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alend iin RatlMiSsaale zu Urer diesjährig gen öffentlichen Sitzung zusammen, in der »»vnehnüich Erhöhungen' verschiedener Unter stützungssätze ihre Erledigung sinken sollen, ferner wird man sich über den Anlauf und die Mästung von Schlachttieren schlüssig wer den. Die W c h r b e i t ra g s pf I i ch - tigen unserer Stadt seien auch an dieser Stelle daran erinnert, daß die Zahlung der dritten Rate des Wehrbeitrages bis spätestens 20. Februar zu erfolgen hat. * — Ohne Wasser iverden kommenden Montag und Dienstag abends von 9 bis 12 Uhr wegen Reinigung und Durchsicht der Hoch zonenleitung und des Behälters die Anlieger verschiedener Straßen unserer Stadt sein, die in einer im amtlichen Teil dieser Nummer ent haltenen stadtrötlichen Bekanntmachung näher bezeichnet sind. k. Kriegsauszeichnung. Für die glückliche Ausführung eines gefahrvollen Mel» doganges wurde dem Reservisten Willy R o st bei der Telephontruppe des Reserve-Infanterie» Regiments Nr. 181 die Friedrich-August-Me- daille in Silber verlieben. Der Ausgezeichnete ist ein Sohn des auf der Oststraße wohnhaften Webers Herrn Mar Rost. * — Ein Stubcnbrand entstand heute vormittag in dein Huusgrundstück König Al'erd Straße 20 („Amtshof*), der glücklicher weise bald bemerkt und gelöscht wurde. Ob wohl die Entstehungsursache nicht, recht bekannt ist, wird angenommen, daß ein aus dem Kü chenofen gesgllenes glühendes Koblenstück zu dem Diclenbrande geführt hat * — U e b e r a u s genußreich dürfte sich. der morgen Sonntag im Altstädter Schiitzen- l ausc zum Besten des Kriegsgenesungsbeimes im Hüttengrund stattfindende öffentliche Wobl- tätigkeitsa^end des theatralisch-artistischen Ver eins gestalten. Eine umfang- und äbwcchse- lungsreiche Tarbietungsfckge ist vorgesehen, die geeignet sein dürfte, die Besucher in angenehm ster Weise zu unterhalten. Hoffentlich geht die Veranstaltung vor einem gut besuchten Hause vor sich, damit sich für den beabsichtigten schö nen Zweck ein recht ansehnliches Sümmchen er- gi t. * Oberlungwitz, 12. Febr. Im Gasthof „Min Lamm' konzertiert morgen Sonntag die Kapelle des 2. Ersatzbataillons Nr. IN (Glau chau). Fu Anbetracht der Tatsache, daß Mi- litärkonzertc sich stets regen Zuspruchs erfreuen, ist auch hier mit einem zahlreichen Besuch zu rechnen. 8 Oberlungwitz, 12. Febr. Die 1901 hier geborenen Schulküchen Rudolf F., Richard N. und Friedrich G. hatten zu zwei! und zu dritt eine ReGr Einbruchsdiebstäble verübt. Sic batten sich am 27. März beim Gutsbe sitzer Nobis eingcschlichcn und diesem zwei Hüh ner aus dein Stalle geholt, die sie selbst zum Eierlegen halten wollten. Ani 28. Mänz stal len sie reim Gutsbesitzer Schüßler fünf Tau ben. Am 2. November stchlen sie beim Gold- ar^citcr Stoll in Hohenstein-Ernstthal ein.Ge stell mil acht Klemmen, im Weite von 26 Mk. Weiter hatten sic am <21. November ^ersucht, beim Gutsbesitzer Köbler, hier, Tauben zu stellen, waren aber von dielen dabei ertappt worden. Tie Mutter des einen Knaben, die Handarbeitersfrau Ernestine Nagel aus Lich lenstem, hatte die gestohlenen Tauben und Hüb.» ncr gleich nach Begebung der Tat angenommen und geschlachtet, bczw. zum Eierlegen in i'ren Stall sperren lassen. Bon der Zwickauer Straf kammer wurden dieser Tage F., der Urleter der Diebereien, zu 2 Wochen, N. zu 