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< «»erwmische- A»«f»hrverb»t für irrte-« ««terütt? auf Tie Leitungen die kraft zueilt; es ist er- Kricgcrsrauen von der or Lemsdorf, Nieverschmdmaas, Ntederschl, Niedrigste werden. U-w Neujahrs Der Verlag wollen Schutzhast. ei»e« englische, r»rchM»rsche« Attr tze« Kall Frauke», Obenviem, i Sinne geopien werden versteuern zu müssen. Tie 2.0 1.5 1.8 12 0.5 2.5 länger iverden, »ö!ige» „Remiu von der Bvief- io>1 teil möalichn k>.ü. 'en Alt Tchön- r n> n g ^M« W'M. Herm kamilie langt mtttmu .Zum oi« Bi Numm e' > licke V befand^ zum D Besitzer Butter. Inserate bitten wir möglichst bis Freitag, den 29. Dezember, mittags unserer Geschäftsstelle überweisen zu e.er auiilien die weit sie nicht betragt, um die um die Miete der Mictbeih lfe Oben. Lloyd George (Eiigland). unten link«: Pokrowsky (Rußland), rechts: Briand (Frankreich) Freitag, den 29 Dezember: Kalt, windig, trocken. *—Im 2.MonatSdrittel deLDezem- — 2.0 - 12 durch die ZahIungS- bedüv'tig« eine Mied in denen der s wirk« nOm falls oines ltentei sofort eine i Leiüu fundg aeltekr MKA ^rnen scheu Pkoißa der Bl folge derart iin ci den m was in edelmütigem soll, n o ch l e sondern i Schristleitung.) * — Wichti g i E » tschei dm u a dieser Tage eine mit von echt sozialem < und Waisengeld, haben. »—Erhöhung der bencnrente? Wie die Korrespondenz" ans guter Med der au Landn wo^nb di ione des E » *_ Bev'iA nimmt lisheri jladt Waldenburg, LangenchurSdors wahren. Wilson drobt walrlich beute d e Weil imettrszcil im west ichcn S»ch- auzcroi Vcmlicl' slar'n R a u b f, r o st 25 1 2.51 Z e t n vrratur f- 3.5 f- 3.5 s- 3.5 s- 2.4 i- 2.4 f- 1.5 l- f- 13 - 0.5 - 1.0 mit tag? 12 Uhr - 10 - 3 5 - 3 0 Front wissen »vir, wie groß dort die Freude I nach war. Tie Liebesgaben aus der Heimat haben I Lin c Die Beantworter der deutschen Friedensnole. — 2.5 — 1.0 — 1.0 — 3.0 — 5.5 — 6.0 * — M i e r d e i h i l s e. Ter Be.üMver land der Kgl. Amtshauptmannschaft Glauchau bat beschlossen, auch am Schlüsse dieses Viertel, jahres ans Bezirksm'tteln an bedürftige Krie- ten siebt Fino ist r mit einfcl höhn snaki, briM Krieg c Reichsgerichts- Tas Reichsgekicht hat Spannung erwartete und Oieist müragene Entscheid wird i Ktnderi keil« au Weihm vor ku» einen zeichne, ist für (Siehe S- s braten Nacht - einen ff schlacht Nacht; zttgr h Berfnch hau« Vpu d< gangen «ückl ertappt ar-eit«! merie s 35 Zentner berechnet wurde, hotten vielfach das Aus- 3 1. Sctml mitta Ubr, 31. ' nur s annal om Z gleich l währe 31. NöUio bcs'ell Wer^t mitnu schelten, den» düng ge'ällt, nach der die mblreichon Witiven und Waisen von solche» Beamten, die im Krieae als Gemeine oder 11»terMizierc getal len sind, nicht nur Anspruch auf das ihnen vom Zivildicnstperbältnis des Verstorbenen zu« stehende Wittven- und Waisengcld, sonider» auch auf die al 1 genzeine Kr 1 egs ' Versorgung, nämlich das Kriegerwitwen- »ageni scheud« m bc> ulbme M arte zu en Kerre, W al kiwpvr Lom Nk ri ( Figur Friedr tchri^, übv'Ne schähiz rer A des 0 stark u penmä Verbrauchs der Zeitungen, die sich ab 1. Juli 1916 auf durchschnittlich 10 vom Hundert gegen über dem Verbrauch im KriegSjahr 1915 stritte, auf durchschnittlich 15 vom Hundert vom 1. nickt I Januar 1917 erweitert wird. chgnan ci e i m irüwe Troh riese. Auf seine I gischen Rüstungsarbeiter markenfrei abgegeben essen, dal Rc bmmgeu umto je länger sie lau'enl Alle üken" für den Jabreswechsel mmü" -is zur Puuschflasche bchd besorgt >verden ihren Zweck