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Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger : 26.10.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-10-26
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841177954-191610264
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841177954-19161026
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841177954-19161026
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger
-
Jahr
1916
-
Monat
1916-10
- Tag 1916-10-26
-
Monat
1916-10
-
Jahr
1916
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger : 26.10.1916
- Autor
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(Schützenstraße) und Rudolf Eichhorn (Hohe-Änche). * — F AI ß b a l l s p ort. Vergangenen Sonntag trug die I. Mannschaft des hiesigen Fußhall--Klubs .Jung Friesen" in Schönau ein Wettspiel gegen die 1. Mannschaft des dorti gen Sportklubs „Germania" aus. „Jung Frie> sei," muffte mit einer Niederlage von 1 : 26 den Platz verlassen. Kommenden Sonntag vor. mittags spielt die 1. Mannschaft „Jung Frie sen" auf dem Altstädte» Schützenplatz gegen die 2. Mannschaft des Sportklubs „Sandow" 'ei welcher Gelegenheit sich zwei eäenllürt'ge Lpie- ler gegennberstehen werden. ):s Oberlungwitz, 25. Ott Für den Amtsgerichtsdezivk Hohenstein-Ernstthal ist vor längerer Zeit im „Gewer'ehause" in Hoken- sleiN'Ernsttlal eine Goldankaussstelle errichtet tvörden, lei der auch unsere Bewohnerscha t den Goldschmuck gegen volle Vergütung des Wertes auf dem Altar des Vaterlandes nie derlegen kann. Uebei dies ist auch die in un serem Orte bestehende Hilfsstelle zur Annahme tezw. Weiterlieferung von Goldsachen an die Anksanssstelle gern bereit. Möge mm immer welch erkennen, das; eine eiserne Zeit keines Schmuckes bedarf und alles Gold den» Va^er- laud gehört. (*) GerSdorf, 25. Ott. Die Gvu'enver- trnuensmänner des Gersdorf-Lugau-Oelsni ur und Zwickauer Kohlenreviers hielten am Sonn tag eine Konferenz ab, die von 120 Perle nen beguckt war Zur Beratung standen Lohn- nnd Ernä'rungslragen in den beiden Stein- koAenrevieren. Zunächst wurde mitgeteilt. daN vom Generalkommando eine Antwort erst in den nächsten Tagen zu erwarten sei, inwieweit die Verhandlungen mit den Werksbesitzern ge diegen sind. Bei Besprechung der Ernährungs- tragen wurde insbesondere die ungleiche Ver teilung der Lebensmittel in den einzelne»» Kon», munalvevbänden verurteilt. Desgleichen auch die vwschiedenartige Zuteilung der Waren durch die einzelne»» Werke und die nicht einheitliche,» Preise bei gleichen Artikeln. * Kalke», 25. Okt. Gelegentlich de« Kirch, meihfestes, das kommenden Sonntag in unserem Orte abgehalten wird, findet abends im Weiß, lederschen Gasthof ein großes Militärkonzert (Streich, und Blasmusik) statt. AuSführenbe ist die Kapelle der 2. Srsotz-BataillonS vom In- fanterie.Regiment Nr. 105 (Meerane). Näheres wird noch durch Anzeige in unserem Blatte bekannt gegeben. g . Wüsteu-raad, 25. Okt. Lebenszeichen aus französischer Gefangenschaft gaben an den letzten Tagen ihren besorgten Angehörigen die Herren Richard Meyer, Willy Müller und Georg Weinhold, sämtlich au« unserem O.te. * Griiva, 24. Okt. Der verstorbene B ur meister Robert Schreiter vermachte