Volltext Seite (XML)
täglich abend« mit Wamahme der Vonn- »ad Festtag» für den N-N1 nächstfolgenden Tag uc ' «egagBPrei»: Bei Abholung in den Ausgabestellen vierteljährlich Mark 1.K0, monatlich bv Pfennig. Durch Boten frei ina Hau« gettef«« vierteljährlich Mark 180, moaatUch « Pfennig. Durch di» Pnst bezogen vierteljährlich Mark 1.80 ausschließlich Bestellgeld. Einzelne Nummer, 10 Pfennig. zugleich Oberlungwitzer Tageblatt und Gersdorfer Tageblatt. «uzeigenprel«: . Llb»>U»teig« di» -gespaltene Korpuszeile 1S Pfennig, ansmlirtig» 20 Pfennig, die Reklamezeile 40 Pfennig, dle 2 gespaltene Feile i« amtlichen Teil 4b Pfennig. Außergewöhnlicher Satz nach vorheriger Uebereinkunft. — Bei Wiederholungen Preisermäßigung nach feststehendem Tarif. Gämtliche Anzeige« erscheinen ohne Aufschlag im Oberlnugmitzer Tageblatt und im Gersdorfer Tageblatt. für Hohenstein-Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Rüsdorf, Bernsdorf, Wüstenbrand, Mittelbach, Grüna, Ursprung, Kirchberg, Erlbach, Meinsdorf, Langenberg, Falken, Langenchursdorf usw. Ar. N8. Fernsprecher Nr. 1V1. tn 30. Rovkmbtt M«. s-!chW«ft.a. »ahnst,°i.« 1Z. Ighr-Nt Sv KiMtlm ist. «amsttt. Der Reichskanzler v. Bethmann Hollweg vollende wm heutigen Mi twoch sein 60. Le bensjahr. Am 14. Februar 1909 wurde er als Nachfolger des Fürsten v. Bülow, der zehn Wochen vor seinen: Rücktritt das 60. Lebens- jahr vollendet hatte, zum Kanzler des Deut schen Reiches ermannt. Herr von Bethmann Hollweg kam aus dem Verwaltungsdienst und der inneren Politik in das leitend« Reichsamt, in dem er auch di: ihm vor seiner Ernen nung zum Kanzler weniger vertraute auswär tige Politik zu führen hatte. Der fünfte deut sche Reichskanzler Hot sich niit solcher Ener gie und solchem Verständnis in die Problem« des Auswärtigen eingearbeitet, dach er das weite und schwierige Gebiet schon lange vor Ausbruch des Krieges meisterest beherrsch'«, die Ehrlichkeit seiner Ziele, die Au'xicktgeit seiner Bestrebungen, die Gewissenhaftigkeit im Großen wie im Kleinsten gewannen Herrn b. Bethmann Hollweg, schnell das Vertrauen aller Kreide Deutschlands, der Verbündeten und der übrigen Staaten der Welt. Auch unsere Feinde von heut«, die sich jetzt an Verunglimpfungen und Verleumdungen nickt genug tun können, haben vor dem Kris:« die Lauterkeit und Loyalität der Politik des f nf- t«n Reichskanzlers anerkannt und Herrn v. Beth mann Hollweg einmal übers andere Eres Ver trauens versichert. Als Kanzler des Weltkrieges wird Herr v Bethmann Hollweg einmal in der Geschickte fortleben. Di« Welt hat es erfahren und wird sich einmal davon überzeugen und es anerken nen» dach er den Krieg nicht gewollt, sondern alles in seiner Kratt stehende aetan Hot, um den Westrand zu verhüten. Während des Krie ges Hat die Politik des Kanzlers die ver trauensvolle Zustimmung Deutschlands und un- ttrer Verbündeten gesunden, wenn auch an Einzelheiten bisweilen K^ütik ge'ibt worden ist Der Kanzler findet um so mebr das Ver trauen nicht nur des deutschen Volkes, son dern auch der uns verbündeten Nationen, als es b^annt ist, daß er sich mit seiner Poli tik dauernd in voller Ueberünstimmung mit dem