erfüllt, und jeder Kamerad tat dem anderen zu gute ge an, Ivas er konnte. Tic Briefe, die aus Schützengraben und Un lersiand noch eintre'feu, werden mit feuchten 'tilge» mid hoffendem Sehnen gelesen werden. Einstweilen ge' t >a der Wafiengang iveiter, und auch der Sieg marschiert mit. — An den alt»» Ec.räuchm und Ueberlicserungen der Weih- Wüstenbrand führenden Fernsprech »orch Hvll«». Gegenüber den in der holländisch« n Pnsf. ausgetanchtrn Vermutungen, daß in den Beses« erfolgt, wie bisher, Eenuiude ehörden zu den üblichen in M. pro Leu» Qundr.-Mel peratur Miete voll zu gewähren, so lider 40 Mavk pieöelMrlich a er »vir »vollen nibt schwere» zurzeit zwischen den zuständigen Stel len Verhandlungen iE er die Erhöhung der K int erb l ieben eure nte, deren fertige Säbe in kei ner Mei^c den Kosten, die für die LBenshak tima jetzt auszuwenden sind,, entsprechen. Die Frau eines gefallenen Soldaten bezieht nur 400 Mark, die Frau eines Unteroffiziers 500 Mark usw. Für jedes Kind werden 168 Mk gezahlt. Während nun die Sätze der Krinas« mAenNitzung für Angehörige der im Felde beündttchcn Krieger schon mehrfach erhöht wor den- sind, ist bis jetzt eine Erhöhung bei der ntcrblielum cnrcnte nach Nicht eingetreten Wenn Oe nunmehr in absehbarer Zeit vorge nommeu wird, so entspricht das nicht mm der Billigj'cit, sonderm auch vielfach sowohl in der OeifentlichM wie im Reichstag gräußer. nachts- und Neujahrszett, he an die zwölf I schästiigt die Unterstützung der Witwe geringer ist, als die einer Krieger »rau. * N a h r u n g s m i t t e l o b l i e s e - r »I n g der Landwirt e. Im Bezirke der Königlichen Anushauptmannschaft Glau- chau habe» sich weitere Landwine unseres Be zirks bereit er'Iärt, dem Rufe Hindenburgs zu 'olgcn und Rabrungsmittel für die Industrie arbeitcr zur Verfügung zu stellen, uni die un bedingt nötige Lcistunflsfihigkeit der Ar e'ter, vor allem derer, die Kriegsbedarf herzustellen habe», m sichern. So haben die Gemeinden Oertliche- «nd Sächsische-. Zwischen -e» Festen. Fu friedliche» Zeiten hätte in dieser Wo-bc zwisä en Weihnachten und Neujahr, die nur aus oier Arbeitslagen brsteln ganz und gar üt aber auch der dritte Feiertag nicht vergeben geweien, so das; gar nur drei SchaZenstagc ibna blieben wol,l in Tausenden von gc »'erblichen und industriellen Anlagen der Bc trieb geruht, aber jetzt gab cs der Kricastitig V^af'roda, Ziegelleim, Tfttrich Aufforderun l n ras der Petersburger Stadt kommandm l Ma naEucn zmn Schutze der Pcr- sörrlichkcü Buchanans mid des englische» Bot schastsgebäudcs tagen. Auch »vird erstmalig an Krieger Witwe,, vom Bezirksverband beihil e i» solstzur Fällen gewährt, se eii von starten Tarien. Weit über hundert TaäMuder und Telegraphenstangen des Orts- sern-tprechnetzes Hol enstoin-Ernstthal »valren vostständ'g umgebrochen. Mit der Wiederher stellung des zerstörten Leitungsnetzes waren 7 Telegraps'enbaukoloiiuen mit zusammen g« gen 70 Arbeitern mehrere Wochen laug be zu bestcie». Die Auszahlung Ta» 11 12. 13. 14 1b 16 17 13 19 20 ZM M.: Höchste Temperatur Tem- Gegen den Obst Wucher ist das KriegSwnchcr. amt ebenfalls etngeschrltten. Für eine halbe Million Mark Aepfrl, deren Preis der Kctui.