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Weichen Gedanken entsprungen ist zeigte sich gtte^enttich HW. heutigm /Fleischvex?aufq. Ma i.he Unzu-Wäglichkeiten sind damit au- der L^n t geschasst worden und von den üblichen Ansammlungen vor den Fleischerläden wn l eck nichts zu merken, da die Inhaber L^umern verlausen, deren Reihenfolge sie am La'e zuvor durch Aushang bekannt geben. Ta die Belieferung der Kunden in einer jede Wö be wechselnden Reihenfolge geschehen mu;;, d r ten auch fortan Vorwürfe ü' er ungerechte o .i eilmig ausbleiben. *— Zusatz! artosfel marken fol- len, nachdem neuerdings »nieder der Eingang von Kartoffeln erfolgt ist, kommenden Mon ta', Dienstag und Mittwoch im Rathaus (-7 nmer Nr. 21) an Brotkarten nbaber, die al; Schwer- und SchwerstarbMer anerkannt N'orden lind, zur Ausgabe gelangen. Die Kartof elh 'ndler sind angewiesen worden, auf d'e neuen Schwerart"e»t^r-ZusatzkMl>sMinaren '/> Pfund, aus alle übrigen Kartosfelmar eu 7 P >'nd für den Kopf und die Woche zu rera reiä.en. — Da in letzter Zeit hier -wd da geklagt worden ist, das» mitunter Kar toffeln von weniger guter Beschaffenheit ab gegeben worden sind, möchten wir Gelegen- le't nehmen, daraus hinzuweisen, das; mit die sem Umstand in Anbetracht der großen Schwie- vig'aiten der Kartosselsoerforgung in diesem Ja re die Bevölkerung sich wird abfinden und versuchen müssen, auch weniger schöne Kar- to feln, die sie gelegentlich erhält, bestmöglich zu verwerten. Karts eln mit leichtenr Frost schaden sind möglichst sofort in kaltes Wasser zu legen, etwa bis zu einer Stunde darin zu belassen und dann gut zu trocknen, falls sie nicht sogleich zu ereilet werden sollen. W ch- rend sie im kalten Wasser liegen, ist selbst- veiftondl'ch darauf zu achten, daß dieses nicht geriert. * — E^i n Doppeldecker überflog laute vormittag gegen 10)H Uhr in inajestöti- schem Fluge rmsere Stadt. Er zog seine Bahn von Ost nach West. — Entgegengesetzte Richtung einschlagend, wurde gestern iw den ersten Nachmittagsstunden ein weiteres Flug zeug gesichtet, das besonders durch lautes Sur ren der Propeller dP Aufmerksamkeit auf fich leirkte. * — W e i h ir a ch> 1 s I i e b e s g a b e n für unsere Krieger sind von der ?tadtgememde zur Absendung gekommen und bereits mehrfach am Bestimmungsorte zur größten Freude der Empfänger angelangt. Dies beweist ein zur Veröffentlichung bestimmtes Schreiben, das uns heute zuging und folgen den Wortlaut trögt: Für das gespende.e W c i h u a ch t s p a t e t sagt der Stadtge meinde Hohenstein-Ernstthal h e st e n Dank. Soldat Willy Rost, zurzeit BarackenlaMrett Tempel Per Feld (Baracke 27), Berlin-Schöne berg. — W e h u a ch l. s g a b e n, bestehend in Geldbeträgen, gewährt auch dieses Jabr der MMöirverein „Deutscher Kriegerverontt der» Familien seiner im Heeresdienst befindlichen Mitglieder. * — Einen schönen Beweis der A r b e i r e r f ü r f o r g e gab Herr Fa ri - beftper Stadtrat Müller dadurch, daß er an seine Arbeiterschaft Kohlen zur Ver kettung brawte. * — Die Krankenkasse „Brü de r s ch a s t" hat sich infolge der vorherr schenden ungünstigen Verhältnisse veranlaßt ge- le'en, zu besttmmen, daß auswärts wohnende oo x wieder vorläufig ausscheiden sollen, da in Krankheitsfällen eine Kontrolle über sie nicht ausgeübt werden kann. Die Betreffenden kön nen aber, sobald sie wieder Ausenüxrlt und Ar eit hier nehmen,.der Kasse ohne Eintritts geld beilreten. Der Anspruch aus lln'cr stützung beginnt in solchen Fällen nach 10 Wochen. * — Kriegsauszeichnung. Für hervorragende Leistungen wurde dem Grena dier Hermann Junghänel, Sohn des Hil'sschutzmannes Herrn Junghänel hier, die Friedrich-August-Medaille verlieben. Ter Tap