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t« 0' Friedensoorschlag schreibt das „Extrablatt": Die Note der Entente wird natürlich mit dem hiesige 1 Maße 'päter Einheimischen und Freu, am 1. und 2. Weihnachts'eiertage ist der gleiche wie am 24. Dezember. Während die Pake'- ü b e r S k c > r e i e i r 8 sackt, d i e bat, angreiäem dürste sich 1- il li stehen sich Somme ausi neue, faßt. s-l »u im NN ge- ion ein ng ter )er gt ien eit. die ien eit u n d d i e he er -s t- ld m Ul he m zkeit größeren Umfanges. An der wurden mehrere französische Lage unverändert. Der Stellvertreter des Chefs des GenrralftabrS. v. Höfer, Feldmarschalleutnant. Frsnt de» Deutschen Kronprinzen. Bei zumeist geringem Artilleriefeuer keine Kampfmitteln, hervovgiebracht über gerüstet, Gegner an der Zweiguereins-Perfammluug an. * — W e i h n a ch r s v e r k e h v h e i anzuknüpfen und während des Winters . . , . gegenseitige Gaslfteundscl aft zu Pflegen. — Ei„e I de« Königl. Ministerium«, betr. die Gewährung I Patrouillen zurückgewiesen. Atzung des Ge^amtvorstandes schloß fick - ' —i Mit allen der Krieg gegenübe r, st ündIich schwere Kämpfe g e - 'reut sich an der wundervollen Fernsicht. nd m. ich uf en Volksküche, die täglich 25 Portionen zur Ver fügung stellen kann; gegenwärtig sonnen aber 8-°».,„im h°< sich nicht. N°Ä'"2 KLL°?m Wesentliche« ereignet. mit herzlichem Dank anMnehmen. Italienischer und Südöstliche« » - SchneegIätt -. In den letzten Erlegsschauplatz f Lager, ereigneten sich bei der zurzeit herrschen, den Schneeglatte auf den abschüssigen Stra- sten unserer Stadt oinipe Unfälle, die glück- sicherweise keine ernsten Folgen nach sich zo- scheint. llud doch ermöglicht nur die unvergleichlich standhafte, trotzige Verteidigung des hier eroberten französischen Bo ¬ den eine mill'ommene Gelegenheit eröffnen, in nächster Nähe der Ltadt herrliche,Waldspatziergänge, zu un ernehnien. Durch die Erschließung des Pfasien^erges, den man mit Recht als die Perle unserer Stadt bezeichnet, tat der Aus- 'lüglerverVr in unterer Gegend eine bedeutende Steigerung erfahren und in erfreulichem Mabe zur He nmg des Gemeinwesens be getragen. Der Wanderer, der unserer reizvollen Gegend einmal einen Besuch abgestattet hat, erinnert 'ich i rcr gern wieder, lenst bei sich nietender Gelegenheit freudig seine Schritte nach dem sind nach stmckem Feuer I dungsstücke und Schuhe abgegeben worden, die Angriffe vor unseren viel-1 sofort vergriffen waren. An Geld haben un- . . . . I sere Kinder ihren ävimreu Mitschülern 58,09 I sms wiwdc die Bevölkerung in Bukarest auf Ueöerreichung an die neutralen Vermittlung«, «ächte sei für die ersten Tage nach Weihnachten zu rechnen. Geimine« Netze et» Schritt ze» Frtetzm? Da« katholtsch« Blatt „Popalo dt Liberia" erklärt, e« habe Vertrauen zu de« Erfolg de« Friedentzvorfchlage« Da« Matt Gilt SoMno« Rede für einen wetteren SMttt auf de« Wege zum Frieden Fallt Deutschland mit sich reden laste, sei an einer Verständigung mit dem Dier- verband nicht zu zweifeln. 