Kaiser und dem Feldmarsckall v. Hinden burg beendet. Herr v. Bethmann Hollweg überragt die leitenden Staatsmänner des feind lichen Auslandes turmhoch, das bat er mit jeder seiner Reickstagsreden und sonstigen Kunda« amgen bewiesen. Er hat im deutschen Re'chsparlament und vor der ganzen Wett klnr- gestellt, daß Gerechtigkeit und Wahrheit bei uns ihre Stätte ha^en, nicht a'« im aegne- rilcken Laaer. Ter Kanzler eE li-tt in diesem Kriege nur die Vorbereitung für einen '"re- den, den uns f"r absehbare Jahrzehnte ke'n neidischer Nachbar mEr trüben kann, unter dessen Seaen die Welt einer schöneren Zukunft entgea-ercklüht Wir können dem leitenden Staatsmann im Reick« zum 60. Geburtstag« mcbts Belleres und Ein Willkommeneres wün- scken, als daß der Abschluß eines solcken ^Er dens reckt bald zur segensreichen WiEl'ch^cE wird Stromübergimge. Von, Oberst a- D. Immanuel Der glänzende Übergang von Teilen der Heeresgruppe Mackensen über die Donau bei Sviftov ist dw erneute kriegsgeschichtliche Be- weis dafür, daß die Verteidigung einer Strom- oder Fluglinie auf d'e Dauer eine unlösbare Aufgabe P, sobald der Angreifer über gen wende Streitkräfte und ausreichende techniscke Mittel verfügt, dazu aber den festen, unbeug samen Willen in sich trägt, den Strom zu, be zwingen, koste es, was es wolle. Schon Navoleon I. hat glänzend« Fluß übergänge unter den schwersten Lagen ausge- bührt. Es sei an den UeberganH üb« den Bo 1796, an, d'e Donau"bersckreitung bei Aspern 1809, an der Durchbruch üb« die Be- resina 1812 erinnert. „So iiberschritt man. ei nen Fluß unter den: Barte des Leindes bin- durchs, spottete « der Russen, dk ihn hi« cm» geradezu hoffnungslos« Lage entwichen Leben. Er selbst hcurnte aber aus kein« Flußlinie Halt, als die Rolle des Verteidi gers auf ihn über gegangen war. Blücher durchbrach 1813 die so gef rchtete Elblinie bei Wartenburg, in der Neujahrsnacht zu 1814 die Rhein ront bei Caub, obwohl Napoleon mit langem Widerstand an beiden Strömen gerech net hatte. Die Dänen hielten ihre Schleistellung 1861 für unüberschreitbar, hatten sich aber gründlich getäuscht. Etenfo vermochten die großen ame rikanischen Ströme Mississippi und Potomac 1861/62 d e Angreifer nitt aufzubalten. Das klassisch« Gebiet der gelungenen Strom. Übergänge ist die untere Donau an der Gre iz« zwischen Bulgarien und Rumänien. 1828/29 gingen dir Rüssen an mehreren Stellen bet Silistria, Braila, Gvlatz, Jsa'scha trotz gro ßer örtlicher Schwierigke ten über den Strom und trugen den Krieg nach Bulgarien. Im Krtmkrieq überschritten die Russen die Donau unterhalb Siliswia, die Türken bet Kalafat (gegenüber Widin). Die spannendste Lage früherer Zeit bietet in bezug auf Stromverteidiqung d«r Ballan- krieg 1877. Die Türken verfüg en über 2'0 0">0 Mann, gute Minensperren und Kanonenboote auf dem Strom. Gleichwobl gelang es den Russen, sie zu täuschen. Ter türVche Ober- ^efe^lsha^« erwartete den Ueberoang ! ei Braila—Galatz, wo die Russen augensckcE licke und umfangreich« Vorbereitungen trafen. Statt dessen ging in der Nacht vom 26. zum 27. Juni General Deraqomirow bei SimnEa— Swistov, an derselben Stelle, wo Mackensen