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JMonois stimmten, den Ausschlag, geben. Beide Seiten behaupten, daß Frauen für sie stimmen, aber allgemein nimmt man an, daß sie mehr nach Wilsons ftiedlicher Politik neigen. Hughes gaib seine Stimme in einer zum Wa'Aokal eingerichteten Wäscherei in der sech. sten Aveneue in Newyork «b. Er erschien dort bereits um 7 Uhr mordens und wurde sofort von der Menge erkannt, die i M bereitwilligst Platz machen ivollte. Er weigevte sich jedoch, dies Angebot anzunehmen und nuhn, mit in der Linie Aufstellung. Wilson kam ini Au tomobil von seinem Landgut Longbranch nach Princeton, wo er eingeschrieben steht. Wilson mit 272 Stimmen gewählt. Der Berliner Vertreter der „Associated Pres:" hat folgendes Telegramm erhalten: Wil son ist mit 272 Stimmen wiedergewöhlt wor den. Der Senat wird nach den bisherigen Ergebnissen mit einer Mehrheit von 12 Stim men demo'ralisch sein. Die Zusammensetzung des Repräsentantenhauses ist noch zweifelhaft; es wird eine demokratische Mehrheit nur er halten, wenn fünf Bezirke, di- gegenwärtig noch zweifelhaft sind, demokratisch wählen sollten. Die erste Frau im amerikanischen Kongreß. Nach einer Meldung der „Mornmg Post" ist jetzt zuni erstenmal in der Geschichte des amerikanischen Parlaments eine Frau zum Ab geordneten gewählt worden. Es ist Jeanette Rauling, die 'n Manila na als unabhängiger Kandidat gewählt wurde. Erfolgreiche öufttSmpfe. Amtlich wird au« Berlin gemeldet: In der Nacht vom 9 zum 10 November griffen feind» liche Flugzeuge Ostende und Zeebrügge ohne Erfolg mit Bomben an. Im Verlaufe de« An griffe« wurde ein englische« Flugzeug zur Landung gezwungen und erbeutet. Der Insasse, ein eng» ltlcher Offizier, wurde gefangen genommen. Am 10 November morgen« griff ein deutsche« Kampf flugzeug zwischen Nleuport und Dünkirchen 2 englische Short-Doppeldecker an. schoß den einen davon ab und zwang den anderen zur Flucht. Im Laufe de« Vormittag« stießen 3 unserer Kampfflugzeuge querab von Ostende auf ein überlegenes englische« Flugzenggeschwader, da« sofort angegriffen wurde. Nach längerem Luft gefecht wurde der Gegner abgedränqt. Die eigenen Flugzeuge erlitten nur unbedeutende Beschädi gungen und kehrten sämtlch zurück. Der Ho»pto«Ssch«h d,S Reich«ta,S hat sich auf unbestimmte Z>it vertagt. Laut „Berl. Tagebl." machte der Reichskanzler nach seiner Widerlegung der Greyschen Behauptung von Deutschland« Schuld am Kriege in einer zweiten Rede Mitteilungen über die polnische Frage. Diese Mitteilungen werden vorerst nicht veröffent licht werden, eben so wenig Einzelheiten über die sehr lebhaften unfangreichen Erörterungen, die sich an die Mitteilungen de8 Reichskanzler« an- schloffen. Dieser Teil der Sitzung wurde vielmehr al« vertraulich erklärt. OertlicheS ««dGSchstscheS. * — WitterungSaursicht für Sonntag, den 12. November: Keine wesentliche Aenderuno de« gegenwärtig herrschenden Wetter« * — (K. M.) Das hervorragend bewährte 1 9. Armeekorp s. König Friedrich August erhie.t von» Kronprinzen Rupprecht von Bayern naMtehendes Tele gramm: „Ew. Majestät freue ich mich melden zu können, daß das 19. Armeekorps sich bei den letzten schweren Kämpfen hervorragend be währte und alle Angriffe des Feindes restlos abschlug." — Darauf hat König