6MM M AmMlN. . Der Kriegsberichterstatter der „Novdd. Allg. Ztg" Hermann Katsch schreibt aus dem Grosten Hauptquart er uuterm 18. Dezember: Wie vor einem Jahr der serbische, so nimmt ge genwärtig der rumänische Feldzug durch den Glanz täglicher Erfolge die allge meine Aufmerisamkeit so in Anspruch, daß die Somme mit ihren Schrecken ganz vergessen ausmerlfam zu machen. Ter Erzgebivgsverein I zu verhaften. plant, mit den Brudervereinen von Ehemnitz, I * Waldeubarg, 20. Dez. In der letzten Limbach und Rabenstein nähere Bezie unaen I geme'nschaftNchen Sitzuna der städttschen Kolle- die I aien hierlelbft wurde beschlosten, Der Anregung I Aiöue Frorst die Folgen einer nicht lot-alen Haltung gegen über de» siegreichen Truppen aufmes/fam ge- ,nacht Die Deutschen kämpfen nickt grg»u_oie Bovollerung, sondern gegen die rmstaMMk Arn^e. . V»dap«f>. In den WandelgLngen d<«. Ab geordnetenhauses vertraten maßgebend^ Persön lichkeiten folgende Austastung der Entstehung«, geschtchte der Rede Lloyd George«; Da« Er- staunliche an der Rede de« englischen Minister« ist die Mäßigung. Lloyd George hat aber sticht seine eigene Meinung zum Ausdrück gebracht, sondern er wurde von der Stimmung de« eng lischen Volke« zu dieser Mäßigung gezwungen. Biel Master wird noch die Donau htnabflteßeu wüsten, bevor der Friede naht. Zuvor muß erst Lloyd George wrggeschwemmt werden. Die an- dauernd gute Lage an den Fronten kann aber die Entwicklung der Aktion beschleunigen. Seif. Im Lustkampfe unweit Douaumon t wurde der bekannte französische Dauerflieger Beauchamp laut einer Pariser Meldung von einem deutschen Flieger durch einen Schuß getötet Beauchamp fiel mit seinem Apparat innerhalb der französi schen Linien nieder. Der Flug, bei dem er um- kam, war der erste Flug, den Beauchamp nach seinem bekannten Dauerflug Uber Bayern mit Landung in Italien unternahm. OeßUcher Kriegsschauplatz. Gegen unsere Stellung tm Mesticanesti-Ab- schnitt wiederholten die Rusten gestern ihre hef tigen Angriffe, die unter größten FetndeSverlusten Pfaffen berge mit den, Berggasthause und cr- AteMerM I "stenM " """ i rzvrnvorniyz I * - Altstädter Schulen. Weih- —* 21. Dezember. MML I nachten 1914 waren in der Schule rund 880 I Berlin. Die Verluste der rumänischen "M VSEATM I glsidungsftücke abgegeben worden, die an arme I Feldarmee beziffem sich nach den letzten ru- Gerli», 20. Dezember abends. (Amtlich.) I Kinder verschenkt wurden, außerdem wurden I manischen Verlustlisten auf 280 805 Mann, An der Westfront und im Osten keine größeren I 156,10 Mach, geschenkt, wofür das Schuhwert I und zwar 272 873 Mannschaften und 7930 Ost Kampfhandlungen. I bedürftiger Kinder in Ordnung gebracht I sizieve. Verhältnismäßig schwer ist die Ein- Im nördlichsten Teil der Dobrudscha hat sich I wurde. Weihnachten 1915 gingen ca. 400 Ge- I büße an hohen Offizieren, denn cs werden der ot« dorthin gewichene Gegner wieder zum I genstände und 226,19 Mark in bar für Schuh- I nicht weniger als 13 Generale und 40 1 Lvuäche vviger hielten die vtelnmbnnpste Känwf aeffellt. I werk ein. In diesen, Jahr« sind nur 39 Klei- I Regimentskommandeure als gefangen, verwum I Hose östlich von 'Paralotvo im Cernabogen ge- Ternadooen sind nach stmckem Fen« i dunalsstücke und Schuhe abgegeben worden, die I det oder vermißt angegeben. I gen stark« russische Angriffe. Berkin. In einer Proklamation Macken- ß Der Erste Ge,er«kq»»rtier«ekstme» Lud « nb » rff DBA ! Mark geschenkt, Herr Pastor Gerstmalw 3.- WstzkäTkhHßlWEUUDGTßsWM. .1 Mark, Herr Lauitätsrat Dr. Eichhpfs 20.^ s»I Mark und ein Herr, der nicht genannt fein I will, 100 Mark. Dev herzlichste Dank der MDB.) »i«. 