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auf tzt U» LUrr Wass« . Qit« käuflich«- Uprozentigss Formaldehyd zugefetzt und gut duvchgerllhrt. Hierauf wird da- zu beizend« Getreide in diese Lösung geschüttet und unter wiederholt-m Uxnvühren 30 Minuten darin ge lassen. Darauf wird alle-, was obenauf schwimmt, sorgfältig abgeschöpft und beseitigt. Hierzu darf man sich aber nicht eine- sogen. Durchschlages oder Siege- bedienen. Wenn der Unvat abgeschöpft ist, wird die Formaldehyd- lösuny umgehend in geeignet« Weise von dem Gewerbe abyelassen oder abgegossen. Die ab* gegossene Flüssigkeit kann zu weiteren anschlie ßend vorzunehmenden Beizungen verwendet werden. Die Lösung längere Zeit vor dem Gebraiech hevzustellen, oder die gebrauchte Lö- sung längere Zeit hierzu aufzubewahren, ist niH ratsam, weil das. Formaldehyd flüchtig ist, und die Beize infolgedessen unwirksam wird. Nachdem die Beiztosung von dem Getreide abgegqs^n ist, wird sofort gewöhnliches Was ser darvuf geschüttet. Nach kräftigem Ummh- ren und Beseitigung dessen, was etwa wieder obenauf schwimmt, wird das Wasser sogleich wied« abgvgvssen und das Getreide in flacher Schicht unter öfterem Wenden zum Trocknen au-sgebreitet. Das so behandelte Getreide ist möglichst bald auSzusäen, nur wenn cs sehr gut getrocknet ist, kann es mehrere Tage lie gen bleiben. Es mutz vermieden werden, daß . ^cha^ gekeizte Getreide nachträglich wieder mit Brandpilzsporen in Berührung kommt, deshalb iind alle Gerätschaften und Säcke, die weiter hin bet der Hantierung und Beförderung des Saatgutes benützt werden, vorher, etwa Stunde lang, in die Beizflüssigkeit zu tauchen (die Säcke sind selbstredend wieder zu trocknen). Auch der FutzLoden, auf dem das aus der Beize kommende Getreide getrocknet wird, ist vorher mittelst Gießkanne mit Beizflllssigkeit zu besprengen, ebenso ist in ausgiebiger Weise der Saatkasten der Drillmaschine damit zu spülen. Es bestehen noch verschiedene andere, eben falls bewährte und unschädliche Vorschriften für die Formaldehydbeize, teils mit stärkeren Lö- suiMn und kürzer« Beizdauer. Diese Verfah ren erfordern aber bei ihrer Ausführung mehr Sorgfalt, als nach den gemachten Erfahrun gen jetzt gewährleistet ist, deshalb wird drin- «end geraten, um Irrtümer und Verwechselun gen und daraus entstehende Schädigungen des Saatgutes zu vermeiden, beim Gebrauch der Formaldehydbeize nur das vorstehend beschrie bene Verfahren anzuwenden. Oertkiche« mW Gschstsche«. *— Begnadigungsgesuche für verurteilte Militärpersonen. An den König bezw. an das KriegSministe- rium werden vielfach Begnadigungsgesuche ge richtet, in denen Straferlaß, Strafmilderung, l Strafunterbrechung ufw. für verurteilte Mili- x tärpcrsonen erstrebt werden. In vielen Fällen r erfordert die Erledigung solch« Gesuche zeit raubende Rückfragen und Feststellungen, weil die Gesuche selbst die erforderlichen Angaben vermissen lassen. Es wird deshalb darau hin gewiesen, daß folgende Angaben in den De- gnadigungSgesuchen zweckmätzigerweise aufzu- Heh^nen sind: 1. vollständiger Vor- und Zu- name, Dienstgrad und Truppenteil, bezw. Formation, deinen der Betreffende bis zu sei- n« Verurteilung angehört hat; 2. Bezeichnung des Gerichts, welches das Urteil gefällt hat; 3. Name der Strafanstalt, in der die