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MMH» I wir «r Angenöffnung da» ganze Spott-Hrst »er die I abdrucken, aber der hier verfügbare Raum läßt nur die folgende kurze wortgetreue Uebersetzung zu. Zoklllrsl Neber 450 Stück s k!ek1l-i8okv lüsoksnismpkn^ ^okÄbs»t«oLs v. 2.—b. 7. S6 urten Empf. die echt. Knittl. Mundh. Guitarr., Lauten, Mandolinen, Zithern, Trommeln, OcariuaS, neueste Noten, Saite» re. P Eibisch, Hoh.-Ec., Schulstr. aller ins Fach einschlagenden Artikel. Reparaturen schnell und fachgemäß. Generalseldmarschall Prinz Leopold von Bayern X, rechts von ihm Prinz OSman Fuad, links Prinz Abdul Rahim, hinter dem Generalseldmarschall zur Rechten Ex zellenz von König, Kommandeur einer In» fanterie-Dtvision und Herren de» Stabes. W Millionen gebrauchen sie pornspr. 0S», 1165, 8451, 8452, 845». N»v»u»urltt 1« »'»riKpr. 44. L«»iM»r»»«««s»- «. So^«e»s»r La»ss»»-^/»pa^aeo e>. A. s 6 an S 76^, /Vs/s/' 70 5V! K«UsW-6ttMl jeder Art liefert die Buchdruckerei Harn ödLehman» suok kvr Gürrero 2vit in Ullsorvo unter günstigen Leclioxungev. ^ügsmvins Ooutsoks Orväit änstalt fiüslv Vkainnil» SAM-MLs für Kontor und Privat empfiehlt zu billige« Preise» -le «eltzytrplr tzs» -l. Lutes»»- u. Lsttckoss»» SS //. T«so^«n/susr»ssuAS SS// L»»«at«-Latts»»tsrr §6, 60//. Lr»s«rt«-Lt»'r»srt 76//. Kaiserlich Mische Priazea aa dtt Sstsroat. (Besuch bei Generalseldmarschall Prinz Leopold von Bayem.) , ^2156^6^- tkrsmellen 3 7 3 r> r> 6 n leiden und da» ist gut so. Denn die!. ltng»zeit ist ta bekanntlich diejenige, in der meisten — dMinen Gedanken „keimen". Grüße zur Heimat und für Sie besondere, Ihr alter _ .... »Altweibersommer" versetzt wähnte. Wenn nur der unheimliche Schlamm auf allen Wegen und Plätzen nicht wäre. Di« Stiefel zieht» einem au». Im Wald stehen alle Schneisen voll Wasser, wie ein einziger großer See dehnt sich di« Sumpsfläche, nur hie und da unterbrochen von kaum herausragendem Gestrüpp Wehe dem, der sich dorthin verirrt! DaS ist der Frühling im Sumpf! Und doch hat er ein Gute- gebracht, die Russen haben seit heute ihre nutzlosen Angriffe wieder eingestellt. Oder sollten sie e» aus Ehrfurcht vor Otto von Bismarck getan haben, de« Reiche« ersten Kanzler, dessen Gedenktag heute ist? Sein Wort: „Wir Deutsche fürchten Gott, sonst nichts auf der Welt!" hat sich in diesem Kriege schon so oft bewährt, daß wir seiner heute gern gedenken. Soweit das die Arbeit in den vor deren Linien zuläßt. So sorgt der Frühling zugleich dafür, daß wir nicht unter Langeweile sw/>/ZsLZZ //? ^/»osss/» ^asrmr^Z ^<7 S/'/Z/ASZ? />S/SS/7 Eitzlntz m rmtnich eW m jetzt. (Aus der KrlegSzeitung der 7. Armee.) Man findet doch fo mancherlei in setnvn Quartier.' Spielt uns da ein Zufall ein Heft der „AnnaleS" aus dem Jahr 1868 in Sie Hände. ES heißt „Ao» »wis iss ^vglats! . . und behandelt in scharfen Worten und noch schärferen Karikaturen du» vor dem Krieg nichts weniger als freundschaftlich« Berhältyi» -wischen Frankreich und England. Am liebsten würben ie eggonäorfsp LMsr sinci «las schönste farbige ^itrblatt für clis familie VierteljLkrl. 13 stlrn. nur ^lk. 3 -, bei ciirekl.rusen^x.wüekenti.vomVeflux 3.25, clurck ein Postamt ^k. 3.05. Vas Abonnement trenn feUerrelt begonnen Zerrten, äm besten unterricbtvt über Uen Inbalt ein Probe b»n6, «ter S Nummern in buntem vmscktae ent bSIt unrt bei je6er vucbksnälunx nur 50 pkA. -tröstet. Oexen weitere 20 pfz. kür Porto auctr «tirelrt vom Vertax, 54vncben, pvusastr. 