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— sviinaoenv, ven 4. M«r» «erre c. Pulsnitzer Mcdenblatt Donnerstag, 23. Aekruar 1911. Osrlttckes und Sücdfiscves. '— (Schneeglöckchen läutet!) Wenn winter liches Stürmen noch die Welt bezwungen hält, erhebt sich als erstes Zeichen des nahenden Lenzes das reizende Schnee glöckchen. Wegen der Blütezeit hieß die Pflanze im Mittel- alter „Hornungsblume", ein Name, der sich noch hier und da in Süddeutschland findet. In der Schweiz nennt man sie auch „Amselblümi", weil sie blüht, wenn die Amsel ihre Frühlingslieder zu singen beginnt. Nach der Dauer der Blütezeit bestimmen die Schweizer den Som mer: welken die Schneeglöckchen früh, so deutet das auf einen kurzen Sommer. Nach dem Volksglauben wohnt der Pflanze auch eine gewisse Heilkraft inne. Mit dem ersten Schneeglöckchen, so rät der Volksglaube, daS man im Frühjahr steht, soll man sich die Augen auSwaschen, denn dann werden sie das ganze Jahr über nicht krank und wenn sie krank sind, so werden sie gesund. Eine große Liebhaberin von Schneeglöckchen war die russische Kaiserin Katharina II. Sie ließ einmal mitten auf einem Rasenplatze an der Newa einen Posten aufstellen, um ein besonders großes Schneeglöckchen, das sie selbst entdeckt hatte, vor dem Abpflücken zu schützen. Nun läutet Schnee, glöckchen wieder! Aus der Erde dunklem Schoß Hebt sich empor zur Sonne, Und sein erster Anblick bloß Schon erfüllet uns mit Wonne! — (25. VerbandStag des Sächsischen Gast - wirtSverbandeSmitJubiläumSauSstellung für das Gastwirtsgewerbe, die heimische Industrie und Kochkunst zu Döbeln 1911.) Die VorbereitungSarbeiten für den 25 VerbandStag des Sächsischen Gastwirtsverbandes, der im Juni 1911 in seiner Gründungsstadt Döbeln stattfindet, schreiten rüstig vorwärts. Besonders die Ausschüsse find jetzt rührig, welche sich mit der Vorarbeit für die vom 10. bis 21. Juni dauernde Jubiläumsausstellung zu befassen haben. Der Grundriß zeigt, daß die bevorstehende Jubiläumsausstel lung an Umfang nahezu die Döbelner Gewerbe- und Industrie-Ausstellung von 1893 (mit Abrechnung der Maschinenhalle) erreichen wird. Die Ausstellungsräume werden 3600 qm umfassen, wovon 2000 qm aus die massive Exerzierhalle entfallen. Die Exerzierhalle wird durch einen Verbindungsgang mit einer zweiten Aus stellungshalle verbunden. Der dazwischen liegende Platz wird als freier Ausstellungsraum zu gärtnerischen An lagen und durch das Hauptrestaurant mit Gartenrestau rant ausgenützt. Mit der Ausstellung wird eine Lotterie verbunden, deren zahlreiche Gewinne den ausgestellten Waren entnommen werden. Gegenwärtig ist auch ein aus einem Pretsschrciben und künstlerischen Wettbewerb hervorgegangenes Plakat in Arbeit, das als geschmack volle Reklame für den Gastwirtstag und die Ausstellung in allen Ortschaften unseres SachsenlandeS zum Aushang gelangen wird. Anmeldungen zur Beschickung der Aus- stellung werden noch entgegengenommen vom Vorsitzenden deS Zentralausschusses, Ernst Breitmann in Döbeln. DaS Nähere geht aus den Anmeldebogen hervor. Aeitage zu Ar. 23. Geithain. (K i n d es m i ß h a n d l u n g.) Hier ist ein Fall von schrecklicher Kindesmißhandlung vorgekom- men. Auf Anzeige bet der Polizeibehörde wurde die Wohnung der Eheleute Blaubach geöffnet, da bekannt war, daß das dreijährige außerehelich geborene Kind der verehelichten Blaubach tagelang sich selbst überlassen war, auch waren grobe Züchtigungen zur Kenntnis der Polizei gekommen. Beim Eintritt in die Wohnung wurde das Kind in einem erbärmlichen Zustande angetroffen, in dem kleinen Küchenraume auf cem Ktnderstuhl sitzend, nur mit Hemd und Röckchen notdürftig bekleidet. Es war mit Bindfaden, der an einem an der Wand befindlichen Nagel befestigt war, an beiden Armen so festgebunden, daß eS sich kaum bewegen konnte. Weder in der Wohn- stube noch im Küchenraum war geheizt. Das Kind war stark mit Ungeziefer behaftet und wies Wunden am Kopf und Gesäß auf, die deutliche