Strafe verbüßt wird. n *— Wegfall der Zollzahlun- gen in Gold in Oesterreich-Un. garn. Die österreichisch-ungarische Regierung hatte am 5. Februar 1916 eine Verordnung er- lassen, nach der für die Emftchrwaren der Zoll in Gbld zu entrichten war. Die sächsische Tex tilindustrie wurde durch diese entschieden unge- rechte und unverständliche Maßnahme besonders bart getroffen. Für seidene Handschuhe und Strümpfe, fast die einzigen Erzeugnisse, die noch ausgeführt werden dürfen, kam die Maß nahme Oesterreichs einem Einfuhrverbot gleich. Wie man erfährt, haben die österreichisch-un- garischen Zollstellen Anweisung erhalten, für Einfuhrwaren deutscher Herkunft künftig die Verordnung nicht anzuwenden, sondern auch andere Zahlungsmittel als Gold zur Beglei- chrmg der Zölle anzunehmen. Anbauoon Frühkartoffeln. Ter Landeskulturrat für das Königreich Sach sen richtet an die Landwirte und Garten bescher die Aufforderung, jedes Stück verfügbaren Lan- des zum Anbau von Frühkartoffeln zu verwen den. Gleichzeitig erklärt er sich bereit, für ge eignetes Saatgut zum Preise von 7.50 bis 8 Mark Sorge zu tragen, während Besitz« oder Pächter von Garten- oder Feldstücken, deren Einkommen die 8. Steuerklasse nicht überschrei tet. Saatgut durch den Landeskulturrat zum Vorzugspreise von 5 Mark für den Zentner erhalten. Die Abnehm« müssen sich schriftlich verpflichten, die Kartoffeln auch wirklich zum Anbau zu verwenden und den Preisnachlaß für' sämÜiche bezogenen Kartoffeln zuriickzuer- statten, wenn die Kartoffeln nicht zu dem be sagten Zweck verwendet worden sind. * — Wie das Kriegsbrot be kömmlicher wird. Bekannt sind ja du mancherlei Klag«, über das ungewohnte Kriegsbrot. Wenn das Brot feucht ist, schnei det man es einfach in Scheiben und trocknet eä. in der Röhre oder an einer nicht zu hei ßen Stelle des Ofens. Solches Brot ist schon deswegen bekömmlich«, weil es gut gekaut werden muh. Wem das Brot zu hart gewor den ist oder zu Ät, der bröckle es in die Suppe oder mache eine gute Brotsuppe dar aus. Jedes Stückchen Brot, jedes Krümchen mutz heute sorgsam behütet und verwendet w«. den! Möge diese Lehre des^rieges eine blei bende sein für- ganze Lebels für uns und unsere Kinder! v. ter«, 15. April. Der Mu-ketter Aritz Stiegler (Jnfanterie-Regiment Nr. 163) wurde mit der Herzoglich Sächsisch-Altenburgischen rapferkeit-.Medatlle au-gezeichnet. * Dre-te», 14 April. Die am 1. Sept. 1914 in Lausanne verstorbene Frau Marie Meyer geb. Lehmann hat die Stadt Dresden zur Erbin ikeS gesamten Vermögen« von rund 235 000 Mk. eingesetzt. Die städtischen Kollegien haben beschlossen, da- Vermögen bestimmungsgemäß zur Halste zur Schaffung von Stellen beim Bartholomäihospital und zur anderen Hälfte zur Erweiterung de- Bürgerhospitals zu ver wenden.— Als am Mittwoch abend der Arbeiter BaberowSki, der in der Grünen Straße S wohnt, nach Hause zurückkehrte, sand er in der Küche sein« Frau, auf dem Fußboden liegend, tot vor. Eine andere mit der Frau Baberowkkt befreun det« Frau, namrnS Thonig, saß auf dem Küchen- stuhl und war ebenfalls tot. Die Ermittelungen der Polizei über den seltsamen Fall sind noch nicht abgeschlossen. ES liegt anscheinend GaS- Vergiftung vor. * Zwick«, 14. April. In Wtldenau wurde der 53 Jahre alte Arbeiter Meinhold an seiner Arbeitsstelle