fere, der bereits das Eiserne Kreuz 2. Klasse besitzt, nahm an den schweren Kämpfen an der Somme teil. ' s — Der KonIumverern brachte im Laufe dieser Woche an seine Mi gbieder ei.e Rückvergütung von e wa 33 000 Mark zur Ler teilung. F r Speisung bedür tiger Kinder wurden der zuständigen Stelle 100 Mart über wiesen. ):( Oberlungwitz, 16. Dez Zahlreiche Kriegers,rauen und sonstige Angehörige von Feldzugsteilnehmern bemerke man gestern uuif dem Wege »rack» den Gaschos „Zum Lamm". Sie trugen Weihnachtspäckchen für liebe An gehörige im Felde bei sich, auf die sie 2,50 Mark für das Stück vergütet er selten. Tie Mittel hierfür hatte der Gemeinderat bewilligt. ( *) Gersdorf, 16. Dez. Der dem öster reichischen Jnfanteria-Regiment Nr. 35 ange- hörcude Febdzugstellne'mer Johann Wotzka von hier erwarb sich für hervorragende Leistun gen die siDerne große. Tapfer e'-tsmedaille, nachdem er vor längerer Ze tt, die bronzene Taperkeitsmedaille erhalten WM I Kirchberg, 16 Dez. Mit dem Eisernen Kreuz 2 Klaffe ausgezeichnet wurde der Soldat Ernst Otto Hammer, Sohn deS H:rrn Gute» besitzens Hammer hier. * Glaucha«, 16. Dez. Die Arbeiten am hiesigen BahnhofSumbau werden voraussichtlich mit Ende dieses JahreS eine Unterbrechung erfahren und bis aus weiteres ruhen. Infolge dessen wird das Eisenbahn-Neubauamt Glauchau aufgelöst. Die Maßnahme dürfte in Zusammen-, Hang stehen mit der allgemein verfügten Ein schränkung aller Bauarbeiten. * Chem»itz, 16. Dez. Hier starb der pen sionierte Feldwebel und Regimentstambour Gustav Adolf Büttner im Alter von 86 Jahren. Der alte »Büttner-Gustav*, wie man ihn vielfach volkstümlich nannte, war Veteran vott 1849, 1866 und 1870/71. Er war geboren am 16. November 1830. Bei Gelegenheit der Feier seiner 80. Geburtstage« (1910) wurden dem alten, würdigen Soldaten außergewöhnliche Ehrungen zuteil. — 10000 Mk. sind dem hie sigen F.auenverein zur Errichtung eines vierten MüdchenhorteS von einem nicht genannt sein wollenden Herrn zur Verfügung gestellt worden. * DreSde«, 15. Dez Die städtischen Kolle gien haben beschlossen, nach FrtedenSschluß eine 75-Mtllionenanleihe aufzunehme». Der KreiL- auSschuß der Kreishauptmannschaft Dresden hat seine grundsätzliche Genehmigung hierzu erteilt. * Leipzig, 15. Dez. Im Erfrischungsraum eines hiesigen Kaufhauses war bemerkt worden, daß ein I3jähriger Junge ungewöhnlich hohe GeldauSgaben machte. Beim Verhör des Bürsch chens durch die Polizei stellte sich heraus, daß die Geldmittel auL einem Einbrüche stammten, den irr Jugendliche unter Einschlagen eines Fenster« in etnrm Kontor der Ostvorstadt be gangen hatte. ES waren ihm hierbei über 1300 Mark in die Hände gefallen. * Blome»«», 15. Dez. Der 20jährige Sohn des Holzwarenfabrikanten Liebscher, hier, verun glückte gestern vormittag beim Holzabladen da durch tödlich, daß ihm ein herabfallender Klitz die Schädeldecke zertrümmerte. Depeschen »om 16. Dezember. verli«. Wie die „Voss. Ztg." berichtet, ist Bratianu zur Erklärung des Friedensangebotes der Zentralmächte in Petersburg eingetroffen. Der Zar ist auS dem Hauptquartier nach Peters burg abgereist. Beschimpfungen der Zentral mächte, wie sie als Antwort aus die Frtedens- note aus Paris und London gemeldet wurden, fehlen in der Petersburger Presse. Moskauer Blättern zufolge erkennt das russische Regierungs- organ die deutsche Note als Grundlage für einen diplomatischen Schriftwechsel an. verltu. Ueber allgemeine Flucht aus Jassy läßt sich der „L^kalanzeiger"melden: Verschiedene rumänische Ministerien rüsten zur Abreise von Jassy. Der letzte Minisiei rat halte den Charakter eines KcomatcS. DaS Ministerium des Aeußern soll nach Petersburg übersiedeln, die übrigen Ministerien