- und Wucherhandtl zu unerschwinglicher Höhe -mpvrgetrieben hatte, wurden auf Kähnen tr- schlagnahmt und den ObstverwertnngS- und Marmeladenfabeiken Überwiesen. Gme Gpevtze Mehreren r««se«d Schweix». H rzog Albrecht von Württemberg hat für die Hiirdruburg-Spende der deutschen Landwirte als WethnachtSgabe mehrere tausend Schweine Mr die Versorgung der RüftungSarbeiier zur Versügung gestellt. Der württembergischen Fletsch« versorgungtstelle sind davon tausend Stück zu- geteilt worden. Sie wird sie zur Herstellung von Würsten verwende»», die an die würllember' mehr den Mittelmächten. Ich wäre gar nicht Überrascht, wem, später die Enthüllung er fylKe, Latz hinter der Rote Wilsons auch hohe Pvtsönlichkeritzen Englands stecke», die Mehrt», «es «er Hist evttasie». Wie die „Leipz. BolkSztg." mittetlt, ist Dr. Fumz Mehring am 23. Dezember abends aus der Schutzhast entlassen und in einem Krankenwagen in sein« Wohnung befördert worden. Die Gründe seiner Haftentlassung sind ihm amtlich nicht mi.- geteilt worden. Dr. Mehring befand sich be- «umlUch schon seit mehreren Monaten in der 128 Gchisf» »it 282 «vtt T»a»e» verseattl ' Der, wie wir gestern meldeten, mit dem Orden Pour le Merite ausgezeichnete Kophäu- leutnant Valentiner hat mit seinem Unters, ebovt nicht weniger al« 128 Schiffe mit insgesamt etwa 282000 Bruttoregistertonnen zum Sinken gebracht. Darunter befinden sich 1 franzäfische« Kanoucn- boot, 1 TruppentranSportdampfer, 4 KrtegSma terialtranSportdampfer, 1 französisches Um erste- boottranSporlschiff, 14 beladene Kohlendampscr Valentiner hatte dabei zahlreiche Gefechte mit bewaffneten feindlichen Schiffen zu bestehen und eroberte dabet 2 Geschütze, die er mit heimsührte. Gr war e« auch, der irn Hasen von Fnnchal seinerzeit die Schiffe „Surprice", „Tengorongh" und „Dacia" zur Versenkung brachte. Nachdem er damals die feindlichen Schiffe bereits mu Lrfolg angegriffen und beschaffen hatte, , tick e er auf etwa 4000 Meter an die Stadt heran und nahm auch die Hafenanlagrn erfolgreich unter Feuer. Erzreiche S»stkt»pfe Am 26. Dezember schaffen unsere Flieger neun feindliche Flugzeuge ab. Hiervon sind sechs hinter unseren Linien abgestürzt oder zur Landung ge zwungen worden, ein weitere« liegt zertrümmert etwa 50 Meter vor unserer vordersten Linie. Der Absturz und die Zertrümmerung der restlichen zwei hinter den feindlichen Linien konnte einwandfrei durch Beobachtung auch von der Erde aus fest gestellt werden. Eine ganze Reihe weiterer Abschüsse ist noch gemeldet, sie sind in dieser Aufstellung noch nicht berücksichtigt, weil nähere Einzelheiten noch auSstehen. Wir verloren zwei Flugzeuge, eine« im Luftkampf und eine« durch tödlichen Absturz Die Haupikampstätigkrtt der Flieger spielte sich in der Sommegegend ab. Die Leistung der deutschen Flieger ist umso bemerkenswerter, al« die Witterung durchaus ungünstig war. An der ganzen Westfront herrschte Regen und Schneegestöber. H »j n ter 5 l, x, „Deutsch c Städte- Quelle erfährt, keit willen kein grundloses Feiern. Die Hände e auftrat, der vor allem große Verheerungen an ,md fleißig beim Lun, denn van dem Weih. I den Telegraphen, und Fernsprechleckungen ver- »achtsfest ist viel freudvolles Hoffen geMeben, I ursachte. Besonders schwer wurde die hiesige daß die ausgestreute Fr'edenssaalt Wurzeln I Gegend von dem „stillen Würger" heungvsucht schlage »md schließlich doch Frucht bringe I Nach tagelangem nebligen, Wetter bei 1 bis 2 Darum habe» sich a»»ch die Besucher und I Grad Kälte bildete sich cm den Leitungen eine Urlauber etlvas besäjränkcn müssen, und der ! bis zu 5 Zentimeter dicke Eisschicht, die zu Eisenbahnverkehr »st rege geblieben. Schnell I Zerreißungen führte.. Um welch bedeutende werde» i» de» Familien die wenigen Tage I Belastungen es sich handelte, ist daraus zu