Friedrich August dem kommandierenden General des 19. (2. königlich sächsischen) Armeekorps folgendes telegraphiert: „Nach Meldung des Kronprin zen von Bayern hat sich das Korps bei den letzten schweren Kämpfen hervorragend bewährt und alle Angriffe des Feindes restlos abge schlagen. Es gereicht mir zur besonderen Freude, dem .Korps für dieses neue Ruhmes blatt in seiner Geschichte meine vollste An erkennung und meinen wärmsten Dank aus zusprechen. Ew. Erzellenz bitte ich, dies allen Beteiligten mitzuteilen rind dem Korps mei ner, herzlichsten kameradschaftlichen Grus; zu übermitteln." * Hohenstei,Ernstthal, 11. Nov. Von Sr. Majestät dem Kaiser eigenhändig mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse ausgezeichnet wurde für treueste Pflichterfüllung und hervorragende Leistungen vor dem Feinde der Pionier Paul Thomasius (Oststraße 33). Der Tapfere, der schon über zwei Jahre in, Felde steht, ist bereits im Besitze der Friedrich-August-Medaille. * — S t a d t ve r o r d n e t e n s i tz u n g. Die nächste öffentliche Sitzung des Stadtver- ordneten-Kollegiums findet kommenden Diens tag im Sitzungssaale des Rathauses statt. Auf der Tagesordnung sieben u. a folgende Punkte: Uebernahme einer Bürgschaft für Nahrungs- mittelreserve; Neuvermessung ,md Uiiikartteruing der einverleibten Oberlungwitzer und Kuh schnappler Anteile; Bewilligung von Mitteln zur Besckwffung von Weihnachtsliebcsgaben für die Soldaten im Felde; 2. städtische Verkaufsstelle. *— Die Goldau k aufs st elle in, „Gewerbehaufe" ist jeden Montag nach mittags von 3 bis 5 Uhr geöffnet. — Kommt, kommt, ibr deutschen Schwestern und Brüder, geA gern und gebet immer wieder: Zeigt, daß ihr der Streiter draußen wert, helft ib-nen schützen den heiligen Herd! Tut auf. die Kerzen, tut auf die Hand: euch dankt, euch preist das Vaterland! * — Bericht der Gemeindedia konie H o h e n st e i n - E r n st t h a I (Alt stadt) für die Zeit von, 1. Oktober 1915 bis 30. September 1916. Während dieser Zeit wur den 226 Kranke und Sieche verpflegt, besucht und unterstützt, wozu 2426 Besuche und 15 Nachtwachen nötig waren. 5 Kranke mußten Aufnahme in Krankenhäusern finden, 3 Fa- milien zahlten etwas für die Hilfe der Schwe ster. Trotz der schweren Kriegszeit wurden auch im verflossenen Jahre von edlen Wohl tätern der Gemeinde der Schwester Gaben zur 'reien Verfügung gestellt, damit sie bei be dürftigen Kranken und Armen die Not lin dern und für sie auch Weihnachtsgaben be- re't stellen kann. Der Albertzweigverein schenkte wiederum 100 Man"; dä!ür wurden nur Le bensmittel (meistens Gemüse) gekauft und diese an Kranke und Arine verteilt. Für Alles sei nochmals herzlich gedankt? Gern wurde auch wieder das übliche Milchgeld (monatlich 3 Mark) von, Frauenverein gewährt. Aus den, Inventar der Gomeindevflege wurden in 71 Bällen Gegenstände geliehen. Der Tabeaverein, das Missionskränzchen, sowie die Strickstunden gehen wie bisher weiter. In die Monate Mai und Juni fiel die Erbolunaszcit der Schwester. Gott, der Herr, segne auch fernerhin dies WerN * — Kir ch en - K o w z e r k. Zu «einem hervorragenden Kunstgenuß dürfte sich das diesen Sonntaa abends in der Cbristopborikürche stattftndende Konzert des Solo-Ouartetts für Kirchengekang in Leipzig gestalten, das