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DU. PK den Zentner Lebendgewicht den Betrag von UM) Mt; eine Gan« von IS Pfund da- gegen «brachte bet einem Kriearpreise von 4.80 MU für da« Mund ihrem Bockäufer 87,80 Mk. «in. »a» Kalb «ar also 18 Mk. billiger al« die Gan« bet 88 zu 18 Pfund. * Gin geldgieriger Ochs» befindet sich im Lefitz der Bäuerin Franziska Lassal tnChurdich rom in Böhmen. Sie hatte für eine verkaufte Kuh 1600 Kronen erhalten, zählte e« im Stall nach, wurde plötzlich abgerufen und ließ in der Elle da» Geld liegen. Al« sie zurückkehrte, hatte ein Ochse den größten Teil de« Papiergelde» »erzehtt Ehriftentum «nd Kirche. Deutschland« Ingen-, Deutschland« Hoffnung» lieber dieses äußerst zeitgeinäs e, l ^chivicb tige Tßeina har Pfarrer Nieinöller in Elsier seid einen der be'mmlen und in vielen Tau senden von Exemplaren uer:reiteten „Herolds rufe in eiserner Zeit" (Nr. 45 — Verlag des Evangelischen Bundes in Berlin W. 35> geschrieben, der zur Verteilung angelegen lischst enrpfulilen sei. /Die Jugend ist iimner die „Hoffnung zu- künffiiger Zeiten" gewesen. Tas ist ganz felbstverständlich! Der Frühling ist die Hoff nung für einen fr ichtereifen Herbst. Die Saat ist die Hofnung für sine ertragreiche Ernte;" so hebt dieser ganz ausgezeichnete Heroldsruf ml und beantwortet in der zweiten Hölle die Frage: ilSas muß geschehen, daß sie untere Hoff nung erfülle? Wie muß sie gestaltet sein, um den auf sie gestellten Erwartungen entsprechen zu können? Worauf müssen die, die an der Jugend arbeiten, ihr Augenmerk richten? Wann wird Deutschlands Jugend Deutschlands Hoff- innchen erfüllen? Aus vier wichtige Pun'te möchte ich vor allem Hinweisen: ' Zuni ersten ist es unbedingt not wendig, daß unsere Jugend vom Geist auf richtiger, edler, heiliger Paterlandslie e erfaßt und durchglüht werde, daß- sie, wie Erc Brü der, Leib und Le en, Mit und Mut für das Vaterlandes Sieg und Rettung geopfert ba den, ihrerseits auch für ihr Vaterland, für un ser liebes deutschesVatcrland, ihre ganze >lra't, ihre ganze Liebe, ihr Herz einsetzen. Deutsch land wird in Zukunft einen schweren, sehr schweren Stand haben. Unsere Feinde werden cs uns nie vergessen, daß wir sie besiegten Sie werden alles tun, nur uns Licht und Luft zu nehmen. Wir tvevden nach wie vor einer belagerten Festung gleichen. Wir werden auch in Znknn t rmd in ihr erst recht der Amboß sein, auf den untere Feinde loshämmern. Ta wird es für die jetzt Heranwachsende Jugend mehr als jemals, seiidem es eine deutsche Geschichte Abt, nötig sein, der Mahnungen zu gedenken: „Ans Vaterland, ans teure, schließ dich an?" „Heilige Flamme, gl-ch, glüh und verlösche nie fürs Vaterland." Ta wird es leisten müssen: „Einer für alle, alle für eines: fürs Vaterland." Deutsche Jugend, euer Va terland blickt auf euch, euer Vater and rechnet au" errch. Ihr se d die Hornung eures Va terlandes. Ich