20. Dezember. Amtlich wird schule sei auch hierdurchausgesproch-n. Gleich^- oerlaulbart- I l>g brttet die schule um weitere Gaben, vor ' allem auch für die Mittagsspeisung in der unverrsch- I Westlich von Billers - Earbonel brachen an den I Garde-Grenadiere und ostpreußische Musketiere leer blei- I in die durch Wirkungsfeuer stack zerstörte feind- I liche Stellung und kehrten nach Sprengung Diebstahl I einiger Unterstände mit 4 Offizieren und 26 verübte am bellen Tage in dec Gastwirtschaft I Mann als Gefangenen, sowie einem Maschinen- von H. im Oberdorf« ein Fremder, der dort ! gewehr befehlsgemäß in die eigene Linie zurück. Einkehr gehalten hatte, mit Hilfe einer zwei- I In zahlreichen Luftkämpfen und durch unser ten Person. Der Diebstahl wurde jedoch bald I Abwehrfeuer büßte der Feind im Sommegebiet Durch die Anp lanzungen, I mit Vorstellungen auf, für die erstklassige Dar- Fa' ren in besonders um- I bietungen, wie man sie nur in Großstädten betrieben ivorden sind, I zu sehen bekommt, vorgesehen sind. Am Abend I gen- Es wird nunmehr aber dringend darauf ! lstngewie'en., daß behufs Verhütung von Un- . MtztzW I fällen das Bestreuen der Fußwege mit Asche, . *"7° !ür I Sand usw. sorgsam zu beachten ist. Der Freitag, den 22. Dezember: W nig Amderung I Hausbesitzer ist Uv joden Schaden, den ein Unfall deS gegenwärtig herrschenden Wetters. I vor seinen, Haufe im Gefolge Hat, verant- *— Wintersanfang. Morgen Freitag, mor- I wörtlich gen« fünf Uhr, nimmt der Winter seinen Anfang, I - Ei« ig. e weitev « Te'rtilbe - dcns den i m Osten Kä m v f e n den! ^^n wir dann auch den kürzesten Tag triebe baben in letzter Zeit wegen Garn- i b r e Siea« Genau vor e nem Es geht wieder aufwärts, I mangels stillgelegt werden müssen. Ein Teil nachten bi^ den eb en I unb bald werden w'r nachmittags d« heilsamen der dadurch beschMMngslos gewordenen Arbei- tern«lmuma«n m di- den. likantt I ge-. Weite Krei'e mit den Schönheiten unserer Ge gend bekannt zu machen, dazu dürften auch die I toter Sache wieder abzielen, so daß Ansichtskarten dienen. Neuerdings sind wie- I ^eiertaaen die Bratenpfannen wohl der ackst gelungene Ansichtskarten nach Photo I ben dürften. graphiswen Au'nahmen der Herren Kunst naler ß v Wersdorf, 21. Dez. Einen Baumgärtel und Fabrikbesitzer Karl Vetter ber- aestellt nnd bereits in Vertrieb genommen wor den. Der Wintersport, "zu dessen Betätigung sich m unserer Gegend in reichlichem Mas e Gelegenheit bietet, dürste sicherlich auch dazu I bemerkt nud die Verfolgung des Spitzbuben I 6 Flugzeuge tim beitragen, weitere Kreise aus den Pfaffenberg I ausgenommen. Es gelang, ihn zu fassen und I des 3. Feiertages gibt die Kapelle des 1. I «»MM Landsturm.Bata-illons Ebenmik unter Leitung I IlFl Zsi D°? d« MM. I kam in der Näh« von Kahles Fleischerei im I DDestNthttt RkteGsflstOstlMH unteren Ortsteil eine Frau derart unglücklich zu I Front d«S Gen«r»lf«ltzm«rfch»Il» Fall, daß sie einen Armbruch davontru-g uud I d i n >R »»p p r « ch t v»«B a>tz»r n ärztliche Hilfe an ^Anspruch nebmen muffte I Nördlich von ArraS wurden englische Ab- Der Fall beweist von nenem, wie nötig das I leilungen, die in unseren Graben nach starkem Streuen von Sand oder Asche ist. I Feuer eingedrungen, waren, durch Gegenstoß r. Wersdorf, 21. Dez. Wenig Gl ick lat- I hinauSgrworfen. . ... ten Spitzbuben, die, um sich einen schmakhaf. I Aus beiden Sommeusern begünstigte, klare >en Feiertagsbraten zu verschaffen, einem Ka- I Sicht die Kampftättgkett