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Sll »titsche SneriMtÄtti-t lw.T.B.l Große» H»«pta«»rtier 3 Olt. «Seitlicher »r1e«»sch««»Ktz. Front de» Herzog» Albrecht von Württemberg. Vei Lombartzyde, nabe der Küste, brachten unser» Matrosen non einer erfolgreichen Patrouillen- Unternehmung 22 gefangene Franzosen mit. Front de»G«neralfeldmarfch«ll» K» onp»in»Rupp«echt vonBayorn Die Schlacht nördlich der Somme ging unter andauernd gewaltigem beiderseitigen Artillerie einsatz weiter. Nördlich von Thiepval und nord westlich von Tourcelette entrissen wir den Eng. ländern einige Grabenstücke, in denen sie sich «ingenistet hatten, und erbeuteten mehrere Maschinengewehre. Besonder» erbittert wurde zwischen Le Sar» und Ker Straße L'ary— Thilloy—Fler» gekämpft Mit schwersten Opfern erkauften die Engländer hier einen geringen Geländegewinn. Beiderseits de» Gehöfts Taucourt —l'Abbaye, zwischen Gueudecourt und Morval, hielt unsere Artillerie nach Abwehr von vier am frühen Margen au» LeSboeufS vorbrechenden Angriffen die feindliche Infanterie in ihren Sturm stellungen nieder. Starke französische Angriffe an und westlich der Straße Sailly—Rancourt, sowie gegen den Wald St. Pierre Baast gelangten zum Teil bi» in unsere Verteidigungslinie. Sie ist im Nabkampf wieder gesäubert. Südlich der Somme verschärfte sich der Arttlleriekawpf an der Front, beiderseits von BermandovillerS zeitweise erheblich. Ein fran zösischer Angriffsversuch erstickte im Sperrfeuer. O-ftttcher Krie«»schantzl«tz. Front do» Generalseldmarschall» Prinz Leopold von Bayarn: Bon der Heeresgruppe des Generals von Linstngen wird gemeldet: Der erwartete all- gemeine Angriff westlich von Luzk gegen die Truppen des Generalleutnants Schmidt von Knobelsdorfs und die Grupp? de« Generals von der Marwitz — Armee dek Generalobersten von TerSzyanSky — setzte heute (am 2. Oktober) nach außerordentlich heftiger Artillerievorbereitung ein. Von 9 Uhr vormittags ab brach der Angriff lo». UnterrücksichtSloskstsmMenschenverbrauch stürmten di« russischen KorpS bi« zu zwölf Malen, die beiden Gardekorp» sogar stebzrhnmal an. Da« kürzlich bet Korytnica schwer geschlagene vierte sibirische Armeekorps ist augenscheinlich aus der feindlichen Linie verschwunden. Alle Angriffe brachen unter durchweg hohen blutigen Verlusten deS Geg ners zusammen. Wo feindliche Abteilungen in völlig zerschoffene Gräben eindringen kannten, so nördlich von Zaturcy, wurden sie durch Gegenstoß sofort hinausgeworfen Wiederholt trieb die russische Artillerie durch Fcuer auf die eigenen Gräben die Truppen zum Sturm oder suchte die zurückslutenden Angriffswellen zur Rückkehr zu zwingen. TS ist sestgesteM, daß der vorübergehend in einzelne Gräben einaedrungene Feind unsere dort zurückgebliebenen Verwunde- ten ermordete. Unsere Verluste sind verhält- niSmäßig gering. Der Erfolg des Gegenangriffes nördlich der Graberka wurde noch erweitert. Die Zahl der «ingebrachten Gefangenen erhöhte sich auf 41 Offiziere, 2ö78 Mann. Die Beute beträgt 18 Maschinengewehre. Front de« General« der Kava! lerie Erzherzog Karl. In Fortsetzung ihrer Angriff? am östlichen Slota-L'pa-Uf r gelang eS den Ruffen, bis zur Lysonia-Höhe (östlich von Brzeczany) varzu dringen. Sie sind von deutschen, österreichisch ungarischen und türkischen Truppen wieder