unserer Ge meinde sür wohltätige Zwecke eine Stiftung von 6000 Mk. * Lhemaitz, 24. Okt. Wegen Kettenhandels erhielt der Schankwirt KraschinSki, der ohne behördliche Erlaubnis einen schwunghaften Hindel mit Käse betrieben und in einer Dresdner Zeitung „Holländer Fettkäse" Fabrikbetrieben und Kantinen den Zentner mit 190 M. ange boten hatte, 300 M. Geldstrafe. * vederg», 24 Okt. Der am Sonntag hier zu Besuch weilende Feuermann Berndt auS GückelSberg erlitt kurz vor der Abfahrt deS Zuges auf dem Bahnsteig einen Schlaganfall. Hilfsbereite Bahnbeamte brachten ihn in das Pförtnerzimmer, wo der herbeigerufene Arzt nur noch den inzwischen eingetretenen Tod feststellen konnte. * Leipzig, 24 Okt. Am Sonnabend wurde in einem hiesigen Hotel ein junges Bürschchen von 17 Jahren verhaftet, das seinem Vater in Fulda mit einer Summe von 1700 Mark durch gebrannt war DaS Geld hatte der Sohn zum Ankauf von Vieh erhalten, war damit am 15. dieses Monats nach Leipzig gereist und hatte hier 700 Mark in wenigen Tagen durchgebracht. Die Polizei nahm ihm den Rest von 900 Mark wieder ab und übergab den hoffnungsvollen Sprößling dem Vater. * Laasick, 24. Okt. Einige Knaben in Otter wisch füllten Carbid und Wasser in eine Bier flasche. Die Flasche zersprang und einer der drei beteiligten Knaben wurde durch die umher fliegenden GlaSsplitter so schwer verletzt, daß seine Ueberführung in die Klinik sich nötig machte. An seinem Aufkommen wird gezweifelt. * Stauchitz, 24 Okt. Vom Förster Augustin wurden im Noitzener Forst drei von ihrem Ar- beitbkommando bei Zahna entwichene russische Kriegsgefangene festgenommen. Sie waren bereits sechs Tage unterwegs. ' Oschatz, 24. Okt Ein großer Diebstahl ist in Ganzig verübt worden Es wurden einem Gutsbesitzer Kriegsanleihen im Werte von 3500 Mark, ferner 2 goldene Armbänder, 2 goldene Damenrtnge, eine goldene Damenuhr und 100 Mark bares Geld gestohlen. * Meeraue, 24. Okt. In Wünschendors ver suchte der 19jährige Streckenarbeiter E. Schatz aus Endschütz bei der Einfahrt de« Werdauer ZugeS gegen 5 Uhr nachmittags noch daL Gleis zu überschreiten, wurde indessen von der Loko- motive erfaßt und beiseite geschleudert. Er er litt dabei so schwere Verletzungen, daß sein Tod augenblicklich cintrat. * Lrimmitfchav, 24. Okt. Ei», betrübender Unglücksfall hat einen kriegsgefangenen Fran zosen hier betroffen. Der im WettelSwalder Gefangenenlager untergebrachte gefangene Fran zose ist beim Dürrfutterholen infolge Fehltritts durch die Balkenvffnung abgestürzt. Ohne die Besinnung wiedererlangt zu haben, verstarb 'er infolge der erlittenen inneren Verletzungen. ' Zwickau, 24. Okt. Der Schaden beim Brande der Wagen. undWaggonfabrik Hermann Schumann hier wird auf 250- bis 300000 Mark geschätzt. Die Fabrik beschäftigt jetzt 400 (in JriedenSzeiten 800) Arbeiter, auch 84 Kriegsgefangene. Die EntstchungSursache ist noch unaufgeklärt. Der Betrieb wird ausrechterhalten. Die Fabrik stellte E senbahn-, Möbel-, Wohn-, Kraftwagen, Feld- küchen usw. her. * WteseataP, 24. Okt. Der am 26. Septem ber von der Gendarmerie in Echarfenstein sist- genommene, auS Mildenau gebürtige Breitfeld, welcher zur Verhandlung nach Annaberg gebracht worden war, sollte dieser Tage mit dem 2 Uhr 58 Minuten in Annaberg abgehenden Zug durch einen Transporteur nach BiäunSdorf bei Fran kenstein befördert werden. Aas der Strecke von Snnaberg bis Wolkenstein ist B.eitseld durch daS Abortfenster aus dem Zuge gesprungen und konnte bis jetz! noch nicht wieder ermittelt werden. * Plaueu, 24. Okt. Einem schweren Unglücks- sall ist der Hauptmann der Reserve Arno Wolf ram, Landsturm-Jnf.