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M. w Ein »tt« z SS. Fortsetzung. (Nachdruck verboten) kFmstsetzuna iolat ' »an! ' O j ist dünge »«nach und werd uni« und Lahi eine. laufsr list, c i - Pake! Kreul »vrüä Ihre Schwiegermutter war gekommen und hatte ihr das Kind, das jämmerlich schrie, ent- führt und sie hatte Mayen auch gefragt, ob B o. der di als bi Krieg kästen liches in stei auögei schränk tung , zielt, rem i undur« den ir Feind was 1 Forts«! chen k Mimst So la so lau das d Friede: Deutsci Kriegs Krieau rem S den K je me herrscht Dinge vermitt Man i Seite nommc Blatt -u re( S«., !! unter lassen, der V dürft »rief Harm lang« »out leicht. MMeriG m dem Srotze« HMytWaMer. Große» Havptqoartier, 16.Nooembcr,abends. (Amtlich.) Auf nördlichem Ancrc-Ufer ist Kampf bet Beaucourt im Gange An siebenbürgischer Tüdfront erfolgreiche» Vordringen. Vom Balkan bisher nicht» Neues. Die Kampsiätigkcit nördlich von Tampolung hat sich verstärkt; auch an den über d n Roten turm- und Gzurduk-Paß nach Süden führenden Giraßen verteidigt der Rumäne zäh seinen heimatlichen Boden. Wir machten Fortschritte und nahmen gestern V Offiziere und über 1200 Mann gefangen. lv«lk««»rt««»sch««»l«tz Heeresgruppe de» Generals«! d> marschall» von Mackensen In der Dobrudscha kleine Gefechte vorge schobener Abteilungen. Die rumänische Meldung der Besetzung von BonaScie ist erfunden. An mehieren Punkten der Donaultnte Feuer von User zu Ufer. Mazedonisch« Front: Die vorbereiteten neuen Stellungen im Lerna- abscknitt sind bezogen. An der Struma Patrouillengeplänkel. Der Erste Generaiqnartiermeister vud.ndortf (Für einen Teil der Auflage wiederholt.) Kailtschllk-stempel feder Art liefert die Buchdrmkerei Horn LLehmann Druck und H » r « k « d n, o « » - Warz-Wch-M! Roman aus Deutschland» großen Tagen. Von Anny Wothe. RmerU-nlschk» Copyright l»l» Hy «miy »othe, Leipzig r. §. W. II Komp. Hohenstein-Ernstthal. Sonnabend, den 18. Novbr., abends '/^9 Uhr stellt di« Kom pagnie in dunkler Dienstuniform und Müße (oh- e Gut) zur Uebung. Nachdem lkL«,Lptvvr8r»M n» l im Derrtnslokal „Stadthaus". DaS Kommando. Dies /wigav stivräuroft «odmarLvrküIIl an Odoriungwitr und Okomnitr, äsn 15. k^ovsmdvr 1916 iie Imkküileii WMckm. Ois üavrcti^unA civr Uobon HsimASAan^onoo sincial8onntLg,<i6n 19. hlovombor, n»«tuuitt»K8 lltrr untor kroivilliAvr koxloitunA von ci«r öostauounA «U8 8t»1t. König!. Sachs. MiMmrein Hoh.-Er., Altstadt. Sonnabend, den 18. d. M, abends '/,9 Uhr Sentt«liersliMl«>lg im VereittSzimmer. Zahlreichem E^ch in-n sieht entgegen der Vorstand. BerantwvttUck für di« Schriftleiiun- : Emil H s ist,: für Vokal«» Au, L « i , sämtlich im Hohenltein-LrnW^l Der kitscht «eMMtlkkricht vom Donnerstag. (W.LB 1 GMtze» -«WAnmrIier, 16. Nov. kEestttcher Rrtesdfch««p!atz. F»»nt ve»G « n « r a l f« l d m a r f ch «l l » K»onprin,Ruppr«cht v«nBatz«»n. LeilNorstüße der Engländer an der Straße MaillH—Serre, sowie östlich und südöstlich von Beaumont scheiterten im Handgranatenkampf. Stärkere Angriffe gegen Grandcourt brachen in unserem Feuer zusammen. Den Franzosen entrissen wir den Ostkil »on Gatlltse! in hartem Häuserkampf. Abend» stürmte da» hannoversche Füsilier- Regiment Nr. 73 zäh verteidigte französische Gräben am Nordrand de» St. Pierre-Vaast- Walde». 