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Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger : 24.10.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-10-24
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841177954-191610245
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841177954-19161024
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841177954-19161024
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger
-
Jahr
1916
-
Monat
1916-10
- Tag 1916-10-24
-
Monat
1916-10
-
Jahr
1916
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger : 24.10.1916
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schätzten heimischen Sängerin Fräulein Char lotte L e i st. Als Ausführende werden ferner genannt: Herr Oberlehrer Egerland (Lr- gel), der Sängerverein, dec Kirchenchor r nd die Stadtkapelle. Umfangreiche Vor ere iongen sind von dem 2u>belverein qeiroisen worden, so daß die Veranstaltung -sch zu einem bedeutsa men musikalischen Ereignis für unsere Stadt gestalten dürfte. Fräulsi» Leist wird zwei Sopvansolis „Warum zagest du, o Seele?" von Händel und das Vater mscr mm Krebs zum Vortrag bringen, während der übrige - eil der Davbietungsfolge einen Orgemortran, Mänmr- und gemischte Chöre »n Orchesterbegleuung vorsieht. — Spurlos verschwunden. In Sorge über das Schicksal ihrer Tochter Martha Wendler befinden sich die an der Dresdener Straße wohnenden Reut' ersehen Ele leute. Das im 17. Lebensjahre siebende Mäd chen war in einem preußischen Orte (Klein- wanzle^en) in Arbeit und befand sich aus der Reise nach der Heimat. Am Donnerstag früh kam es in Leipzig an, suchte das Wartezim mer des Bahnhus auf und ist seitdem spurlos verschwunden. — Erheblich verunglückt ist in einer Chemnitzer Maschinenfabrik ein hiesiger Textilarbeiter. Ter Bedauernswerte geriet in eine im Gange befindliche Maschine, wodurch er eine schwere Armverletzuing erlitt. — Trotz der ungünstigen Ver hältnisse auf dem Warenmarkt wird der hiesige Konsumverein wieder eine Warendivi dende von 10 Prozent zur Verteilung bringen. —g. F u ß b a l l s p o r t. Im friedlichen Wettkampf trafen sich gestern aus dem Alt- stödter Schützenplatz- die 1. Mannschaften des hiesigen SporMubs „Sandow" und des „Ver eins für Bewemlnasspiele"-Cbenmitz Die Chewni"er Mannschaft siegte mit 6 : 2; ein un entschiedenes Resultat hätte dem Spielverlauf eber entsprochen. „Sandow" ll nahm darauf gegen eine zusammengesetzte 1. und 2. Mann schaft der Chemnitzer „Bewegungsspieler" den Kampf auf, mußte aber ebenfalls mit 5 : 2 unterliegen. — Nächsten Sonntag finden wie derum zwei Spiele auf dein Altstädter Schützen- platze statt und zwar werden die 2. und Z. Mannschaft des zurzeit sbesten Chem nitzer BällspieMchs „Sturm" gegen die Hiesi gen antreten. ):( Oberlungwitz, 23. Okt. Von jeher galt die Kirmes als eines der freudigsten und überlautesten Feste. Hoch ging es in den Fa milien und in den Gasthöfen gelegentlich der Kirmesbälle und sonstigen Veranstaltungen her. Tas war früher, vor vier Jahren zum letz- ten Male, als die goldene Sonne des Frie dens sich noch über Europa breitete Wie anders heute! Zwar werden die Kirmestage noch gefeiert, doch tragen sie ein ganz ver- ändertes Gepräge. Ties bewies mich die dritte Kriegskirmes: Kuchen- und Kirmesfmger, o't mit Rucksäcken und Körben versehen, zogen nicht von Haus zu Haus; auf den Tanzsölen spielte die Musik nicht zum Tanz auf und in der Familie trug die Hausfrau zum Vesperkaffee nicht den leckeren Kuchen auf. Der Ver'e'r am gestrigen Sonntag war jedoch in An e- tracht der günstigen Witterung ziemlich leb. ba t, wenn er Mich hinter dem früherer Kir mestage erheblich ZurückblieN Einen starken Besuch batte abends besonders der gerörnnige Saal des Gasthofs „Zum Lamm" aufzuwei sen, wo die erstmalig in unserem Orte wei lenden Jhle-Behrens-Reuter-Sönger mit einer Künstler-Vorstellung mchvarteten. Der Raum ivies elne fast beänchtigendc Fülle aus und schallendes Gelächter und lebhaftes Beifallklat schen erfüllten ihn des öfteren: ein Zeichen, baß die Sänger es verstanden, die zahlreichen Besucher in bester Weise zu unterhalten. — Heute, am Kirnesmowag, abends werden an Festveranstaltungen noch geboten: ein Gast spiel der „Lustigen Leipziger" im „Deutschen Kaiser" und Militärkonzerte in den Gasthäfen „Zum Hirsch" und „Zum Lamm"". soffen!