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«»«fische- Landtag Zweite Kemmer. (Lchluß de« Bericht« über die Montagtsitzung) Ndg. Wtttia (Ions) tritt sür die Pnition der Sßraltr Haber em und wünscht eine gütliche Ver« «inbaemtg zwischenGrimddesitzern uodHypothiken- darleibern auf di« W-tse, daß dir Zmirn zunächst dem Ikapttal zügtschlagen und später getilgt »erd n Nvg. Brodaus (Fortschr. Vp) beantragt, VB Getttiün der Saaltnhaber der Regierung ßur Gewügung zu überweisen, soweit die Bereit- fiellung von Mitteln für die Saalwirte verlangt wird, Vie sich in ihrer Existenz bedroht fühlen, im übrigen die Petition aus sich beruhen zu lassen. Abg. Biener (Rs): Eri sei leichter gewesen, den Gemeinden eine Haftung von zwei Dritteln de« Darlehen» zuzuschnben, al« sie von ihnen zu verlangen. Die Gemeinden, die ja selbst jetzt gr« ß Ausgaben hüllen, lehnten vielsach die Hafiung ab. Die Schwierigkeiten de« Saalg,werbe« und d<« Grundbesitzes würden immer größer werden. G« fei eine zwingende Aufgabe de« Staate«, hier helfend einzugrrifen, um den großen wirt schaftlichen Rückschlag so klein al« möglich zu gestalten. Im Volke werde man die vollständig ablehnende Haltung der Regierung nicht verstehen. Abg. Brodaus (Korischr. Vp) empfiehlt die Annabme seine« Anträge«. Der Erlaß einer Verordnung gehöre nicht zur Zuständigkeit der sfichsischen Regierung; au« diesem Grunde bean trage er, den ersten Lei! der Petition auf sich beruhen zu lasten. Ministerialdirektor Geh. Rat Dr. Roscher: Da« Jntereffe der Regierung gehe dahin,, dem Stande der Saaltnhaber in seinen Nöten zu helfen, soweit r« gehe. Der gewerbliche Genoffen- schastsstock gewähre Darlehen nicht nur an Grund besitzer al« solche, sondern auch an die, die noch Gewerbetreibende s(i«n. Weiler seien die Krieg«, koditbanken in der Lage, Grundbesitzern, die ein Gewerbe, eine Industrie oder einen Handel be treiben, in weitem Umfange zu günstigen Bedtn- -UngenKredit zu gewähren. DieKriegSkreditbankcn würden voraussichtlich nicht gleich nach dem Kriege ihre Tätigkeit schließen können. Die Re gierung bitte au« allen diesen Gründen, den Antrag Brodaus auf Ueberweisung der Petition -Ur Erwägung abzulehnen. Abg. Schul ze sSoz ): So gern seine politischen Freund« zugäben, daß auch di« Eaalbesitz-r, ebenso wi« andere Gewerbetreibende und Hand- werk«», durch den Krieg in Not geraten seien, könnten sie doch nicht den Standpunkt al« richtig «rächten, daß die Sealdesitzkr im allgemeinen Not litten. Biele seien durch den Krieg sogar in »in« bester« Lage gekommen. Sie würden des halb gegen die verlangten weitergehenden Hilf«. Maßnahmen auf Staatslasten stimmet,. Abg. Günther (Förtsch Vp.) bekennt, daß er hinsichtlich der Frage einer allgemeinen Not lag« der Saalbesitzer anderer Meinung sei al« der Vorredner. Mne Schadloshaltung der durch dm Krieg in Rot geratenen Staatsbürger sei eine mora- lisch« Pflicht de« Staate« oder deS Reiches. Er Btt«, den Gemeinden nochmals einzuschärfen, die DstegShilfe für den Mittelstand auch in dem Sinn« durchzusühren, daß da« erfüllt werde, was man von der beschlossenen Maßnahme erwartet hab«. Iustizminister Dr. Nagel erwidert auf ver schieden» Neußerungen brr Vorredner. Abg.Dr. Böhme (kcns.)stimmtimwesen!lichen mit den Ausführungen de« Abgeordneten Günther überein. Abg. Dr. Löbner (natl) regt eine Rllckver- ficherung der Gemeinden untereinander und eine Hypothekenausfallversicherung an. Nach einem Zusammenstöße zwischen dem Justtrmtnister Dr. Nagel und dem Abg. Göpfert (natl) ändert