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Nr. 23. Pulsnitzer Wochenblatt. — Donnerstag, den 23. Februar 1911. Seite 6. breitete sich über die deutsche Kolonialpolitik, Sozialpo litik, die Pensionsversickerung der Prioatbeamten und führte dann aus, daß die Nichtberücksichtigung der säch sischen Industrie bei der Erweiterung der Wirtschaftli chen Ausschusses große Enttäuschung hervorgerufen habe. Die sächsische Regierung habe indessen ihre Unterstützung in Aussicht gestellt, daß noch nachträglich eine Vertre tung der sächsischen Industrie im Wirtschaftlichen Aus schuß zustande komme. Musi rnan sich untersuchen lassen und eine Lebens- versicherunaspolice einlösen, widrigenfalls aber eine Iahresprämie zahlen? f. K. So wenig sympathisch viele Menschen Versicherungen gegenüberstehen, so mutz doch auch ihnen gegenüber Treu und Glauben gelten; Bedingungen, denen ein Versicherungsnehmer sich im Antrag unterworfen hat, mutz er einhalten und mutz zum Bei spiel auch sich untersuchen lassen und die Police einlösen; wenn für den Weigerungsfall eine Gesellschaft sich eine Vertragsstrafe vor behält, so ist das nicht unzulässig. So führt das Oberlandesgericht München aus. Der Beklagte hatte sich im Anträge verpflichtet, sich binnen einer Woche durch den Vertrauensarzt untersuchen zu lassen und die Police einzulösen, widrigenfalls aber als Entschä digung für Kosten und Arbeit eine Jahresprämie zu zahlen. Mit Recht hat das Landgericht diese Vergütung als Vertragsstrafe be handelt. Dieser Auffassung steht der Wortlaut der Vereinbarung nicht entgegen. Gerade daraus, datz sich der Antragsteller zur Einlösung der Police verpflichtete, „widrigenfalls er eine Jahres prämie zu vergüten habe", kann mit Sicherheit entnommen wer den, datz die Vergütung in erster Linie bezweckte, einem Vertrags bruch vorzubeugen. Allerdings wird in der Klausel auch erwähnt, datz durch die Zahlung die verursachten Kosten und Arbeiten ver gütet werden sollen; diese Erwähnung dient aber nur zur wirt schaftlichen Rechtfertigung der Vergütung und nimmt ihr die Eigen schaft einer Vertragsstrafe nicht. Dem Landgericht ist auch darin beizupflichten, datz die Vereinbarung gegen die guten Sitten nicht verstößt. Die Behauptung, datz der Agent den Versicherungsantrag erschlichen hat, widerspricht'der Sachlage. Gegen Z 138 2 BGB. (Wucher) kann die Klägerin schon deshalb nicht verstoßen haben, weil der Vorteil, den sie sich von dem Beklagten versprechen ließ und jetzt geltend macht, in keinem Mißverhältnis zu ihrer Leistung steht. Sie hat in erster Linie Erfüllung des Vertrages verlangt und begehrt nunmehr von dem Vertragsbrüchigen Schuldner statt der Erfüllung und der sich hieraus für sie ergebenden Vorteile die Zahlung der Vertragsstrafe. Dieser Gesichtspunkt spricht auch gegen deren Herabsetzung. Ebenso kommt dagegen in Betracht das Interesse, datz die Klägerin daran hat zu verhüten, datz ihr durch Zurücknahme eines Versicherungsantrages unnütze Kosten und Arbeiten verursacht werden und datz durch unbegründete Verdäch ¬ tigungen eines Vertragsbrüchigen Schuldners der Kredit ihres Unternehmens ungerechtfertigt geschädigt wird. Beklagter war da her mit Recht verurteilt, die Jahresprämie zu vergüten. (Urteil des Oberlandesgerichts München III <2. 