Volltext Seite (XML)
Pulsnitzer Wochenblatt 63. Jahrgang Donnerstag. 16. Keöruar l«1, auch unter im Februarheft von Velhagen 6- KlastngS Monatsheften an seinem anschwillt vr. Georg lekt sprechen. Dresden, arbeiten für mehr soweit gen, die freilich, nachdem der Antrag der Linken auf Wiederher stellung der Heizerzulagen mit ganzen sieben Stimmen abgelehnt worden war, ebenso schnell wieder verduftet wie sie gekommen wa ren. Zunächst befaßte man sich, nachdem das Gehalt des Staats sekretärs bewilligt war, mit einem sozialdemokratischen Anträge, daß Arbeiten und Lieferungen nur an solche Firmen vergeben werden sollen, welche hinsichtlich der Arbeitsbedingungen die gesetz- lichen Vorschriften einbehalten und dem Abschlusse von Tarifver trägen geneigt gegenüberstehen. Der Antrag begegnete beim Staats sekretär keines besonderen Wohlwollens indem dieser darlegte, daß es doch unmöglich sei, alle Werke ständig zu kontrollieren, die In dustrie würde sich das sicherlich nicht gefallen lassen. Des weiteren nahm der Staatssekretär noch die Firma Krupp gegen die Kritik in Schutz. Während der folgenden Rede des Zentrumsaggeord- neten Giesberts, dem der Antrag der Sozialdemokraten zu weit geht, ereignete fich ein Zwischenfall, einer der amtierenden Reichs tagsstenographen erleidet einen Ohnmachtsanfall, und die ärztlichen Mitglieder des Hauses lassen ihm die erste Hilfe zuteil werden. Die Sitzung mußte auf einige Zeit unterbrochen werden. Nach Wiederaufnahme der Verhandlungen wurde vom Büro erklärt, daß die Abstimmung über den sozialdemokratischen Antrag erst morgen vorgenommen werden soll, denn das Hans hatte sich inzwischen ungemein geleert. Im weiteren Verlaufe der Sitzung verlor sich die Debatte in Kleinigkeiten. Schließlich wurde die Fortsetzung der Beratung auf morgen vertagt. Kapelle dürfte voraussichtlich nicht zustande kommen, da die Verhandlungen, wie man hört, seit gestern abgebro chen worden sind. Die Vorführung des Werkes durch Dresdener Künstler hätte sicherlich ein neues Ruhmesblatt für die Dresdener Hofoper bedeutetAdoch sollen sich dem Unternehmen mehrfache Hindernisse, die nicht so leicht zu überwinden waren, entgegengestellt haben. Insbesondere hört man. daß das Unternehmen u. a. auch mit an den hohen Forderungen der Solisten gescheitert sein soll. Z. B. soll Frau Annie Krull pro Abend 2000 Francs ver langt haben. Die Gesamtkosten des Unternehmens hät ten sich incl. Reise auf 350 000 Francs gestellt. Der Ex trazug nach Paris sollte 40 000 Francs kosten. Der Ro- sencavalier sollte dort in der Großen Oper 10 mal auf geführt werden, und es waren insgesamt 18 Tage hierfür in Aussicht genommen. Jeder dritte Tag sollte für die Aufführenden frei sein. Die Mitglieder der Königl. Ka pelle sollten die verhältnismäßig bescheidene Summe von je 600 Francs erhalten. Durch die Pariser Aufführung wäre allerdings den Mitgliedern unserer Hofoper unge fähr die Hälfte ihres Sommerurlaubes verloren gegangen. publizerten Abmessungen. Bei einer Länge von 100 m hat dieselbe eine Breite von 4 m. Die Kurven sind ent sprechend erhöht, sodaß die Bahn die erste sein wird, die ein reguläres Rennen gestattet. Die Bremer Bahn war zu klein, während die Hamburger Bahn zu