ec« vergehen, bis der Weihnachtsbamn dein scheu I se e», daz das Gewicht der Eislast zwischen denden und dem neue» Jahre zu Ehren sich I zwei Gestängen mit 50 Meter Abstand bei« nochmals in seiner Herrlich'cit zeigt. Bon der I spielsv'eise an der von Hohenstein-Ernstthal micv dmi» liegt eine Gabe ans dem großen ZmiVcrcerg der immergrüne» Hoffnung. So ma iche Vomussugung aus der letzte» Nemahrs« »acht ist v'ellcickt i„ Erfüllung grgaugc», also mag auch diele ihr Recht habe». Von de» Bicdennänncr», dic u»s i» de» letzten Jahre» in Erwartung eines öeschcrdcucu »letallenc» Höudcdrucks graiuticrtcu, stcleu dic mcistc», c t >»oA alle, iw Felde. Wir »vollen darum die uicht vergesse»^ die bei uns gerlicbeu sind Besaudcre „i'leujatrsivüuschc" sind im neue» Jahre die Rechnungen. Wir »vollen heute dazu nur sa'e», mau mag das alte Wort nicht ver ¬ berg, Demiheritz, Kertzsch, Gesau, Uhlmauns- dorf der Stadtrat zu Lichtenstein, das Rijttcr gut Eallen'erg und der Laudlvivtschastzlichc Vere'n Neuse einmalige und regelmäßige Lie 'erungen von Fett, Butter und Fleisch siinae- leitet. Es sieht zu erwarten, daß auchrrock meA Gemeinden vielem guten Beispiele fotz acn. I» einiger Zeit wird noch mitgeteili wcrvc»i, >vie >>och dic freiwilligen regelmäßigen ^eistuiwcn sich in der Woche belaufen. * Radeln auf den Staats- it r a f c ,, verPote ». Nach einer Bekannt wa^tuuig per Kgl. Amtshauptmanuschafr Glau chau ist das Rodeln auf den Staatsstraßen ver- boten. * - L a i» V e s l a m m l U n g H c r m« t« dank. Die S-liltung Heimat dank wird mtter dem »tslerhöchsteu Schutze Sr. Majestät des Kö nigs von Sach'en am 2. und 3. März 1917 - erstmalig eine allaemeue Haussammluug in »an; Sa bleu veranstalten. Allen denjenigen, die dic''e .K-cimatdaukfvcude schon irn alten Mürc zu leisten gedenken, ist dazu- Oielegen ' eit geb» e». Giitiac Ucberweisuugcn sind an die LandstänVischc Bank Dresden, Konto Lan« des'animlung Heimatdank 1917, zu richten. Rlönc die allgemeine Gebp'reu-digkeit der ge- »valtircu Grüpe der Heima-tdarrkaulgabe ent« svrc^ e i. (Wir möchten nicht verölen, im An- 'chluü an vorstehende Mitteilung unsere Le- icr mir be'ondcrem Nachdrucke darauf aufmerk sam zu machcu, daß, wem, dic Hcimathank« 'pcnvc uvch bis zum 31. Dczeinber 1916 er- '»Vs unl ibr selbstverständlich ein wese»-Ober Vorteil tunüchtlich der Einschätzung zur Kvieas« acwinn, wie auch Zur Vermögenszuwachssteuer »cAninden ist. Vielen »vird daher die Geleaem beit, d-e Heiuiatdankfpcndc schoir jetzt entrick ten zu lönnen, willkommen sein, uni nicht das. rage und Nächte vor Weihnacheii und Epi phanias an'niipfeu, rri denen das wilde Heer »»ter Sturmessaufen vnrch dic LiPc fährt ! ilt mair un Vol'e auch trotz der Kriegszeit esl. Tie Hausirau, die es ver Neiden konnte, zu ivasche», hat dies sicherlich unterlassen und die Wäscheleine auf dem Trockenboden abgo iiommen. Die SilvesterHer wird sich »vegen des Zeitigen Feierabends voriiehmlich in den Familie» abfpicle», un-d d e alEekannte» Ora kel für die Zukunft werde» auch d'esmal bc wagt werde». Man kann darüber lächeln, ber 1916 stellten sich die WitterungSvcr- hälttriffe nach den Beobachtungen der meteoro logischen Station im Martin LutherUStist wie folgt: ersten politischen Pcrfünlichkei c» des Landes I sagte mir im Verlauf nes G^sprüb^ Tie I Rede voir Lloyd George hat das Fneveiisai;- I acoot nicht getötet; wir tvissen hier zu 4 b I Wettcre Eiuschräklkuus daß England dem Ende seiner Widerstands I «t« Zti1»»D«sHr»ckpciptersVetbr»»ck«- kraft