den Uebergang erzwang, überraschend über die Do nau und traf nur aus ganz schwachen Wider stand, d«r Em kaum 700 Mann Verluste zu- lligte. Am 27. Juni abends standen 25 000 Russen auf dem Süduttr. Die türkischen Haupt- ttätte waren zu spät gekommen und konnten dos Geschick nicht mebr wenden. Auch der heutige Weltkrieg zeiat glanzvoll« Stromübergänae. General v. Wovrsch 'rach End« Juli 1915 mitten zwischen bei: ruüiscken ^estunaen Warsckau u:rd Iwangorod über die Weicksel und leitete hiermit die große Nieder lage der Russen ein. Wenige Tag', später be zwangen die Armeen v. GallwE und v. Scholb die von den Nullen f"r „unduErech- bark geaasten« Narewttont, wo ttder Über gang durch Befestigungen unmögliche sch'en. Ein Me''sterst'"ck a'er leistete Mackensen Anfang Oktober 1915, als er bei Belgrad, Semendria. Kam« die gewaltige Donau überquerte, obwohl die Serben alle i re Anstrengcmgen zum Wider stand einsevten. Die Grund«, weshalb ^«im Kainps um Stromlinien' und seien legiere auch noch so ^reit, der Angreifer den: Verteidiger üb erlegen ist, liegen zunächst in der Tastacke, daß der Angriff das moralEck« Ile'ergewicht überbauvt bMst, also den höheren Willen zum S-iea« in sich trägt. Das ist n^EMch die Hauvtsack«. Dam kommt die Möglichkeit der Irreführung, der Täulckung. Der Verteidiger, an mehreren Buntten zugleich anqeVü, weiß nicht mit Be- Üimmtteck, wo und wann die Entscheidung' xr- zw-nngen werden wird. Konimt da"N der An- aveittr mit allen tecknischen ^i''smitte'n, d. h. mit überlegener schwerer Artillerie und Ka nonenbooten, so erwachst ihm hierdurch ein LnsMiß zu seiner moralischen Kratt, di« Eni den Sie^ gi't So berwang auch diese? Mal Mackensen bei Sviftov di« Donau., den meh rere Tankend Meter breiten Strom angesichts des Remdes. Svistov, die Hwup'stadt cvs glei-cknami- a«n bulgarischen Kreises lieat «uf dem reckten, llidk'chen DonawE«, zwisch«" der buLaorische" Donar/estung RuiEckuk im Osten und NEavali ftn Metten. Die Stadt, dle 1810 von den Rus sen zerstört wurde, gelangte durch dn Donau- sckitt^rt zu neuer Bl"te und zählt Hecke e'wa 15(160 Einwobner. Baumwollwebereien, Ger bereien, Schißabrt, Getv'ide'andel n>'d N'ein sgu nmchen die wirtschaftliche Bedevttrug des Ortes aus, wo mn 4. August 1791 der Brie den zwischen Oesterreich und der Türkei ge schlosst wurde. Donauul«, einige Kilometer unteralb Rust Ue'erüeiauna Reist nach Jassy und Galatz kann wegen U« srlastung der Estenbabnen gpundkätz- nickt bewilligt w«d«n. Alle Zurückbleiben- Personen werden Zu militärischen od« Sa» de? Vor- Tie der lich den Kammes der erwähnten Ge iras'ette zur ausseßuna gebaut habm w"rde land« mit gutem Erfolg mit Bomben belegt. Na verschiedenen Otten konnten Brände beehachiet werden. Di« Gegenwirkung war avß'rordentlich stark, «in Luftschiff ist der seindlichen Abwehr zum Opfer gefallen und in der Nähe von Scar. Man der Eerna nach Osten stuß Sußa dem Verteidiger >>«n Ustr der Eerna selbst Bexoe der S^lecka-Planina Stellung, als deren linker <bZhen bei Ma^ovo um so wnl ibre Umgebung die eine bis in di: reifende günstige Fl"qelstüvp:inkt die aeeigntter waren. vorliegenden Meldungen wäre das Scheiwrn des Angriffs vornehmlich den Jtcüionorn zu- zuschrciben. Bukarests Borberettuug auf die Belagerung. Ein vom Polizeichef und dem franz isischon General Bert elot unterzeichne!