- lich ist auch diesen Veranstaltungen ein guter Besuch beschieden. g. Oberlungwitz, 2li. Okt Oeffcn'liche Gebäude unseres Ortes Zeigten gestern anläß lich des Geburtstages unserer Kaiserin Fa'- nentchmuck. lr. Gersdorf, 23. Ott. Durch die Wach samkeit eines Hundes wurde in einer der lebten Nächte ein Ein''ruchsdiebstahl vereitelt, die in let'ter Zeit lier und in der Umgegend in erschreckender Weise überhand nehmen. Der Dieb hatte 'ere ts eine Fensterscheibe cinge- dr'ckt, als der Kund auf ihn aufmer sam wurde. (*j Gersdorf, 23. O't. Ein injeresan er Portrag wurde in der gestern aNnd abgehal- tenen Versammluna des Iünglingsvcreins ge boten. Er hatte das Verweilen S. M. S. „Emden" in den indischen Gewässern zum Gegenstand und wurde mit lautem Beifall aus genommen. L Herwtbsrf, 23. Okt. Gelegentlich der gestern in unserem Orte abgehaltenen Kirmes machte sich ein ziemlich lebhafter Berkehr bemerk bar. In der „arllnen Linde" fand abends eine Varietee, und Künstler-Vorstellung statt, die sich für die zahlreichen Besucher angenehm unter haltend gestaltete. x. Beratztzorf, 23. Okt. Fürs Vaterland ge- fallen ist in der Frühe deS 15. Oktober der 38jährige Gutsbesitzer Otto Emil Sonntag von hier, der als Soldat der 12. Kompagnie des Resirve-Jnfanterie-RegimentS Nr. 133 angehörte. Der Fall ist umso beklagenswerter, als außer der Witwe 6 noch unerzogene Kinder seinen Tod beklagen. Ehre dem Andenken dieses Braven! ». Grumbach, 23. Okt. Die Sammlung für das Rote Kreuz ergab in unserem Orte 40 Mk. Unter den Spenden befanden sich 20 Mk. in Gold. * 22. Okt. Recht unüberlegt und infolge der drohenden hohen Strafe gerade- zu gefahrvoll handelte hier ein Kartoffeloerkäufer. Um einen höheren Preis zu erzielen, wurden von hier aus anhaltend Kartoffeln nach einem anderen Kommunalbezirke und zwar in der Hauptsache nach Limbach geliefert. Dies wurde bekannt und der Gendarmerie gelang es, die Kartoffeloerkäufer zu ergreifen, al« sie gerade solche über die Grenze bringen wollten. Die Anzeige wird zur Folge haben, daß der Schaden dadurch größer ist als der gesuchte höhere Gewinn. * Lhemnitz, 23. Okt. Tine Stistung von 175000 Mk. errichtete die Sächsische Werkzeug- Maschinenfabrik Bernhard Escher Aki.-Ges. Die Zinsen der Stiftung sollen für Zwecke der Ar- vetterwohlfahrt, insbesondere zur Linderung der durch den Krieg herbeigrführten Not, Verwen dung finden. * Auerswald,, 22. Okt. Mit dem Eisernen Kreuz 1. Klaffe wurde der 23jähiige Sohn der StraßenwärterSwitwe Barbara Oito, Obermatrose Ernst Hermann Otto auSAuerSwaldeaukgezcichmt. Der Ausgezeichnete hat sich 1913 freiwillig zur Kaiserlichen Marine auf ein Unterseeboot gemeldet, und hat als Obermatrose auf Unterseeboot „3b" während deS Krieges manche erfolgreiche, kühne Seefahrt mitgemacht. Das kühne U Boot ist mit seinen wackeren Mannschaften durch die aufsehen erregende Fahrt nach Spanten (Cartagena) und durch die Vernichtung mehrerer großer Truppen- tranSportdampfer und Kreuzer, sowie eine große Zahl Dampfer, Segler usw. im Mittelländischen Meer und an der spanischen Küste wiederholt in deutschen Marineberichten genannt worden. * Grt«»s, 22. Okt. In der Nacht zum Freitag entstand in dem Lagergebäude der Zt- garrenfabrik Max Rau« hier Feuer, durch daS dt« reichen Vorräte an Rohtabaken und Zigarren, die dort lagerten, völlig vernichtet wurden Ein Uebergretsen des Brandes auf andere Gebäude konnte verhütet werden, da« Lagerhaus ist aber völlig ausgebrannt. Der Schaden, der durch die Vernichtung der Vorräte entstand, beträgt min destens 100000 M; dazu kommt noch der be- irächtliche Gebäudeschaden. 