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Nr. 16. Pulsnitzer Wochenblatt. — Sonnabend, den 4 Februar 1911. Seite 6. l)38 Z68ünöe8te und be8te ttausgetränk --- ist unbedingt Marktpreise für Schweine u Ferkel in Kamenz am26.Januar191i. Läuferschweine: pro Paar: Ferkel: höchster Preis 122 Mk., höchster Preis 48 Mark, mittler „ 95 Mk., mittler „ 40 niedrigster „ 68 Mk., niedrigster „ 34 „ Zum Verkauf waren gestellt 42 Läufer und 151 Ferkel. Für ausgesuchte feine Ware wurden Preise über Notiz bezahlt. Uebersicht über die an den Hanptinarktorten Deutsch lands in der letzten wsche gezahlten Fettviehpreise. Die Preise sind in Mark für 50 KZ Schlachtgewicht bezw. Lebendgewicht (l bedeutet Lebendgewicht) angegeben. Die erste Zahl bedeutet den niedrigsten, die zweite den höchsten für die betr. Viehgattung gezahlten Preis. (Unberechtigter Nachdruck verboten. , Hammel, Rindvieh Schafe u. Großvieh Kälber Lämmer Schweine. Aachen 60—82 70—116 73—84 59-65 Barmen - 70-78 80-98 80-85 60—63 Berlin - 50-79 62—133 57—80 54—60 Bremen - 67—78 70-105 70—90 55—63 Breslau - 55—77 79-100 64-87 55—64 Chemnitz . 52-84 55—651 35-431 55—68 Danzig 27—431 45-601 30-321 38-461 Dortmund. 59-82 74—100 68-82 56—64 Dresden 53-115 78-92 76-89 59—69 Elberfeld . 60-84 75-100 60—75 54—63 Essen 62—87 80-118 80—85 52-63 Frankfurt a M. 48-91 85-100 82—84 60-66 Hamburg . 50-95 87—118 72—90 48—601 Hannover . 72-82 65-100 70-90 54—62 Husum . . 75—81 — — 36—441 Kiel . . . 57—80 60—115 57-82 40—471 Köln a. Rh. 60-84 48—851 76—90 54—64 Leipzig. . 53—89 48-641 35—421 54—68 Magdeburg 25-48 l 30-701 33-40 l 52—63 Mainz . . 56-85 95—100 - 62-69 Mannheim 50-94 90—105 70—78 64—67 Nürnberg . 60-93 56—74 1 45—70 62—65 Stettin. . — 55—80 —- 53—58 Zwickau 52—85 55—631 35—45 l 58—65 Aufgestellt am 2. Februar 1911. Mitberücksichtigt sind noch die am 1 Februar abgehaltenenMärtte. Dresdner Produkten-Börse, 3. Februar. 1911. Wetter: Bedeckt Stimmung: Ruhig. Um 2 Uhr wurde amtlich notiert: Weizen, weißer, — M, brauner, alter, 74—78 Kilo, — M, do. neuer, 75—78 Kilo, 192—198 M, do. feuchter, 73—74 Kilo, 186—189 M, russischer rot 214—224 M, do. russ. weitz M, Kansas —, Argentinier 218—221 M, Australischer — M, Manitoba 224—232 M. Roggen, sächsischer alter 70—73 Kilo M., do. neuer 70—73 Kilo, 144-150 M., do. feuchter, 68-69 Kilo, 138—141 M., preußischer 153—157 M., russischer 164—166 M. Gerste, sächsische, 170—180 M, schlesische 190—205 M, Posener 180—200 M, böhmische 210—230 M, Futtergerste 129-137 M. Hafer, sächsischer 158—164 M, beregnete 139—154 M, schlesischer 160—166 M, russischer loco 159-166, M. Mais Cinquantine 162—170 M, alter M, Rundmais, gelb, 136—138 M, amerikan. Mi.red-Mais , Laplata, gelb, 138—141 M, do. neu, feucht M. Erbsen, 160—180 M, Wicken, 173—185 M. Buch weizen, inländischer 180—185 M, do. fremder 180—185 M, Gelsaaten, Winterraps, scharf trocken, , do. trocken , do. feucht . Leinsaat, feine 385-395 M, mittl. 