dürsten sich zunächst in Kiew instal lieren, um abzuwarten, ob Rumänien gänzlich; verschwindet. Der König wolle nicht länger al« eine Woche russischer Gust sein und dann über Skandinavien nach Engländ reisen. Log«»*. Nach Meldungen, die aus Athen in Rom eingetroffen sind, hat die Entente in ihrem letzten Ultimatum dir Truppenräumung Thessaliens und deren Konzentrierung im Süden verlangt. Dis Antwort muß binnen 24 Stunden erfolgen. — Nach einem Reuter-Telegramm, das noch unbestätigt ist, soll Griechenland das Ulti matum angenommen haben. Amsterdam. Der „Times" wird au« Was hington gemeldet, der Abscheu vor der Aussicht auf eine endlose Fortsetzung deS Krieges und die viel verbreitete Ansicht, daß die Alliierten Deutschland doch nicht niederzwingen können, schienen bei dem amerikanischen Publikum die Hauptpunkte der Diskussion zu sein. Die deut schen Agenten tun, wa« sie können, um die An sicht zu verbreiten, daß da» deutsche Volk, wenn die Alliierten den Kcteg fortsetzen, zu einer oer- zweifelten Verteidigung gezwungen sein würden, daß der Krieg ins Unendliche fortdauem und Amerika wahrscheinlich früher oder später eben falls in den Kampf htneingezogen werden würde. Amsterdam. Nach einer Londoner Meldung verlautet in Paris, daß General Joffre nur ganz kurze Zeit auf seinem neuen Posten als fach männischer Berater in der französischen KriegS- beratung verbleiben und sich dann ganz zurück ziehen werde. Der Grund für diesen Entschluß ist die heftige Kritik, die in der geheimen Sitzung der Kammer an der französischen Heeresleitung geübt würbe. In Paris heißt eS, daß noch eine ganze Reihe von Generalen und hohen Offizieren ihren Abschied nehmen werden. Amsterdam. Einem hiesigen Blatt wird aus London gemeldet, daß 3 Arbeiterpartetler zu Unterstaatssekretären in der neuen Regierung ernannt wurden. Brace bleibt Parlaments- Untersekretär für innere Angelegenheiten, Roberts wird Parlamentssekretär des HandelSamteS und Walsh Junior Lord des Schatzamtes. Haag Es gibt für die Beurteilung der all gemeinen Situation kaum ein besseres Kennzeichen, als die Tatsache, daß der Slurm der leiden- schaftlich ablehnenden Stimmen aus Paris und London allmählich abflaut, und die Stimmen ruhiger Versöhnung mehr zum Durchbruch kommen. Infolgedessen festigt sich in der holländischen Presse Immer mehr eine über wiegende optimistische Meinung und die Ansicht ist heute fast allgemein, daß eine glatte Ablehnung des Angebots durch die Entente als auSgeschloffen gelten kann. Jedenfalls darf von hier aus mit Befriedigung festgestellt werden, daß, wie auch die Aussichten sein mögen, die Friedensaktton Deutschlands politische Stellung den Neutralen gegenüber ungemein gestärkt hat. L«»d»u. Das Reuterbureau meldet aus Washington: Wilson und das Kabinett hatten eine dreistündige Sitzung, um die deutschen FriedenS- oorstellungen und die Haltung der Vereinigten Staaten beim Ueberbringen derselben an die Vier- verbandSmächte zu besprechen. L»»d«u. »Daily Newb* berichtet aus Washington, wenn Lloyd George am 19. d. M die Worte Briands bestätige, so werde Wilson eS ablehnen, sich irgendwie mit dem deutschen Friedensangebot zu identifizieren. EL bestehe in den Vereinigten Staaten nicht die Absicht, sich mit den anderen Neutralen zusammenzutun und über die Lage zu beraten oder sich an die En tente zu wenden. L«»H*«. Im Unterhaus erklärte Lord Robert Cecil auf eine Anfrage, daß alle neu tralen Mächte bewaffnete Handelsschiffe in ihre Häfen zuließen, mit Ausnahme einer einzigen (Holland), welche aber auch die Rechtmäßigkeit der Bewaffnung zur Verteidigung nicht leugnet Wentlicht MmmtM werden jederzeit in unserer Geschäftsstelle entgegengenommen. Dn deatfihe