120 Arbeiter und Arbeiterinnen sind arbeitslos geworden. * Klingenthal, 22. Okt. Ein Fall von un erhörter Mtlchpantscheret ist von der hiesigen Polizeibehörde der Staatsanwaltschaft angezeigt worden. Die Milchhändlerin P aus Zwota hatte die Milch derart gewässert, daß, wie die Untersuchung durch den Nah ungtzmittelchemiker ergeben hat. auf ein Liter Milch annähernd 3 Liter Wasser zugesetzt worden ist. Depeschen »«« 28. Oktober. München. Der Polizeipräsident von München, Freiherr von Grundherr, ist in Oberstdorf, wo er zur Nachkur weilte, gestorben. Ec hat sich durch scharfe Reden und Erlaße gegen Wucher and leichtfertigen LoxuS in der KciegSzeil hervorgetan. Wie». Ganz Wien steht unter dem Eindruck der Mordtat an Gras Stürgkh. Die öffentlichen Gebäude, Schulen und Häuser der Stadt haben Trauerflaggen gehißt. Die drei Brüder deS Ermordeten, von denen der eine, Feldmarschall leutnant Graf Stürgkh, längere Zeit der Ver treter deS österreichischen Armee-OberkommandoS im deutschen Hauptquartier war, sind gestern m Wien eingetrvffen. Die Umgebung deS Hotels „Meißl L Schadn" war gestern den ganzen Tag über von Tausenden von Menschen umlagert. Im altertümlichen Modena-PulaiS wurde die Leiche ausgebahct. Außerordentlich zahlreich sind die Kondolenzen, die auf telegraphischem Wege ankamen und ebenso zahlreich die Beileidstele gramme aller in Wien weilenden Mitglieder des kaiserlichen Hauses und der Aristokratie. Heute vormittag fand die feierliche Aufbahrung statt. Morgen wird die Leiche eingcsargt und Mittwoch durch Sonderzug nach Graz überführt. Wie«. Die Telegraphrn-Union meldet: In einer BertrauenSmänner-Versammlung der so zialistischen Partei am 20. Oktober griff Dr. Adler die Partetleiiung auf das heftigste an. Er sagte: So könne eS nicht weiter gehen. Man müsse zur Tat schreiten Er war sehr erregt, schlug mit der Jaust aus den Tisch und verließ das Beratungszimmer mit den Worten: „Wenn ihr nicht wißt, was geschehen muß, ich weiß eS." Man hielt diese Worte sür die Ankündigung seines Austrittes aus der Partei. Wie sich zeigte, hat er sie anders gemeint. Svgan«. Wie die „Siampa" meldet, hat die Ermordung des Grafen Stürgkh in Italien einen sensationellen Eindruck heroorgerufen. In diplo matischen Kreisen RomS und in der Entente- Diplomatie wird dem Attentat die allergrößte Tragweite sür die Entwickelung der österreichischen Verhältnisse beigenussen. Man erklärt, die inneren Zustände erführen dadurch eine blitzartige Ent- hllllung. ö»I«u». „Sccolo" meldet aus Saloniki: Heute wird die provisorische Regierung an Bul garien ein Ultimatum absenden, in dem die sofortige Räumung Mazedoniens gesordert wird. Amfterb««. Nach einer Reuter-Mrldung aus Athen überreichte der französische Militär attache? gestern nachmittag die Forderungen, welche die Uebeifllhrung der gesamten Truppen macht aus Thessalien nach dem Peloponnes und die Auslieferung deS sür die Truppen in Thessalien bestimmten Kriegsmaterials an die Alliierten einschließen. Die übrigen Forderungen sind unbekannt. A«ßerbs«. Nach Lloyddepeschen ist der norwegische Dampfer „Fulvia" versenkt, die Mannschaft gerettet. Außerdem sind die engli schen Leichter „Grit" und „Prinzeß May" ver senkt. Die Besatzungen wurden gerettet. Lloyd meldet weiter, daß die norwegischen Segelschiffe „Cottica" und „GudraS" wahrscheinlich versenkt worden sind. Außerdem sind der Dampfer „Furt III" aus Ehriftiania und daß Segelschiff „Tatok of the Walk* versenkt. Ihre Bemannung ist gerettet. Der Dampfer .The Duke" ist ver sinkt worden. Der fchwedische Schoner »Gotha Lrjon" ist nach einem Stockholmer Telegramm in der AalandS-See gesunken. Die Mannschaft wurde gerettet. 