10 Ta gen und G. zu 8 Tagen Gefängnis verurteilt Tie wegen Hehlerei anacklagte verebel. Nagel mußte, da sich i^rc Schuld nicht einwandfrei Nachwelten liest, und sic bestritt, von dem un rechtmäßigen Erwerb der Hühner und Tauben gewußt zu ba'eu, freigesprochen werden. e. Gersdorf, 12. Febr. Bei dem vor einiger Zeit in Chemnitz abgebvtlenen Schnell» schreiben wurden folgende Mitglieder des hiesi gen Stenograp'ren Vereins durch Preise aus gezeichnet: Fräulein Frida Müller erhielt einen 1. Preis in der 120 Silbenabteilung und Herr E. B runner einen dritten Preis in der 100 Sift'ena"tcUung. Es wäre zu wünschen, wenn sich dem Verein noch viele bisher fern-i stehende junge Leute anschließen wollten. Es sei darum an dieser Stelle daraus hingewi^en, daß Ostern d. I. ein neuer Ansängcrkursus be- gimrt. Die Uebungsabende werden im hiesi gen Ratskeller abgehalten. Anmeldungen zu diesem Kursus nimmt entgegen der Vorsitzen de des Vereins, Herr Lebrer E. Brunner. t. Witpeadrand, 12. Febr. Erbaulich und erhebend dürfte sich die diesen Sonntag in 8er hiesigen Kirche stattfindende geistliche Mustkauf führung gestalten, die nur durch Werke Jo hann Sebastian Bachs auLgefüllt wird. Neben dem. Limbacher Kirchenchor und dem hiesigen Ehorgefanqverein teilen sich in dle Darbietungen geschätzte Solisten, wie Fräulein Elisabeth Cotta- Ebemnitz (Sopran), Herr Amo Lanqer-Cyemnitz (Violine) und Hrr Kontor Rudolf Levin-Lim- bach (Orgel), während die Leitung in den be- wä rten Händen des Herrn Kantors Stadelmann liegt. Die Aufführung nimmt nachmittags 5 Uhr ihren Anfana. x. Erlbach, 12. Febr. Nachdem Herr Pfarrer KlingSohr, der in den nächsten Tagen unseren Ort verläßt, in dem am vergangenen Sonntag tn Kirchberg abgehaltenen HuuptgotteSdienst eine AbschiedSpredigt hielt, wird er in dem diesen Sonntag hier stattfindenden Gottesdienst in einer Predigt sich mit Abschiedsworten an die hiesigen Gemeindeglieder wenden. * Ursprung, 12 Febr. Wie nutz dem In seratenteil ersichtlich, findet am morgigen Sonn tag in LrommerS Gasthaus ein großes Militär- Konzert statt, da« sich hoffentlich eine« guten Besuches zu erfreuen hat. * Laugevchnr-dorf, 12. Febr. Im „Ecbge- richt" gibt diesen Sonntag die Waldenburger Stadtkapelle unter Leitung des Herrn Stadtmusik direktors E. S'rehle ein großes vaterländisches Konzert, das sich bei den bekannt vorzüglichen Leistungen der Ausführenden äußerst genußreich q°stalten dürste. Da unter den gegenwärtigen Zeitoerhältniffen Musikkapellen und Gastwirte besonders schwer zu leiden haben, wäre ein zahlreicher Besuch der Veranstal ung sehr er wünscht, damit be.de Telle auf ihre Rechnung kommen. * Glaucha«, 11. Febr. Einem Gauner ist eine hiesige Vermieterin in die Hände gefallen, der unter der falschen Angabe, als Ooersekretär beim hiesigen Amtsgericht tätig zu sein, der Frau 20 Mark abschwindelte, nachdem er ein Zimmer bei ihr gemietet hatte. Er hatte dabei oen Wunsch ausgesprochen, einen Schrank zu erhalten, was ihm auch zugesagt wurde. Er kehrte dann zurück und sagte, daß er sich selbst einen Schrank gekauft hake, zu bissen Bezahlung ihm aber noch 18 Mark fehlten. Darauf gab ihm dre Frau einen Zwanzigmarkschein. Der Schwind ler, der verschiedene Ordensbänder trug, ließ sich dann natürlich nicht wieder sehen. * Tresse«, 11. Febr. Wie aus Konstanti nopel gemeldet wird, empfing der Sultan am Donnerstag nachmittag die sächsische Abordnung unter Führung des Gesandten Grafen von Rez, die ihm das vom König von Sachsen verliehene Großkreuz des Militär-St.