Abg.Brodaus seinen Antrag dahin ab, daß die Worte „tm Übrigen die Pelitmn aus sich beruhen lasten" ersetzt werden durch die Worte: „d«m Anschlag der B schwerde- und Pettlien«- deputation der Regierung al« Material zu über weisen". In dieser Fassung wird der Antrag gegen die Stimmen der Sozialdemokraten an genommen. Die Sitzung Hai damit abends v Uhr ihr Ende erreicht. G Sitzung vom 24 Oktober. Zur Elektrizitätsoorlage liegt ein anderweitrr Bericht der außerordentlichen Deputation vor. Da« Hau« beschließt einstimmig antragsgemäß, auf dem früher gefaßten Beschlusse stehen zu bleiben, nachdem vorher Abg Hofmann (kons) gebeten hatte, in das SklbstoerwaltungSrecht der Gemeinden nicht einzugiesten und das Schieds gericht nicht nur aus I irsten zusammenzusetzen. Gemeinsam gelangen sodann zur Bermung der Antrag Hofmann, Henner, Günther und Jräßdors, betr. da« K»hlev-Abbaur«cht, und ein Gesetzentwurf, enthüllend ein vorläufiges Verbot der Veräußerung von Kohlenbergbau, rechten und einiger hiermit zusammenhängender Handlungen. Abg. Hofmann (kons): Al« vor vier Jahren die groß« Vorlage wegen Ankaufs der staatlichen Kohlenfelder zum Abschluß gebracht wurde, sei man sich bewußt gewesen, eine außerordentlich wichtige Angelegenheit in die Wege geleitet zu haben, weil von Spekulanten die größten An strengungen gemacht wurden, die noch verfügbaren Kohlenfelder dem Staate zu entziehen. Die lrtzijährtge Wucherepidcmie habe sich aus den Kohlenhandel erstreckt. Die FraklionSvorfitzeuden hätten eS darum sür angebracht gehalten, daß die Regierung mit fester Hand in diese« licht scheue Gewerbe Hineingreifen möchte, um das Volk vor ungerechtfertigten KohlenpreiLtreibereirn zu schützen. Vorausgesetzt werde, daß dabei die Interessen der KohlenbergwerksetgentÜmer mög lichst geschont würden. Er bitte um Annahme de« Antrags, der sogleich in Schlußberatung genommen werden möchte. SiaatSminister v Seydewitz begründet dann den Gesetzentwurf über ein vorläufiges Verbot der Veräußerung von Kohlenbergbau- rechten und einiger hiermit zusammenhängender Handlungen. Er bezieht sich tu der Hauptsache auf die gedruckt vorliegende Begründung de« Entwürfe« und hebt u. a hervor, daß mit der Kohle im allgemeinen nicht immer haushälterisch umgegangen sei, wie die« ihrem eigentlichen Werte entspreche. Auch habe der Kohlenabbau besonders in der letzten Zett Formen ange nommen, denen entgegenzuireten im dringenden volkswirtschaftlichen Jntereste liege, um so mehr, al« es jetzt noch Zett sei, eine Aenderung herbei- zuführen. Vizepräsident Fräßdorf (Soz.) beantragt die Ueberweisung de« G setzentwurfes und des Antrages an die Gesetzgebungsdeputation. Abg. Dr. Böhme (kons.) schließt sich diesem Anträge an und erklärt sich im Prinzip mit dem Gesetzentwürfe einverstanden, Elnzelwünsche könnten noch in der Deputation geäußert werden. Im übrigen bespricht der Redner noch die gegen wärtige Produktionsweise, auf deren mannig- fache Schäden er aufmerksam macht. Der Re^- ner hebt noch besonder« hervor, daß die berech tigten Ansprüche der Grundeigentümer gewahrt bleiben müßten, Voraussetzung fitr ein Kohlen- regal sei die Beschränkung de« Kohlenfeldhandels. Auch müsse die Entwicklung beobachtet werden, die darauf hinauslaufe, ein Kohlenhandelsmono pol zu schaffen. Sachsen werde nach dieser Rich tung hin besonder« bedroht durch gewisse Kreise in Nordböhmen, die darauf auSgrhen, den ge samten Braunkohlenhandel an sich zu reißen. Da« Vorgehen diese« Konzern« sei dadurch g?