Lauer Walter LcbucKnsebt als KL? der KLscb Lerna lLacbssn). Lauer Wenri Lsinl als KL? der KSscb Karlsbad <8udstsnland). Lauer Llsriusnu 8 öbI als KL? dsr KLscd WittZsn- stein kWsstkalen), unter Lrteilung der Lerscbtigung rur ?übrung der Lereicbnung ,,-KIt-KL?". Lkrensmllicbe IVlitsrboitor Leaultrsgt v^urde init der Wsbrusbmung dsr Oe- scbäkte: Ing. Lians ^inbirn als ebrsnarntlicdsr Leiter der ?orstsdt. dsr LLscd 8tsisrrnsrK. Lntbunden wurden vorn -Kmte: Lrsikrsu von 8 I o in - berg als Leiterin dsr bisberigen ^.bt. II LI dsr LLsed Kurbesssn: ?rau Obsrlotts rur Ostden als Leiterin dsr dis- berigen -Kbt. I L dsr LLseb Ldsinland. Beamte und -Kn868tellt6 In den Landesbauernsebaktsn Sudstenlsnd Lntlasssn wurde <suk eigenen Xntrsg): OLL ^dolt LiscbKs, 8tL II. ?eiS0NQ/v67'^6/^dNN vienststratreetit; liier LrweiterunZ der 2ustän- digKeit der 1.8k dei der Verkängung von 6eld- duüen <Vsrsinkscbung der Verwaltung) — I -K 2/310 vorn 19. 2. 1943 — -Kuk Orund ds8 § 1 der 2. Verordnung tiber Ver- einkacbungen auf dein Osbiet ds8 Oisnststrakrecdts vorn II. 12. 1942 (8681 I 8. 683) erweitere ied dier- rnit init Zustimmung des Herrn Beiedsministers kür Brnädrung und Landwirtsedskt tür dis Oausr ds8 Krieges das den L8? als Oisnstvorgssstrüen nsed § 24 -Kbs. 2 Nir. 2 IM8tO in Verbindung init der OuredtVO des R.N4kLuL rur 8O8tO vorn 16. 11. 193? (8681 I 8. 1259) 8ucdstabs 6 eingeraumts Ksedt rur Verdängung von 6eldbudsn init sofortiger WirKung dadin, daL die 1.88 befugt 8ind, 6eldbuLsn bi8 rur vollen ldöds de8 gssetLlicd Zulässigen ldäebst- bstragss (tz 6 8.O8tO) ru verdüngen. -Kn die Lsndesbsusrnscbaktsn. — VN 1943 8. 199. Loriales ttiliswerK; kier Leikilken rur kreireit- ^ogtsltung — 6VV 520 vom 22. 2. 1943 — Oie Ouredküdrung sozialer und Kultureller 6s- meinscdsftsversnstaltungsn begegnet erbeblicksn finanziellen 8edwisrigKsitsn dort, wo in einrelnsn (legenden oder OLscd die LandbevölKsrung beson- dsr8 unbemittelt i8t. Oss 2u8Lmmenleb6N von 8etri6b8kükrer und Qsko1g8cbLlt uuberbulb der Arbeitszeit dark bierdurcb nicbt bebindert werden, sondern es muk gsruds besonders gspklsgt werden, leb gswübre duber Lsibillen 2ur dreireitgestsltung nncb dlnbgnbs folgender Lsstimmungsn: I. ^.rt der Leibilken Oie Leibiltsn 2ur Lreireitgsstnltung Können ge- wübrt werden: 1. rur Ourebtübrung von Lstriebsverunstsltun- gen, wie Letriebsubendsn, Betriebsausflügen u. ü., 2. rur Ourebkübrung sslbstgestulteter Kultureller Versnstultungsn, wie Luienvorstellungen, IvIusiKpflsgs, VolKstsnr: usw., 3. rum gemeinssmen Lssueb Kultureller Ver- nn^tultungen. II. Orundsütre kür dis Oewükrung der Beibillsn 1. Ois Leibilksn Können gewübrt werden ru Vernnstultungen eines Lstrisbes oder 2u ge meinsamen Veranstaltungen niedrerer ös- trisbe. 2. -Kn den Veranstaltungen sollen die Lstriebs- küdrsr mit idren Oskolgscdsktsangsdörigen teilnsdmen. 3. Vie veilnedmer an den Veranstaltungen müssen Kl48t-kvlitglisdsr sein und idrer 8si- tragsxklicdt 2um ItdI8t im letzten dadrs nsed- geKommen sein. Oie Bestimmung erdalt in den LBsed, in denen nocd Keine Leitragsptlisdt 2um B.b18t bsstedt, ein dadr nacd InKrstttreten einer solcden Beitragsordnung OültigKsit. 4. Ois Betriebsvsranstaltungen sollen gut vor bereitet sein. Oie Kulturellen Veranstaltungen sollen den Forderungen nasn einer guten lündlicdsn Kultur gerecdt werden, wie sie die Kulturdauptstellen der fd8O-K? srdsbsn. -Knregungen kür dis -Kusgsstaltung dsr Veranstaltungen Kann dis 2sitscdrikt ,,bleue Osmsinsedakt" geben, die den Kulturbaupt- stsllenleitern dsr bI8v-K? rur Vsrkügung siebt.