370—380 M., Laplata 385-390 M. Bombay — M. 395 Rnböl, raffiniertes 64,00 M. Rapskuchen (Dresdner Marken) lange 11,50 M, runde M. Leinkuchen (Dresdner Marren) I 19,50 M, II 19,00 M. Matz 29,00—33,00 Bl. Weizenmehle (Dresdner Marken): Kaiserauszug 35 00—35,50 M. UGrieglerauszug 34,00—34,50 M, Semmelmehl 33,00—33,50M, Bäckermundmehl 31,50—32,00 M, Grietzlermundmehl 23,50 bis 24,50 M, Pohlmehl 17,50—19,00 M. Roggenmehle (Dresdner Marken) Nr. 0 24,50—25.00M, Nr. 0/1 23,50—24,00 Al, Nr. 1 22,50—23,00 Al, Nr. 20,00—21,00 M. Nr. 3 16,00—17,00 M, Futtermehl 13,06-13,40 M. Weizenkleie (Dresd. Mark.): grobe 9,80—10,00 feine 8,80—9,20 M. Roggsnkleie (Dresdner Marken): 10,80—11,00 M. vor SetreiQsmarkt. (Wochenbericht vom 27. Januar bis 3. Februar 1911 nach den Märkten von Berlin, Leipzig, Liverpool und Nswoyork. Der Umstand, daß deutscher Weizen und deutscher Roggen jetzt auch m.hr al? früher vom Auslands begehrt wird, hat dazu geführt, dog tu der letzten Woche auf den deutschen Märkten Wetzen und Roggen ihren alten Preis behaupten konn.en, zum Te l konnte der Preis sogar et was erhöht werden. Ob dieser Zustand Dauer hat, wird von den Auslandsgeboten abhängen. In Amerika sind Anzeichen vorhanden, daß der Weizen billiger angeboten werden wird, Rußland hält aber mit seinen Offerten noch ziemlich zurück. So mußte natürlicherweise der ganze Getreidemarkc eine steigende Tendenz haben. Weizen und Roggen wurden aber nur in cinzeln-n Fällen um 1—2M pr Tonne bester bezahlt, Gerste, Hafer und Mais erhiel ten aber allgemein eine Preissteigerung von 1—2 Mart pr. Tonne. Magdeburger Wettervorhersage. Sonntag, den 5. Februar 1911. >7! § Zeitweise heiter, meist wolkig, bis trüb, etwas Niederschlag, zunächst gelinde, später etwas kälter werdend. Montag, den 6. Februar 1911. Wechselnd bewölkt, zeitweise heiter, stellenweise etwas Niederschläge früh leichter Frost. Wettervorhersage der Kgl. S. Laudcswctterwarte zu Dresden. Nordwind, wolkig, kalt, zeitweise Schnee. >^ocken-Spislp!an O. Dresdner idealer vom 5. bis 13. F bruar. Königliches Opernhaus. Sonntag, den 5. Februar: Der Gefangene der Zarin. (Anf.,7'/z Uhr)- Monta : Zigernerbaron. (Anfang 7'/, Uhr). Dienstag: Lohengrin. (Anfang 6 Uhr). Mittwoch: Der Musikant. Volksvorstellung. Anfang 8 Uhr.) Donnerstag: Rosenkavalier. (Anfang 7 Uhr). Freitag: IV. Sinfonie-Konzert. Sonnabend: Salome. Sonntag: Rosenkavalier. Montag, den 13. Februar: Tristan und Isolde. Königliches Schauspielhaus: Sonntag, den 5. Februar: Der Raub der Sabinerinnen. Montag: Einsame Menschen. Dienstag: Coriolanus. Mittwoch: vr. Klaus. Donnerstag: Hamlet. (Anfang >/,7 Uh ). Freilag: Einsame Menschen. Sonnabend: Die Kinder. Sonntag: Kyritz-Pyritz. Montag, den 13. Februar: Wallensteins Lager. (Anfang 7 Uhr.) Residenz.TheaterZ Sonntag, den 5. Februar, nachm. 3'/, Uhr: Der Zigeunerbaron. Abends 7'/, Uhr: Der Rodelzigeuner Montag: O Eoal. (Anfang 7'/, Uhr) Dienstag: Der Rodelzigeuner. Mittwoch, nachm. 