zurückqeworfen worden. Nördlich des Dnjestr gelang ein kurzer * Vorstoß einer deutschen Abteilung Kriegsschauplatz in Siebenbürgen. In der Gegend von Pekokten (Baravyliit) nördlich von FogaraS stießen norgehende deutsche und österreichisch-ungarische Truppen auf über- legene rumänische Kräfte, vor deren Angriff sie sich zurückzogen. An der Grenze westlich des Rotenturm-PaffeS versuchten die Rumänen unsere Postenkette zu durchbrechen. Kleinere Kämpfe sind dott im Gange. Im Hötzinger (Hatzeg-) Gebirge wurden feind liche Angriffe abgeschlagen. BalkaiwKriegSschauplatz Heeresgruppe des Generalfeld marschalls von Mackensen Im Rücken der südlich von Bukarest über die Donau gegangenen rumänischen Truppen zerstörten österreichisch-ungarische Monitor? die Uber den Strom geschlagene Pontonbrücke. Die gestern auf breiter Front ans der allge meinen Linie Tobadinu—Top aisa—Tucla wie derholten feindlichen Angriffe sind obermals an dem Widerstand der tapferen bulgarischen und türkischen Truppen gescheitert. E« wurden über 100 Gefangene gemacht. Mazedonische Front. Der erste Angriff gegen die nordwestlich deS TahinoS-Sees über die Struma vorgegangeneu Engländer hat Fortschritte gemacht. Der Erste Generalquartiermeister Ludendorff. Aus dem Landtag. Die Zweite Kammer nahm in ihrer gestrigen Sitzung den Gesetzentwurf Uber die Zusammen- rechnung deS Einkommen« und Vermögens der Ehegatten bei den direkten Staats- und Ge meindesteuern in allgemeine Vorberatung. Der Jinanzminifter begründete das Dekret und bat um dessen schleunige Erledigung, damit die neuen gesetzlichen Bestimmungen schon für die steuer- liche Veranlagung deS kommenden JahreS An- Wendung finden könnten. Redner sämtlicher Parteien gaben kurze Erklärungen ab, wonach sie teils mit dem ganzen Entwurf, teil« im Prinzip mit ihm einverstanden seien. DaS G - setz wurde hierauf an die Finanzdeputation X zur Durchberatung' überwiesen. Am Dienstag nächster Woche soll die Elektrizitätkvorlage zur allgemeinen Vorberatung kommen. Auch die Interpellationen über die Ernährungsfragen, deren Zahl noch gestiegen ist, sollen in der nächsten Woche in einer Vollsitzung zur Be- sprechung kommen. Sine dieser neuen Inter- pellationen geht von den Konservativen aus und fragt die Regierung, wa« sie zu tun gedenke, um dem drohenden Mangel an Milchkühen zu b:- gegnen und die Erzeugung von Fett aller Art zu fördern. BtttttttMrsM«lmg des SW- M» Le-moereitls in Sres-en. Die Vertreterversammlung des Eächsischrn LehreroereinS tagte am 2. und 3. Oktober 1916 in Dresden. Mit -inem herzlichen Willkommen begrüßte der Vorsitzende Sättler die 307 Ver treter deS Vereins. Mit innigem Dank gedachte er der zahlreichen Opfer der sächsischen Lehrer schaft. Ehrenpflicht sei es, das Los der Witwen und Waisen zu erleichtern. Auch die Jugend erziehung stelle in diesen schweren Zeiten beson dere Aufgaben an die Vereinsmitglieder. Freudig müsse daran gearbeitet werden, die Gefahren, die der Krieg der jugendlichen Seele bringe, von ihr abzuwenden. Au8 dem Jahresbericht sei mitge teilt: Die Hauptaufgabe des Vereins war der Auf- und Ausbau des .KriegerdankeS". Im Jahre 1915 sind 91 Witwen und 107 Waisen unterstützt worden. Eine besondere Ehrung der gefallenen Helden und eine Würdigung der Kriegsarbeit der deutschen Lehrer wird geplant durch Herausgabe