der Arttllene, dfe'ftn ninchenhalter im oberen Ortsteil einen Besuch I einzelnen Abschnitten sich zu großer Heftigkeit akstatteten. Ta das Aufsprengen der Stall- I steigerte. tür i^men nickst gelang, mußten sie unverrich- I - r I von Teuerungszulagen an die VolkSschullebrer I , ' I nachzukommen, und zwar mtt Wirkung vom 1.1 OsBlSWer Ur1eH«feHa»pl«tz der! Dezember d. I. ab. Wegen der Versorgung I Front de-Generalf«ldmarfch«li» P o st. Sonntag, den 24. Dezember, werden I mit Kartoffeln wurde mttgeteilt. daß weitere I Prinz Leopold von Bayer«, die Sckwlterdienststuuden bei dem Hiesigen Post- I Zuweisungen au« Posen an ben Bezirk Glauchau I Zwischen Dllnaburg und Narocz-Sre imhn» amt vorrnittags von 8 bis 9 und von 11 bis I nicht mehr erfolgen können; größte Sparsamkeit I zeitweilig der Geschützkampf bedeutend zu. Au- 12 Uhr abgehalten, während nachmittags nur I im Gebrauche von Kartoffeln lei daher geboten. I griffe russischer Abteilungen nordöstlich Von die Paketausgob« erfolgt. Der Schalterdienst f * Leitzzi«, 20. Dez. Der Einbrecher, der in I Goduzischki und nördlich deS DrySwiaty-See» der Nacht vom 15. zum 16. Dezember in Leip- I scheiterten verlustreich. " zsg-Gchöneield ben BöttchenneisterMerkel getötet I Am Stochod nördlich von Hrleum versuchte I ausgal e ain ersten Festtage bis 1 Uhr er- I und den Schlaffer Berndt schwer verletzt hat, I der Rufle vergeblich, deutscher Landwehr Boden I folgt, rukt sic am ztveiten vollkoinmen. Die I wurde am Dienstag abend durch Leip-1 zu entreißen, der vor wenigen Lagen in die I Miefbestellung am 24. Dezember findet vormit. I ziger Kriminalbeamte in der Nähe von Tera I eigene Stellung einbezogen worden war. I tags und nachmittags, am cchen und zweiten I verhaftet. Er hat ein Geständnis abgelegt. —I « . . . , « v, G - n « r a l o k n I Feiertage jedoch nur vormittags statt. Die I Beim Kohlenabladen von einem Eisenbahnwagen I Geldbestelluug erfolgt am 24. und 25, De I in einer hiesigen Gasanstalt stürzte ein I ,, ° zenrber vormittags, ruht dagegen am 26. De- I 60 Fahre alter Arbeiter so unglücklich auf den I kufsi cher Ansturm bei Mest^a- zenster völlig Potket- und Landbestellung I Kopf, daß er bewußtlos nach dem Krankenhause I finder am 24. Dezember vor- und imchnlittags I gebracht werden mußte, wo er den erlittenen I statt. Die Landbestellung währe.td der Feier- Verletzungen erlag. I tage erfolgt nur einmal und zwar am zweiten I I Ede der Gegner au« einigen Postmstell.mgru vormsilagtz, ebenso die Paket'eftellung uur am I l zuruagesiyragen. crfteit Festtqgp vormittags. I . I Heeresgruppe des G e nft r a l f e ld - *— Altstädter Schulen. Weih- I 21- Dezember. I Marschalls von Mack «ns e n. s nachten 1914 waren in der Schule rund 880 I Berlin. Die Verluste der runiönischen I der Großen Walachei verstärkte fick, Pos Kleidungsstücke abgegeben worden, die cm arme I Feldarmee beziffert: sich nach den letzten ru- I Artillerie feuer im Gebirge. Kinder verschenkt wurden, außerdem wurden f manischen Verlustlisten auf 280 805^ Mann, Die Dobrudscha--Armce tvarf deix. F^yd aus einigen Nachhutstellungeri. f Mazedonisch« Front: abend im Berggasthause „Bismarckhbhe' Verfam-mlung ab, in der d r Vorsitzende, Herr I * Oberlungwitz, 21. Dez. Militärurlau- I Linie der zu befolgenden Politik der Unverkühn- Mtlfterzoichnereibesitzer Ebersbach, sich z> I ber, die die Weihnachtsfeievtage hier verleben, I lichkett kräftig genug gezogen. Die ganz« Welt nächst über d e kürzlich in Dresden statizesu.; I erhalten gegen Vorlegung des Urlaubsscheines i weiß j-tzt, daß der Krieg fortgesetzt wird. Lldpd dene Tagung des Erzge tirgs Hauptver.