3'/,: Das Sonntagskind, abends 7'/, Uhr: Der Rodelzigeuner. Donnerstag: Der gelbe Prinz. (Anfang 7'/, Uhr). Freitag: Der Slodelz geuner. (Anfang 7>/, Uhr). Sonnabend, nachm. 3'/, Uhr: Das Sonntagskind, abends 7'/z Uhr: Der Rodelzigeuner. Standesamts - Nackrickten vom 28 Januar bis 3 Februar 1911. Geburten : Martha Dora, T. des Gutsbesitzers August Er win Kühne in Niedersteina. Urthur Erich, S. der ledigen Fabrikar beiterin Frieda Lisa Garten in Niedersteina. Erich Iohannes S. des Handelsmannes Ernst Emil Kölsche in Pulsnitz. Margareta Susanna, T. des Steinsetzers Friedrich Ernst Hermann in Pulsnitz. Eheschließungen: Ulfred Clemens Philipp, Fuhrwerksbesitzer in Pulsnitz mit Unna Ida Kind, Mrtschastsgebilfin in Friedersdorf. Sterbefälle: Johann Georg Hache, Hausanszügler. 8H Jahre, d Monate, io Tage in Gbersteino. Ernst Friedrich Hartmann, Werk- meister, sz Jahre, z Monate, 2 Tage in Pulsnitz. Erhard Ernst Nit sche, 3 Monate, s Lage, S. des Gutsbesitzers Ernst Lmil Nitsche in Friedersdorf. Toni Erna Haase, ( Jahr, 3 Monate, 2 Tage, T des Zimmermanns Robert Edwin Haase in Friedersdorf. ^irckttcke Nackricktsn. Pulsnitz. Sonntag, den 5 Februar, 5 nach Epiphanias: V-9 Uhr Beichte > 9 „ Predigt (Marc. 6, 20—29) jd^rrer Schulze. 2 „ Taufgottesdienst mit Ansprache Pastor Resch 8 „ Jünglings-und Männervcrein: Lichtbildervor- trag. Gäste sind herzlich willkommen AmtSwoche: Pastor Resch. Mittwoch, den 8. Februar: 8 Uhr Bibelstunde im Konftrmapdenzin'.mer (Jak. 5, 7 — 11) Pastor Resch 8 „ Bibelstunde in der Schule zu Ohorn: „Das Hochzeitshaus zu Kana". Pfarrer Schulze. Donnerstag, den 9 Februar: 8 Uhr Bibelsiunde in der Schule gU Friedersdorf (Philemon v. 6—8). LZrotznaunvork. Sonntag, den 5. Februar, 5. »ach Epiphanias: 9 Uhr P-edigtgotteSdienst. (6, 20—29) 2 „ Trauung. Freitag, den 10. Februar, abends 8 Uhr: Btbelstunde im Psarrhause Aufgeboten: Emil Richard Leske, Kutscher in Pulsnitz und Martha Frieda Seifert, Wirtschaftsgehilfin, hier. Getauft: Ein unehelicher Knabe. Oberlicklena u. Sonntag, den 5. Februar, 5. nach Epiphanias: 9 Uhr Predigtgottesdienst (Mmc. 6, 20—29) 2 „ Taufe. 3 „ Trauung. Mittwoch, den 8. Februar, abends 8 Uhr; Bibelstunde im Pfarrhause. Getauft: Bruno Erich, S. des Robert Paul Voigt, Fabrik arbeiter in Oberlichtenau. Beerdigt: Ungetaufler Sohn des Ma.r Alwin Gräfe, Fabrik- arbeiter in Oberlichtenau 1 M. 16 T. alt. Licktenberg. Sonntag, den 5. Februar, 5. nach Epiphanias: 9 Uhr Gottesdienst mit Predigt. °/i2 „ Taufe. 