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v. Paul Ketter. v. Joseph Lauft. Mäntel 1850 1650 alrkakkee kautt, u»«l»s immer, /V^ 22°° 36°o grössten Malrkattee-fabrik äer Welt. aus / 33°° 8^5 Die Sartsnwirlscdakt bei nöungen nacb auswärts werden bereitwillige posttrei rugessndt /^uswabl- N - SN MOLK! M 12 berechne ich nicht. I ILLvI»»,rü 2obL«r Km INanI^t SLL oraus r fabri- kantasie- vie ffrübjakrs-lVsode bringt in Schwarten Paletots vorwiegend ffassons in Poiret - Qeschmack (kur^ gestellte laille); daneben siebt man anliegende Paletots u. Kimonokormen in. eingesetzt. Krmsl. In Ltokken bevorzugt man Isictits lucüs, Kammgarn, Ltsmine, Lrsps de ckine U. Leide Der Taucher von Köln St. Anna Balladen von Spiiwler. Lebensprode von Felix Speidel. Der Noland von Berlin von Willibald Ale.res. Großstadtgedichte von Morgelin. usckulL 86tl) einen Anbau empfohlenen was man vor sich Kat un es bestellt. Man küte sich Katen mit erlunäene Paletot aus schwarzem luck, Paletot, paglankorm, meliert, gana auk Llotk gekütt. Kevers Ltokk, m. Abseite, Ksversibls, mit Leide belegt, SS cm lang kür Auto und Sport, 130 cm Ig. Balladenchronik von Detlev von Litiencron. Marschensrühling von Charlotte Niese. Im Wuppertal von Klara Höhrath. Sachsenspiegel s crnUim Mottf Dao Recht der Hagestolze l Julius ruotp. pisckgrätenstokk, imprägniert. Lmpire-Pssson, 135 cm lang Paletot, scbwar^er Lorkscrew, Metot, blau. Lbsviot, Kevers Kück, gsscüweikt, Llotkiutter. -tnit karierter Leide belegt, lVsoire-Spatenrevers, SO cm lgt m. Oürtel u.pglten, l tO cm Ig. stürmischen Widerspruch der Linken. Lange ging das Streiten hin und her, bis endlich einige scherzhafte Worte — Bebels, die Wogen glätteten. Unter großer Heiterkeit wies er darauf hin, daß bei Geschäftsordnungsdebatten nur 5 Minuten Redezeit be ständen und daß gegen dieses Gebot heute gewaltig gesündigt worden sei. Alles lachte, ebenso als der Präsident für diese Be lehrung dankte und quittierte. Endlich kam man zur Abstimmung über die Resolution der Kommission, welche eine Zulage für die Oberpostassistenten vorsieht, die mit der großen Mehrheit von 250 gegen 55 Stimmen Annahme fand. Eine ähnliche Zentrumsreso lution wurde als dadurch erledigt abgelehnt. Eine andere aber, welche die Dienstverhältnisse der Reichsbeamten neu geregelt wissen will, angenommen. Eine sozialdemokratische Resolution, auf Re vision des Beamtenbesoldungsgesetzes zugunsten der Unterbeamten wurde gegen eine große Minorität abgelehnt, während eine fort schrittliche Resolution, unbeabsichtigte Härten der Besoldungsneu regelung auszugleichen, bei der Mehrheit Gnade fand. Dann kam eine lange Reihe von Einzelwünschen und Stunde auf Stunde verrann. Es war bereits 7 Uhr geworden, als der Präsident er klärte, der Postetat sei erledigt. Das Haus vertagte sich dann auf morgen 12 Uhr, wo man in die Beratung des Etats des Reichsamts des Innern einzutreten gedenkt. ^388enkulws ^wen^ob ^neis- unri So^t Namen, unter äen Mäglicke verberg^ Kalkreiners Nr. 30. Pulsnitzer Wochenblatt. — Sonnabend, den 11. März 1911 Seite 8. 165° preisw. weil), tteinenpsietot, m.Lmsätren, Kücken gescbw., einreikig geknöpkt, 115 cm Ig. 8?5 lÄmono aus farbigem oder Ltaubpaletot, grauer u. Sports. M'cbwsrren lucü, breit. Kragen, —----- - - - mit Leide belegt, 110 cm lang was er beko t, nämlick: Lcklen, reinen INalLkaNee von bester »ÄuaMät unü aromatischem wokigeschmach Nus aller Hamburg, 10 März. (Schwerer Unfall auf einer V u l t a n w e r s t.) Auf dem Neubau der Vulkan werft in Hamburg brach heute früh bei der Errichtung eines 200 Tonnen Tragkrahnes eine Stellage. Sämt liche Leute wurden niedergelassen. Ein Mann war sofort tot, zwei wurden sterbend ins Krankenhaus gebracht. Die übrigen kamen mit leichteren Verletzungen davon. Kattowitz, 10. März. (Durch einen Schneeball getötet.) Während der Schulpause in Przelaika wurde ein zwölfjähriges Mädchen von einem Schneeball an die Stirn