Merkmale grober Mißhand- lungen waren. DaS rechte Beinchen war mit einem Tuchlappen umwickelt. Die später erfolgte ärztliche Un tersuchung ergab einen, bereits mehrere Tage alten, Bein bruch. Das Kind befand sich in einem abgemagerten Zustande und griff gierig nach ihm gereichter Nahrung; es mußte nach dem Stadtkrankenhause überführt werden. Ueichslags-Mmmigsbilder. Sitzung vom 21. Februar. Im Reichstage hatten heute wieder einmal die Juristen das Wort, und diese Herren machen es bekanntlich meist recht gründ lich. So kam der Zentrumsabgeordnete Belzer mit einem längeren Wunschzettel, auf dem an erster Stelle Bekämpfung der Porno graphie und der Schundliteratur stand. Dann sprach er von der „Weltfremdheit- der Richter und ging dann im Anschluß an die Behandlung, welche man der ehemaligen Frau von Schönebeck im Allensteiner Prozeß hatte zuteil werden lassen, darauf ein, wie man höher stehende Leute anscheinend mit Glacehandschuhen an fasse. Auch die Herren Psychiater sind dem Herrn sozusagen ein Greuel, da jede unmoralische Handlung heute als Folge einer be sonderen Veranlagung gälte. Auch über den Stand der Dinge im Falle Eulenburg verlangte Redner Auskunft. Von denselben Gedanken, aber in der Form bei weitem schärfer ging der Ge nosse Frank aus, der von der Klassenjustiz sprach und auch gegen die Maßregelung der Jugendorganisationen protestierte. Der Staatssekretär ging hauptsächlich auf die Ausführungen des Zen trumsredners ein, und teilte mit, daß wegen der Pornographie und der Schundliteratur internationale Verhandlungen schwebten. Mit dem Auftreten des Gerichts im Falle Schöneberg-Weber er klärt sich Herr Lisco nicht ganz einverstanden; zu der anderen an geschnittenen Cause Celebre teilt der Staatssekretär mit, daß Fürst Eulenburg wieder im Januar untersucht worden sei. Auf eine Anfrage des Reichsparteilers Vahrenhorst bemerkt man vom Re gierungstische, daß ein bereits fertiggestellter Entwurf über die Reform der Zeugen- und Sachverständigengebühren mit Rücksicht auf die Finanzlage zurückgelteilt sei. Sehr ausführlich behandelte dann unter scharfer Polemik gegen das Greifswalder Urteil der Fortschrittler Ablaß den Fall Becker, während der Württemberger Roth von der wirtschaftlichen Vereinigung sich gegen die Aus schlachtung dieses Falles wandte, solange die Sache noch vor Ge- richt schwebe. Nachdem noch der Staatssekretär auf einige kleinere Forderungen eingegangen war, vertagte das Haus die Weiterbe ratung auf morgen. Sitzung vom 22. Februar. Schneller, als man eigentlich gedacht, konnte Herr Lisco nach bewilligten Gehalt nach Hause gehen um sich lediglich seinen Res- sortgeschästen zu widmen. Die gestrige fast dreistündige Rede des 63. Jahrgang. Fortschrittlers Ablaß über den Fall Becker hatte heute eine Er widerung des sächsischen Konservativen Wagner zufolge, der meint, was der Prozeß Becker eigentlich den Reichstag angehe. Der Nationalliberale Justizrat Kunk äußerte eine Reihe von Wünschen seiner Standeskollegen, insbesondere trat er wiederum mit der Forderung der Bildung eines neuen Senats beim Reichsgerichte hervor. Auch er polemisiert gegen die Behandlung des Falles Becker und bemerkt, daß man sich nicht das Recht nehmen lassen dürfe, beim Justizetat Mißstände der Rechtspflege zu besprechen. Der Reformer Werner verlangt Erhöhung der Zeugengebühren und scharfes Vorgehen gegen die Schundliteratur. Er macht dem Genossen Stadthagen Platz, der mit dicken Aktenbündeln bewaffnet wieder einmal die Klassenjustiz vor hat. Ohne Ordnungsruf ging es dabei nicht ab. Auch Herr Ledebour erhält einen solchen wegen eines Zwischenrufes. Der Pole Seyda beschwert sich, daß Polen nicht als Richter angestellt würden und wirft dem Reichsgericht Parteilichkeit vor, was der Staatssekretär entschieden zurückweist. Nachdem noch auch Herr Müller-Meiningen sich in der Hauptsache mit dem Fall Becker befaßt, schließt die Aussprache, der Justizetat wird genehmigt. — Morgen wird es auf der Regierungstribüne von zweierlei wimmeln, der Militäretat steht an. Die Heerschau der SWschen Industriellen. 