-Heinrichs-Ordens und den Mililärverdienstorden Überreichte. * Leipzig, 12. Febr. Eine hiesige vermögende Dame erhielt kürzlich einen Drohbrief. Unter Androhung der Tötung Ihrer Tochter wurde von der Dame die sofortige Zahlung von 30000 M. verlangt. Anscheinend Kat der Erpresser dann vermutet, daß die Polizei von seinem schändlichen Vorhaben unterrichtet sein könnte. Er hat des halb di« Abholung des Geldes nicht versucht. Wenige Tage später ging bei der Dame ein zweites ErprcffungSschreiben ein, worin die gleiche Forderung gestellt wu- ds. Die Drohungen richteten sich diesmal auch gegen die Person der Empfängerin selbst. Der Bursche, ein 16 Jahre alter Schreiber, der Sohn achtbarer Eltern von vier, ging dann aber doch in die Falle, als er seine letzten Vorbereitungen zur Abholung der ersehnten Gcldbeute traf. Er gesteht sein Vor haben ein und will mit der Erreichung seines Zweckes gerechnet haben. Von dem Gelde wollte sich das Bürschchen einen Revolver, ein Fahrrad u. a. kaufen und dann mit unbestimmtem Ziele, in die Welt hinausfahren. Seine abenteuerlichen Pläne werden nunmehr auf längere Zeit be graben sein. Depeschen «am 12. Februar. Budapest. „Pesti Hirlap" meldet aus Wien: England hat, um die erhöhte Tätigkeit der deutschen Unterseeboote im Mittelländischen Meer zu dämmen, eine aus etwa 100 Fisch- danlpfern bestehende Flottille im Mittalmeer organisiert. Diese Fischdampfer wurden be waffnet. Ihre Geschütze sind verhüllt, um unter dem Schein von harmlosen Fischerfahr» zeugen fahren zu können. Gelangen sie dann in die Nähe von Unterseebooten, so unterneh men sie gegen diese einen Angriffi Ein solcher Dampfer wurde durch Unterseeboote vernichtet. Rom. Der französische Ministerpräsident Briand hatte gestern längere Besprechungen mit Sonnino und anschließend daran mit Salan- dra. Der Unterstaatssekretär für Munitions» beschafftmg, Thomas, konferierte im Kriegs- ministerium längere Zeit mit dem Kriegsmi- nister Zupclli. Dieser Unterredung wird be sondere Bedeutung beigelegt. Rom. Das Amtsblatt veröffentlicht einen Erlaß, mmach im Anschluß an den Erlaß vom 21. Mai 1915 über das Verbot der Einfuhr und Durchfuhr österreichischer Waren der Han del zwischen Italien und Deutschland, sowie die Einfuhr deutscher Fabrikate oder aus dem deutschen Reich stammender Waren nach Ita lien und dessen Kolonien verboten wird... — Deutschland wird auch diesen 'Schmerz! zu er» iragen wissen. Rom. Nach einer Niel düng der Zeitung „Giornale d'Jtalia" aus Catania haben drei Schwefelgrußen die Arbeit einstellen müssen. 600 Familien sind brotlos. Eine beim Prä» fetten von Catania vorsprechende Kommission gab drei Gründe für die Einstellung der Ar beit in den Schwefelwerken an, nämlich die Höh« der Kohlenpreise, schlechte Eisenbahnver bindungen infolge einer Ueberschwemmung vor 11 Tagen und Mangel an Explosivstoffen. öuaaao. Das italienische Amtsblatt ver öffentlicht die Entscheidung der Beschlagnahme- kommiffion über die Beschlagnahme der vier griechischen Segelschiffe „Aghios Spiridon-, „Aqbios CostknoS", „AyhioS Nicolas" und „Platitera". Die Kommission erklärte die Be schlagnahme dieser Segelschiffe für rechtmäßig