8 Offiziere, 824 Mann und 5 Maschi nengewehr« sind etngebracht. Bet den gestrigen Kämpfen im Abschnitt von Ablaineourt-Prefioir« ist kein« Aenderung der beiderseitigen Linien eingetreten. Einem feindlichen Fliegerangriff fielen in Ostende 89 Belgier zum Opfer. Al» Vergeltung für Aowurf von Bomben auf friedliche lothringische One wurde Nancy in den letzten Lagen von der Erde und au» der Lust beschossen und beworfen. Oestttcher Rrt«g»fcha«platz. Front da» General ssldmarschall» Prinz Leopold von Bay«r.r. Nm Brückenkopf von Dünhof (südöstlich von Rigol wurde eine angreifende russische Infanterie- WbteUung zurückgeirteben. Front do» Generaloberst Grz- h«rzog Karl. Im Güdteil der Waldkarpathen lebte die beiderseitige Artillerietätigkeit auf. An der siebenbürgtschen Ostfront scheiterten östlich de» Putna-Tale» starke russische Angriffe. Nördlich von Sulla unternahmen österreichisch- ungarische Abteilungen eine Erkundung auf den Mt. Nluni». Bei Sosmechö (am OltoS-Pass?) blieben rumänische Borstöße ohne Erfolg. sie den Arzt Ivl«n sollte, a er Ma e» hatte nur um Ru e ge eten — sie mußte schlafen, im» er ort schlafen. — Und sie schlief lange, bis fr h in den an dern Morgen hinein, und keiner kam, sie zu Em Sonntag war ange rochen, sonnengol dig und wann, und ein M ih«n und Duften Ivar in der Luit, als triebe der Wind vom Meer her Fliederdiift« über die Heide und über die stillen weißen Diinent ler, wo keine — Blume blühte. Momen kam Eri*. Einen Tag — ein paar Stunden vielleicht nur — um Abschied von seiner Mutter und dem Kind zu nehmen. An sie dachte er wohl kaum, seitdem er zuletzt im Zorn von ihr gegangen. Das war i r lieb so.- Be^er noch, als wenn er sie so wild an sich ritz und sie küßte, als gehörte sie ibm für immer und ewig. Nein, das hatte er zuletzt nicht mehr getan. Schon damals nicht mehr, als sie sich in Hamburg trecken und Mayen vor diesem Wiedersehen und Eriks Liebkosungen eine so furcht-are Angst gehabt. Seither hatte er sie nicht angerührt und sie auch nickt gekickt Nat 'rlick — sein Herz war wohl anderwei tig gesellest die schöne Baronesse Janka von Schörli, mit der er gewiß auch den Heutinen Sonntag in Hamburg verbrachte, hatte es ihm angetan, so daß er sein Weib darüber vergaß. Mecken sprang fast zornig auf. Gleich darauf eck er stockte ihr Fuß, als sie erregt aus dem weichen grauen Teppich des Zimmers hin und her schritt. Was ging es sie an, wen Erik lickte? Ist er nickt dein Gatte, der Va'ev deines Kindes? Fast scheu blickte Ma 'en nack der Tür des Kinderzimmers, ans dem das leite Weinen des Kleinen und die sanfte beruhigende Stimme ihrer Schwieger mutter klang. Finster kraust« sich Mickens Stirn. „Fmmer ist sie da" grollte sie, „immer legt sie Beschlag aus den jungen. Mich kennt tws Kind gar nickt, Mick, seine eigne Mucker." Kristos sah sich Mayen in ibrem Zimmer um. Da lag aus ihrem Toilettentisch noch die Lohn-Geschirre für die Anfuhr von Kohlen von der Kaisergrube Gersdorf nach unserem Werk in Oberlungwitz MM- gesucht. -dA