bit'e euch, ist beschwöre euch: „Laßt diese Hof mmg ni bt -»schänden wer den!" — ' Zum zweiten ist es notwendig, da'- unsere Jugend fleißig sei, arbeitsam, ihre Zeit ge- wisseirba't auskau'c, ihre ganze .straft ein- setze, il>ren Willen stähle, ein o senes "Auge empfange für die Wahrheit des Wortes: „Wenn das Leben köstlich gewesen ist, so it es Mühe und Arbeit gewesen." Es war ie und 'c der Rubm des, deutschen Volkes, daß es sich durch Fleiß und Arbeitsamkeit vor allen anderen. Völ kern. auszeichnete. Stächst Gottes großer Bann- Herzigkeit ist es vor allem unserem Fleiß zu verdanken, daß wir so emporgckommeu sind Dadurch ' wir solche große Wer e ge schaffen Tai > haben wir uns euren Pla' an der So:n e er.-ert. Dadurch haben wir in erster Lome Hervorragendes geleistet. Ez ist eri-eisus. zu ehe», wie der Deutsche in den im n ßr: üch.neten sofort seme fleißige Hand anlem um die geschlagenen Wunden zu heile '. wus rp- mrd zerstörte Gebiete in Or-d- nun ' zu oving- Tarans wird es nun ankom- mer do" Ar Au Heranwachsende Jugend non diele: öreist ng- panntesten Fleißes, rastloser Euer, r v...mvüsicher Arbeitsamkeit ergriffen » ' do, ..aß so' alle Muskeln anspanne, alle i , vu t ßü- g: -l enkten Kräfte anwende, ihre o. I.en a>omubo zum Segen unseres Volkes. ui >:. ' Euer Vaterland erwartet das . iw, aur loferlaud erbost das von euch, g x h-o'e > b 'tzing ni t t zuschanden werden? pari inium ist es noinwudig, daß unser« - ond in Rcl'b cn, Keuschheit, strenger sitt- s ßr- Zuetfl an'wschsc und heranrehe. Es : nichts was so en nervt, so unfähig macht a»n M:- . zur ftcit, zum Kampf wie die l -ünt^im'c.^ > rmtergrädt die Freudigke't mies WKm n>s. Sie vernichtet die Lust und K'raß zu u Mr'en und Schaffen. Sie bü hin bet den ong, der ein Tempel des Hei- men Geis' '«'n soll. Sie entwürdigt die ' eelo. an .» s ohnstätte Gottes zu sein be- . .» u; ist, .um i .mimelsßatz fleischlui)oc Lüste. o ist di« Lotn lväbevin der Nationen! Ach, oonro deut m gend war vor dem Kriege o-' -mch der Luüß che verfallen. Welche Leicht- ' A-.s 'n tw w te Kreise in ihr ergriffen. *> nusoo.cn, jiö> austoben: das war für >zen . - Luo iw geworden. SchM-Meralur i . s nios forderten zahllose Opfer. ' wird . u,. „llcs darauf ankomnren, daß die 1»^ lsroo ach iß"o Jutztznd dem unireinen Geist den 1 ßl üd g/bn md Raum scl)aWe dem Hei- lM- . - :,r, da ie vor dem Locken der bö- sH ' nezd 1«M tu-rstihrerischen (besänge Steh, die Erd' steht noch in Flammen, Reiche stürzten schon zusammen, Rot, in Strömen floß da« Blut, Rauh zerstört ward Hab' und Gut. Trauer herrscht in allen Landen Schon seit Jahren. — Diele fanden In der Schlacht den Heldentod, Treu der Fahne „Schwarz-Weiß°Rot." Ist e« Dir vielleicht beschieden - Kindertagen nach'dem Bater, Frauen fehlt ihr treu Berater, Eltern fürchten für den Sohn, Der fern schützt treu Reich und Thron. — Goll da« Bangen noch nicht enden ? Will da« Schicksal sich nicht wenden ? Wohl, da« alte Jahr, so licht, Bracht un« Sieg, -och Frieden nicht zu bringen Steg und Frieden? Uns der Sirene,! Ohr und Herz verstopfe, das; sie es nicht vergesse, daß unter den Früchten deö (Geistes die Keuschheit an letzter und damst ent scheidender Stelle steht, daß der Herr gesagt at: „Selig sind, die reines Herzens find, denn sie werden Gott schauen." Deutsche Ju gend! Euer Vaterland siebt aus euch. Euer Vaterland setzt seine Hoffnung ans euch! O laßt Lieft Hoffnung nicht zuschanden werden! Zum vierten und letzten wird es daraus Einkommen, daß un'ere Jugend zu frommem, "laubigem Sinn erzogen werde und in ihm eranwachse, daß ße aus Jesu Christi Krenz »nd Auferstehung Gnade und Frieden, Kraft und Leben schöpfen lerne, daß sie in der Nachst/ge ihres Heilandes erümden werde, daß ie am ersten tra.hte nach Vun Reiche Gottes, worauf ihr alles andere, denen sie bedars, zu allen soll. Tas ist die Hauptsache! Das muß und kann alsein das Fundament sein. Ohne "as gleicht sie einem Vogel, dem die Flügel ehlcn, dem Baun,, der Wine Wurzeln hat. Ohne das baut sie Lustschlösser, spinnt Luft gefpinste und kommt stets weher von dem Ziel. Im Glauben sprudeln die LewnSquellen, aus icnen ein Volk, aus denen ieder einzelne Ge- 'undung trinkt. Im Glauben ruht die Kraft gl allem wahrhaft Großen und Guten, wie alle gläubigen Männer von Luther bis zu Hindenburg es bestätigen und beweisen. Wo Glaube ist an das himmlische Vaterland, da ist auch Liebe zum irdischen Vaterland. Wo Glaube ist an den Herrn der Welt, da ist mch Lust und Graft zur Ar eit in der Welt Wo Glaube ist an den Sünder'eiland, da ist auch Gehorsam gegen seinen Geist, der ein Gorst der Zucht ist, der .^eilige Geist Darum ist das das Wichtigste, Last unsere Jugend den Bäumen gleich er'unden werde, zepflanzet au den Wasserbächen, die da heißen: Gottes Wort, Gottes Haus, Gottes Tag, daß ie das „Bilch der Jugend", das teure Bißel- uch, lie'en, lesen, le en lerne, daß sie in die Gefolgschaft ihres besten Freundes trete, in die Fußtapfen Jesu Christi, hochgelobt in alle Ewigkeit. Deutsck'c Jugend! Eures Va terlandes Zukunft fordert das von euch. Eurer Brüder Blut und Opftr genrahnen euch daran! Deutsche Jugend! Wahre deine heiligsten Gü- er! Bedcnw, was auf dem Spiele siebt! Du bist Deutschlands Hoffnung. O laß diese Hoffnung nicht zuschanden werden! Damit es a'er Lahm komme, dazu tun Persönlichkeiten not, die an der Jugend ar ei ten, die als- Gefäße der Gnade ihre Werkzeuge werden, die als Jünger Jesu Christi seiue Zeugen, seine Evangelisten find, d e als Chri sten ihre Aufgabe ev ennen, Christophprr Trä ger des Evangeliums in die Herzen der Ju gend hinein zu sein. Welche Verantwortung ist damit auf uns, auf unsere Vereine g.'legt! Weifte Verpflichtung, unsere Arbeit in Zukunft mit doppelter Treue zu- verrichten, uns selbst Leben schenken zu