5 ru berietien. Achtung! Gebrallihte SStlte. Zahle die höchsten Preise für leere, gebrauchte Säcke, Packleiuwaud aller Art. Siir zerrissene SSitze 100 ltx 82.— Mark und alle andere» Sorten vou 2V Pfennig -iS 1.80 Mark. K. Gelbricht, Gackhandlung, Leipzig, Kl. Fletschergaffe 10. Fernruf 15016. Ehrtstl. Geschäft. Komme nach auswärts. UM» GlÜllll -! — «»ter Gara«tie der Gemei«dr — ll ' Tägliche Verzinsung. Gemet«de-ver-a«d»^tr»r»»1» Rr. 2. — West m tzm Me. ä. AskttneiGämpf«, 1. April 1916. Frühling läßt sein blaue» Band wieder stottern durch die Lüste! Seine wohlbekannten Düste streifen ahnungsvoll da» Land, Veilchen träumen schon, «ollen balde kommen. — Horch, von fern ein leiser Harsenton! Frühling, ja du bist»! Dich hab ich vernommen! Frühling im Sumpf! Sicherlich hat Mörike nicht an die hiesige Gegend gedacht, al» er sein stimmungsvolle» Gibtchtchen machte. Da» blaue Band ist hier einstweilen nur auf den von den Russen in der letzten Zeit immer häufiger herüber- geschickten Granaten zu sehen, sofern sie nicht platzen. Meist finden sie im Sumpf ein kühles Grab, gurgelnd und röchelnd deckt sich die Schlammdecke dann über die verderbenbringenden FrühjahrSgrüße, die zwar auch flatternd an kommen, aber weniger beliebt sind. Die „wohl- bekannten Düste" sind hier nun zwar weniger schön, denn waS der Sumpf ausströmt, verdient wohl kaum diesen Namen. Ein pesttlenzarttger, fauler, weicher Geruch legt sich einem mitunter beklemmend aufs Gemüte. E» ist eben alles faul in Rußland. Bon den träumenden Veilchen ist hier natürlich nichts zu sehen, die sind eben ein Traum, denn das Schilf im Sumpf und das üppig wuchernde graugrüne MooS an den Baumstämmen ist daS einzige Lebende in dieser trostlosen Vegetation. Nur eins, der leise Harfenton, ist mitunter deutlich vernehmbar, dann, wenn »er Wind durch dte Stacheldraht, verhau« pfeift und ihnen melodische Töne zu entlocken sucht. Eine Musik, die wir gleich Harfentönen lieben, erklingt, wenn unsere bomben- bewehrten Flugzeuge ihre Belastung auf in der Nähe befindliche Anlagen des bösen Feindes ntedersausen laffen, wie daS vorgestern der Fall war. AuS alledem können Sie sich wohl denken, daß MürckeS schöne Verse wohl mehr den deutschen Frühling im Auge haben, keines wegs den russischen, der von ihm grundver schieden ist. Doch heute war ein wirklicher Frühlingstag! Gin lauer Wind trieb die seiden- gleichen Gespinste aus den Waldungen, so daß man sich in einen richtiggehenden deutschen öunutzoW »R uz UihM»M ruuuoz hjunW in» '„mr;s a-nviA" rtzn 81 »Vvu,m u, '„SUU0A mi" pwrnvrjsu; ihn 01 '.,»stgg, m?" ruvmvFtg -hn 01*/i ßt«S«mr»aH Ut '„sftgg -n«" ptvrnvrjrrL »rA^,-tz«rh,- rq rhn 6 N4 DM Svt«»«g «g»f .-»shs-äj n? st, «!,tz«^rS-S",xllvV u, 4>»qvK l»»D ÄNvstrtts -aspu«M«i puu -usSvpiwqqsiug unserer Zeitung gehen jetzt täglich ins Fel» und werden, wie uns die zu Hunderten eingegangenen Dank- und An- erkennungsschreiben beweisen, von unseren braven Kriegern stets mit größter Sehnsucht erwartet und mit lebhaftem Interest« von der ersten bi» zur letzten Zeile gelesen, um dann an dte anderen Kameraden weitergegeben zu werden. Wer sei«« AW-Srige« im SWtzmMtii, in den Garnissnorten oder Lazaretten eine Freude bereiten will, bestelle darum unsere Zeitung, die jeden Tag prompt an die aufgegebene Adresse von un» verschickt wird. Bestellungen zum. Preise von 70 Pfg. monatlich nehmen unsere Vertreter und Austräger, sowie die Hauptgeschäftsstelle: Hohenstein-Ernstthal, Bahnstraße 8, jederzeit entgegen 8hsII, Uhrmachermeist«, , W»ise»hauSstr., gegenüber dem Waisenhaus. Ml-MW Mmmitr werden jederzeit in unserer Geschäftsstelle entgegengenommen. —— dMitäi'-l-smpsv o^zrs -/»szrzrs/?