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Heiserkeit, Aatarrh Ind Ber schleituungAraiitpf ü.lleuch- husten, als die seinschmeckenden E" HUH Zengm WKr^ V V V V Aerzten u. / Privaten oewürgen den sicheren Erfolg, kht 25 pfg., Oose 50 pfg. /aben bei Felix Herberg, yren-Drogerie in Pulsnitz, r Jentsch, Central-Drogerie Pulsnitz, Gtto Gärtner, Colwhdlg. in Ohorns lu vermieten lu verksuten ^.doi Nr. 1. Pulsnitzer Wochenblatt. — Dienstag, den 3. Januar 1911. Seite 3. gegen erxe pei»Mml6r/iedt vsrduodvv drlsü. Jung. znverl.PZrdMecht nzel, Eutsbes. unüasssnsts Zestwgsujr Büstung ru vsinuv^ln: 3. aal Lxsanso 8 Zimmern, Küche und Mansar- Kamenzerstraße 198 II lxped. d. Vl. ohne. 30—50 M Kälber Kostenlos teile ick festem, welcker an sta.88 der Unter es LorxtLlriZst« dv swlasbsr und M m m m m m m m m m m Swie an tiämor- !, okkene keine, 6^ — 88 28—^7 59-79 35—50 SS—83 4«—59 7S —8- SS—97 7S—90 46—53 S2—S9 Mik >Vunsck Maxen-, Ver- Ibercliweräen Abfahrt V orm: v. Pulsnitz (Post) oder Sächsischer Hof Ankunft Königsbrück Abfahrt Nachm.: v. Königsbrück (Post) Ankunft Pulsnitz äauunAS- und 81 KIutstoclcunMn, rkoiden, bleckten 41» 6" .1 Parterre-Wohmmg, Nähe des Bahnhofs, bestehend aus Guterh. Couditorei-Ofeu wegen Mangel an Platz billig zu verkaufen.- Ztk erfrag, in der Erp. d. Vl. ^IsAsrUsiösn! / April zu vermieten. Zu erfrag, in der Erp. d. Vl. ln Vollung abzugeben EnmttMmierWE Mvße Parterre oVlUUiUftlsUlltl Wohnung sofort zu vermieten, Außerdem werden ihm natürlich die Unkosten für den Transport der Guillotine, sowie Fahr, und Aufenthalts gelder für ihn selbst und seine Gehilfen ersetzt. Bis 1994/05 wurde übrigens das Gehalt des Landesscharf richters aus den für allgemeine Geschäftsbedürfniffe des Justizministeriums ausgesetzten Geldern bezahlt, erst seit 1906/07 bildet es eine eigene Positiou im Etat. *(DteAnkunftder Möven.) Eine der schönsten und interessantesten Erscheinungen des winterlichen Ham burgs sind die Alstermöven, die sich alljährlich beim Heran nahen der kalten Jahreszeit, vom Meere kommend, auf den großen Wasserflächen der Hamburger Außen- und Jnnsn-Alster einfinden und dort von der Bevölkerung gefüttert werden. Auf dem Jungfernstieg an der Jnnen- Alster haben die Alstermöven eine förmliche Nahrungs- Mittelindustrie hervorgerufen. Dutzende von Händlern und Händlerinnen b>eten dort täglich Mövensutter fest, das aus k.einen toten Fischen besteht, die man in die Luft wirft, um die Möve zu veranlassen, die Nahrung im Fluge zu erhaschen. Dabei läßt sich dann der elegante und graziöse Flug der Möven beobachten. Schon wenn der Straßenpassant eine Tüte mit den von ihnen so heiß begehrten Fischen ersieht, umkreisen und umkreischen die Möven den Käufer, besonders dreiste setzen sich auf die Schulter und Hand Und daneben sitzen Tausende und aber Tausende der Tierchen aus der Ballustrade, die den Platz vom Wasser abschließt, und sehen erwartungsvoll in das Straßengetriebe des JungernstiegeS hinein. In diesem Jahr sind die Möven schon sehr früh erschienen, ein Zeichen, daß der Winter unmittelbar bevorsteht, denn sie haben sich sonst immer erst dann eingefunden, wenn sich die erste Eisbildung zeigte. Nie gehören fast aus schließlich der Gattung der Lachmöven an. Auf Veran lassung der Vogelwarten auf Helgoland und auf der Kurischen Nsrung werden sie in diesem Jahre besonders daraufhin beobachtet, ob dieses oder jenes Exemplar etwa durch einen Ring am