lassen, um unserer Jugend zum Leben verhelfen zu können, fleißig um Kraft, Weisheit und Fleiß zu bitten, damit unserem Wirken der Segen und die Frucht nicht sehle, und vor allem auch des Wortes zu gedenken: „Bittet den Hern, der Ernte, daß er Arbeiter in seine Ernte sende!" -- Der Philosoph Leibniz hat das Wort ge sagt: „Ge"t mir die Jugend und ich mache euch das Jahrhundert." Dent'chlnnds Jugend ist Deutschlands Hoffnung! Mrchetr-Nachrichte«. P»r»chte S«. Trinitäti« H.he»stci»-Er»fitst»i Boni 28. bi« M. Dezcmbcr Getauft: Anna Martha und Anna Marie, Töchter de« Fabrikweber« Iuliu« Otto Seifert 2 uneheliche Söhne. Getraut: Buchbindecgehllse, zurzeit Schütze von der 2. Maschincngovchr-Ikompngnie, Jnsanierie Nezt. Nr. 17S, Emil Karl Schellenberger, Jggs., und Jgfr. Emma Klara Winter von hier. Am Sonntag nach Weihnachten (Silvester), den 31. Dezember, vormittag« S Uhr PrcdtgtgotteSdienst. Joh. 1,1—5. Herr Pastor Boeßneck. Abend« 6 Uhr Silvester-GotteSdicnst. Herr Pastor Schmidt. Kirchenmusik: Abendlied: „Bleibe bei un«." „De« Jahre« letzte Stunde" Kollekte lilr den allgemeinen Kirchenfonds. Am Ncujabr«tag 1917 vormittag« S Uhr Predigtgotte«, dienft. Luk. 2,21. Herr Pastor Boehneck. Hierauf Feier de« heiligen Absndmahle«. Derselbe. Kirchenmusik: „Verleih un- Frieden gnädiglich" — von H. M. Schletterer. Jurgsranenverem abends halb 8 Uhr im Gemeindehaus. Parschie Gt. Chr!st»ph»ri H«he»stei».Er«stttzal Vom 23. bi« 2V. Dezember Getauft Magdalena Hertha. T. d. Drehers Hermann Balduin Müller. Martha Irmgard, T. d. Kettenstuhl arbeiter« Clemens Kurt Gabler. Anna Elkiede, T. d. Milchhündlers Kari Hugo Flach«. Marie Erna, T. d. Weber« Wilh Oskar Lorenz Emil Walter, S d Marie Anna Wolf. Getraut Soldat Mar Marku« Holzmüller und Louise Martha Krautze Soldat Georg August Albert Johanne« Krömer und Charlotte Margarete Schubert. Gesreiter Louis Emil Beiger und Elsa Auguste Feig. Monier Hermann Arthur Schönseld und ToSka Elisabeth Franke. Begraben: Strumpfwirker Christian Friedr. Mühler, 56 I. 7 M. 28 T Handelsmann Karl Friedrich Wuth, 80 I. 6 M. 15 T. Am Sonntag nach Weihnachten vormittag« 9 Uhr Hauptgottesdienst. Predigt über Joh. 1,1—5 Herr Pfarrer Albrecht. Abends 6 Uhr Siloestergottesdienst. (Kinder wolle man von diesem Gottesdienste sern halten.) Kirchenmusik: „DeS Jahee« letzte Stunde" — von Schulz. Sammlung für den allgemeinen LandeSkirchensondS. Am Neujahrstage (Beschneidung Jesu Christi) vormittag« 9 Uhr Hauptgottesdienst. Predigt über Luk. 2,21. Darnach AbendmahlSfeicr. Herr Pfarrer Albrecht. Kirchenmusik: Motette für gmi. Chor. Ps. 121,4—8: „Siehe der Hüter Israel»" von A. Becker. Nachmittags halb 2 Uhr Konfirmandengotte«dicnst. Ev.-Iuth. Jungfrauenoerein: Mittwoch, den 3. Januar, abends 8 Uhr im Berein«zimmer. Eo.