St»e»lftahsttriHi , »W.T.B.) Großes HauptqmirUer 16. Dez LS<ftl»ch«r Ari«H»scha»pI«tz. Front des Herzogs Albrecht von ' Württemberg Im Upern- und Wytschaete-Bogen steigerte sich der Geschütz'ampf zeitweilig zu erheblicher Stärke. Unsere Stoßtrupps drangen südöstlich von Ztllebrke bi« in die zweite englische Linie vor, deren Besatzung geflüchtet war. Front be« Deutschen Kronprinzen. Am 15. Dezember gelang e« den Franzosen,' an der Nordostfront von Verdun un« au« der vordersten Stellung in eine zweite vorbereitete Linie, Talourückenhöhe, nördlich Louvemont— CjambreteS Fr. — südlich von Bezonvoux, zurückzudrängen. O-stttcher «rieg«sch»»Pl»tz. Front de» G«neralfeldmarsch«!i» Prinz Leopold von Bayer». Westlich von Luzk brachen nach gelungener Mtnensprengung österreichtsch-ungarische Truppen in die beschädigten feindlichen Gräben ein und kehrten nach weiterer Zerstörungsarbeit mit einer Anzahl Gefangenen und Beute zurück. Heeresgruppe des Generalober st Erzherzog Joseph. Südlich des Uz-TaleS kamen zweimalige An griffe der Russen mit Artilleriefeuer zum Stehen. Heeresgruppe de» Sen,r,lf«lb- marschall» von Mackens«» MJn rastlosen Kämpfen hat der linke Flügel der 9 Armee die Straße iBuzau—Rimntcul— Sarat erreicht; östlich von Buzau in dem gleich- namigen Flußabschnttt vom rechten Flügel den Uebergang über die Calmatuiul-Niederung er kämpft. Wieder sind 2606 Gesaugt»« eingebracht. Die Donauarmee dringt unaufhaltsam nach Nordosten. In der Dobrudscha hat der Ruffe seine süd lichen Stellungen aufgegeben. Bulgarische, oSmantsche und deutsche Truppen haben in rascher Verfolgung die Linie Cogea- lac—Cartal—-Horsooa überschritten. Mazedonische Front: Keine besonderen Ereignisse. Der Erste Generalguartiermeister Ludendorff. »er Chemnitzer Kalender 1017 ist (im Ver- lag des Chemnitzer Tageblattes, Chemnitz) soeben wieder erschienen. Getreu seiner Tendenz als HeimatSkalender bringt er wieder fast ausschließ lich Beiträge von heimischen Verfassern und behandelt Stoffe au« Chemnitz und dem Erz gebirge. Wir nennen u. a.: „Aus meinem Leben und Schaffen" von Anton Ohorn; „Fahren des Volk in Chemnitz" von Hermann Lungwitz- Geyer; „Gold im sächsischen Vogtlande" von Rudolf Hundt; Artikel Uber die große Windhose in Chemnitz im Mai dieses JahreS, über die neue städtische Kläranlage, über das öffentliche und K.instleb:n in Chemnitz; Geschichten in erz- gebtrgischcr Mundart; reichhaltige Angaben von allgemeinem Interesse u. a. — Der Chemnitzer Kalender ist zum Preise von 50 Ps. (und 20 Pf. Postgebühren) vom Verlage des Chemnitzer Tageblattes zu beziehen. Fundamt Hohenstein-Ernstthal. R.tha«», Zimmer Rr. 10. Gefunden: Mehrere Geldbörsen mit In halt, einige Regenschirme, 1 Fahrrad, einige Geldscheine, 1 Brechstange, 34 Stück Sparbücher, 1 Pferdedecke, 1 Brille, 1 Handtasche mit Inhalt. Verloren: Mehrere Trauringe, 1 Peitsche, l Brustbeutel mit Inhalt, mehrere Geldbörsen, 1 Uhr, einige Regenschirme, 1 Schlüsselbund, einige Scheren. Fundsachen isind unverzüglich im Rathause — Zimmer Nr. 19 — abzugeben. 8 tli»l, 5 MUIM Waise»ha»sstr., gegenüber dem Waisenhaus. - Reparaturen sch»ell und fachgemäß Wen m Mmen »kd dea RWarMteu 1 : 12S0000, empfiehlt zum Preise von 8« Pfg die Geschäftsstelle dieses Blattes. Ein lenkbarer Rodelschlitten billig zu verkaufen Hoh.-Er,Lhem»itzer Str. 60.pt E Uh mit Kalb (Simmentaler) zu verkaufen. Näheres zu erfahren Dienstag im Gasthof „zur So»»e", Hohenstein-Ernstthal Giebelstube mit 2 Kammern sofort oder später zu vermieten bei Moritz Richter, Oberlungwitz Nr. 540. Sehr. Wasihaasthillt billig zu verkaufen Oberlungwitz 106. stocktcm im Geschmack LV sestr trieirkräktix Sri«? 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