in der Goßweilerschen Fabrik tot in einem Wafferbottich aufgefunden. Meinhold litt an Krampfanfällen und ist bei einem solchen Anfalle anscheinend unbemerkt in den Bottich gestürzt und darin ertrunken. * Trosse» bet Zwickau, 14. April. Fabrik- besitz« Otto Leonhardt von hier hat dem Amts- Hauptmann Dr. Jani in Zwickau 10000 Mark zur beliebigen Verwendung für erblindete Krieger des Bezirkes Zwickau zur Verfügung gestellt. Kirchen-Nachrichten. Psrochie St. Trinitati« Hoheustein^ßrustthal. Am Sonntag Palmarum, den 16. April, oorm. 9 Uhr Botte«dienst mit KonstrmationSfein Nachm. '/,S Ubr Familienfeier mit den Neukonfirmirrten und ihren Angehörigen im Neustädter Schützenhau». Eo.-luth. Jungfrauenoeretn: Beteiligung am Familien- abend im Neustädter Schützenhau«. Eo.-luth. Männer, und JünglingSverein: Beteiligung am Familtenabend im Neustädter Schützenhau«. Montag abend Kri«g«btbelftunde Parochir St. Ehrtstophori Hohenfteio-Srustthal. Am Sonntag Palmarum vormittag» v Uhr Haupt- gölte« dienst mit KonfirmationSfeier. Konfirmation«rede v«r Warrer ^Nachmittag« 2Uhr Betstunde. Nach beiden Gottesdiensten Kollekte für den Gustav Ldols-Beretn (Polen) Nachmittag« 4 Uhr Bersammlung der Neukonfirmirrten und ihrer Angehörigen im Altstädter Schützenhause. Ev.-luth. Junafrauenverein: Beteiligung an der Der- sammlung im Schützenhau«. Der BereinSabend fällt au«. Ev.-Utth. JüngUngSverein: Beteiligung an der Ver sammlung im Schützenhau«. Der BereinSabend fällt au«. Landeskirchlich« Gemeinschaft abend« halb 9 Uhr im Gemeinschaftszimmer. vo» Oberlungwitz. Am Sonntage Palmarum, den 16. April, vormittag« 9 Uhr Konfirmation. Text: Kol. 8,23. Herr Pfarrer v. DoSkv. Kirchenmusik: „Hebe deine Augen aus". Lied für drei- fltMmigen Kinderchor von MendeKsohn-Barlholdy Nachmittag» 3 Uhr Konfirmation. Text: t.Kor. 9,84. Herr Pastor Schödel. Kirchenmusik wie am Vormittage. Nachmittag« halb 4 Uhr Taufgotte»dt«nst. Christliche Familien ab ende werden abgehalten. Abend» halb 8 Ubr im Gasthof „Kasino", abend» 8 Uhr im Gasthof „Zur Post". Eintrittsgeld wird nicht erhoben. Am Mittwoch, den 19. April, vormittag« 9 Uhr Beichte der durch Herrn Pfarrer v. DoSky Konfirmierten. Bormittao« 10 Uhr Beichte der durch Herm Pastor Schödel Konfirmierten. Kriegtbeistunde findet nicht statt. Am Gründonnerstag, den 20. April, vormittag« 9 Uhr Beichte und Feier de« heiligen Abendmahle«, woran die Neukonfirmierten teilnehmen. Herr Pastor Schödel. — veichtanmeldung wird von halb 9 Uhr an in der Sakristei erbeten. Am Karfreitag, den 21. April, vormittag« 9 Uhr Gotte», ditnst mit Predigt über Jes. 58,1—7. Herr Pfarrer v Do»kn. Kirchenmusik: „Siehe, da« ist Gotte« Lamm". Lied für gemischten Thor von Homilius. Nachmittag» 8 UY: liturgischer Gotte»dienst mit anschl. Wichte lmd Feier de« heil. Abendmahle«. Herr Pfarrer o. Do«ky. Nachmittag» 6 Uhr in der Nutzung« Schule Beichte und Fei« de« heiligen Abendmahle« für Alte und Gebrech, liche. He« Pastor Schödel. In allen Gottesdiensten wird für da» Syrische Waisen- hau« zu Jerusalem gesammelt. Vs» GerSbvrs. Am Palmsonntag, den 16. April, vormittag« 9 Uhr Gottesdienst mit KonfirmationSfeier. He« Pastor Böttger. Nachmittag« halb 2 Uhr Kindergotte«dienst. Nachmittag« halb 5 Uhr Zusammenkunft der Konfir- manden und ihren Angehörigen