kurze Kurven hatte, daß die Fahrer bei schnellen Spurts einfach um kippten oder Felgen brachen und die Reifen absprangen All diese Mißstände sind bei der Dresdner Bahn, die in eine Halle des alten Schlachthofes auf der Leipziger Straße eingebaut wird, vermieden. Der Kurvenradius ist ein verhältnismäßig großer. Die Anlage der Zuschauer plätze ist so geplant, daß von jedem Platze aus die Bahn zu übersehen ist, da die Plätze nach hinten anphretheatra- lisch ansteigen. Dresden. Die geplante Aufführung des „Rosenkava- lierS in der Großen Oper zu Paris durch die Mitglieder der Dresdner Hofoper und die Königl. Sächs. musikalische Vermisstes. *(Die größte Flohsammlung der Welt.) Der englische Baronet Walter Rotschild ist der ganzen wissenschaftlichen Welt als eifriger Tiersammler bekannt, und sein großer zoologischer Garten, für den in allen Teilen der Welt stets Jäger unterwegs sind, ist weithin berühmt. Seit einiger Zeit hat nun Baronet Walter Rotschild eine Gattung von Parasiten zum Gegenstand seines Sonderstudiums gewählt, der sonst meist keine so liebevolle Aufmerksamkeit zuteil wird; die Puliziden oder Flöhe. Seine Sammlung umfaßt bereits über 2000 Flöhe als Vertreter der unterschiedlichen Arten, die Säugetieren oder Vögeln schmarotzen, noch immer a' fehlen ihm einige seltene Varietäten. Als seine Ben ungen, einen Floh des attischen Eisfuchses zu bekam: lange Zeit vergeblich blieb;n, erließ er eine Anzc a den kanadischen Zeitungen, und bald darauf schockte ein Pelzjäger eine versiegelte Flasche mit vier wähle, tenen Eisfuchsflöhen, deren Echtheit und Fangort d beigelegte Zeugnisse beglaubigt waren. Der glück Jägersmann erhielt für diese Bereicherung der Samm^ in Tring'Park einen Scheck über 3000 Francs. Das Siudium dieser unbeliebten Tierchen ist übrigens nicht nur von allgemeinem biologischen Interesse, sondern auch für die Hygiene wichtig, da die Flöhe Krankheiten zu übertragen vermögen. Beispielsweise sind nach den Fest stellungen einer englischen UntersuchungSkommission auch Flöhe als Pestverbreiter tätig. Mit Recht gefürchtet ist der in Westindien und Südamerika heimische und von OorMckes unv SScbsiscdss. — (Inserieren ist zwecklos!) Diesen Aus- spruch hört man oft von sonst ganz klardenkenden Ge schäftsleuten. Das Umgekehrte ist der Fall. In Deutsch land haben wir sehr niedrige Zeilenpreise im Gegensatz zu anderen Ländern. In den Zeitungskatalogen werden für Pariser Zeitungen folgende Zeilenpreise genannt: „Matin" 4 Mk., .Figaro" 4,80 Mk, „Petit Journal sogar 8 Mk. Das ist der normale Preis für eine Zeile im Inseratenteil; ungleich höher ist der Preis 'm Re klameteil oder im redaktionellen Teil selbst, dort muß die Zeile mit Gold ausgewogen werden. Das letztgenannte Blatt Petit Journal" hat auch „Kleine Anzeigen", die jeden Donnerstag erscheinen, die Zeile kostet dann aber immerhin noch 4 Mk. Daß bei diesen Preisen die Pari- ser Presse jährlich etwa 60 Millionen Francs aus In seraten etnnimmt, scheint demnach nicht verwunderlich. Bei uns in Deutschland kommen solche JnserationSpreise nur für ein paar große illustrierte Zeitungen in Betracht, die 2 Mk., 3 Mk., 3,50 Mk. sich pro Zeile zahlen lassen. TageSblätter, selbst solche in der