getroffen; es stürzte zu Boden und war sofort eine Leiche. Der Täler ist ein zehnjähriger Schüler. Brüssel, 10. März (Eine Verschwörung gegen die Weißen im Kongo.) Die „Jndependance Belge" veröffentlicht eine Zuschrift ihres Privatkc-rrespondenten in Bona, der Hauptstadt der Kongokolonie. Dem Ge- währSmanne des Blattes zufolge, ist ein Komplott in der Hauptstadt entdeckt worden, welches bezweckte, die Herr- schäft der Weißen zu stürzen. Anstifter waren Einge- borene des Uellagebietes, unter denen die Weißen mit Vorliebe ihre Diener zu wählen pflegen. Diese Diener haben einen gewissen zivilisatorischen Anstrich. Die Ver schwörer hielten verschiedene geheime Sitzungen ab, in denen der Plan vereinbart wurde, der darin bestand, die höheren Beamten durch Rwolvcrschüsse zu töten und ihre Wohnungen mittelst Dynamir in die Luft zu sprengen. Dan? der JndiSkret'.on eines Dieners wurde der Plan zur Kenntnis der Behörden gebracht. ES sanden mehrere Haussuchungen statt, die zur Entdeckung zahlreicher Waffen sowie von 12 Tuntpuiconen führten; auch wurden eine ganze Anzahl Verhaftungen vorgenommen. Die Nachricht von dem Komplott Hal unter den Weißen b-greifücheS Aufsehen erregt. Newyork, 10. März. (P u l v e r e x p l 0 s i 0 n bei Chicago) CH c :go wurde gestern abend von einer 18°° Paletot aus meliert. Ltokk, mit Abseite, Kevsrsible, Kücken gerade lallend, 105 cm lang 13 so ähnlichen Katastrophe betroffen wie kürzlich Newyork. In dem Vorort Plefsant Prairie in Wisconsin explodierte eine Pulverfabrik. Der Materialschaden beträgt 1500000 Dollars. Bis jetzt sind vierzig Tote gefunden. Die Er schütterungen wurden im Umkreis von fünfzig Meilen wahrgenommen. Der Vorort ist vollkommen zerstört. Tausende von Fensterscheiben sind in Chicago durch den Luftdruck zertrümmert worden. Die Bevölkerung wurde von einer Panik erfaßt, weil sie eine Erdbebenkatastrophe befürchtete. Die Seismographen wurden heftig erschüttert. Bou anderer Leite wird gemeldet: In Plcssant Prairie sind fünf Magcz ne einer Pulverfabrik mit einem Inhalt von 180 Tonnen Sprengstoffen in die Luft geflogen. Die ganze Anlage sowie mehrere hundert Häuser der Stadt sollen zerstört sein. Außerdem sollen Häuser im Umkreise von 10 Meilen beschädigt sein. Die Explosion wurde hundert Meilen ivrit verspürt und verursachte in den Theatern von Chicago und anderen Städten unter der Zu hörerschaft großen Schrecken. Der Schaden wird auf eine halbe Million Dollars geschätzt. Paris, 9. März. (Die Minderjährigen in der Fremdenlegion) Ein Korrespondent des „Matin" hat den Obersten Bcullard, Kommandanten des 2. Regi ments der Fremdenlegion in Saida, interviewt, um über die Zahl der Minderjährigen im Regiment Auskunft zu erhalten. Der Bericht verschweigt, wicvicl Soldaten vom noch nicht vollendeten 18 Lebensjahre in diesem Regi ment eingestellt sind und beschränkt sich auf folgende Ziffern, welche die Soldaten zwischen dem 18. und 21. Le- oensjahre betreffen: Danach waren von den 5000 Mann, dis gegenwärtig das 2. Regiment bilden, 173 Minderjährige, davon 42 Deutsche. Der Oberst fügte hinzu, daß nach der ministeriellen Entscheidung vom 11. Februar 1911 j:de Reklamation der Angehörigen von noch nicht 18 jährigen Rekruten Berücksichtigung finde. Ueber das 1. Regiment der Fremdenlegion fehlen die Angaben. Zeichslags-KiiniimmgÄilder. Sitzung am 9. März 1911. Der Postetat gibt den einzelnen Parteien Gelegenheit, ihr warmes Herz für die verschiedenen Beamtenkategorien zu demon strieren, und hiervon wurde auch heute ausgibiger Gebrauch ge macht. Nach einem polnischen Redner kam Herr Lattmann von der wirtschaftlichen Vereinigung mit einem Bündel von Wünschen für die Besserstellung der Beamten, desgleichen Herr Bruhn und dann nicht zu wenig Genosse Zubeil, nach dessen Ansicht die Ver waltung für die Ünterbeamten aus Sparsamkeitsgründen gar nichts übrig hat. Einen Vorwurf des Redners, daß Briefe an die sozialdemokratische Parteileitung