noch einmal hingewieken und der Besuch beitens empfohlen sei Religiöses Gefühl und Vater - landslie'e wird in schönster Weise die Vor- tragsfp'ge vereinen, deren Bestreitung durch Herrn Professor Röthig (Tenor), Frau Professor Röthig (Alt), Fräulein K'u b e l (Sopran) und Herrn Tränkner (Baß) er folgt. Es sei noch hei anders darauf ' hingew iesen, daß ortsanwescnde Krieger zu der Veranstaltung herzlichst eingeladen sind und Freikarten an der Kirchentür erhalten können. Der Reinertrag ist für das Rote Kreuz bestimmt. * — Heiterer Abend. Wie bereits mitgeteilt, findet morgen Sonntag in, „Alt- üädter Schützenhause" ein heiterer Abend des rühmlichst bekannten Soloschauspielers Artur Wenzel aus Dresden statt. Jedenfalls wird jM auch hier ein volles Haus beschieden 'ein. Freunde eines gesunden deutschen Hu ¬ mors sollten das Gastspiel dieses amüsanten Künstlers, der in dieser ernsten Zeit eine an genehme Abwechselung bietet, nicht versäumen, iSiehe Anzeige!) —r Oberlungwitz, 11. Nov. Für die I22. Gauporturnerstunde des 19. Niedererzge- > irgischen Turngaues beim hiesigen Turnver ein ist folgende Ordnung bestimmt worden: Kürturnen, Marsch- und Freiübungen, Ge räteturnen mit Wechsel, Mannscha'tsspringen, Spiele (Mittagspause), Sitzung In der Sitzung werden an die Mannschaften beim Gepäckmarsch die Urkunden und Bescheinigungen verabreicht. Hs GerSdorf, 11. Nov Da« seltene Fest der goldenen Hochzeit begingen heute im Kreise der Kinder und Enkel der frühere Totenbett- meister Ernst Lenke und Frau. Dem Jubel paar wurden mannigfache Aufmerksamkeiten zu teil. Herr Lenke war bei treuester Pflichter füllung nahezu 28 Jahre in, Dienste der Ge meinde, während seine Gattin 35 Jahre als Heimbürgin angcstellt ist. Gegenwärtig ist sie jedoch wegen Kränklichkeit von, Dienste be urlaubt. Möge den, greisen Jubelpaar ein noch langer und recht sonniger Lebensabend beschie den sein. h . Gersdorf, 11. Nov. Für tapferes Verhalten vor dem Feinde mit den, Eisernen Kreuz 2. Klasse ausgezeichnet wurde der Feld zugsteilnehmer Johann N c u b e r t, Soh,, des Herrn Gutsbesitzers Louis Neubert. Der Aus gezeichnete ist bereits im Besitze der Friedrich- August-Medaille. * virgftSSt, 10. Nov. Eine Flucht Zn die Oeffentlichkeit unternimmt der LandtagSabgeord- nete und Bürgermeister unserer Stadt Dr. Roth. Der hiesige „Anzeiger* enthält folgende« von ihm unterzeichnete« „Eingesandt": „Ein hiesiger Milch- Händler hat, jedenfalls au« Rache wegen behörd- sicher Maßnahmen, in Burgstädt verbreitet, der Bürgermeister und Stadtrat B. bezögen jeden Tag einen Liter Vollmilch ohne Milchkarte. Ich zahle jedem 1000 Mk., der mir nachweist, daß von mir oder einem meiner Familienangehörigen auch nur ein Tropfen Vollmilch seit Einführung der Milchkarte bezogen worden ist." * Roßwei«, 10. Nov. Vom Kriege schwer betroffen wurde die Witwe Gründler in Marbach, die ihre sämtlichen vier Sühne im Felde verloren hat. Der vierte Sohn hatte al« „letzter Sohn" Aussicht, au« der Kampffront zurückgezogen zu werben, aber nur wenige Tage später erlitt auch er den Tod für« Vaterland. Depesche« Berlin. Heute vormittag gegen 9 Uhr fuhr der über die Staatsbahn abgehende Teil des Balkanzuges bei der Station Rahnsdorf in eine Kolonne arbeitender Frauen, die einen, von