zueilt; es ist bereits auf den Tod ver- I Der Reichskanzler hat eine Verordnung c: wrmdet. Da-s weiß nm» auch i» ma gebenden I lasten, durch die die Einschränkung de« Papier- Kreisen dar Union. Tie Note Wilsons unter- stützt das Friedensangebot, ohne dal; sie ein« Handreichung a» den Viervuirv ist, clni an Engkard, mn es vor -cm Untergang zu bc- —22.7 Z-I8.4 Z-I2.7 — 2 27 Z- 184 -s- 1 27 F ahrc sind es jept her F»r 18tt«tttt Mk G«»,e »ischl»«»»tz«t Um dem Wucher mit Gänsen zu steuern, hat das KriegSwucheramt eine energische Tätigkeit i r i entfaltet. DaS Amt hatte ermittelt, daß oi.r utzer tue wahre Lage ttch pbon sert crurger I Berliner Gänse-Großhändlcr im Oderbruch kauf. Zcrt keiner Tuufcknmg »ne r lrngc.en. I ^en, waS zu haben war, und sich dabet zum Frie«e»S-eweg«ug i» England. I Teil noch gegenseitig Überboten. Drei Echn- Die Friedensbewegung in England hät der i bahnwagen, die aus diesen Geschäften nach „Daily Mail" zufolge dar de» Weihuachbs «gen I Berlin kamen, wurden beschlagnahmt, dte Gwß- emeo »vck beträchtliöhtten Umfang augenow I Händler verhaftet und der Staalöanwaltschau nie». Dos sklorthcliffblatt teilt mit, daß ihm I vorgesührt. Die Gänse, dic einen Gesamtwcc» aus seinem Leserkreise Proteste über die wach- l von 180000 Mark Haber», wurden der Verwer fende Zahl der Friedensbroiäü reu, die i» Eng» I tungsstelle übergeben und zum Teil schon durch lanh verbreitet würden, zngcgangen seien. Tas « den Berliner Magistrat in der Zentralmarkthullc Blatt fragt, aus welche» Quellen dos Geld l verkauft Auch den Mästen» ging das Kriegtz- für de» Druck und die Verkettung der I wucheramt zuleibe. Bei einem im Oderbruch Schriktc» stanrme. Die Redaktion habe allem I wurde festgestellt, daß er Wucherpreise schon ge füllt von diesen Broschüre» ermatte», dabei I nommen hatte. Auch er wurde verhaftet, alle zwei religiöser! Fnbalts, >väbre»d ci»e sogar I seine Gänse beschlagnahmt. von einem Komitee für Friedeiisvcruü' lung berausgegcben lvurdc. Sämiliche dieser Schrif ren tragen dic vollen Namen der Herausgeber, des Erscheinungsortes und des Muckers. . Frie«e»-sehosvcht tu Rußlan«. -Aus den russischen Zeitungen geht bervor, daß seit der Erklärung Pokrowskys! irr der ReichsVuuia lind der' ZurüMversung des dem. scheu Friedcnsangc o's di'rch die Duma in Petersburg, Moskau, Kiew und anderen russi schen Städte» Unrubc» und Friede ist, udgc brmgcn der Arbeiter stattgeftmden lyrben Gleich zeitig wächst dic c iglaild'cindlichc Stimmung, dtz nrair annirnmt, Vas; dic schrofic Furiick- »veisu-ng des dcuMl-ei! Angcbms diirch Po- kroivsky aus Buchauaii mriyziifiihic» ist. Bu- künftrge Sicherl^rt ^«ge» Augrrsfc od«, Bänd- ß gimaen der belgisch-holländischen Grenze Angriffs« abstchten deutscherseits gegenüber Holland zu er« bltck«i seien, versichert die „Kölnische Zeitung", daß diese Schützengräben nicht« weiter al« eine nach Europa, fall« die Frwvcnsaktion des'Prä ! nr sidonlen obn« jeden Erttüg vlcibe Auch der I „Hevald" spricht von Andeutungen Lmisttigs, I ^ut^lität zu v^g wattigen, aber das Bri die »ra» als -c Vor^tung auf cn Aris- «ri-«hen ands fiihN'erbot der Uuivn gegenüber Kriegs »ate- „„in. I ihre« eigenen Landes unterlaste, zu denken geben. nal auffas en sse. I ^ll« England versuchen sollte, durch holländisches England tStzlich verwuvdet? I Gebiet nach Deutschland zu dringen, müsse Die „Neuen Zür»cher i't'achrichieii" er allen I deutsche oberste Heeresleitung gerüstet sein. folgend« Meldung aus Rot erdcum Eine der I