2 „ Unterredung mit der konfirmierten Jug-nd. Aufgeboten: Arthur Richard Schreier, Fleischer und Schonk- wirtschaflsbesitzer hier, ledig, und Anna Milda Rietschel, Wirt schaftsgehilfin in Obersteina, ledig. — _ Nn einziger Versuck überzeugt 8ie sokort VberaU erkättlickt! verdichtet hätte. Nein, nein, jetzt bin ich ganz ruhig darüber: r» hätte mir nicht» genutzt, sein Name nur wäre für immer befleckt worden." Bateman juckte geringschätzend die Achseln; aber er sagte lein Wort. Leonie fuhr fort: .Der Tag der Gerichtsverhandlung kam. Ich wurde vor di« Schranken geführt. Da stand ich in dem Armsünderbänkchrn. Eclaffen Sie mir die Beschreibung meiner Gefühle .... ich kann nicht davon sprechen, Eil haften im übrigen auch keine bestimmten Eindrücke in mir; da» Publikum sah ich nur wie durch einen dichten Nebel. Aber p'ötzlich sah ich neben mir meinen Vater, meinen alten Vater. Wie alt und grau war er geworden in diesen Wochen! Und wie kam auch er in» Armsünderbänkchen! Ich traute meinen Augen nicht! Ich glaubte, mein Denkvermögen habe während der Untersuchungs haft Schaden gelitten, und ich sehe Gespenster. Aber er war'», er war e» wirklich. Und er blickte mich an, und sein alte», gute», treue» Lächeln erwachte auf seine» Lippen, ermutigend, ermunternd. Dann kamen die Verhandlungen, in deren Verlauf ich plötz» ich erfuhr, daß mein Vater sich selbst al» Täter angegeben hatte. Ich stand und hörte da» wie im Traum. Wie ein Blitz durchschoß e» mich: da» ist — da» kann nicht wahr sein I — Nremal»! — Hielt auch er mich für unschuldig? Wollte er mich retten durch einen großmütigen Entschluß, durch ein beispiel loser Opfer seiner selbst? Di« Untersuchung «gab, daß tat sächlich di« Kugel in Vater« Büchs« paßt«, die meine» Manne» Tod verursacht hatte, und er wurde ,u vier Jahren Gefängni» verurteilt. Verurteilt! — O, Mr. Bateman, da» — da« ist meine Schuld! Da« ist die unsühnbar« Schuld, die ich auf mich geladen hab«! Ich ließ «» zu, daß er verurteilt wurde! Ich schrie e» nicht hinau« in alle Welt: „Dirser gute, alte Mann ist unschuldig, rein, wie da« Licht der Sonne. Der Tot« mord«t« sich selbst, au« Verzwe flung darüber, daß ihn sein Weib verließ!' »Aber, Leonie, Sie wissen ja nicht, ob nicht da« vielleicht «in Wortwechsel vorausgegangen ist, ob ihr Vater, der Först«, Ihren Gatten nicht doch in einer Anwandlung von Jähzorn erschoß! Daß er sich selbst stellte, beweist doch nicht, daß er schuldlo« war." »Doch, ich weiß e» ! Al» der Präsident mich fragte: „An geklagte, haben Sie mir nicht» mehr zu sagen?' — denn auch er, d« gütige, gerecht« Richter fühlte, daß er einen Unschuldigen vor sich hatte — da fiel ein Blick meine« Vater« auf mich, nur einen Augenblick lang, aber ich la« di« bange Frage darin: .Wirst du et dulden, daß man mich einsperrt, daß man mir, dem Wäldmensche», Licht und Luft nimmt?' Und ich kämpfte einen schweren Kampf zwischen der unseligen Lieb« zu dem andern und der Kinde»pflicht dem gütigsten aller Väter gegenüber. Die Pflicht unterlag in d esem Kampfe. Ich konnte den Namen de« Geliebten nicht nennen! Ich ließ zu, daß mein Vater in« Gefängni« abgeführt wurde." Traurig, mit verschleierter Stimme fragte Mc. Bateman: „So groß also war die Liebe zu dem fremden Manne? Zn dem Manne, der Ihr Unglück verschuldet hat und der Sie dann so