Erkna kommenden Personenzuge ausgewichen waren. Der herrschende Nebel und der Rauch der Lokomotive hinderten die Frauen daran, den herankommenden Bakkanzug zu bemerken. Dieser fuhr in voller Geschwindigkeit in die Kolonne hinein und tötete 19 Frauen. Die Leichen wurden auf den linken Bahndamm gelegt, so daß der Zugsverkehr keinerlei Stö rung erlitt. Die verunglückten Frauen waren aus verschiedenen Ortschaften bei Berlin. Köln. Wie der ..Köln. DolkSzta." mitgeteilt wird, werden am 15. und 22. November in Vlissingen 700 internierte Engländer au« dem Lager Ruhleben eintreffen, um nach ihrer eng. sischen Heimat wetterbefvrdert zu werden. — (Na türlich werden dafür auch von England deutsche Internierte auSgetauscht werden.) Karlsruhe. Schweizer Blätter melden au« London: Bei Lloyd« stehen gegenwärtig die Wetten, daß der Frieden bei Jahresfrist eintritt, auf 60 gegen 100 gegenüber 30 gegen 100 voriger Woche. vlisstugen. Der gestern früh 6 Uhr hier au«, gefahrene Dampfer „Königin RegenteS" ist nach Zeebrügge aufgebracht worden. Die Aufbringung erfolgte ungefähr gegen 11 Uhr, zu welcher Zeit der Dampfer sich dicht beim Noordhinder Leucht schiff befunden haben dürfte. An Bord befin den sich 93 Paffagiere, darunter 19 englischer Nationalität, unter diesen zwei KriegSaefangene au« Groningen und 8 Internierte au« Ruhleben, 25 waren Belgier und 2 Italiener. Ferner waren der englische, der belgische und der ame rikanische Kurier an Bord. Amsterdam. Nach Meldungen au« Newyork erkennen die Letter de« Wahlausschusses Hughes' die Wiederwahl Wilson« nicht an und behaupten, daß mehrere Fehler, die bei einer Revision ge- funden wurden, da« Resultat in den verschiedenen Städten, wo die Wahlziffern fast gleich waren, noch ändern können. Der Glückwunsch Hughes an Wilson ist noch nicht abgeschickt. Die letzten Berichte wiesen darauf hin. daß die Wahl Wilson« eine Folge der Kombinationen zwischen vielen republikanischen Staaten im Westen und dem stark demokratisch gesinnten Süden ist. M Mts-e SnaWauekl-t (W.T.B.) Grotze« Hanptanartter, 11. Nov. Meftltcher Krie-tzfihnnplntz. Klare« Herbstwetter begünstigte die beider seitige Artillerie- uud Fliegertätigkeit. Front desGene r a l f e l d m a rscha 1 l» KronprinzRupprecht vonBayorn. Nördlich der Ancre brachte eine unserer Pa trouillen au« feindlichen Stellungen zwei Ma schinengewehre zurück. Bei einem Nachtangriff gelang e« den Eng ländern, nördlich von Courcelette in geringer Breite in unseren vorderen Graben einzudringen. Den Franzosen brachte Häuserkampf bet der Kirche von Sailly-Saillisel kleine Vorteile. Im übrigen scheiterten die dort auf breiter Front geführten Angriffe. Den Bombenangriffen der feindlichen Flieger gegen Ortschaften hinter unserer Front sind gestern neun Einwohner de« besetzten Gebiete« zum Opfer gefallen; der angerichtete militärische Schaden ist gering geblieben. Im Luftkampf und durch Abwehrfeuer sind gestern wiederum 10 feindliche Flugzeuge abge schossen worden. Oeftttcher »rie-Sfch«»Platz. Front des Generalseldmarschall« Prinz Leopold von Bayer». Mit starken, neu herangeführten Kräften ver suchten die Russen vergeblich, un« die bei Skro- bowa genommene Stellung zu entreißen. Ihr Angriff brach verlustreich zusammen. An der Narajowka drangen deutsche