Fuße gekennzeichnet ist. Man will durch die so gekennzeichneten Vögel bekanntlich weiter in die Geheimnisse des Vogelfluges eindringen. Junges Mädchen, welches die Damenschneiderei nebst läge vom Schafe ^chwein- Wien, 3. Jannar. (Das Befinden Kaiser Franz Josef!) Das Befinden des Kaisers ist an dauernd gut. Derselbe hat in der Nacht gut geschlafen. DerKataarh nimmt absolut keinenJnflueozacharakter an. Berlin, 3. Januar. (Ballonnachrichten.) Von dem Ballon „Hildebrandt" mit den beiden Insassen Rechtsanwalt Ör. Kohrs und Prokurist Kiedel, beide aus Berlin, war auch bis in der späten Nachtstunde keine Nachricht eingetroffen. Somit schwindet die Hoffnung immer mehr, von ihnen ein Lebenszeichen zu erhalten. Heute ist schon der fünfte Tag seit der Ausfahrt. Altenburg, 3. Januar Die Insassen des von hier in der vorigen Woche aufgestiegenen Ballons „Altenburg", der bei Warschau landete und die in Haft genommen worden sind, wurden gestern auf die Intervention des Großfürsten Konstanrin, der mit einer Altenburger Prin zessin verheiratet ist, freigelassen. Barcelona, 3. Januar. (Zum Aus st and in Bar celona.) Die Ausstandsbewegung dauert fort. Der Handel ist infolge des Ausstandes der Rollkutscher völlig lahmgelegt. ES verkehrt nur eine geringe Anzahl Wa- gen, die meistens von den Arbeitgebern selbst selbst ge lenkt und von Truppen begleitet werden. London, 3. Januar. (Chamberlein neuerlich trank.) Wie aus zuständiger Qelle mitgeteilt wird, gibt der Zustand Josef Chamberlins neuen Anlaß zu ernsten Befürchtungen. Chamberlin der wie gewöhnlich beabsichtigte, einen Teil des Winters im Süden Frank reichs zu verbringen, mußte die Abreise auf unbestimmte Zeit verschieben BeamtemMmmg ! in Ohorn pr. sHvrt oder später zu vermieten. ! Bau, Dchstn Kalben and Küke Süllen Neueste direkte Meldungen von Hirsch's Telegraphen-Bureau London, 3 Januar. (Zum Komplott gegen den japanischen Kaiser.) Aus Tokio wird ge meldet: Dis an dem Komplott von Kotoku gegen das Leden des Kaisers von Japan beteiligte und in Haft befindliche Person hat ihrs Schuld eingestanden. Der Ermordung des Kaisers sollten noch die Ermordungen sämtlicher Minister, sowie Brandstiftungen und andere Untaten folgen. Die Verhandlung des Prozesses findet unter Ausschluß der Oeffentlichkeit statt. Die Mitglie der ausländischen Gesandtschaften in Tokio nehmen m't Interesse an der Verhandlung teil. Marseille, 3. Januar, (lieber fälliger Damp fer.) In hiesigen Schifferkreisen herrscht große Besorg nis über das Ausbleiben des Dampfers „Salamanca"' der unter norwegischer Flagge segelt. Der Dampfer hat Barcelona am Dienstag verlassen und ist seich mehreren Tagen überfällig. Man befürchtet, daß er mit Mann und Maus nntergegangen ist. kicher defilierten zwischen 1 Uhr und 5 Uhr nachmittags vor dem Präsidenten Braga und den übrigen Mitglie- dera der provisorischen Regierung. Diese hat aus allen Teilen des Landes Glückwunschtelegramme erhalten, dar unter solche von allen bürgerlichen und militärischen Be hörden, von sämtlichen Regimentskommandeuren und von den wichtigsten Korporationen. Der Präsident Braga und der Minister der auswärtigen Angelegenheiten ha ben den Gesandten Englands und Brasiliens Besuche ge macht und bei den übrigen Gesandten ihre Karten abge geben. Rustland. Petersburg, 2. Januar. (Vorgehen derrussischenRegierunggegendiedeutschen Kolonisten.) Der Abgeordnete General Kardinal brachte in der Semstwoversammlung