8. Dresden, 21. Februar. Im DreSdenener AuS- stellungSpalaste fand om Dienstag die 9. ordentliche Hauptversammlung des Verbandes Sächsischer Industrie ller unter dem Vorsitze des Kommerzienrates Lehmann- Dresden statt. Nachdem vom Syndikus Reichstagsabge ordneten Stresemann erstatteten GsechäftSbericht umfaßt der Verband gegenwärtig über 4600 sächsische Fabrikbe- triebe mit mehr als einer halben Million Arbeiter. Der Verband hat unter seinen Mitgliedern ein Rundschreiben über die Wirkung der Reichsfinanzreform versandt und wird das Ergebnis dieser Rundfrage demnächst in einer besonderen Veröffentlichung niederlegen. Der Verband ist auch gegen eine mißbräuchliche Ausdehnung des Brau- steuergesetzeS auf die Besteuerung von Malzextrakt für Heilzwecke eingetreten. Weiter nahm der Verband Stel lung zu dem Entwürfe, betr. die Erhebung von Schiff- fahrtSabgaben, zur Frage der Fleischteuerung und zur NahrungSmtttelkontrolle. Ferner hat er auf Wunsch nationaler Arbeiterkreise ein Rundschreiben an seine Mitglieder erlassen, worin er sie auffordert, ihre nicht sozialdemokratischen Arbeiter gegen den Terrorismus der freien Gewerkschaften zu schützen. Der Berichterstatter betonte am Schluffe seiner Ausführungen, daß der Han- sabund die Bestrebungen des Verbandes auf wirksame Vertretung der Erwerbsstände in den Parlamenten ausgenommen habe. In den Kreisen der Industriellen hätten die Ausführungen des Abg. Geh. Rats Opitz allseitige Zurückweisung erfahren Der Syndikus wies sodann die Behauptung zurück, daß der Verband Säch sischer Industrieller die Sozialdemokratie und deren Machtgelüste fördere, zurück. Die ausscheidenden Vor standsmitglieder wurden wiedergewählt. Bemerkenswert ist. daß daS Mandat des Abgeordneten Langhammer als Mitglied des Verband Vorstandes erloschen ist. Herr Langhammer ist aus seiner Firma ausgeschieden und nicht mehr ordentliches Mitglied des Verbandes. — In der allgemeinen Mitgliederversammlung, die der Haupt- Versammlung folgte, sprach Reichstagsabgeordneter Stre semann über Reichsgesetzgebung und Industrie. Er ver- KeHetztes Wild. Roman von E. von Winterfeld-Warnow. 21 (Nachdruck verboten.) „Aber, Lüning, ich versteh« dich nicht! Denk« doch an d«n Skandal! Denk« doch an da« Gerede! Dem willst du deine Tochter auss-tz«»?" »Glaubst du, daß weniger geredet würde, wenn st« von der Verlobung zurücktreten wollte? Wa, geredet wird, da« kommt allein auf un« an. Wenn Lolo ihn hätte aufgeblN wollen, hält« ich sie nicht gezwungen, ihn zu heiraten, denn anfangs war ich, wie du weißt, gegen di« Verlobung mit einem O fisier. Da sie aber fest ist in ihrer Liebe würde e» Sünde sein, wenn wir sie fitzt davon zurvckhalten wollten," »Nein, Lüning, sieh mal' — „Mein Kind, die Sach« »st abgemach Wenn der Senalor seine Gattin mit »mein Kind an redete, dann wußte sie, daß gegen ihn n cht aufzukommen war. Er sprach selten rin Machtwort. Wenn er e« aber tat, dann war daran nicht mehr zu rütteln. Mit einem tiefen Seufzer und einem langen, vorwurf»« vollen Blick auf Vater und Tochter rauschte Frau Senator Lanmg hinau,. Senator aber nahm sein Kind noch einmal in die Arme. Or hob ihr Köpfchen am Kinn in die Höhe und sah ihr in die Augen. War sie noch, wi« bisher, da« Kind? Dir feste 4-"ue Weibe« und da« innige Vertrauen de» Kinde« paarten sich m »hr. Die« war die erste Prüfung ihre» Leben«. Sie hatte sie bestanden. Mochte sie nun auch sich selbst treu bleiben. , «r küßte sie auf die Stirn und schob sie von sich. Rühr, szenen waren nicht nach seinem Geschmack. Waren sie nicht zu umgehen, mußten sie wenigsten« rasch zu entledigen sein. Jetzt drohte er Lolo lachend mit dem Finger: „Aber noch ein«, Mau«: allein wird nicht wieder hingrlaufrn, verstehst du? Da« darf nicht fein, da hat Mutter «cht. Doch, wenn ich nächsten« zu ihm geh«, dann darfst du mit. Dann darfst du