-luth. Jünglingsoerrin: Am NeujahrStagc abmds 8 Uhr im BereinSzimmer. Landeskirchliche Gemeinschaft: Am Neujahr-tage abend« halb 9 Uhr im GemeinschaftSztmmer. Wochenamt: Herr Pfarrer Albrecht. V»» Oberlungwitz. Gelaust: Fritz Emil, S. d. Eisenbohrer« Paul Mac Schützler. Walter Albert, S. d. Schlosser« Will», Strobest Getraut: Ter HandlunaSgehilfe, Soldat Friedrich Karl Wilhelm Ahner mit der Emmy Elise Tam«, beide hier. Der Maurer Huldreich Erich Winter In Wüstenbrnnd mit der Fabrikarbeiterin Klara Helene Oppermann hier Dec Eisensräser Rudolf Lorenz mit der Haustochter Anna Ida Mehlhorn, beide hier. Der Handarbeiter, Soldat Emil Ernst Resch mit dem Dienstmädchen Marie Fanny Schwind, beide hier Begraben: Die Besetzerin Anna Paula Müller, 21 I. 2 M. 10 T. Frau Ida Auguste verw. Rother, geb Barth, 82 I. 4 M. 3 T. Frau Emma Helene Seltz, geb. Flämig, adoptierte Otto, 29 I. 4 M. 14 T. Frau Anna Rößler, geb Neubert, 51 I. 9 M. 18 T. Frau Wilhelmine Friederike verw. Bennewitz, verw. gew. Bühn», geb. Wetzel, 79 I. 9 M. 10 T. Am Sonntag nach Weihnachten, de» 31. Dezember, vormittags 9 Uhr Gottesdienst mit Predigt über Joh. 1,l—5. Herr Vikar Kretzschmar. Nachmittag« halb 8 Uhr Taufgottesdienst. Nachmittags 5 Uhr kirchliche Jahresschlutzseier mit Predigt, Beichte und Abendmahl«seier. Herr Pfarrer von DoSky. Kirchenmusik: „Mit der Freude zieht der Schmerz", Lied sür gemischten Chor von Mendelssohn-Bartholdy. Sammlung siir den allgemeinen LandeSkirchensondS. Zu dem JahretschlußgotteSdienste haben Kinder, außer den Konfirmanden, nur in Begleitung Erwachsener Zutritt. Am Neujahrstag, den 1. Januar, vormittag« S Uhr Gottesdienst mit Predigt über Luk. 2,21. Herr Vikar Kxctzschmar. Kirchenmusik: „Herr, gedenke unser!" Lied sür gemischte« Chor von A. E. Grell. Nachmittag« halb 3 Uhr Tausgottesdicnst Mittwoch, den 8. Januar, keine KriegSbetstunde. Wochenamt: Herr Pfarrer v. Doiky. v»> Ger»->rf. Vom 21. bis 27. Dezember. Getauft: Johanne« Fritz, T. d. B. Johanne» Förtsch Bernhard Horst, S. d. Malermeisters Arthur Rudols Lämmel. Käthe Elisabeth, T d B. Friedrich Kurt Leistner. Helene Irmgard, T d. Friseurs Friedrich Eugen Rudolph Käthe Ida, T d. Maternieister« Paul Arthur Metzner. Willy Kurt, S. d. Gartenbesitzer« Friedrich Richard Haase Werner Hellmuth, S. d. B Ernst Theodor Küchenmeister Sonntag, den 81. Dezember, vormittag» 0 Uhr Gott«»- UrnÜ. Aerr VaUor Determann Aben»^ Uhr Slloeft«raoNe»di«nst. Herr Pastor Böttger. Kirchenmusik: „Der alle Gott, der lebet noch!" Rcl. Volk»w«ise für gern. Chor. Sammlung für den allgemeinen Uandetltrchrnsond«. Am Neujahc»»ag, den 1. Januar, vormittag» v Uhr Botte»dienst. Herr Pastor Petermann. Danach Beichte und heilige« Abendmahl. Kirchenmusik: Neujahrslied für Sopran und Alt mit Orgel von Palme. Nachnüttag« 1 Uhr Kindergotte-dtenst. Nachmittag« 8 Uhr Jungscauenveretn. Weihnachttsrtrr. Keine KriegSbetstunde. Di« Woche sür Tausen und Trauungen hat Herr Pastor Petermann, sür Hautkommunionen und Begräbnis» Herr Pastor Böttger