-iits rer- I kommenden Sonntag von 10 bis 12 Uhr vor- I George und Briand haben das Schicksal Europa« breitete. Auf der Tagung kam u. a. auch eiu I mittags im Rathaus (Zimmer Nr. 2) Brot- I entschieden, haben bestimmt, daß wettere .win hiesigen Zweigverein dem Hauptaerein I und Fleischmarken, mäMcherweife auch Butter. I Mtllio n en von Menschenleben ge- unterbreitetes Gesuch, e ne Unterftützung von. i ).( Oberlungwitz, 21. Dez. Fürs Va- I ospfert werden müssen. 1000 Vkark zu gewähren, zur Sprache und 1 terland gestorben ist am 10. November der 23- I AmDerb«». Die britische Regierung hat die wurde, nachdem Mitglieder des El)«mnitzer f jährige Torpedo-Oberheizer Fritz Arthur D o st I irischen Eisenbahnen in Staatsbetrieb genommen, Brudervereins die Mitteßewilligung be-ürwor- > von hier. Ehre seinem Andenken! I um dem drohenden Streik im Süden »nd Mestrn tet hatten, da bin erledigt, daß die Hälfte der, I * Oberlungwitz, 21. Dez. Während der I vorzubeugen. erbetenen Summe l500 Mart! bemi"iat wurde I Weibuachtsfeiertage werden im Gasthof ^Zuin I G»st«. Die verbündeten Deutschen, Bulgnrrn Zrw Befprechlnig der vom Verein asteißeten Arbeit I Hirsch" zwei Veranstaltungen geboten, die sich I und Türken sind auf ihrer Versylgung de« überge'end, erwähnte Herr E ersback, daf. I äußerst angenehm gestalten dürften und Hof- I Feindes schon weit hinein in die Nordhobrudscha während der letzten Monate an' unserem Berge I kentl'ch auch zahlreich besucht werden. Am 1. I gelangt. ES ist noch nicht klar, ob Äe Russen isvschiedene neue Woge geschaffen, Wegweiser i Weihuackstsfeiertag nachmittags und abends lauf ihrem Rückzüge in der Dobrudscha. über- angebracht nud Anpflanzungen von NadelM- I wartet die Schuhniannsche Varieiregesellfchaft I Haupt noch Wiederstand zu leisten gedenken. ES zern er'olgt sind. Dnrch die ?lnpf!anzunge.u, I mit Vorstellungen anf, für die erstklassige Dar- l dülsle davon abhängen, ob die Ruffen am rech- d'e in den lei ten Fahren in besonders um- f bietungen, wie man sie nur in Großstädten f ten Donauufer noch stehen bleiben wollen. Teuf. „Petit Parisien" erfährt au« Bordeaux: Einige Augenblicke nach der Einfahrt de« aus Neu york kommenden Paketdampfftr« „Gspaante" ternelmuuwen zu m«!d«n die Kem Geanet I 7"^-" KvaMgUM gemnven. I wmden zwei inffVeer stechende Dampfer korpeviert L? 'Wg- soMr^' bluti^A'E^ I MA JE? VolkSstimm^a tchnn't _ Ein Wüstkg,. In nnsWMer, I »»»«chg.«. Zur bevorstehenden Antwort- brockten Dos bsttiio« AriilleriMmei- mcs de^ I AlittkrL Rnfantt bereit« für ein MMStück deA,l hier nickst w^ sich I notr des Vierverbande« auf den deutschen Taufenden ^on nachmittag auf der Schützensivaße ein Friedensoorschlag schreibt das „Txtrabl-M-'- , ' " , ! Februar die rechte RegterungSzeit des gestrengen l etwa 30 Jahre alter auswärtiger Radfahrer I Die Note der Entente wird natürlich mit dem lend b^ bringen pflegen. au einigen Schulmädchen. Allem Anschein nach größten Jnterefle erwartet und das Herz Europa« Hoftmmgen begrüßte rmnäniichÄisch« Offen- I * Hohenstein-Ernstthal, 21, Dez. Der. I bandelt es sich um einen Bergarbeiter, der sich I klopft in größter