- kennzeichnet, daß er die Mehrheit der Aktien der bestehenden KahlenproduktinnSglsellschastrn an sich zu bringen suche Gelinge ihm da«, so könne der Konzern Preise diktieren, wie sie ibm belieben. Derartigen Gelüsten müsse der Staat entgegentreten. Nach seiner Meinung könne der Gesetzentwurf mit einigen Aenderungen ange nommen werden. Die Kammer beschloß hierauf, den Antrag der Abgg. Hofmann, Hettner, Günther und Vizepräsident Fräßdorf in sofortige Schlußbera- tung zu nehmen. Abg. Dr. Niethammer (natl ) wünscht, daß ein Weg gefunden werden möchte, um die Interessen der Allgemeinheit zu wahren. Der Spekulation einzelner müsse entgegengetreten werden. Auf dem Kohlenmarkte hätten sich mehrfach unliebsame Erscheinungen bemerkbar gemacht. Er erinnere hierbei nur an die Kohler- Preispolitik zugunsten de« Auslandes. Da« Kohlenregal müsse so ausgebaut werden, daß monopolittsche Bestrebungen in Sachsen nicht aufkommen können. Im übrigen sei er mit dem Deputationsantrage einverstanden. Abg Bär (Fortschr. Vp) erklärt sich g^ch- falls mit der Ueberweisung des Gesetzentwurfs an die Gesktzgebungsdcputati m einverstanden, obwohl er noch einige grundsätzliche Bedenken habe, die jedoch in der Deputation zur Sprache kommen könnten. Der Antrag Hofmann, Hettner, Günther, Fräßdorf wurde hierauf einstimmig angenommen und der Gesetzentwurf der T.setzgebungSdcpu- tation überwiesen. Es folgte nun die allgemeine Vorberatung über das Königliche Dekret Nr. 34 zu dem Ent wurf eines Gesetzes Über die Gewährung riner außerordentlichen Aufwandsentsä ädigu- g an die Mitglieder der Ständevcrsammlung. Arg. Koch (Fortschr. Vp) beantragt die Ueberweisung des Gesetzentwurfs an die Finanz- depitation da ihm noch einige Bedenken be züglich des Inhaltes de« G. setze« ausgesiiegen seien. E nstimmig und ohne Debatte beschloß die Kammer demgemäß Nächste G tzung: Mittwoch vormittag 11 Uhr. Tagesordnung: Kleine Vorlagen und Anträge. * Die bevorstehende Bertazuuz des Landtags. Die beiden Kammern des Landtages haben d e Absicht, ihre Beralungen so zu beshlruoigen, daß der Landtag mil dem Ablauf dieser Woche wieder vertagt werden kann Der Landiag dürste dann voraussichtlich wieder gegen Mute Januar zusammentreren. AM-Ach« Ein Roman aus Deutschlands großen Lagen. Von Anny Wothe. Lmcrikantscht« Copyright I9lb bh Ann, Wolhc, Leipzig. 21. Fortsetzung. Flachdruck verboten). „Ich schreibe Ihnen allen Ansicht« ar cn, meine Herren," lachte Karen, zum lc,,temnal alle H nde schüttelnd. „Ihnen sicher ein« in Berten," tröstete sie den Leainant Renner, der ganz melancholisch dreinschaute, „denn Lie schei nen mir allem Anschein nach ein poetisches Gemüt." Mit ael nipte eitrig, a er der Hauptmann Ivar schon ans dem Abteil gesprungen und, ohne zu fragen, hob er mit kühner Hand Ka- reu von dem lM'eu Tritt'.rett Hera'. Einen Augen lick fühlte sie den Par im Schlag seines Herzens an dem ihren, dann stellte er iie ve'ntsam ans die Füße. Sie lals erwirrt den guten Nonnen, die eilfertig, als sl-rtteten sie, die Offiziere könnten auch i - neu sg. energisch zu Hilfe kommen, aus dem Wagen ' let orten und nun mit sh chierncm Lank den Offizieren „Lebewohl" sagten. L inen, Wiggem und Renner standen noch eine Weile und sahen den drei Frauen nach, wie sie sich tapfer durch Soldaten, Pferde und Wagen schlugen, und die drei Vafirlands- v«rteidig«r bedauerten lebhaft, durch d«n Dienst behindert zu sein, dem schönen schlanken Mäd chen, das da so sicher an jeder Hand ein« der Klosterfrauen sich durch das Gewühl bahnte, nicht linger Schutz und Schirm bieten