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Pulsnitzer Wochenblatt. — Sonnabend, den 28 Bringe mein bsstassortisrtss leitungsschaden-Versicherungen, von Versicherun! infolge von Brand pp., sowie gegen VetrIwsverlust infolge von! Sachschäden, zu bedienen. Zigarren Zigaretten feinster (Qualität Leipzig, den 24. Januar 1911. / KlMseim fMMP8MlMg8-KK!iKN-6888^ üis KsMLlMntiii' lsiprig. 8 b kaufen Sie 2^. von 8!. V» L-V -V mann, Neumark Marj/Iriedenskaist G( G. Kuring ' —-— Hiermit bringen wir zur Kenntnis, daß wir Herrn lZrÜno vurkvardt in pltlsnitz, Schillerstraße die Agentur unsMer Ge sellschaft übertragen haben. Wir bitten, sich der Vermittelung des genannten^Herrn bei Ab schuß von Feuer-Versicherungen (auch WaldbrandMersicherungen), Glasscheiben-Versicherungen, Einbruchsdiebstahl-VerMerungen Wasser- unci mekr tä äienen ^ücessenverlLA ^LX ck r u ver- spelct , Berlin i^ve. s. »»»»»»»»Nos»»»»»» Oexrünäet 1866. 8 TeitAemLss eingerichtete „, , ., VVAfkstattpraxis mit » böbsrs k-aebsobuls UuMLUMKi' unä nrechnn. 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WeZen Okkerte v^encie man sieb an ckie bekannten Verkaufs stellen oätzr clirekt an ckie voraenanniKÜ firmen „kilzxil'M" ?ul8üitr. k. l. köl>8tsk8 kkden - - üulMullksi'ej. 2 solche Schweine, welche vorwiegend mit Gerste gefüttert worden waren, sehr günstig beurteilt wurden, viel schlechter dagegen solche, welche zum Teil mit Abfällen der Molkereien, zum Teil mit Mais gemästet worden waren. Nicht anders fiel das Urteil aus über die Beschaf fenheit der aus solchen Schweinen hergestellten Dauerwurst und des Specks; dagegen ergab sich bei der Beurteilung der Schinken gerade das Umgekehrte. Indessen ist der Mais dennoch nicht völlig aus den Futterstoffen auszuscheiden, welche Mastschweinen vorgesetzt werden dürfen, wenn man das richtige Maß einhält. Aeußere Beschaffenheit, Farbe, Festigkeit, Geschmack und Haltbarkeit der aus dem Schweine fleisch hergestellten Dauerwaren lassen kaum zu wünschen, wenn man ircht mehr als 30—35 Prozent der Futtergaben aus Mais bestehen läßt; in den letzten 8 Wochen der Mast scheide man aber doch diese Körner ganz aus und verabreiche an deren Stelle Gerste. Ungefähr die gleiche Wirkung wie Mais üben noch viele andere Futtermittel aus, so namentlich viele Oelfrüchte und fettreiche Mehle aus Oelku- chen, Reisfuttermehl, an Qel reiches Fischfuttermittel, Treber und Schlempe. Auch von diesen Futtermitteln verabreiche man nur etwa 30 Prozent des gesamten Kraftfutters und ersetze sie in den letzten acht Wochen der Mast durch andere Futterstoffe. Dann wird man weder hinsichtlich der Zunahme des Körpergewichts, noch hinsichtlich der Güte des Fleisches und der aus ihm hergestellten Dauerwaren Enttäuschung erleben. Die knttMmüe ergab im Jahre 1909 im Königreich Sachsen gemäß den neuesten Feststellungen 1760420 Tonnen. Gegen 1908 blieb im Reiche die Kartoffelernte von 1909 zurück, denn 1908 ergab 46706252 Tonnen, 1909 aber nur 43468395 Tonnen. Von diesem Quantum entfielen auf Brandenburg 5267973, auf Schlesien 5040430, auf Posen 4926149, auf Pommern 3262279, auf Provinz Sachsen 2951431, auf Westpreußen 2825252, auf Bayern rechts des Rheins 2772834, auf Ostpreußen 2437456, auf Rheinland 1867986, auf Hannover 1809443, auf Mecklenburg-Schwerin 1018369, auf Westfalen 959746, auf Hessen-Nafsau 953033, auf Hessen 798013, auf Elsaß-Lothringen 719262, auf Württemberg 689683, auf die bayrische Pfalz 629731, auf Baden 543182, auf Schleswig-Holstein 394223, auf Anhalt 296055, auf Braunschweig 265306, auf Weimar 223637, auf Olden burg 215096, auf Strelitz 152028, auf Meinigen 123968, auf Co burg 106064, auf Altenburg 105752, auf Lippe 67444, auf Reuß j. L. 56142, auf Sondershausen 50569, auf Rudolstadt 48951, 3 auf Waldeck 35608, auf Hohenzollern 34852, auf Reuß ä. L. 20820, auf Schaumburg 18823, aus Lübeck 12504, auf Hamburg 9811 und auf Bremen 8079 Tonnen. Besser als im Jahre 1909 war das Ergebnis der Kartoffelernte während der letzten 10 Jahre nur in den Jahren 1901, 1905, 1907 und 1908. Das beste Erträgnis war 1901 mit 48687261 Tonnen. Zu Wes MMkii Dier HUmm. " In manchen Gegenden ist es üblich, von den Sauen, auch wenn sie für Weiterbenutzung zur Zucht tauglich erscheinen sollten, nur wenige Würfe zu nehmen. Sobald aber eine gute Zuchtsau nach dem ersten und zweiten Wurf gezeigt hat, daß sie eine genügende Zahl Ferkel bringt und daß sie ihre guten Eigenschaften auch vererbt, ist es ein großer Fehler, wenn man nicht bestrebt ist, ein solches Tier noch recht lange zur Zucht zu behalten. Werden in zu rascher Rei henfolge die Zuchtsauen ausgeschieden und wieder neue eingestellt, so kommt man nicht leicht zu einer guten Ausgleichung der Zucht, da man bei einem solchen schnellen Wechsel kaum Gelegenheit hat, von einem Tier, das seine guten Eigenschaften gut vererbt, nun auch eine größere Zahl Nachkommen zu erhalten. Manchmal steht einer hin reichend langen Ausnutzung der Zuchtsauen oder Umstand entgegen, daß die Haltung und Pflege der Tiere unzweckmäßig ist. Man wird z. B. von Sauen, die keine Bewegung haben, auf die Dauer keme gesunden Ferkel erzielen. Wo aber irgendeine längere Haltung der Zuchtsauen ermöglicht werden soll, da muß man den Tieren auch die Gelegenheit ausreichender Bewegung im Freien — am lieasten sind diesel ben während der warmen Jahreszeit überhaupt draußen zu lassen — geboten werden. Jur Nuk dkl RminHe» sollte am besten erst im September geschritten werden. Die Jung tiere, bis August untereinander in größeren Aufzuchtsställcu gezogen, haben sich bald an die Einzelstallungen gewöhnt Als Mastfutter dienen Milch, Molke, Brot, Hafer, Hafermehl-Biskuits. Mastkamnchen müssen öfters gefüttert werden. Man richte sich so ein, daß das, was die nach und nach im Futter wählerischen Mastkaninchen verschmähen, den anderen Kaninchen gereicht wird. Außerdem versäume der Züchter nicht, auf das Stoppelfeld noch Raps und auf leerem Gartenbeete Spinat zum Frühjahrsfutter zu säen.