ElekttiritArwerk an der LaMtz, vberlmMltz Mr bringen infolge frühzeitiger Einkäufe eine größere Auswahl als iu sröhereu Zähren. Unsere besondere Preiswürdigteit ist bekannt. «MM SM- und MscheiMM Wir bitten um zwanglose Besichtigung. WWS. Rosenthal L Co. Hohensttin-Ernftthitl, Weiukellerstrütze, Eltze Conrad ClaaMaße. Unsere große SMlmren- MsstellW ist eröffnet! Mttvoost vormittag 11 hlür «ntooklisk ssnst naosi kurLSm ft-uiclon im kootsn Olaudan na iftrsn Llriöüvr unsoro gule ^luttor, Oross-, IliAroov- uvä 8viiviog«rmuttsr, 8vstrvo8t«r und 8vftväg«rin lZrau Skeilis«. 8MW ^sk. Oppermann in ist,am 75. ftiydvvsjsstrs. /leine Fahne, Volker» Alschwdsga-«. Uvh.Ma ast konnte nickt anders, sie drckte ilwe Lippru auf das s hwarz-weiii-roe Tuch und eine hei « Tri ne fiel daraus hernieder. Dann schrick s e hinüber in ihr Wohngemach, um Volkers Gruß fi r sich an ihren Schrei tisch zu heften. Ta ollte er ihr immer vor Augen stehen, ein Mahner, ein Helfer, wenn ihre Kraft versagte. Mayen trat in ihrem lang Hera ^wallenden weißen Mvrgenkleid, die goldenen Flechten, die noch nickt ausgesteckt waren, lang über der Brust hevabhängend, in das hohe, lustige Zim mer mit dem weiten Ausblick aus das Meer und die weißen Dünen, die wie Silber in der Sonne glänzten. Mit einem entsetzlichen Schrei aber fuhr sie zur ck, denn in dem hohen geschnitzten Frir- ftnstu l vor ihrem Schreiktisch, die Beine ge mächlich! von sich gestreckt, saß Erik und sah ckr aufmerksam ins Gesicht. Ein leise» Spott- lächeln spielte um seinen Dtund, als er, aus stehend und sich ein klein wenig ver rügend, sagte: „Se'r groß scheint ja dein« Freude über mein Daftin, nach diesem Willkommen zu schlie ßen, nickt zu sein, aber ich konnte dir dieses Wiedersehen wirklich nicht ersparen, Mayen.' „Ich erwartete dich erst morgen»," stammelte sie verwirrst, und wie Angst vor ibm war es plötzlich in ihren Augen, während sie sich mühte, die kleine Fa^ne hinter ihrem Rücken zu verbergen. Er dürfe ihr kleines Heiligtum nickt scken, er nicht. „Was hast du denn da?" forschte er, nach ihrer versteckten Hand greifend. „Ei, ei, ein Kinderspielzeug," lächelte er dann, ckr die steine Fa^ ne aus der Hand nehmend und sie aumerckam betracktend. „Na, darum brauchst du dich doch nicht zu schämen. Der Junge lernt wobl bald damit spielen'." Ma en hob das blühende Antlitz mit den berniederbängenden blonden Flechten, und iHv« Zähne gruben sich tief in die roten Lippen, als sie zufah, wie Erik behüt»am d'e Flagg« auf den Schrecktisch legte. Knbvilsn, 14—18 Jahre alt, chrl ch unk fleißig, sucht Seliatt, Posthalterei, Hohensteiu-E.usttt ai Eine flotte RMfiiMstMerin auf Militär sucht kaul kAKlor, Oberlungwitz Nr. 888. Hiermit g-statckn wir un?, Sie zu dem am künftigen bonntsg, llen lS. ßlovsmds«. s. v., NLvstmMklg» 5 Ust? tm GMis „Drei Sch»««", GestllschiW»«, stattfittbendcn öffentlichen Vortrag über die „WmmmMmr unter BerSGchtiWig der BnchMrnng im handel und Gemerte" ergiblnst otnzuladen. Vereinigte Mongeu, Sewerteierein, Radittsxurnerein, Einknussgenossenschnft „Merkur". ^eldpost-Briefnmschläge sowie Md-P»stkarten sind zu haben in der Horn Lehmann