Außzug Auß Valentini Haußman[n]s Gerbipol. zweyen vnterschiedlichen Wercken, als der Teutschen Täntz mit 4. Stimmen, vnd des Ersten Theils Polnischer Täntz, so Venus titulirt, mit 5. Stimmen, mit vnd ohne text, in ein Opusculum zusammen gebracht

• Titel: Außzug Auß Valentini Haußman[n]s Gerbipol. zweyen vnterschiedlichen Wercken, als der Teutschen Täntz mit 4. Stimmen, vnd des Ersten Theils Polnischer Täntz, so Venus titulirt, mit 5. Stimmen, mit vnd ohne text, in ein Opusculum zusammen gebracht
• Autor: Haussmann, Valentin
• Sonstige Person: Kauffmann, Paul
• Sonstige Person: Scherff, Balthasar
• Verleger: in verlegung Paul Kauffmanns
• Verleger: durch Balthasar Scherff
• Erscheinungsort: Nürmberg
• Erscheinungsdatum: [1608-1609]
• Umfang: 4 Stimmbücher
• Sprache: Deutsch
• Signatur: 2an7.8°1254
• Vorlage: Stadtbibliothek Bautzen
• Digitalisat: Stadtbibliothek Bautzen
• Digitalisat: SLUB Dresden
• Rechtehinweis: Public Domain Mark 1.0
• URN: urn:nbn:de:bsz:14-db-id18507892663
• PURL: http://digital.slub-dresden.de/id1850789266
• OAI: oai:de:slub-dresden:db:id-1850789266
• Weiterführender Link: Nachweis im Internationalen Quellenlexikon der Musik (RISM)
• SLUB-Katalog: 1850789266
• Sammlungen: LDP: Bestände der Stadtbibliothek Bautzen
• Sammlungen: Drucke des 17. Jahrhunderts
• Sammlungen: Musik
• Bemerkung: Enthaltene Stimmbücher: Cantvs, Altvs, Tenor, Basis
• Musikalische Ausgabeform: Stimme (Musikalische Ausgabeform)
• Strukturtyp: Monographie

OnZucht.Ehr.vndTugendreich/weißich ein Jungfräulein/ Wenn ich nur dißIungfränlein/ge- nugmag se- hen an/ Jh- re red sie ma- nigfalt/ mit süs- fig- heit for- miert/ Ach daß ich doch möchte sein/ so glückst- lig ge- born/ ich glaub nicht,daß jh-resgleich/beid nah vnd fmn lan sein/ sie ist met- nes vnd sichs schickt-daß ich al- lein/mit ihr mtchb'sprechentan/ so er-freuet ihr ge- ber- de «ol-ge-stallt/gar HZ- fr- ltch sie sichre/ daß ich an- ders daß mir dr- ses Iungftäulein/von Gott wer auß-er-torn/ darauff will ich Her- tzen wonn/vndgläntzet wie die tla-reSon/durchjh- rer Luglein schein, sich mein hertz/welchs sonsten lei- detangst vn schmertz/allzeit ohn vn- ter- lan. ach-« nicht/es sey an ihr eins Engels G'sicht/das sie so lieb- lich ziert, sah- ren fork/wenn sie «irdt hören recht mein wort / es wirbt nicht sein ver- lern.