im Gasthof „Zum blauen Stern". Eintritt frei. Abend« 8 Uhr Bersammlung im GemrinschastSsail. Di« Btbrlstunde im Oberdorf findet erst am 8. Feiertag statt. Mittwoch vor- und nachmittag« Beichte für die Konfir- manden allein. Am Grllndonner«tag nachmittag« 4 Uhr Abendmahl«, fei« für die Neukonfirmierten und di« ganz« Gemeinde. Herr Pastor Hildebrand. Am Ka.ftettag stütz 9 Uhr Gotterdienst. He« Pastor Böttger. Danach Beichte und heilige« Wendmahl. Nachmittag« 2 Uhr liturgische- Gottesdienst. Sammlung für da« syrische Wustenhau« in Jerusalem. Bo» veruSVors. Palmsonntag, den 16. April, vormittag« 9 Uhr Konfirmation«feier. Mittwoch, den 19 April, vormittags 9 Uhr Beichte allein für die Neukonfirmierten. Gründonnerstag, den 20. April, vormittag« 9 Uhr AbendmahlSgottcSdienst für di« Neukonfirmierten und sonstig« Glieder d« Gemeinde, in«besondere die Angehörigen der Neukonfirmierten Karfreitag, den 21. April, vormittag« 9 Uhr Haupt- gotte«dtenst mit Predigt und Liturgie üb« die Leiden», und TodeSgeschichte de« Herrn. Nachmittag» 2 Uhr Abendmahlsgottesdienst. Vs» Lmk-eWber, mit MeinS-orf. Sonntag Palmarum, den 16. April, früh 9 Uhr ^"^WidonnerStag. den 20. April, früh 9 Uhr Wicht« Und heilig«» Abendmahl der Neukonfirmirrten mit ihren Angehörigen und sonstigen Gemeindegltedern. Karfreitag, den 21. April, stütz 9 Uhr Gottesdienst mit Predigt üb« 2 Kor. v,1b. Nachmittag» halb 2 Uhr KrtegSbetstunde. Vs» L<m-e«ch«r»»»rf. Sonntag, den 16. April, vormittag» 9 Uhr Konfir- matton»fri«. Abend« 8 Uhr KonstrmattonSnachfei« im Gasthof Erbgericht. Gründonnerstag, den 20. April, vorm. halb 9 Uhr Wichte, 9 Uhr Predigtaotte«ditnst mit Abendmahlsfeier. Karfreitag, den 21. April, oorm. halb 9 Uhr Beichte, S Uhr PredigtgotteSdienst mit Abendmahlsfeier. Nachmittag» 2 Uhr Beichte mit Abendmahl»fei« in Falken, halb 8 Uhr PredigtgotteSdienst daselbst. Bo» Erlbach-Kirchberg. Palmsonntag, den 16. April. Erlbach: Nachmittag» 2 Uhr Konfirmation sämtlich« Konfirmanden au« Erlbach und Kirchberg durch Herrn Pfarrer Kreutzler-Ursprung. Gründonnerstag, den 20. April. Kirchberg: Vormittag« '/«IO Uhr Kommunion sämtlich« Konfirmanden au« Erlbach und Kirchberg und ihren An« gehörigen. He« Pfarrer Kreußler-Ursprung. Karfreitag, den 21. April. Erlbach: Mittag« 1 Uhr Predigtgotte«di«nst. Herr Archidiakonu» Kausmann-Stollberg. Kirch»«»«: Vormittag« 10 Uhr PredigtgotteSdienst. He« Archidiakonu« Kaufmann-Stollberg. v»> Ursprung. Palmsonntag, den 16. April, vormittag« 9 Uhr Konfir- mation«feier. Dienstag, den 18. April, abend« 7—8 Uhr Kriegs- betstunde. Mittwoch, den 19. Avril, vormittag« 9 Uhr Privat- beichte nur für die Neukonfirmierten. Gründonnerstag, den 20. April, abend» 5 Uhr Abend- mahlsfei«, insbesondere für die Neukonfirmierten und ihren Angehörigen. Die Ellern der Konfirmanden werden herzlich gebeten, ihre Kind« beim ersten Abendmahl-gang zum Tisch de« Herrn begleiten zu wollen. Karfreitag, den 21. April, vormittag« 9 Uhr Predigt- gotteSdienst. Nachmittag« 2 Uhr liturgische Passionsandacht. Einsammlung der alljährlichen Kollekte am Karfreitag zum Besten de» syrischen Waisenhause« in Jerusalem. Bon Ostern an, al« mit Eintritt in da« Tommerhalb- fahr, beginnt fortan d« Bormittag»gotte«dienst halb 9 Uhr, Beichte 8 Uhr. v»» Mittelbilch. Palmarum, den 