-Bal. Weiden, während der Urlaubsreife vom Felde nach der Heimat zum Opfer gefallen. Ec stürzte au« dem Eisenbahn wagen, besten Tür sich geöffnet hatte, geriet unter die Räder und wurde ans der Stelle getötet. Hauptmann Wolfram war Mitbegründer und Mitbesitzer der Spitzenfirma Wolfram und Wolf, hier. ' * Elsterberg, 24. Okt. Bet einer Dacharbeit abgestürzt ist der Schieferdecker Ernst Stier aus Pohlitz Er hatte beide Beine gebrochen und innere Verletzungen erlitten und ist diesen im hiesigen Reseroelazarett erlegen. * Leageafelp t. V, 24. Okt. Beim F-nster- putzen stürzte die Ehefrau deS im ^Kriegsdienst stehenden Fabrikarbeiters Ludwig Otto Schmelzer hier au« dem Fenster ihrer Wohnung an der Hüttnerstraße so unglücklich ab, daß ihre sofortige ilebersllhrung insKcankenstiftZwickau nötig wurde. * Kltugeathal, 24 Okt. Ueber den Verlust ihres ManneS, der im Kriege gefallen war, konnte sich die Frau Lina Kahl nicht hinweg setzen. Sie stürzte sich nachts, als die Familie ihres Bruders, der sie za sich genommen hatte, um sie bester beobachten zu können, noch im itefsten Schlafe lag, von der hoch gelegenen Wohnung auf die Straße, infolgedessen sie einige Stunden später starb. * Liba», 24. Okt. 10000 Zentner Getreide- waren sind im Frühjahr d. I. vom Kommunal- verbände Löbau infolge eines Berschens an die ReichSgetreidestelle abgeliefert worden. Der Kommunalverband beantragte die Rückerstattung ve« Getreides, doch wurde seitens der Reichs- getreidestelle zum größten Teile Mehl geliefert. Dem Kommunaloerband ist dadurch ein Geld verlust von 1000 Mark und eine Einbuße an Getreide entstanden. * Meuselwitz, 24 Okt. Ein Raubllberfall wurde auf der Eisenbahnhaltestelle W.nterSdorf auf die Frau deS SrativnSwärters Müller ver- übt. Ars die Frau den Dienstraum ausgeschloffen hatte, wurde sie von einem Unbekannten über fallen und zur Herausgabe der Kaffe gezwungen. Der Räuber zerschnitt dteTrlephondrähte, schloß üte Frau ein und entkam mit etwa 60 Mk, die ihm in die Hände gefallen waren. Depeschen va» 25. Oktober. Dresden. Leine MaieM der Kaiser hat an Seine Ma eftät den König voi» Sachsen un- ler dem 22. Ockorer 1916 folgendes Telegramm gerichtei: „Es gereicht mir zur Freude, Dir nitzuteilen, daß ich an der Westfront, von ber iet) soeben zurncktehre, auch Sächsische Truppe»» besichtigt habe, die sich durch vorzügliche Hal tung und Stimmung auszeichneten. Ich ha e en Führern und Truppen für ihre gl mzenden Leistungen »lieht nur meine eigene Anerkennung, sondern auch den Dank des ganzer» deutschen Balkes aus vollstem Herzen ausgesprochen. WilheI in. — Darauf hat Seine Majestät der König au Seine Majestät den Kaiser tele- graphijch geantwortet wie fplgt: „Herzlichst danke ich Dir für die so anerkennende Beur teilung der Lerstungen meiner Truppen. In» Verein mit den Truppenteilen aller andere»» deutsche»» Stämme haäen sie Ueä er menschlich es geleistet. Es erfüllt mich mit berechtigten» Stolze, daß es meinen Soldaten vergönnt ist, an den schwersten, größten und schrecklichsten Kämpfen der Weltgeschichte ai» wichtiger Stelle tätige»» Anteil zu nehmen. Gott helft uns »vei ler. In treuer Freundschaft Friedrich A u» gu st." Berit». Die Fliegertätigkeit an der Somme war, wie der Tel.