8.) vriekkastsn. W G. i. O. Es kommt ganz darauf an, ob dieser Rekrutenball ein öffentliches oder nichtöffentliches Ver gnügen sein soll. Als öffentliches Vergnügen muß es bezeichnet werden, wenn ein Eintrittsgeld, Tanzgeld oder Festbeitrag erhoben wird und wenn hierzu öffentlich ein geladen wird. Dieses ist schriftlich bei der OrtSpolizeibe- örde anzuzeigen und von der Königl. Amtshauptmann- fchaft zu genehmigen. — Erfolgt die Einladung der Gäste durch Karten oder Liste, ohne Erhebung des vorgenann- ten Eintritts- rc. Geldes, so ist es ein nichtöffentliches Vergnügen, welches der Ortspolizeibehörde anzuzeigen ist und von diese genehmigt werden kann. Nus dem Sericktssaals. Z Es kommt häufiger, als lieb ist, vor, daß man unbestellte Warensendungen ins Haus be kommt, so Wein«, Bücher, Bilder usw. Wie man sich in solchen Fällen entsprechend zu verhalten hat, lehrt eine Gerichtsentscheidung des Frankfurter Amtsgerichts. Eine Firma hatte einem Frankfurter Kaufmann eine nicht be stellte Flasche Tinte zugesandt, die fünf Mark kosten sollte. Auf Reklamationsschreiben der Firma wurde ihr entgegnet, daß die Ware hier zu ihrerVerfügung stehe. Später teilte man der Firma mit, daß man die Tinte, wenn sie nicht innerhalb eines gewissen Zeitraumes abgeholt werde, weg schütte. ES erfolgte keine Abholung, und der Kaufmann goß nach Ablauf der Frist in Gegenwart von Zeugen die Tinte fort. Nun forderte die Firma ihr Geld, und da sich der Kaufmann zu keiner Zahlung verstand, wurde er verklagt Das Gericht wies die Klage der Firma auf Zahlung der fünf Mark ab, weil eS sich um unbestellte Ware handelte, die der Kaufmann nicht benutzt habe. 8 Leipzig, 22 Febr. (Revision im Breuer- Prozeß) Im Mordprozeß Breuer ergriff heute nach Begründung der 39 Prozeßrügen durch den Verteidiger deS Rennfahrers Breuer der Reichsanwalt das Wort, um Die Strecke der Prins-Heinrich-Fahrt jysj. In diesem Jahre soll die Prinz-Heinrich-Fahrt, das größte der internationalen Automovilrennen, teils auf deutschem, teils auf englischem Boden vor sich gehen. Der Start erfolgt am 5. Juli in Hom burg v. d. H.; das Ziel der ersten TageSfahrt ist Köln Am nächsten Tage geht eS über Düsseldorf und Wesel weiter bis Münster. Am 7. Juli fahren die Konkurrenzteilnehmer von Münster nach Os: a- brück, dann über Bremen nach Bremerhafen, wo sie sich samt ihren Wagen an Bord des Reichs postdampfers „Großer Kurfürst" einschiffen. Den 8. Juli füllt dann die Seereise auS; am darauffol genden Sonntag werden die Wagen im englischen Hafen Southampton ausgeladen und revidiert. Di; Abreise erfolgt erst am 10. Juli; an diesem Tage gelangen die Fahrer nach Leamington, am darauffolgendem Tage nach Harrogate, am 12. Juli nach Newcastle-on-Tyne, am 13 Juli nach Edin burgh, der schottischen Hauptstadt, wo am 14. Juli gerastet wird. Dann geht die Reise am 15 Juli nach Windermere; dort wird wieder einen Tag lang (am 16. Juli) gerastet. Shrewsbury und Chelten- Ham sind dann die Zielpunkte der folgenden Etap