16. April, vorm. 9 Uhr Konfirmation. Kollekte für ephorale Jugendpflege. Gründonnerstag, den 20. April, vormittag« 10 Uhr Abcndmahlsgotte-dienst. Karfreitag, den 21. April, vormittag» halb 9 Uhr Wichte, 10 Uhr Hauptgottesdienst. Nachmittags 8 Uhr liturgisch« Gottesdienst. B»» Wüfleubraut. Palmsonntag, den 16. April, vorm. 9 Uhr Konfirmation«, gottelldienst. Musik: „O wie selig ist das Kind —", Duett von F. Mendelssohn-Bartholdy. Kollekte für das werbende Kirchenoermögen. Nachmittag« 6 Uhr kirchlich« Familienabend in Georgi« Gasthof«. Gründonnerstag, den 20. April, vormittag« 10 Uhr Beicht, und AbendmahISgotteSdtenst. Karsteitag, den 81. April, oorm. halb 9 Uhr Beichte, 9 Uhr Predigt, und Abendmahlsgottesdienst. Zur SoKfirmatio«. Hörst du der Glocke ernste- Festgeläute? Heut gilt e- dir — dir, mein geliebte- Kind. Es kündet einen Abschied dir wohl heute, ES möchte schützen dich vor jedem Wind, ES möchte dich vor allem Argen schirmen, Daß niemals trübe Wolken möchten türmen, Daß bleiben mögest deinem Herrn so treu — Denn „Seine Liebe" ist dir täglich neu. Ein weites Lor heut öffnet seine Pforten, Ein weites Tor mit Blumen allerhand, Doch blühn nicht Rosen dir an allen Orten — Auch Dornen ost berühren deine Hand. Drum sollst an deinen Herrn dich immer halten, Dann wird er dir in allen Sachen walten — Und hältst du am Gebete immer fest, Der treue Gott die Treuen niemals läßt. Und dir, du liebe vaterlose Waise, Der dir der schwere Krieg da« Beste nahm, Wo — einsam heut' in deiner Lieben Kreise — Der treue Vater dir nicht wieder kam, Mmm meinen Dank für ihn au- treuem Herzen. Gott wende ab von dir stets alle Schmerzen — Er starb als Held fürs teure Vaterland, Umschlingt mit un- ein unauslöschlich Band. Oberlungwitz, lö. April 1916. Bertha Scheffler. Delikt SN UNS! Z-ncl-ck GalemAleikum 01gUmun<ts««lc>rs Salem GoV l0ot<1rnunrvltl«) Aisanetten. ^iHksminsnsts Usdssasde! NVKAZSTWWrW WMÄWWWWf Trusts! M 5. Klasse 168. K. S. Landes-Lotterie. All« Nummern, hinter welchen kein »ewinn steht, sind mit SVO Mark gelogen woiden. (Ohne Gewihr der Richtigkeit. — Nachdruck »erboten). Ziehung am 14. April 1916. »ovo» Nr. LV7SS. Lheodor Lchoh«. «hrensriedergdors I. r«. s«»«v Nr. 7bd8S. Georg «och, Leipzig. Im Glücksrad« verbleiben nach beute beendigter Messung an gröberen Gewinnen l 1 Prllmie ,u 800000- Gewinne. 1 zu 200000, 1 ,u 1Ü0000, 1 zu 30000, 2 ,u 20000, 1 zu 15000, 8 zu 10000, 20 zu bOOO, 243 zu 3000, 279 zu 2000, 521 zu 1000- »539 927 7?0 874 843 512 200 290 919 282 147 891 712 »672 213 187 636 <500) 279 384 910 228 805 771 (3000) 595 (2000) 525 275 356 867 218 298 308 (500) 473 763 972 »449 079 122 612 716 697 512 271 792 239 341 654 442 430 938 (1000) 504 461 158 496 530 323 720 447 »486 042 559 867 978 072 825 <1000) 705 101 772 115 586 651 573 557 436 4633 351 (500) 417 875 171 653 903 630 173 361 »819 113 269 381 ' 802 719 190 969 729 655 551 641 085 759 221 639 6292 727 672 221 592 026 892 166 100 3A0 g31 233 757 995 (500) 609 121 650 436 964 451 361 »79 442 901 773 385 7536 611 059 847 955 714 001 074 178 658 690 594 415 (2000) 494 516 578 244 573 927 751 653 912 552 (500) 803 8391 527 836 661 880 390 408 (3000) 353 538 505 561 060 992 499 »953 507 367 541 331 750 (500) 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