Reichshauptstadt und in den Provinzhauptstädten, haben einen Zeilenpreis von 40 bis 80 Pfg. und in unserer Zeitung kostet die Zeile sogar nur 10 Pfg. — (Falsche Hundertmarkscheine mit v- Zeichen) In verschiedenen Orten der Niederlausitz sind dieser Tage Berliner Falschmünzer aufgetreten, die versucht haben, gefälschte Hundertmarkscheine gegen klingende Münze abzusetzen. Die falschen Scheine sind daran zu erkennen, daß der Stempel zu rot, der heral dische Adler sehr matt und die Strafandrohung kaum leserlich ist. Bis jetzt sind zwei Arten solcker Scheine angehalten worden, sie tragen die Nummrrn 3 318 962V und 6 317 962 V. Die Falschmünzer werden als junge Leute im Alter von 25 bis 30 Jahren bezeichnet, die nicht besonders gut gekleidet sind und den Berliner Dia- dort nach Afrika übertragene Sandfloh (Sarcopsylla pe- netranS), dessen befruchtetes Weibchen sich mit dem Kopfe in die Haut warmblütiger Tiere, besonders die Zehen der Menschen einbohrt und dort Hinterleibe bis zur Größe einer kleinen Erbse gediehen, daß am Montag mit d m Bau der Bahn begonnen wurde. Die Bahn erhält die teilweise schon AeichslHS - AimnmWMer. Sitzung vom 14. Februar. Dasselbe Bild wie gestern, freilich haben sich die Reihen der Abgeordneten etwas gelichtet, denn Ueberraschungen sind kaum zu erwarten. Im Abg. Semler fand die Marineverwaltung gleich falls einen begeisterten Verehrer und die von ihm vorgebrachten Wünsche waren nur von untergeordneter Bedeutung. Auch der greise Abgeordnete Schrader von der Fortschrittspartei sang das Lob der deutschen Marine, tummelte aber dann, wie immer, sein Steckenpferd, die Abrüstungsfrage, über welche er seine Sonder aussprache beim Kanzleretat ankündigte. Staatssekretär Tirpitz ging, obwohl er die Politik eigentlich nicht berühren wollte, doch kurz auf die vom Vorredner angeschnittene Frage ein, indem er bemerkte, daß Deutschland es nicht sei, das mit den Flottenrüstun- gen angefangen habe. Auch verfehlte der Staatssekretär nicht, seiner Verwunderung über die falsche Annahme der Engländer auszu drücken, daß Deutschland über das Flottengesetz hinaus den Schiffs bau beschleunigt hätte. Auch ein kleiner Hieb gegen die englische Hetzpresse fehlte nicht. Die heißumstrittene Frage der Stellenzulage für die Heizer begründete der Staatssekretär damit, daß andern falls der Etat nicht hätte balanziert werden können. Alsdann kam es zu einem kleinen Rededisput zwischen dem Genossen Noske und dem Staatssekretär in der Hauptsache wegen Mißhandlung eines Heizers, den der Staatssekretär ebenfalls bedauerte. Die Wiederherstellung der Heizerzulagen, die Noske verlangte, erklärte der Staatssekretär nicht bewilligen zu können, wenn gleich er be tonte, daß es sich bei der Herabsetzung um die schwerste Tat seiner Dienstzeit handelte. Ihm stimmte hierin der nationalliberale Weber zu, im übrigen brachte er einige kleine Beschwerden vor. In der weiteren, nicht sonderlich bedeutungsvollen Debatte bildete die Frage der Heizerzulagen Hauptgegenstand der Erörterung. Der Staats sekretär v. Tirpitz antwortete auf die einzelnen Anregungen und Wünsche der Vorredner, worauf die Generaldebatte geschlossen wurde. Die namentliche Abstimmung über die Heizerzulagen