-Union gemeldet wird, am 22. Oktober bei klarem Wetter äußerst rege. Die deutschen Flugzeuge führten in diesem Front- abschnitt allein über 500 Flüge aus. In 209 Luftkämpsen wurde der Gegner an diesem Tage angegriffen und allein im Somme-Abschnitt der Abschuß von 16 Flugzeugen einwandfrei festge stellt. Eine weitere Anzahl feindlicher Flugzeuge mußte hinter ihrer Front notlanden. Von den an der Westfront am 22. Oktober im ganzen abgeschoflenen 22 Flugzeugen sind 11 in deutschem Besitz. Deutsche Flieger griffen Truppenlager und Kolonnen mit Bomben und Maschinengewehr an und beschaffen au« niedriger Höhe mit Maschinengewehren feindliche Schützengräben. In der Nacht vom 20. zum 21. Oktober warfen die deutschen Jlugzeuggeschwader mehrere Kilo gramm Bomben auf den Bahnhof Longueau bei AmienS, die Munitionslager Cerisie, Marcelcave und Truppenlager Bray an der Somme. Der Bahnhof von Longueau geriet in Brand und eS erfolgte eine Reihe von Explosionen, die an scheinend von Munitionszügen herrührten. Ein gewaltiger Feuerschein war noch lange nach dem Angriff sichtbar. In der Nacht vom 21. zum 22. Oktober haben deutsche Geschwader mehrere Tausend Kilogramm Bomben mit starker Wirkung auf der» Bahnhof Montdidier auf Truppenlager und MunitiottSmassazine bet Biencourt, Ehuig- nolleS, HarbonniereS und Proyart, sowie auf die zur Front marschierenden Kolonnen abgeworfen. Wie». Körber hat die ihm angebotene Mission, ein neues Kabinett zu bilden, prinzipiell angenommen, jedoch erklärt, er wolle vor seiner endgültigen Zusage sich mit TiSza beraten. Der ungarische Ministerpräsident kam deshalb nach Wien und hatte mit Körber eine Beratung, worauf er vom Kaiser empfangen wurde. Man nimmt in politischen Kreisen allgemein an, daß mit der Bildung eine« Kabinetts Körber zu rechnen ist. Wie». Ueber die Einnahme von Constanza berichtet die .RetchSpost" aus Constanza: Am Sonntag mittag erschien deutsche und bulgarische Reiterei. Die Stadt Constanza, der Stolz der Rumänen, bietet das Bild einer toten Stadt. Nur die allerärmste Bevölkerung blieb zurück. Einzelne Läden sind von den flüchtenden rumä nischen und russischen Truppen geplündert worden. Der Hasen'hat von den Fliegerangriffen mancher- lei Beschädigungen aufzuweisen. Der geschlagene Feind wird noch einmal versuchen, den Brücken- köpf von Cernavoda zu verteidigen. Die Lage der Rumänen ist verzweifelt. Die stark beft. sttgte Nordstellung von Badagh dürfte dem Feinde noch einige Z?it Halt gewähren. / Amsterdam. AuS London wird berichtet: Lloyds Bureau meldet, daß der fpanifche Dampfer „Viktor Chavarri" die Bemannung deS norwe gischen Dampfers „Snrstadt" (2350 Tonnen) und deS englijchen Dampfers .Barbara" (3740 Tonnen), sowie deS Dampfer« .Middland" (4247 Tonnen) landete, welche sämtlich versenkt worden sind. Wetter meldet Lloyd: Die briti