8«»b»». Der älteste Sohn deS Bischofs von Buckingham, der 25jährige Leutnant Edward Alfred Shaw, ist an der Somme gefallen. Mit ihm verliert der Bischof bereit« sein dritte« Kind in diesem Kriege. Die beiden anderen Söhne haben ebenfalls als Leutnants bereits im Dezem ber 1914 bezw. Dezember 1915 ihren Tod gefunden. Die englische Verlustliste meldete u. a. den Tod des BrigadegeneralS PiltpS Howell. RemIliMgügriWsöheritt. Amsterdam, 23. Okr. Das Reuter-Bureau weidet amtlich aus London vom 22. Oktober: Ein feindliches Flugzeug näherte sich mittags gegen ^ 2 Uhr Shernes. Es warf vier Bom ben ab, von denen drei im Hafen explodierten. Die vierte siel in der Nähe der Eisenbahnsta tion nieder. Mehrere Eisenbahnwagen wurden beschädigt. Unsere Maschinen stiegen zur Ver folgung aus. Der Angreifer flog dann in nordöstlicher Richtung davon. Unfälle wurden bisher nicht gemeldet. Die ruuMslhe MW Constanza Mallen! (W.T.B.) Gr-tze« Hauptquartier, 23. Olt Westlicher «rieg-fchauplatz. Front de« Generalfeldmarschall« K r o n p r i n zR up p re ch t vanBaharn Mit unvermindeter Stärke ging gestern der gewaltige Actillertekampf auf dem Nordufer der Somme weiter. Vom Nachmittag bis tief in die Nacht hinein griffen zwischen Le SarS und LeSboeufS die Engländer, anschließend bis Ran court die Franzosen mit sehr starken Kräften an. Unsere tapfere Infanterie, vortrefflich unterstützt durch die Artillerie und Flieger, wies in ihren zusammengeschoffenen Stellungen alle Angriffe blutig ob Nur nordwestlich von Sailly ist der Franzose in einen schmalen Grabenrest der vordersten Lmie bei Nachtangriffen eingedrungen. SUvlich der Somme gelang am Dormiüag unser Vorstoß im Nordteil de« AmboSwaldeS, nördlich von ChaulneS. Heute nacht ist dort befehlsgemäß unsere Verteidigung okne Einwirkung des Feindes in eine östlich des W ildstückeS vorbereitete Stellung gelegt worden. Front des Deutschen Kronprinzen. Zwischen Argonnen und Woeore war daS Artilleriefeuer lebhaft. G Nahe der Küste, im Somme- und Manege- biet sehr rege Fliegertätigkeit. 22 feindliche Flieger sind durch Luftangriff und Abwehrfeuer abgeschoffen worden. Elf Flugzeuge liegen hinter unseren Linien. Hauptmann Bölcke bezwang seinen 35. und 36. Gegner, Leutnant Frankl seinen 14 Gegner im Luslkamps. Flugzeuge deS Feinde« bewarfen Metz und Ortschaften Lothringens mit Bomben. Militäri scher Schaden ist nicht entstanden, wohl aber starben 5 Zivilpersonen und erkrankten 7 weitere infolge Einatmens der den Bomben entströmen den giftigen Gase. Oestlicher Kriegsschauplatz ,F r o ii t desG e n c r a I s e l d m a r s ch a i l s Prinz Leopold von Bayern. Außer zeitweilig lebhaftem Feuer westlich von Luzk und der jetzt durchgeführten gänzlichen Ver treibung der Ruffen vom Westuser der Nara- jowka keine besonderen Ereignisse. Front des General« der Kaval lert« Erzherzog Karl. Keine Aenderung der Gesamtlage. Am Prc- deal-Paß machten wir 500 Rumänen, darunter 8 Offiziere, zu Gefangenen. Balkau-Rrieg-schauplatz Front des Generalfeldmarfchalls von Mackensen. Trotz strömenden Regens bei aufgeweichtem Boden haben in unermüdlichem schnellen Nach- dringen die verbündeten Truppen in der Dobrud- scha, vereinzelten Widerstand brechend, die Bahn linie östlich von Murfatlar weit überschritten. C o n st a n z a i st genau 8 Wochen nach der Kriegserklärung- von deutschen und bulgarischen Truppen g e n o m in c n. Aus dem linken Flügel nähern wir uns Cernavoda. Ein Marineflugzeug landete weit im Rücken des zuriickflutenden Feindes, zerstörte 2 Flug zeuge am Boden und kehrte unversehrt zurück. Mazedonische Front: Am Cerna-Bogen ist durch Eingreifen von deutschen und bulgarischen Truppen der Fttnd in die Verteidigung gedrängt. Oestlich des VardarS scheiterte ein nächtlicher Vorstoß gegen die deutschen Stellungen. Der Grste Generalquartiermeister. Ludendorff. 5. Klasse 1V9. K. S. ^andes-^lottttie. Nil« Nummern. Hinler welchen leln Gewinn sieht, sind mU ilvv Matt gegogen worden. (Ohne GewLhr der Richitglelt. — Nachdruck verboten). Ziehung am 2i. Oktober ISIS. «VVV Nr. W2i0. tlarl Jbckel, Wuijen und II>eodor kchol»«, Ehlenfriederddorf t. 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