Spannung und Erregung, iive - '»^»imenuebrnMen itt bier im Wel'on I Erzgebwgs-ZweVt«rein hielt gq;lern l dieses sträflichen Treibens auch schon im Fr >h- I Ueberrafchungen kann diese Note nicht bringen, sielst 'dos Gewitter nock drohend am Himmel l abend im Berggasthause .Msmarckhbhe" eine I jahr im Goldbachgrunde schuldig machte. I denn Lloyd George« und Briand haben die '^ Schlamm Sumps hatten Ne« LE- I ^""'.lung ab, in der d.r Vorsitzende, Herr , * Oberlungwitz, 21, Dez. Militärurlau- , Linie der zu befolgenden Polttik der Unverföhn- die Stellungen, die aus Granatlöchern beste hen. Mit lehmüberkrustetcn Händen, die zu reinigen bloß der Teil des Waffenrocks zwi schen Arm und Rippen, ermöglicht, müssen sic i re Malmma zu sich nehmen, oft nur durch- geweich es, Kitschiges Brot, und dauernd ne >er furchtbarer Anstürme gewärtig sein. Denn die Offensive soll ja westerge'en. So sagen die englischen Minister und die Gefangenen, - Diese hoben allerdings größtenleilt die Ansicht . — und das-« ist das Verdienst der Somme- kämpfei —< daß die S o m m e - O f f e n s i v zu keinem Resultat führen werde Sie scheinen durch die Unbilden des We'ters und das verschlammte Gelände etwas entmu tigt zu sein. Mehrere Male eingesetzte Leute zeigen unverhohlen Beruhigung über ihre Ge fangenschaft. Andere äußern ihre sichere Hoff, nung aus die Veüeguug der Deutschen., reden vom Einzug in Berlin und ähnlichen: me'r Aber ihre Hoffnungen gründen sie aus die Wockademisbungernng und die russischen Massen Heere, lieber die tatsächlichen Ergebnisse unse rer bisherigen Erfolge sind sogar die Offi ziere schlecht unterrichtet. Sie glaubten z. B schon dicht an der belgischen Grenze angelangi zu sein. Wo Bukarest liegt, davon hatten viele keine Ahnung.. Ihre bisherigen Mißerfolge schreiben sie ihrer noch nicht beendeten Rüstung zu. Aber 191-7, da würde es erst richtig los« geben. Ta würden auch die neuen Panzer autos, nach den letzten Erfahrungen ver eftert, mit ungeahnter Wucht gegen uns losgelassen Tic Südafrikaner sind unwillia, weil sie auch nach der Eroberung von Teutsch-Süd west weiter kämp'en müssen, wozu« sic eigent lich nicht angeworben seien. Auch hüt en sie den Rücktransport während der Wintermonate I erwartet. Alles sei ihnen aber lieber, als I der Krieg in Dcutsch Ostasrika, dar durch Stra- I pazen und Krankheiten ein schreckliches Kampf- ! gebiet sei. Die A »stralier sind sehr er- I nüchtert. Ihre Abenteuerlust scheint stark ab- I gekühlt zu sein, und sie verwünschen ihren I Minister Hughes. In Gallipoli hätten die Eng- i länder regelmäßig zu, spgt unterstützt und dadurch I ihre großen Verluste verursacht. Die Kana- I d i e r haben im ganzen auch genug vom I Krieg. Von den Franzosen machen die I Jäger den besten, die Territorialen den un- I günstigsten Eindruck. Sie erzählten von einem I Regiment, das sich schon vor einem Jahre I geweigert habe, aus den Gräben Heranszug-- I ten. Dasselbe habe sich an der Somme wie- I derhott. Jeut sei das Regimeirt au'gerie'en I "ie klagen auch ü^er die Drücke^eraerei der I Wu'ü'a'enden und über die unwürdige Per I gnügungssucht der Städter hinter der frorst I Auf ihre Artillerie sind sie se^r stolz und deu- I ten Wunderdinge von dem neuen 50-Zenti metev I Mörser an, den aber nach niemand gesehen I hak'«. Der Wechsel im französischen Oberkom- I mando bat vielleicht die lanw Pause verur- I