« Au'ru-f an die Bevöl'erung der Hauptstadt Rumänien- ord net Maßnahmen f r den Fall der Belagerung an. In jedem Häusevviertel eröffnet das Mi litärkommando «ine militärisch« MelLungchsteU,. Für jeden- Einwohn«r üb« 16 Jähre beste'4 die Verpflichtung, sich dort persönlich mir sei nen Urkunden einzu'inden. Die militärisch« Meldungsstell« entscheidet dann, ob und wie Ian"« dw Bewohner in der Hauptstadt bloiben darf. Tie Mehrzahl der Bevölkerung, besoi» dws Frauen und Kind«, werden d«n Bvroich der Festung Bukarest innerhalb fünf Togen verlassen müssen. Die werden auf StaotS- 'osten in die näb«e Umg«' ung der Hauptstadt «Ordert und dort auf dem Land« ang*st«d«lk durckmiffoßen, so hat er damit d'e LEr- emvkcmoen, daß ein Durck'brnch d-rck d'e o^en erwähnte Bervr'eae'stellung 20 ^ftornete,-n^rd- Och von Mmralftr ganz unmögli-h fein >""Ee Es wm-e zn verwimdern, so sagt der mil't'st« s-kc« Mi'arckeit« d-ü? „Taa'*, wenn er stck n> n- meßr nicht mit dem moralischen EEo'a«, de" ihm di« Be'e' ung des aerttlmten Monastirs Au>ebotts all« Kräfte nicht gelang, b'er Zur Kriegslage. Die englische Regierung wies hochfahrend einen Friedensantrag im Parlament zurück; worauf jie ihre Anmaßung stützt, ist unerfind lich. An der Somme und Ancre werden die Aussichten Englands immer trii er, die eng lische Soehervschast ab« ist eitel Tunst. In der Gebeimsitzung der Pariser Kammcr erör- ett man Fragen der milEärifcken Reorganisa tion, wobei an den. herrschenden Zuständen von verschiedenen Redn«n blutige Kritik ge übt wird. In der Walackei ist der Alt überschritten, die weiterm Operationen haben mit guten Kampferfolgen begonnen. Wenn so unsere Kee- resleitung spricht, di* nie ein Wort zu viel 'agt, dann di Een wir Bestes Hosen und e- begrei lich finden', wenn Bukarest sich auf die Belagerung vorb«eit«t. Di« Stadt Cuvtea d« Arges, di« Kräfte der Arme« FaEenhayn nah- men, liegt 21 Kilometer östlich des Alt und rund 100 Kilometer von den Bukarest« nord, westlichen Nußensortzs ensternt. In der Dobrudscha ba' en wir weitere Er folg« davcmgetragen, Gelände gewonnen und die Stadt Grurgiu, die aus dem nördlichen Zepvelin-MM ms Mittelevglmd. Orten von Uorkshire und Durham wurden Vowben abgeworfen, aber man glaubt, daß der Schaden I gering ist. Sin Luftschiff wurde von einem Flieg. schenkte, z:»ftteden qe «n so l ggniglichen Fliegerkorps angegriffen u»d Die Schuld der Italiener. I an der Küste von Durham brennend zu« Absturz Di« Panier Presse bringt nähere Nachrich- I in die See gebracht, «m anderes Vuftichtst über- len des Geiverals Le lois, Führers der lei l flog die Grafschaften de« mittleren No,den» und Monastir tänmsendcn V«r andStruppm, über I U.ß an verschiedenen Stellen Bomben fallen. Auf den Angri f gegm Trnova. Nach den bisher I setuer Rückkehr wurde eS wiederhost angegriffen landet. Der Thef deS Admiralstabe« der Marine. «u,Uscher Bericht. L»d>», 28 Noo. In drm amtlichen Bericht über den L ütanariff Hecht e«: An verschiedenen nstätszwecken verwandt. Vom heutigen M tt- woch an wird d'e gesamte Le enSmsttAdärsov. gung von der Arrneeverwa'tun r üb«nomrn>n. Reiche Beute in Rumäute». Nach ein« Meldung d«r »Köln. BoltibStG.