pen. Mittwoch, den 19. Juli, treffen die Wagen voraussichtlich in London ein, wo die Fahrt ihr Ende findet. — Die Fahrer haben auf der deut schen Strecke täglich 200 bis 260, auf der englischen Strecke 250 bis 270 Kilometer zurückzulegen. über die Berechtigung der Stellung von HilsSfragen zu sprechen und teilte zum Schluffe seiner Ausführungen mit, daß er selbst die Zurückoerweijung des Prozesses an die Vorinstanz beantiagen werde, aber er wünsche aus drücklich, daß die Presse genau berichte, daß ihn nicht innere Motive oder sachliche Bedenken dazu geführt hätten, sondern lediglich forma le Bedenken, die in der inneren Struktur der Schwurgerichte begründet seien. Die Ver teidiger schlossen sich diesen Ausführungen an. 8 Plauen i. V., 22. Februar. Das hiesige Schöffen gericht verurteilte zwei Falschspieler und zwar den Stein- gutdreher Paul Weber und Schuhmacher Ernst Kutschan, beide aus Dresden, zu je 6 Wochen Gefängnis und 50 Mk. Geldstrafe. VerUner Sstreidsbörfs. Trotzdem von Nordamerika höhere Kurse vorlagen, verkehrte der heutige Markt in schwacher Haltung, da auch Liverpool niedrige Notierungen gesandt hatte. Weizen und Roggen leicht abgeschwächt, Hafer still, Mais behaup tet, Gerste befestigt. Mehl verkehrte in matter Tendenz. Rüböl schwach. Silr tislirsslr SUI mir' 8»ns1k>ciu>'-. kür Kranke und Oesundc uneuckclu'kck 13 dildel Acsundes Öc. Sieben ssete suk der Oeutsckcn Kerrlc-Vcrsrmm- lunx in SsirdurL: Veit über Mut und SMe, gesunde Nerven, Uuskeln, Knocken, ttnnre, ^äkneusv-, crsenP Lpann- krakt und ^kideisksndssükiLkeit. Kinderbe kommen bei blukrsLlrLenuss ein blökendes kussckcn. Idsnxel an blrkrsalren bringt Krankkeit und Siecktum. 1V 000 Säuelinge und Kinder geken jäkrlick an KILKrsalr- kunger Zugrunde und nocb viel grösser ist die ^ukl der Lrcvscksenen, die durck Krenkkcit »Iler >rt vorrsitie dem lode verteilen. Lsnitaternt De. MINnger sckreibt: leb kalte KILKrsalr kür susserordentlick vicktix und verde dasselbe Qesunden und Kranken empkeklen, rumal kläkrsalr in den Speisen ungenügend vorkanden ist. SanltStirnt vr. VUeraberger sckreibt in seinem Suck: Zeder, der gesund bleiben und alt «erden vilff muss ernstlick bestrebt sein, seine sämtlicken Organe, I-llnge, I-eber, klieren, Visse, Darm, Nirn usv. stets in klotter ßunktion au erkalten, und daau ist der bläkrsalrgenuss uncrlasslick. ?u Keri,Ken durck alle äpotkeken, Orog-rien us«. oder MI- Sanntorlum, 0es,dsa-irdd«bou1 Preis ä Kilodose » 4.80, Kilodose kl 2.80, Probe dose Kl I.S0 Mir' Sanatorium. 3 kerrte Oule tt-ilerkolgs prosp. trei. Mir' klaturNslibuck, 4 starke Lande, 2 KIM Lxpl. sckon verkauft. Preis 32kl. Wettervorhersage der Kgl. S. Landeswetterwarte zu Dresden. Freitag, den 24. Februar: Nord-West-Wind, wolkig, mild, zeitweise Niederschlag. Magdeburger Wettervorhersage. Freitag, den 24. Februar: Kälter, ruhiger, ziemlich heiter, meist trocken. Nachher erneuter Wetterumschlag in Aussicht. MrcdUcks Nacbricdten. Pulsnitz. Sonnabend, den 25. Februar, 1 Uhr Betstunde. Pastor Resch. Sonntag, den 26. Februar, Cstomihi: i/,9 Uhr Beicht l m -- 9 „ Predigt (Joh. 4, 19—30) s Pastor Resch. 5 „ Predigt (Joh. 4, 5-15). Pfarrer Schulze. 