«/, -s/ v/7«z l^s/Zs/-, w ^S»»mss- r«. SokekaeennrOsse»- LokÄbssteoL« v. 7.—d. 7. S6 riodung IN., SO. As! 1916. k Kgll-' L V» «Dßiu ssünlgin- 0sro!s-6vl!ävk1nis-81Iftung. LLSovo Llarlt Bargvvlnn«. iiauptgsvrlnn 25000 Aarlc USV. USV. kuf jo 10 sufolnsnäor- fotgonäv liumm mlnäootvn» oin llv^Inn. k»onkodunl! fisvknakmogodllkron extra, liauptvortrlod Invallckonckanlt, Vrvslleo, Ksvstrssss 5. Vsrksuksstsllvu «lurob pls^sts kvnutliok. DgKMM VMl8kIlk4f!kAK8tslt Ovgrünäot 1856. Llapltal anck LAelrlagon «». 187 Alllllouva Nurk. vurok Vvrorckuung ckvo ^öllljxl. 8Lobs. lckioistoriums ist be stimmt vvr6sn, ässe NAuckolgolckor iw k'allo äss ß 1808 «les 8. 6.-8. bei unserer 8»nk eingelegt verävn irünnvo. ^ir vwpküklen uns rur ^bvioklung »Iler «les fh«tr«Lkvi»ckv» Sivsvktttto, iusbesonclera üboroskwvn vir euod HVvrtVbptvr« «nr »LLtck uoä vermieten Sie SpOlard »her Frtmkreich «rteilt. E» dürste^ oo» Interest« sein,' zu erfahren, wie gewiff« Engländer über Frankreich urteilen «Frankreich ist «in Theater, besten Zu hörerschaft die Fremden bllden. um diese zu ergötzen, tanzen die Franzosen, schlagen Purzelbäume und gebärden sich wie wahn sinnig. Eine Folge diese» Brauche» ist «», daß man Lei allen öffentlichen Einrich tungen Frankreich« so leicht Zugang findet, daß dte gelehrte Welt sich in Höflichkeiten überbietet ufw." Herr Southey, ehemal« radikaler Dichter und Prosaschriftsteller, jetzt preisgekrönter Dichter und Prosaschriftsteller tm Ministerium, hat e» für angebracht gehalten, diese Artigkeiten in der „Quarterly Review" der Mitwelt zu verkünden. „Feige, Memmen sind die Franzosen, und wenn sie auch mit allen Völkern des Erdenrundes im Kampfe gelegen haben, so geschah'L doch nur aus purer Eitelkeit." (Minh. Review", Nr. 60) ? „Mitgefühl ist für den Franzosen ein unbekannter Begriff. Nur dadurch zeichnet er sich vor dem Tiger aü», daß ex seines gleichen nicht geradezu frißt." („Quarterly Review" Nr. 5) Danach wäre die Gleichheit ja eine völlige, denn der Tiger frißt bekanntlich auch nicht stineS- gleichen. - „Wer immer «» Lut mit der Menschheit und dem Wohle England« meint, kann nur wünschen. Frankreich von der Welt- karte gestrichen zu sehen." (Malone: An- merkungen zu Shakespeare) „WaS noch düyrmer ist: trotzdem diese beiden Raffen große Verschiedenheiten auf westen, wissen sie selber weniger von dieser Tatsache al« die Mehrheit der Mitwelt." „Kein Weib in Pari« fühlt sich bet An- trägen gewisser Art beleidigt, fall» diese nur in der richtigen Form gemacht werden." Diese sMstellung konnte Hrrc Mathew nach 18 tägigem Aufenthalt in der Landeshauptstadt machen, esterreit,Verschleimung atarrh,schmerze»d.HalS, euchhuste», sow. al« Vor eugung geg Erkältungen daher hochwillkommen jedem Krieger kl Kitz not. begl.Zeugnisse V L VV v. Aerzten und Pri vaten verbürgen den sicheren Erfolg, aket 25 Pf., Dose 50 Pf. egSpackung lk Ps., kein Porto, haben in ZpolSeKe« sowie bei W.Layritzjr., E.Floß, dlerdrog., Wilh. Küchler, Drogerie in Hohenstein- Ernstthal, Max Herold in Gersdorf, Friedr. Diete in Oberlungwitz. u