schmählich im Stich ließ! O Leonie, und jetzt, und jetzt? — Seien Sie aufrichtig, sagen sie fmir die Wahrheit, lieben Sie ihn noch?' Leise und zögernd^kam ihre Antwort': „Ich liebe in noch, ja, noch imm<r." — Dann glttt sie noch einmal zu seinen Füßen nieder. .O edler Freund, gibt r« denn keine Sühne für (meine Schuld? Kann mein Vater mich noch lirben? Muß er mir nicht fluchen? „Bitten Sie Gott um Beistand. Auch ich will für Sie beten." Leoni« senkt« demütig den »copf. Dann sagt« Si« ver. zweifelt: „Und jetzt muß ich wieder weiter wandern, fort in die weite Welt h nau«, um mir einen neuen Wirkungskreis zu snchen. Auch da« ist Strafe für meine Schuld. O Mr. Bateman, hätten Sie doch nicht gesprochen! Und jetzt verachten Sie mich auch! Der einzige Mensch, der mich unmerllich au« meiner Verzweif lung löste!" Ein schmerzliche« Lächeln glitt über sein Gesicht, j „Ja, Leonie, da« ist wahr, Sie müssen gehen, wenn Ihr Herz nicht für mich spricht, wenn Sie nicht die Meine werden können. Die Kinder? Mein Gott, sie werden ihre liebe, ge liebt« Lonny verlier«», st« w«rd«n dies«» Verlust tirf betrauern, ab« mit der Zeit vielleicht vergessen, wie Kinder eben find. Ich aber, Leonie, ich werd« Sie ewig lieben! Da« ist mein letzte« Wort.' Sie nick e stumm ergriffen und dankbar. „Die« Wort möge Ihnen helfen fortan auf neuen Wegen einer lichteren Zukunit entgegen. Sie sollen sich in alle» Stunden der Noi vor Augen halten, daß einer treu zu Ihnen steht, der Ihre Tüne wie «ine eigene mit der Kiast del Gebete« sühnt. Und wenn Ihr Vater sreikommt, dann eilen Eie zu ihm, trösten Sie ihn. Sie haben viel wird« gutzumachen. Ihr ganze« künftige« Leben muß ihm und seiner Pflege geweiht sein!' „Wenn er frei kommt — o mein Gott!' Leoni« schluchzte plötzlich laut auf: .Was wird er sein, wenn er sreckommt? Em gebrochener Mann! Ein Mann, an dessen Namen, an dessen Ehre für immer ein Makel Hasret, ein Mann ohne Amt und ohne Stellung, alt und krank und stech geworden durch die Kerkerhaft. Und da« alle« wegen seiner Tochter, wegen seine« einzigen Kinde«." Schluchzend sank ihr Kopf auf tue Polster de» Sessel«. Ihr« Verzweiflung gemahnte den Prediger an do« oft gehört«: Ulen culpa, men culpa, men maxiwa culpn . und erschütterte ihn hier mehr al« sonst durch dl- Stärke de« Schmerzen«, aurbruche« und in seinem durch Lube aus« höchste gesteigerten Mitgefühl Und doch, hatte nicht Jesu» Chr>stu«, der Herr, auch der Sünderin vergeben, die sich ihm demütig zu Füße» x Langsam trat Mr. Bateman aus Leonie ,u und legt« wi« segnend seine Hand auf ihren Scheitel. Au» seinem H«»'" rang sich ein wortlose» Gebet: mochte Gott ihr gnädig sm"- Da stürmten die Kinder vom Tarten herein, goldig«Aepfel, die ersten, die der Herbst bot, in den erhobenen Händen. »Oook kere, mumm/, wüst ve ffave got! IRc/ nre spleo6itt! *) jubelte Hariy ., *) ,.Steh her, Mammh, wa« wir bekommen haben. Sie sind köstlich!" (Fortsetzung folgt.)