wurde auf Mittwoch vertagt. Die anfängliche Absicht, heute noch in die Spezialdebatte einzutreten, gab man schließlich doch auf und vertagte sich auf Mittwoch, wo neben dem Marine- auch der Justiz etat beraten werden soll. Sitzung vom 15. Februar. Was doch eine namentliche Abstimmung zuwege bringt! Zu Beginn der heutigen Sitzung waren über 320 Abgeordnete zuge- Also Vorsicht! (SechS-T age-Rennen.) Die Vor- das Dresdner Scchs-Tage-Rennen sind nun- * (Der Brautraub in Venedig) Biermann erzählt in einem Aufsatz „Die Feste Venedigs KeHehtss Wild. Roman von E. von Winterfeld-Warnow. 18 (Nachdruck verboten.) Es durchdrang sie wie ein Stich. Aber geschah ihr denn diese Kränkung wirklich ganz unser« d»ent ? War da, nicht Gotte, Strafe für ihre Schuld? ^»ser Last auf dem Herzen sollte sie nun wieder lächeln und froh erscheine»? Ab« ihre Anwesenheit im Salon war unumaängllch notwendig. Von dort erklangen jetzt die flotten Passagen au, dem .Karneval von Venedig-. Flor,» wollte gewiß zeigen, daß sie auch mit glänzender Fertigkeit Läufe und Triller spielen konnte., Es war gut für Leonie, daß mcht mehr z-ne süßen Klänge der Träumerei* lockten und sangen. Bei denen hätte sie weinen müff!», weinen, al, ob ihre ganz« Seele vergehen wolle jn Leid und Schmerz. Aber diese Paradrmustk ohne tieferen Gehalt, eine Kom position, der e, nur auf flotte Bogenführung und prickelnden R«i, der Töne ankam, die konnte sie ertragen, Die half ihr auch, wie eine Maike, ein Lächeln festhalten, von dem ihr Herz nicht, wußte, Nur Florry. so jung sie war, sah mit scharfem Auge den wehen Zug um ihren Mund, sah den starren Blick der sonst so s tlenvollen, schön.» Augen, und fühlte heiß«, Mitleid in ihrem kindlichen Herzen aussteig,n. Reichenbach hatte Leoni« keine guten Nachrichten gebracht, da, sah sie, und mst werblichen Instinkt fühlte sie, welche Qual für Leonie dttse Unterhaltung mit den fremden Herren sein mußt«. Welchen Zwang mt^t« sie sich aufrrlegen I Deshalb kürzte sie «hr Sp-'l °b. , Lie nahm dankend alle aufr.chttg oder auch nur au» Höf« s^leit gesagten Lobsprüchr entgegen und sagte dann: .Pa, O bin schicklich müde. Dars ich, dürfen wir schlafen gehrn? Richt wahr, Leonie, Sie find auch einverstanden?" Leoni, erblickte erstaunt in die lachenden Augen. Da drinnen stand etwas, da« hj,ß - Verstehen! Tiefe«, warme» Verständni« I Sollte fi- da, hi« finden, bei diesem trotzigen und ihr bi, dahin so oberflächlich erscheinenden Mädchen? Dankbar erwiderte sie den Blick. Man sagte sich allseitig: .Gut« Nacht", und dann hing sich Florry in Leonie, Arm. So schritten sie die Treppen hinauf. Aber nicht Florry war di« Müde. Sie ging leichtfüßig trotz ihrer Reiterleistung am heutigen Tage. Leonie schleppte sich müde treppauf. Florry fühlte auch da,. Sollt« sie fragen? Nein, nicht fragen. Aber sie ging mit bi, vor Leonie, Zimmer. Und da schlang sie «inen Arm um fi« und küßte sie. .Gute Nacht! Ich habe dich lieb l" — Die Zimmer lagen nebeneinander. Die Tür blieb auf Wunsch von Florry» Vater während der Nacht offen. Aufang« lag Florry horchend. Sie hörte nicht,. Kein Weinen, Abtr dann m»tt«n in der Nacht wachte sie auf von entsetzth " nur »in Stöhnen klang, so schauerlich, daß Flony Aber