ver»--»rf. Sonntag »ach Weihnachten, den 81. Dezember, vorm. 9 Uhr Hauptgottesdienst. Abends 5 Uhr liturgischer SilocstergotteSdtenst. Kollekte sür den allgemeinen LandeSkirchensondS. Montag, den 1. Januar, vormittag« 9 Uhr Neujahr«. sestgotle«dienst. Kirchenmusik: „Herr, zu dir will ich mich retten". Lied ftir gcm. Chor von F. Mendelssohn. B,» La»ge«-er» mit Mei»S-«rs. Sonntag, den 3l. Dezember (Silvester), nachmiting« 5 Uhr Gottesdienst mit Kollekte sür den allgemeine» Kirchenfond». Montag, den 1. Januar (Neujahrsfest), früh >> Uhr Festgottesdienst mit Predigt und nochmalige Kollekte sür den allgemeinen Kirchensonos. Bs» La»se»ch«rS-»rf mit Falke». Sonntag nach Weihnachten, den 8l. Dezember, norm, halb 9 Uhr Beichte, v Uhr Predigtgottesdienst init Abend- mahlsseier. Abends 8 Uhr Siloestergottesdienst. Neujahr?1S17 vormittags 9 Ubr Predigtgotte-dienst. v»» Erlbach-Kirchberg. Sonniag, den 31. Dezember 1916. Kirchberg: Vormittags S Uhr PredtgtgotteSdicnsl. Erlbach: Nachmittag» 5 Uhr Predtgtgotte«dienst. Kollekte für de« allgemein« Kirchensonds. Neujahr 1S17. Etzelbach: Vormittags 9 Uhr Predtgtgottetdtciist DUKirchberg: Nachmittags halb 2 Uhr Predtgtgotte»dtc,ifi Vo» Wüste»branb. Sonntag nach Weihnachten, den 31. Dezember, vorn». 9 Uhr Predigtgottesdienst. Pfarrer Clauß-Plcißa. Nachmittags 6 Uhr SiloesterpredigtgotteSdienst. Musik: „Helft mir Gotte« Güte preisen" — gem. Chor » eapoll». Melodie bei FtguluS, Satz von I. S. Bach Kollekte sür den allgemeinen Kirchensonds. Neujohr 1917 vormittag» 9 Uhr Predigtgoltesdicnst Musik: „Jesu» heißt mein Seclenfreund" — gem. Chor a csxsü» von Joh. Wolsg. Frank, bearbeite! von Joh. Dittberner. Einweisung und Verpflichtung der gewählten Kirche». Vorsteher. Abend« 6 Uhr Weihnachtsfeier der kirchlichen Jugend- vereine sür die Mitglieder und deren Angehörige in Otto'» Gasthof „Zum Kronprinz". Die Hand! Die Hand, die Euch die schwersten Wunden schlug, Sie spricht: Genug! Sie ist nicht müd' des aufgedrung'nen Streit'», Doch seine» Leid'sl Sie ist, trotz ihrem stählernen Gewand, Die beste Hand; Nehmt sie, die sich zum Frieden öffnet heut', EH'S'Euch gereut! Denn wenn sie noch einmal sich schließt — so wisst, Wie stark sie ist! A. de Nora. (Für einen Teil der Auflage wiederholt.) Eiser»« Weihnacht, Bersspiel von Fer-. Willst Hth«el. Bei der Weihnachtsfeier im Chemnitzer StadtkrankenhauS im Kitchwald wurde ein weih nachtliche« VerSspiel für die Kriegszeit „Eiserne Weihnacht" zum ersten Male ausgesllhrt. Das Stück entstammt der Feder unserS heimischen LokaldtchterS und fand nach einem Bericht im „Chemnitzer Tageblatt" in Gegenwart hoher Ehrengäste freundliche Aufnahme. eN ONSKaxiel GalemAleitum Aiflaveii«« ^illlrcxnmensls LLedesysds! pldlSVi k 3» 5 6 S i0 -4 L 0 S >0 12 pl ci^KuK eiNLckIiefilicft ksri«c,3-,usscftls<, 20 Ziück.felöpcLkinäöiH Bestellungen ans Msere Zeitung werden jederzeit entgegengenommen.