und ordnete Konfiskation und den Verkauf der Ladung an. Vern. In Saloniki streiken, wie bas „Journal" meldet, die von der englischen Armee zur Wieder herstellung der Straßen verwendeten Flüchtlinge, also vermutlich Serben. Natürlich sucht w«n Spuren deutscher Anstiftung hinter dieser Be wegung, die, wie sich der Berichterstatter .vor sichtig ausdrückt, Anlaß zu einem kleinen Lärm gegeben hat. — Dos gleiche Blatt läßt sich äuS Athen melden: Wahrscheinlich wird General Sarrail, verstärkt dürch serbische und Hilfstruppen aus Aegypten, zum Frühjahr die Initiative ergreifen. T.-U. Amsterdam. Zu dem Besuch der fran zösischen Minister in Rom verlautet in London, daß dieser in erster Linie dem Zweck diente, zu versuchen, die unfreundliche Stimmung »wischen Italien und England zu beseitigen. Die eng lisch-italienischen Verhandlungen, die diese Ange legenheit klären sollten, sind vor einigen Tagen ohne Ergebnis verlaufen, die italienischen Be vollmächtigten zu den Sitzungen einfach nicht mehr erschienen. Italien hat England, wie be- hauptet wird, mitqeteilt, daß es seine Truppen aus Albanien zurückziehen werde und sich an Saloniki nicht beteiligen könne. Diese Erklärung hebt eine von Italien gegebene ausdrückliche Zusicherung auf, was im englischen Auswärtigen Amte sehr verstimmte. Ferner soll Italien jede engere gemeinsame Organisation mit der Entente, die sich auf MunilionSherstellung, TranSportver- kehr und Flottenaktionen bezieht, abgelehnt haben. Der französische Minister soll nun daS italienische Kabinett durch eine finanzielle Unter stützung wieder englandfreundlich machen. T.-U Amsterdam. Die englische Presse wartet augenscheinlich Anweisungen ihrer Reaierung ab, bevor sie sich zu der deutschen Denkschrift über bewaffnete Handelsschiffe äußert. Mehrfach be schränken sich die Blätter auf die Wiedergabe des-Wortlautes. Dagegen widmet die gesamte Presse ohne Ausnahme dem Luftdienst wieder viele Spalten, tn denen die Regierung immer heftiger angegriffen wird. Amsterdam. Die „Financial NewS" erfährt laut „Frkf. Ztg." aus Informierten Kreisen, daß der englische Schatzkanzler im nächsten Budget eine Erhöhung der KriegSgewinnsteuer von 50 auf 75 Prozent vorschlagen wird. Landa». Die belgische Gesandtschaft teilt mit, daß d:e Gerüchte, wonach Deutschland kürz lich mit FriedenSoorschlägen an Belgien heran- getretm sei, absolut unbegründet sind. Laad»». Die verlautet, wird England fest- steüen, wieviel Schiffe nicht für militärische Zwecke nötig sinh und dann den Verbündeten Schiffe zuteileu, welche Kohlen, Erz, Holz und Pferde zu den von der Admiralität bezahlter, Preisen befördern werden. Lovdoa. „Times" meldet, daß die Schiffs- frachtsätze für Oeltankdampfer zwischen Amerika und Europa von 12V aus 80 Schilling für die Tonne herabgegangen sind. Lauda». Reuter meldet: Die englische Admi ralität teilt im Anschluß an den deutschen Flotten bericht über das Seegefecht an der Doggerbank mit: Die Kreuzer, wie das deutsche Telegramm erwähnt, waren tn Wirklichkeit 4 Minensucher, von denen 3 wohlbehalten aus dem Kampfe zurückkehrten. (Englischer Schwindel!) Sofia. Wie die Zeitung „Kambana" erfährt, sind tin Giurgewo drei höhere russische Offiziere, die Bomben mit sich führten, von den rumä nischen Behörden verhaftet worden. Die Unter suchung ergab, daß Anschläge am Donau-Ufer