des Gouvernements Cher son den Antrag ein, ein Gesetz auszuarbeiten, das allen deutschen Kolonisten jeden Landkauf im Gouvernement Eberson und weiter iu ganz Rußland untersagt. Jüngerer Arbeiter gesucht P. Oscar Graff. vis LebenPäewicbt Schlachtgewicht > kebMdgewicht Schlachtgewicht Lchendgewicht Schlachtgewicht Lebendgewicht / Schlachtgewicht Lebendgewicht Schlachtgewicht Lebendgewicht Schlachtgewicht Vermisstes. * (Was bekomm tderLandeSscharfrichter?) Der Vollzug der Hinrichtung dcS Raubmörders Karl KcppiuS in Leipzig hat vielfach die Frage laut werden lassen, wieviel der Landesscharfrichter Brand für die Hin richtung erhalte. Darauf ist zu erwidern, daß der LandeS- schcnsrichter Beamter des Justizministeriums ist und dem nach nicht „pro Kopf" bezahlt wird, sondern in festem Gehalt steht. Bis 1908 erhielt er jährlich 300 Mk., bei der im Sommer 1909 vorgenommenen Neuordnung der Beamtengehälter wurden aber auch seine Bezüge aufge- bcssert, und zwar um ein volles Drittel, eine Aufbesserung, die in gleicher Höhe keinem andern Beamten zu teil ward. Er bezieht demnach jetzt aus Kapitel 40, Titel 9 deS Etats, HauSinspektorcn, Gefängnisbeamte, Gerichtsvoll zieher und untere Bcdienste, jährlich 4oc>Mk, wozu noch nach II 6 deS Tarifs 180 Mk. WohnungSgekd kommen. BäckerlMing- pr. Ostern 1911/esucht. Väckermstr/Emil Möge!, König^rück, Königstr. Vss Schnittzeichnen Minen wil^ und Zubehör per 1. sich meldest ^'^Fr. Ida Schubert, Der wv^sn8sba.kt,iisb Nus aller Weit. Berlin, 2. Januar. (Keine NachrichtvomBal- lon „Hildebrandt".) Große Besorgnis herrscht über den Verbleib deS Ballons „Hildebrandt" vom Ber liner Verein für Lustschiffahrt, der um Donnerstag ver gangener Woche unter Führung deS Rechtsanwalts Or. Kahrs in Schmargendorf bei Magdeburg aufgestiegen und vermutlich in der Ostsee gelandet ist. Der Passagier, der mttfuhr, war Herr Prokurist Keidel von der Firma Gebr. Hammer. Petersburg, 2. Januar. (Die Millionen des Fürsten OginSkh ) Das Gericht beschloß die Exhu mierung der Leiche des Fürsten OginSky, der vor zwei Jahren in einem Dresdner Sanatorium verschieden ist. Es wird angenommen, daß der Fürst, der Millionen hinterließ, keines natürlichen Todes gestorben ist. Innsbruck, 2 Januar. (Schwerer Unfall bei der Arlbergbahn- Auf der Station Bludenz der Arlbergbahn entgleiste aus unbekannter Weise knapp vor dem Wechsel einer Lokomotive mit einem Schnecflug. Auf dem Schneefluge befanden sich acht Arbeiter. Alle wurden him.bgeschleudert, fünf gerieten unter di' Räder der Lokcmotioe. Drei waren sofort tot, die beiden an dern wurden schwer verletzt. Vas Diese 8U8Asr.sicNasl.6m/ wi8Ssn8eba.kt,I. vorLuksrsüsa. De< Lweeb wird riebt wisssnsed^kliedsr Usbi-g.usts.ltsn g.uk" uuebß«Lbmt b) ä»88 äsr llntsrriekt M Eineu Tischler, welcher auch etwas von Modellen versteht, sucht - t^Mattick, EKengießerei, Pulsmtz. WwM M waschen sich mir mit der Steckenpferd-TeFrschwefel- Seife von Bergmanns sc Lo , Radebeul Schutzmarke: Steckenpferd. Denn es ist dje beste Seife gegen alle Ostermädchen, eventl. 18 Jahre, wird zu zwei Emdern nach Ohorn zu mieterr- gesucht. , ! Offerten sind niederzuleaen im d. Erp7 d. Vl. u. „Ostermädchen" Achtung! Für Gastwirte günstigen Ge- lggenheitskauf: ein elektr. Spiel- Automat, Original 45.0, preiswert zu verkaufen, sorpie ein Ecksofa (Leder). Offerten unter „I-. 4." in die Expedition dss. 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