zu kön nen Noch einmal sa'en sie die Wei' «n Sch'eier der Nonnen in» Alendwiude flattern, dann na'm die Nacht die drei Frauen auf und die Offiziere wandten sieb ihren Leu e u, die wie eine dunlle Flut aus dem Zuge gufil. Und dann flammten plötzlich Helle Lichter über den Bahnhof hin. Es war gelungen, die Elefivizitätsanlag« der Stadt wieder in Ord nung zu bringen. Immer Heller erleuchtete sich der Balmhof, während die Stadt noch im Dunkel lag. Nur too noch einzelne Häuser bnannten, schlug eine mächtige Lichtflnt zum Himmel empor. Noch endlose Züge mit Ver wundeten und Munition harrten der Ausla dung. Da gab es für die Offiziere Arbeit, daß der Schweiß ihnen in dicken Tropfen w er das Gefickt rann. Und Eberhard von Lingen batte dabei das Gefühl, als wäre er bisher ^ein ganzes Leben laug durch Nacht und Dun kel gegangen und es sei nun plötzlich um ihn lickt geworden. Das hatten ein paar ernste graue M dfien- äugen getan, die goldige-Wimpern hatten. Selt same Augen, aus denen, wie ans dunKer Wolfinnackt. plötzlich die Sonne brach. Karen Holmen und Bre Begleiterin batten die Stadt binter sich. Ein dunller Weg nahm sie aut, eine breite, verwüstete Straße mit umgestürzten Wagen, Maschinengewebren, per-,, endeten Pferden und rauchenden Trümmerftät- t«n. Di, Nonnm verschluckten tapfer di, aus- steigenden Tränen und kletterten üb,r di« Pferde- adaver und Tr mmer hinweg, nur von dem einen Gedanken befiel,, beimzukommen Scheit' streike il.-r TBck hier und da die stillen Sil.- frr am Weg.-, denen m m noch kein Grab hat e i ra eu können. Ab und zu g-utte der Mond aus dunfiln Wol enfitzen hervor und war einen grellen Schein auf die unheimliche Landstraße, welche die drei Frauen eifigst entlang shrfifin. Nicht ein Wort wurde zwischen ihnen ge wechselt. Karen konnte es den armen verängstigten Geschöpfin nur zu se^r nachfühlen, daß fie keinen andern Gedanken hatten als den au fire Zufluchtsstätte. Und wenn man sie nicht 'mehr sgnd^ Was geschah dann mit den Klosterfrauen? Ka ren überlegte. Sie wfide sich sofort an den Kommandanfin von Löwen wenden und ihn um Schutz für die Nonnen bitten, und dann w"vde sie besorgt sein, daß die armen Fronen bei der Verwundetenpflege Verwendung fan den. Ja gewiß, so mnßfi es gehen. „Halt' Wer da?" schreckte sie da Plötzlich eine lerrische Stimme aus firm Gcdanfin. „Kloüersraucn, die nach Hause wollen," gab Karen schnell zurück, beruhigend die Hände der Nonnen fassend. „Ausweis und Losung," klmg es befehlend. „Ausweis bg^en wir, a'er die Losung ist uns nickt bekannt," antwortete Karen tapfer und hielt dem -Offizier, der wie aus der Erde gezau ert plötzlich vor ihnen stand, ihre Pa piere entgegen. (Fortsetzung folgt.) M08« M»N 6MpürMZ6v! Mmii- rviedkln für Zimmerkultur ln Töpfen und auf Gläsern, für Freilandkultur: aus Gruppen, Beete, Rabatten und für Grabfcbmuck, w-rkliche Praä tzwtebeln von tadelloser Beschaffenheit Elite-Hyazinthen sllr Gläser und Töpfe p-eignet, nur ausgesuchte Zwiebeln in ^racbtfarben, Stück von 15 Pf. an bi» SO Pf. 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Oie8 rvigt allen lieben Vervunätvn uncl kvkirnnwn twkbvtrübt »n stobonstvin-ernstttisl, clea 25. Oktober 1916 Mnuu I^orenx A6d. Kil-tZimm nebst übrigen Hinterbliebenen. Oie Hevräifi-unA uneeree teueren kuweblüfvnen llnüsl firviw^ neobmittexe Okr unter freiwilliger lloxleitonA vom 'lü kuerbsuse «N8 stet!. Dm« und Verlag: H,rnLL«hm«NK. — Verantwortlich für di« Schrtfil-ituny : Emil Horn: für Lokal-« Au» L«i«,. sämtlich in Hohrnilein-Ernjsthal