beabsichtigt waren. Nach Aeußerungen Peter Karps sollen die Sympathien der Rumänen für Rußland in neuester Z tt fehl stark abgekühlt sein. Tetzera». Bei Keredje nahm eine Kosaken- pairoulle 4 Europäer fest, in denen man den türkischen Botschafter tn Teheran, Afstrn Bay, den Militärattache« Oesterreich-Ungarns und zwei Oesterreicher erkannte, die in russische Kriegsge fangenschaft geraten und nach Persien entflohen waren. Washiagtoa. Man erwartet, daß die Regie rung infolge der deutschen Note über bewaffnete Handelsschiffe die amerikanischen Bürger warnen wird, auf solchen Schiffen zu reisen und damit ihre frühere Haltung aufgibt. Reisen Amerikaner dann doch auf bewaffneten Handelsschiffen und werden diese torpediert, so nehmen die Vereinigten Staaten ihre Bürger nicht mehr in Schutz. As srmrSWe Linienschiff Fsssm" versenkt! Berit», 12. Febr. (Amtlich) Ein deut sches Unterseeboot hat am 8 Februar a» der Syrische» Küste, südlich von Beirut, das fra« zöstfche Linienschiff „Susfren" versenkt. Das Schiff sa»! t» L Minute«. Der Chef des Admiralstabes der Marine Anmerkung: DaS Schiff war im Jahre 1899 vom Stapel gelaffcn worden und hatte 12 730 Tonnen Wasserverdrängung bei einer Schnellig keit von 18 Seemeilen. Die Besatzung hatte tn FrtedenSzetten ungefähr eine Stärke von 680 Mann. D« -titscht GevmlstakkerW (W.T.B.) GrotzeS Hauptquartier, 12. Febr Westlicher KrteU»schu«pl«tz. Nach heftigem Feuer auf einem großen Teil unserer Front in der Champagne griffen die Franzosen abends östlich des Gehöftes Maifson de Champagne (nordwestlich von Massiges) an und dränget! in einer Breite von noch nicht 200 Metern in unsere Stellung ein. Auf der Tombreshöhe besetzten wir den Rand eines vor unserem Graben von den Franzosen gesprengten Trichters. Oestdicher Arie-8sch«»Pl«tz Vorstöße russischer Patrouillen und kleinerer Abteilungen wurden an verschiedenen Stellen der Front abgewiesen. Balkau-Krieg-fchauPlatz. Tic Lag« ist unverändert. O v « r st « MW- im 1. Stockwerk eines neueren Hauses in Hohenstein-Ecnstthal mit Gas- und elektrischer Licht anlage und reichlichem Zubehör zu vermieten. Zu erfragen in der Geschäfts stelle d. Bl. E ne große und eine kleine Kalkodag» zu vermieten. Gasthof „Jur Sonne", H y.-Er , Schonburgstraße 38. Giebelstube mit Schlafstube zu vermieten Hoh.-Gr., Kroatenweg 3. Xronvn-IiidMpio!« » ksstkbf rum üirsoö Oberiungwiir. » r „lies liebe miese liebt." 17 z ; „llös löMj V ^2'^:7 ; , ——» 8lnvis sIn wunckvrdarss ösiprogrsmm. »» - W 11m Ivodt ^«klrsioksn Uokuvk ditwi K V»nl. W »»»»»»««»»»»»»»»»»»»»«»«««»» 8WWM 8W» (Devtsche Eicht). Sonntag, den 13. Februar: „Im Taumel des Haffes." Spannendes, ergreifendes Drama in 3 Akten. Kiku-Woche, neueste Kriegsberichte. Außerdem noch ein schönes Beiprogramm. Anfana '/.8 Uhr, bis 5 Utzr für Kinder, von 5 Uhr an nur für ' Erwachsene. Um gütigen Zuspruch bittet Bruno Kaltschmidts stMUMMMllb" e " Sonnabend, Sonntag und Montag, 12 bis 14. Februar AllsWnK VN ff. Bock-Bier. Küche und Keller bieten das Beste. Hierzu ladet freundlichst ein Emil Patzler. Gang- ochfen LT verkauft Oberlungwitz. Empfehle SMev-Kalk vud lltmWem Kalk. Heimarbeiterinnen für gutbezahlte, leichte Arbeit gesucht. Verdienst bis M. 1 50 pro Tag. „Lipfia" Monogramm- Vertrieb, Leipzig. Pcr.be geg. Eins, v 30 Psg i. 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