Truppen in die russische Hauptstellung südwestlich von Falw. KcaSnolesie ein Md stießen nacht« fünf malige heftige Gegenstöße de« Feinde« ab. Front de« General» der Kanal- lerie Erzherzog Karl. Bei Smodrek in den Karpathen hatte ein Vorstoß deutscher Jäger vollen Erfolg. Sie führten 60 Russen aus den genommenen und zerstörten Stellungen zurück. Angriffe deutscher und österreichisch-ungari- scher Truppen an der Nordftont von Sieben bürgen sind erfolgreich weitevgeführt worden. Westlich der Straße von Predeal nach Si nai« wurden mehrere verschanzte rumänische Li nien in, Sturm genommen und 160 Gefan gene gen,acht. An den Paßstraßen iveiter west lich spielten sich gestern nur kleinere Kämpfe ab, bei denen einige Höhenstellungen von uns genommen und 200 Gefangene eingebracht wurden. B«lk«»*»rieg»fch««PI»tz. He»re»grupp, de» Generalfeld marschall» von Mackensen« Unverändert. Mazedonische Front: Südlich von Korea haben sich Gefechte un serer Seitenabteilungen mit französischen Trup pen entwickelt. Im östlichen Teck der Ebene von Monaftir nnd auf den Höhen nördlich der Eerna wur den von frischen französischen und serbischen Kräften mehrmals Angriffe unternommen, die verlustreich scheiterten. Nur südlich von Polog hat der Feind in die vordere Stellung einzu- dringen vermocht. An der Struma-Front lebte die Artillerie tätigkeit beiderseits des Botkowo-Sees aus. Der Erste Generalguartiermeifter. Ludendorff. Einzelne Blätter sagen, daß da« Jrauenwahlrocht in den Staaten Washington, Jdahoe, Arizona, Cansa«,Nevada, Taltsornien, Montana. Wyonntng und Utah, wo Wilson gewählt wurde, von un leugbarem Einfluß gewesen sei. Die Frauen haben auch in Jlltnoi« und Origon, wo Wilson geschlagen wurde, gestimmt. Die demokratischen Blätter melden, daß die Deutschen au« Rache gegen Hughr« gestimmt hätten (?). Kopotzage». Nach einem Bericht der „Ber- lingste Ttdende" besteht in Chrtstiania die Auf- saflung, daß der norwegisch-deutsche Konflikt mit der norwegischen Antwortnote noch nicht erledigt sei. Mit Spannung erwarte man Deutschland« Rückäußerung. 8MMHM 8lW lSeutscht Eicht). Achtung! Nur Sonntag, den 12. November: Achtung! oäer: HVvi»» «In movU «in« Vlntlvr TirsergretsendeS Drama au« dem Leben in 4 Akten. Unter Mitwirkung de« Herrn Musikdirektor Seifert au« OelSuttz. Vas goiävnö l-sodon, deM« I-Wel II Ml. KriegS-Woche, neueste Berichte Anfang Uhr, bi« V,6 Uhr für Kinder, von '/,6 Uhr an nur für Erwachsene. WM- Es versäume niemand, diese« Programm zu sehen. -MW Um gütigen Zuspruch bittet Bruno Kaltschmidt. Lohn-Geschirre für die Anfuhr von Kohlen von der Kaisergrube GerSdorf nach u«serem Werk in Oberlungwitz VW- gesucht. EleWMMkt an der LmM, MrlmWiz z Familienabend D «IUM Lvslvi» cke« A Z M Sonntag, de« 12. November, 8 Uhr z m AM M Wt i« Wach. M Gemeinsame Gesänge, Ansprache«, GesaagS- und Dentist L vraupusr, OsIsnitL 1. L............. R-atLalisxlatL. Ruckstatiov cksr Ltrsssvobakn. klviisr für künslliokv 6odi88v, kolllki-onsn, k^olcsn, 81if1räknv, plombionungsn. Isknriskon mit örlffoksr Sotäudung 2uAslL88so 2U cleu UssmtsQ-UnuppsoliLkts-Ullck Ortskl'LnksMLssso. MM M ÄM, UMs. Sonutag, den 12. November, halten wir unsere UauskiiKmvs ab. E npfchlen hierzu warme und kalte Speise«. Ergebenst laden ein Albin Winkler und Fra«.