schen Dampfer .Cluden" (3166 Tonnen) und „W. Harkiß" sowie der schwedische Schoner „Lckna" sind versenkt worden. — D^m Pariser „Temps" zufolge ist der englische Dampfer „Mombaflo" versenkt worden. Die 101 Mann starke Besatzung und 21 Paffagiere wurden gerettet. Rstterpam. Amtlich wird bekannt gegeben, daß zwei holländische Dampfer nach GrimLby eingebracht worden sind. Kapeahage«. „National Ttdcnde" erfährt auS Christtanta: .VerdenSgang" hat von meh reren Seiten Meldungen erhalten, daß deutsche Unterseeboote außerhalb des Christianiasjords gesehen worden sind. Das Verteidigungsmini sterium hat auf Anfrage diese Meldung mit dem Hinzusügen, daß eine Verletzung deS nor wegischen SeegebietS nicht erfolgt ist, bestätigt. CerimM genommen! (W.T.B.) Grastet Ha»ptq»artter, 25. Okt Westlicher Kriegsschauplatz. Front des General feldmurs chall » KronprinzRupprecht vonBayarn Infolge regnerischer Witterung hat gestern die GefechtStättgkeit im Sommegebiet nachgelassen; das Arttlleriefeuer steigerte sich nur zeitweilig. In den Abendstunden sind französische Teilan griffe aus der Linie LeSboeufS—Rancourt vor unseren Hindernissen verlustreich und ergebnislos zusammengebrochen. Front des Deutschen Kronprinzen. An der Nordostsront vor Verdun hat ein französischer Angriff bis zum brennenden Forts Douaumont Boden gewonnen. Die Kampfhand lung dauert an. Oestlicher Kriegsschauplatz. Front des Generalfeldmarschall» Prinz Leopold von Bayern. Ein Gasangriff der Ruffen an der Szhara mißlang; ebenso blieb einem Angriff russischer Bataillone bei Kol. Ostrow (nordwestlich von Luzk) jeder Erfolg versagt. Front de» General» der Kaval lerie Erzherzog Karl. Im Südteil der Waldkarpathen blieben bei Gefechten milderen Umfanges die gewonnenen Höhrnstellungen in unserem Besitz. An der Ostfront von Siebenbürgen hat sich bei örtlichen Kämpfen die Lage nicht verändert. Nördlich von Campolong machten unsere Angriffe Fortschritte. Ler Valkaa-Past ist vv» Peatschea u»d öfterretchisch-aagartfche» Trappe» erstürmt wvrbea. BalkauvKriegSschauplatz Heeresgruppe des Generals,! d- Marschall» von Mackensen Die Verfolgung geht planmäßig weiter. Eer»»v,p« tst heute früh,e«,m»e«. Damit ist Sie i« »er Lsbrvdscha »periereade ramümsch- rassische Armee ihrer letzte» v»h»verbi»d»ag beraubt «>d eia »»gehevrrer wichtiger Ersrlg erzielt. An der mazedonischen Front herrscht Ruhe. Der Erste Generalquartiermeister. Ludendorff. Kirchen-Nachrichten. Parschte Gl. Tri»itati« H,he»stei».Er»stthal. Donnerstag abends 8 Uhr Kriegsbetstunde. Parachte St. Chrtstophori H»he»stet»-Er»ftthal. Donnerstag, den 28. Oktober, abend« 8 Uhr Krieg» - betstunde tn der Kirche. Donnerstag, den 26. Oktober, abend« 8 Uhr Krieg«, betstunde im Hüttengrundbetsaale. »,a «ert»,rf. Donnerstag, den 26. Oktober, abends 8 Uhr Krieg-, betstunde tn der Kirche. 7.S Uhr Sitzung de- «»-schuhe, für Krieg-Htlfe. 5. Klaffe 16S. K. S. Landes-Lotterie. Nummern, hin», weicht» Iktn »twinn stehl, Md mU „a Mott werd«». (0hn« »«wLhr der »iHUgUU. - Na-Hdm« Ziehung am 24. Oktober 191L «ooo Nr. IA«. Bruno ,«,h. «reibcr, t. ««. Ivoo Nr. 1VS2S. Sari genNr, ShemM t. <«. ,v«0 Nr. »2878. Mai und Johann 2chne»«r, Nr. 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