8 „ Jungfrauenverein. Amtswoche: Pastor Resch. Mittwoch, den 1. März, abends 8 Uhr: Bibelstunde im Konfirmandenzimmer: Klagelieder des Jeremia 3, 22—27 (Luthers Leben I.). Pastor Resch. Bibelstunde in der Schule zu Ohorn. („Das Phari- säerhauS zu Nain" — Luc. 7, 36—40). Pfarrer Schulze. Srotznaunvork. Freitag, den 24. Februar, abends 8 Uhr: Bibelstunde im Pfarrhause. „So, Schatz, da bin ich wieder! Nun können wir essen, Aber erst nach dem Tunnel, ja? Mir ist eigentlich schrecklich 'bange davor!" „Närrchen I Wir sind doch die ersten nicht mehr, die hin- duk^fahren. Unangenehm soll nur der Rauch sein; aber da kann man ja die Fenster schließen, damit nichts davon herein, dringt. In Airolo hören wir dann schon italienisch« Sprache. Und da« ist doch herrlich, daß man j tzt so rasch und bequem hier über oder vielmehr durch den Gotthard saust! Denk« dir, welche umständliche und große Fahrt da« früher gewesen sein muß. Et ist wie ein Wunder, daß man hier die Felsen und Steine berwungen hat. Wie manche« Menschenleben mag e« wohl ge» kost t haben, ehe diese« gewaltige Werl fertig werden konnte!' Der Zug setzte sich in Bewegung. E n Weilchen fuhr er, dann drang er in die Finsternit de» Tunnel«. T-.fsow nahm sein« Uhr heraut, um zu iehen, wie lang« sie gebrauch«» würden. Et ging sehr rasch. In siebzehn Minuten hatte man ihn hinter sich. Aber Lolo atme!« doch auf, al« sie wieder Tageslicht sah. Ach, und wie schön war e« nun auf einmal ring« um sie her! Von Airolo an fließt der Tessin neben d«r Bahn. Von allen Bergen stürzen die Wass« schäumend zu Tal, jetzt im Winter nach einem regnerischen Herbst besonder« reichlich. Lolo stand am Fenster und starrte -wie verzaubert in datZBrausen. Ihre Hand stahl sich dabei in Teffow« Rechte, und so bl ckten sie schweigend lange Zeit hinaus Dann aber riß sie sich mit Gewalt lo« von dem zauber schen Anblick Sie halte ja eine» Augenblick ganz vergessen, daß sie mit einem Genesenden fuhr, den sie nicht aufregen durste, selbst nicht durch übergroße« Ent zücken. Sie fing an, übrr allerhand mit ihm zu plaudern, fragt« besorgt, ob er nicht müde sei, legte ihm die Decke wieder über di« Kni« trotz der warmen Sonn«, die hereinschien, und war in jeder Hinsicht nur eine aufmerksame, liebevolle Pflegerin. Teffow fragte sich im Süllen oft: „Habe ich da« verdient Aber er wollte «« verdienen lernen. Er wollte die Liebe dies«» süßen, jungen Geschöpfe« nie täuschen. Ec wollte ihr alles ver gelten mit dankbarer Treue sein Leben lang. Faido, Giornico, Bellinzona — die klangvollen Namen der nächsten Stationen drangen wie aus der Ferne an ihr Ohr; dann endlich kam Lugano. Es sollte die erste größere Station sein, der erst« Ort, wo sie länger« Zeit weil«» wollt«n, Si« war«» j, jetzt auch nur in kleinen Etappen gereist. Erst bis Hannover, dann Frankfurt, dann Zürich, immer mit einer Ruh-pause von einem Tage, denn allein schon das Reisen griff den Rekonvaleszenten außerordentlich an. In Lugano wollten sie nun mindestens einige Tage bleiben, um später noch weiter nach dem Süden hinunter,ugeh-n. Von Lugano war Lolo ganz entzückt. Wie ein Rausch kam es