hint«r mir durch die Tür sehen. Mehr gibt» nicht, mehr wird nicht erlaubt." Al« Lolo ein enttäuschte« Gesicht machte, lachte er: Na, vielleicht auch 'nen Schritt hinein. Wollen, mal sehen. Aber nie wieder allein! Verstanden?" * * * Leutnant Wsrm«seld war wütend. Er hätte am liebsten irgend etwa« aufgegriffen und zer. trümmert oder zerbrochen. Au« dem Spiegel starrt« ihm s«in Bild «ntgeg«». Am liebsten hätt« er den Stiefelknecht genommen und in seinem Abbild im Spiegel mitten in« Gesicht geworfen. Aber wofür war man denn rin guterzogener Mensch, wofür hatte man Selbstbeherrschung gelernt? — Er ließ lirber den Spiegel unversehrt, ballt« di« Fäuste, grub die Zähne in di« Unterlippe. daß sie blutete, und rannte imZmner auf und ab, wie ein Tiger in seinem Käfig. N-chtS erreicht! Aber auch rein gar nicht«! Da« Duell war umsonst. Im Gegenteil — nur rascher hatte er damit dem Teffow zu seiner Lolo verholfen! Statt, daß sie sich von ihm losgesagt hätte, hielt sie nur noch fester zu ihm. Und morgen — morgen, wenn er abreiste, fort mußt« auf di« Festung für ein halbe« Jahr, dann machten die beiden Hochzeit, um unmittelbar darauf nach dem Süden abzu« dampfen. Teffow« schwere Verwundung war geheilt. Aber er durfte den Winter in Bremen nicht zubringen. Die Lunge sollte sich erst in südlich warmer Lust erholrn und kräftigen. Er hatte auf ein halbe« Jahr Urlaub bekommen. Um ihn aber nicht allein, ohne Pflege reisen lassen zu müssen, wollte Lolo vorher seine Frau werden. Und fie halte e« durchgesetzt, trotz Mutter« Zanken und Klagen, über dies« gräßlich« Verlobung. Im engsten Familienkreis« wurde die Hochzeit gefeiert. Auch darüber jammerte die Senatorin unaufhörlich. Aber wa« machte sich Lolo jetzt noch au» einer großen Hochzeit l Früher, ja, da wäre e« ihr nicht gleichgültig gewesen, da hätte sie gern al« stolze Braut am Arm de« stattlichen Offizier« die Kirche durchschritten, gefolgt von einer großen, eleganten Hochzeitsgesellschaft. Uad an den Kirchentüren hätten die Leut« stehen und da» schöne Paar bewundern müssen. Ja, so hatte sie e« sich geträumt. Und vielleicht hätte fie dann mit besonderer. Genugtuung an ein paar neidisch« Freundinnen gedacht, denen r» nicht brschieden war, so jung wie fie, zum Altar zu treten. Aber jetzt? Jetzt fragte fie nach alledem gar nicht«. Die Angst um da« Leben ihre« Verlobten war zu groß gewesen, fie hatte oll« eitlen Gedanken verdrängt. Und nun war fie glückselig, daß ihr Alexander wieder aufstrhen konnte, und ganz besonder« glücklich, daß e» ihr jetzt endlich gestattet wurde, sich ihn ganz gesund zu pflegen. Auch er mußte natürlich noch auf Festung. Er hatte nur rin Vierteljahr bekommen, weil WermSfeld ihn so unerhört schwer beleidigt und gereizt hatte. Dir Festung«« strafe stand ihm noch bevor, wenn er au« dem Süden zurückkam. Lolo wollte alle» tragen, auch später die Trennung, wenn sie ihm nur erst wirklich und unwiderruflich angehörte. * * * »Station Göschenen!' „Bleib fitzen, Liebster, ich hol« dir alle«!" Au« «inem Abtkil erster Klass« springt leichtfüßig eine jugendlich rei,ende Frau. Fast könnte man glauben, e« sei noch ein junge« Mädchen. Aber di« Sorgfalt, mit d«r fie den jungen, blonden Mann in die K>ffen zurückdrückt, zeigt doch schon die sorgende Frau. „HochzeitSreisende?" sagt verwundert die dicke Metzger« meisterSgattin, di« im Nebenkoupee schon seit Zürich mit ihnen gefahren ist. „Nee, da« i« ja wohl nich möglich! Si« besorgt doch allen», und er läßt sich da» man all so gefallen!' »Ja, siehste, Alte, so muß e» sein! Nimm dich da 'n Bei spiel an," meint der Herr Rentier und gewesene Metzgermeister Gellert. ,J ja, da» könnte dich paffen, wa« ? Nee, i« nicht! Und wa« so 'n junge« Paar i«, da tut er doch auch so wa« nich. Nee' — fie kopfschüttelt noch einmal — »HochzeitSreisende find da« nich!" Soeben erscheint die junge Frau wieder mit einem Teller, chrn, auf dem Apfelsinen liegen, und einem Päckchen, da» wohl Butterbrote enthält.