sie vernahm nicht, mehr. Und am nächsten Morgen sah Leonie wohl sehr blaß au«, und die Augen lagen tief in ihren Höhlen, aber sie war ruhig und klar. Sie hatte in der Nacht ihre» Frauenstol, zu Hilfe gerufen, und der hatte ihr geholfen, auch diese» Schlag zu überwinden. * * Da« nach der Ueberschwemmungskatastrophe neu aufge führte Hau« de« alten Bauern Beling sollte gerichtet werden, da« heißt, e« war fertig bi« aus da« Balkengerüst de« Dache«, und damit kam der Anlaß zum üblichen Richtschmaa» der Maurer und Zimmerleute. Mit den Verwüstungen, die die Hochflut angerichtet hatte, war man auch in allen anderen Teilen de« Ueberschwemmung«- g-biete» fertig geworden, und schließlich konnte man auch zur Wintersaat für da, nächste Jahr schreite». Gleichwohl blieb der durch die Ueberschwemmung angerichtrte Schaden ein riesen großer. Einttftit, war die Wintersaat de, lausenden Jahre« vollständig verloren, und da noch im März da» Wasser auf den Feldern stand, konnte man andererseit» auch di, Sommersaat nicht in Angriff nehmen. Sin ganze« Jahr mußte al» verloren angesehen werden. Nur Kartoffeln hatte man spät noch legen können; >m übrigen waren alle Hände reichlich brschästigt, sämt liche Schäden au»zubtflern, die Häuser, Scheunen und Höfe, die am meisten gelitten hatten, wieder instand zu setzen. Mit der Jnangriffnahm de» Neubau«» k«hrt« auch Vat«r Beling auf seinen Hof zurück. Man merkte ihm di« Freude an, mit der er von seinem Hof nach langer Trennung wieder Besitz ergriff. Er sprach nicht viel, aber in seinen Augen schimmerte «» feucht. Irgendwelche Gemütsbewegung ließ er fich nicht an- merken; er raffte fich auf, er handelte. Mit allen Kräften wurde der Neubau gefördert, und so konnte im Herbst da« Hau« gerichtet werden. An demselben Tag«, an dem in England Leonie« letzte Hoffnung zunichte wurde, an demselben Tag« ging L«utnant von Teffow zum Richtfest auf den Belingschen Bauernhof hinaus. Jn dankbarer Erinnerung an sein mutige« Eingreifen hatte man die Gelegenheit nicht versäumt, ihn einzuladen. Der Gedanke ging von der Enkelin Beling« au», dem jungen Mädchen, da« dama « bei der Rettung um keinen Prei« Lie Zege im Stiche kaffen wollte und da« ihm eine an Verehrung grenzend« Dankbarkrit bewahrt«. Auch d«r Alte, der fich damal« o "Senfinn.g gegen den Rett« gesträubt hatte, gab brummend s«m Emverfländnt« kund. Und noch andere Gäste waren geladen. Gäste au« der Stadt, die in ihrer Vornehmheit sonst nicht wfttschast schienen in Vater Beling« einfacher Bauern« Vater Beling jedoch war ihnen kein Fremder. Von ihm bezog za schon seit Jahren die Senatorin Lüning ihren ganze» Bedarf an W ntnäpsel und Kartoffeln, und bei ihm gab e, jene köstlichen Eie» pflaumen, an di« Lolo zurückdacht« al» an eine der größten Freuden ihrer Kinderzeit. Und m»t Trineli Beling hatte fie oft gespielt, wenn fi« im Herbst jeden Jahre» einmal hinausfuhren, um sich di« Obsternte in Beling» Garten anzusehen. Al» später Beling sei» Hau» wieder ausbauen wollte, gab ihm der Senator da» fehlende Geld und ließ e» al» Hypothek auf da» Grundstück eintragen. So hatte e» denn eine ganz natürliche Bewandtni» damit, daß auch Lüning» al» Gäste zum Richtfest in da» Nirderblockland hinau»suh«n.