von Beamten unbefugterweise ge öffnet worden seien, wies der Staatssekretär mit Entrüstung zu rück. Nach ihm wandte sich mit großer Entschiedenheit Schatzsekretär Wermuth gegen die Wünsche auf höhere Besoldung einiger Ve° amtengruppen, dadurch würde die Besoldungsfrage erneut aufge rollt und abermals Beunruhigung in Beamtenschaft und Bevöl kerung getragen; ohne neue Steuern würde es dann nicht abgehen können. Mit erhobener Stimme schloß der Schatzsekretär, daß die Reichsregierung eine Aenderung der Besoldungsordnung unbedingt ablehne Ihm stimmt der Reichsparteiler Freiherr von Gamp in vollem Umfange zu. Das schreckte aber den Fortschrittler Struve nicht ab, für die Besserstellung der Unterbeamten, insbesondere der nicht etatmäßig angestellten, eine Lanze zu brechen. Ihm ent gegnete Staatssekretär Krätke in ziemlich erregtem Tone. Auf die von Herrn Struve beliebte Weise werde die Zufriedenheit in der Beamtenschaft nicht erreicht. Es könne keine Zufriedenheit er wecken, wenn fortwährend behauptet werde, der Staatssekretär tue nichts für seine Beamten. Der Zentrumsabaeordnete Giesberts verteidigte darauf das Zentrum gegen die von der linken Seite des Hauses erhobenen Angriffe und beantragt schließlich eine Re solution zugunsten der älterenPost- undOberpostassistenten, wonach ferner jeder Unterbeamte mit Ausnahme der Landbriesträger nach zehnjähriger Dienstzeit etatsmätzig angestellt werden soll. Von freisinniger Seite wird auch die Einbeziehung der Telegraphen arbeiter in diese Vergünstigung verlangt Der freisinnige Abge ordnete Or. Struve verwahrt sich gegen den von dem Staatssekretär in seiner Antwort angeschlagenen heftigen Ton. Die Zufriedenheit der Beamten werde wachsen, wenn der Staatssekretär auf die Be schwerden dec Beamten eingehe und sie nach Möglichkeit abstelle. Nach weiterer unerheblicher Debatte wird alsdann das Gehalt des Staatssekretärs bewilligt. Morgen soll der Rest des Postetats er ledigt werden eventuell unter Zuhilfenahme einer Abendsitzung. Ferner sott die von nationalliberaler Seite geforderte namentliche Abstimmung über die Zulage für die Oberpostassistenten vorge nommen werden. Sitzung am 10. März 1911. Wüste Lärmszenen gab es heute im Reichstage, und doch konnte man sagen: „Isnt de bruit, pourune omelstte!"— zu deutsch: „Viel Lärm um nichts!" Was die Gemüter so erhitzte, war — Konkurrenzneid, ein Abgeordneter nannte es sogar unlauteren Wettbewerb. Man stritt sich um die Priorität der eingebrachten Resolutionen, in denen Besserstellung der Postbeamten gefordert wurde, und man zog mit einer Heftigkeit vom Leder, die wirklich einer besonderen Sache würdig gewesen wäre. Herr Gamp war es, der die stundenlange Geschäftsordnungsdebatte mit einer Pole- mit gegen dis Linke wegen ihrer Resolution einleitete, und deren Wortführer Beck von den Nationalliberalen vorwarf, daß er die Resolution der Budgetkommission als eigenen Antrag Angebracht habe. Die Resolution sei von der Rechten ausgcgangen und jetzt wolle man den Anschein erwecken, als ob nur die Linke etwas für die Beamten tue. Sofort fuhr Herr Vassermann auf, um seinen Parteifreund in Schutz zu nehmen, und daraus hinzuweisen, daß auch das Zent um mit einer ähnlichen Resolution vorgegangen sei und das gleiches Recht für alle herrschen müsse. Das machte aber auf die Rechte weiter keinen Eindruck, der Konservative Droescher unterstrich noch jedes Wort des Herrn Gamp unter VolksMiothek MMh. Neu angeschaffte Bücher: Unter den Dolomiten von Konrad Telmann. Horackcr v. Wilhelm Raabe. Zansm-flE^ ' R'wolf Herzog. ociiMmmen * Vuscbob^t VsnLoioknis kootso^si! l klLl-ksll«« 6as i8t ein klarer unä sackli Name, äer ganr prärise aus sick alles kann, wer Obst- un6 (Zanten hat in nur bester Qualität die zum all Obstsorten ab ffrauenpaletot, scbw. Lorkscr., bodsn-Lape, impragn., grau breit.modWprr>g.,Kück.geschcv., u. sportk. lloden, m. 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