über sie in dieser wonnigen Gegend, in diesem wunder vollen Lande. Lie wohnten im „Hotel du Parc'. Früher «in Klostkr, es hatt« überall Kreuzgäng«, und be- sonder« der Speisesaal war stimmungsvoll und kühl. Sie hatten zwei schöne Zimmer inne, mit einem Balkon. Die Aussicht auf die gegenüberliegenden Berge waren geradezu hinreißend schön. Abends trat Lolo auf den Balkon hinaus. Von »nten klang der Gesang eines Gondoliere herauf. Wie wonnig bas war I Die ganze Bevölkerung italienisch in Tracht, in der Sprache, in den Sitten. Und die herrlich« Lust! Zu Hause, in Bremen, starrte sicher noch all s in Schnee und Ei». Hier war es mittag« in der Sonne so warm wie da. heim im Sommer. Nur abend« gegen 6 Uhr trat Kühle ein, und von fern schauten dir Berge im tietstr» Schneegewande herüber. O, du herrliche« Land Italia! Hier mußte, hier konnte ihr Alexander gesund werden! Am nächsten Morgen bummelte Lolo ein wenig allein m den Straßen umher. Teffow war müde und angegriffen von der Reise. Er wollte ruhen. Lolo machte e« Spaß, ihre Kenntnisse der italienischen Sprache zu prüfen. Sie hätte h er ja überall mit Französisch auskommen können aber e« war doch zu schön, später ein bißchen zu renommieren: „Ich habe mich autgezeichnet mit den Leuten unterhalten können!' Und wie amüsant da» alle» war! Ueberall Bogengänge an den Häusern und darunter die Läden. Da hing alle«, wa« verkauft werden sollte, draußen im Freien und bunt durcheinander. Hier di« großen, Wagenrad- sörmigen Käse neben j-idenen Tüchern iu den grellsten Farben und da, die dicken Eselswürste (Salam-) neben Waffen und seltenen Muscheln und Steinen. Sie kaufte allerhand. Besonder» die großen Photographien lockien sie. Und die Trachten der Frauen, ihre wunderlichen Schuhe, ihre malerische» Kopftücher — da« alle« gefiel ihr ganz ungemein. Auch in der Osteria guckte sie hinein. Aber da sah e« ziemlich schmutzig au«. Endlich wollte sie noch die Kirch« „degli Angeli" besehen, wo die berühmte „Passion' von Luini ist. Si« sand dort aber noch ein kleine» Gemälde, ein« „Madonna' von Dem», ein ent zückende» Bildchen. - Lolo stand ganz in Anschauung versunken. Wie tief, wie innig war der Ausdruck in den Gesichtchen von Mutter und Kind! . . Da streifte sie plötzlich ein Frauengewand, und dw englischen Laut« schlug«» an ihr Ohr: .0 lock fiorv ckai-minx tkst 13 !'*) Si« sah sich um. Ei» großer, vornehm au»s«hender, ältrrrr Herr stand da, mit grauem Bdtt und ausrafiertem Kinn, ein jung,» Mädchen außerdem mit schelmisch lachenden Augen, nicht hübsch, aber sehr p kand au,sehend, und eine wunderschöne Frau. Namentlich dies« letztere starrt« Lolo an wie rin Wunder. Da« war doch wahrlich da« Vorbild zu dieser M-donna. nur schöner noch, viel schöner. Durch die bunten Kirchensenster fi-l ein Sonnenstrahl herein, der warf rote L-ch>" auf ba« Haar der Fremden, daß e« wie lauter Gold au«sah. und dahinter woben di« bunten R-fl xe eine» Vmhang, ähnlich dem Goldgrund auf dem Gemälde. Vater und Tochter sprachen leise zusammen. Das junge Mädchen sagte: „Pal' Wer war die andere, die Beglerterm k ») „Oh, sieh, wie reizend da» ist l" (Fortsetzung folgt!)