- aus Sofia schreitet d«r Vormarsch d« in Nu- mänien operierenden v«bi ndettn Truppen gün- llig vorwärts. Das eroberte Gebiet ist d« fruchtbarst« Teil Rumäniens, vie"etbt da« 'ruckEarsle Geltet« von ganz Europa. Die ^t dt« Craiova und Ecwacal sind vögstr un- beschädig gs^lie en. Beze'cknend für di« Ver wirrung, die k-«i der rumänische^ Heeresleitung 'errsckt, ist folgend« Epi^od«: Ein französischer "liea« land'te vorgestern mit wichtigen Be- ttßlen auftraasaenüiß in Caracal, das jedoch bereis von den "erb'ödeten Truppen besetzt war. D« fvcmzös sck« Fli«'« konnte rtt^t b« areien, daß er in einer vom Feind« besäten ^tadt gelandet sei, und konnte erst daran nlauben, als er nüt einem rumäni'cken Ge^an- nenentransvort abbefördert wurd«. Große Ge- treidevorrste, dar"nt« die in den eroberten Landestei'en besonders gut gerate"« Maisernte, sowie re'ckliche Vie'ckest'nde, M' hlen und l'-«- brittn fielen unbe'chädigt in die .Hcmd d«S Siegers. Die Front des feindlichen Angriffes hafte I borough abgestürzt, ein zweites ist nicht zurück« von Trnova bis Makovo ^n- Bre-te von ^8 ^r. so daß mit seinem V -rlust zu rechnen ist. Krlometer, von denen 12 *:S 13 KUomerer 'n I " d« E'ene lagen Wenn es dem Feinde tro^ l Die übrigen Luftschiffe sind zurückz,kehrt und ge« schuk liegt, erobert. Von Alerandria, das wir am Tag« vorher nahmen, ist Giurgiu etwas über 50 Kilometer entkernt. Den schönsten Erfolg errangen wir nörd lich von Monastir auf der Linie Trnova-Ma, kovo, die Monastir etwa zwei Kilometer vorge lagert ist; dort bereiteten wir dem bunten Ge misch unserer Feind« «ine vern'chtend« Nie derlage und schwere blutige Verluste. Die Enten'e-Niederlage bei Monastir beweist '«ller als alles and«e, wie gering die Bedeu tung der Einnabnitz der Stadt durck d'e ^einde war und w'e nicktig die Möglich'eit, diesen lo kalen Erfolg auszunützen. Die Arme« unse- rer Verbündeten war, wir ersEen dies aus d«r tVnie, auf der sich die Schlaft a spie'te, nickt änmal bis zu der Stelle zuv'ckoe'" -- wo sich 16 Kilometer südlich Prilep die AuS- l'uttr des Gebirges von Ost und West bis an die Cen^r heranzie'en und auf diEe R'eis- einen quer üb« daS Tal gelagerten k^perr- r'eael bilden, sondern standen unmittelbar növdftck Monastir und zeigten damit an, daß die Räumung dieses Ortes tatsäck'i^ e'ne durchaus 'reiwMae gewe'en war. Trnova, nwck dem amtlicken Ubendherickt der l'n^e .^läge'vnn't des feind'icken. Angriffes, lieg: n"r 7 Kilomet« westnordwestlich von Monastir in b-mÄ'e" Tal, is, dellen Ausacma diele ^tadt ! sich em^ckmieat. Die E'en« wird noEli*' durch e'n Ne'enftüßcken der Cerna, den Dragor, duvchlloüen, der bei dem im allae "einen vor- I herrlckenden Sunnplckaratter des Gel ndes w-b' I Berliu, 28. Noo. (Amtlich ) An der Nacht ein Hindernis für den,Angreifer bilden konnte. I 28. November haben mehrere Marineluft, zu bot d"r llltz-en- I ne'en dem sumpft- I schiffe Hochöfen und Industrieanlagen Mttteleng.