eines LandeSgedenkbuchek, dos der Sächsische Pestalozzi-Verein in Verbindung mit dem Sächsischen Lehreroerein herausgeben will. Die Comenius-Stlflung arbeitet im Auftrage des Deutschen Lehrervereins an einem KriegSge- denkbnch der deutschen Lehrerschaft, Zur fünften Kriegsanleihe sind aus den Kassen des Sächsischen Lehrerverems 150000 Mark gezeichnet worden. In Sachen der Jugendwahlfahrt hat sich der Vorstand an das Generalkommando urd an die Ministerien des Kriegs, des Innern und d-L Kultus und öffentlichen Unterricht« mit einer Ein gabe gewendet Die betreffenden Anregungen werden van leitender Stelle begrüßt. SWrz-Wch« Ein Roman aus Deutschlands großen Tagen. Von Anny Woth e. llopyright NNd by Anny Wothc, Leipzig. 4. Fortsetzung. lNachdruck verboten) „Komm doch zu dir," niahu/e Telle die Schwägerin energisch. „Nein, ich will nicht," bestand Mayen. „Wäre ich nicht immer so en sedlich feige gewesen, so wäre ich mich, wie Karen, in die wette Well gegangen, mir selber eine Enstenz zu sckck- ^en. Daß Karen es konnte, verdankte sie ttei'ich auch nur wieder eurer Gute. Aber sie ' atte doch die Energie, als sie begriff, was diese Abhängigkeit für uns bedeutete, sich aus eigne Füße zu stellen. Sie hielt das für men schenwürdiger, als vielleicht auch blindlings Klaus' Frau zu werden, wie ich Eriks Weib wurde." - Mit weitausgerillenen Augen hatte Aline von Söderström ihre Schwiegertochter ans- reden lallen. „Willst du damit vielleicht sagen, das: du Erik nicht aus Liebe nahmst?" kam es wie ein Schrei von den Lippen der Exzellenz. Mayen kam fett langsam zu sich. Mit beiden Händen strich sie sich in hilf loser Ratlosigkeit über den blonden Scheitel, nm dann die weißen Hände fest an die schlafe zu drücken. „Verzeih mir, Mama," kam es dann ver schüchtert von ibren Lippen, „ich weiß gär nicht mehr, was ick' rede. Ach, ich habe so An all, eine so fürchterliche Angst." Wie ein Auffchluchzen war es in der jun gen Stimme. Die ältere Frau legte mütterlich sorgend ihren Arm uni die H'llten der jungen 'ckrau. „Närrchen du," tröstete sic. „Wer wird denn alles so aEauscßen? Das kenne ich ja gar nickt bei meiner verständigen Mayen. Der unglückselige Krieg hat auch dich ganz aus den Fugen gebracht. Heute, wo du die Nah- rickt battest, daß dein junger Bruder das Ei. lerne Kreuz erbalten, hättest du doch wohl olle Ursache, froh und glücklich zu sein." „Klaus kommt," Eick« plötzlich Tel'es Stimme dazwischen. „Ich höre den Wagen." Gespannt lauschten alle drei hinaus, und bcr große Hund, der träge am Kamin gele gen und sich gewärmt, schlug an. Draußen pfiff der Sturm um das graue Schloß, und vom Meer heraus kam es wie dumpckes Grollen „Er bringt gute Kunde, fro'lockte Teike,, „ick höre es an Klaus' Schritt." . lind dann hing ffe auch schon am Hatte eines großen, schlanken Mannes, der lächelnd über die Sckwelle trat. „Schwesterchen, du erdrückst mich ja," we'rte dieser und schob die kleine Bewegliche von such, „du a'nll wo''! schon, daß ich Gutes bringe?" „So eilig bast du's nur, wenn dein Herz vor Freude lacht." „Moder," wandte Klaus von Söderström in seiner heimischen Fviesensprache sich an seine Mutter, „dein Sohn, dein Aeltester, ist ein .Held, Ivie es sein Vater war! Siegreich kehrte er heute aus der ersten Seeschlacht zurück. Ei nen englischen Panzerkreuzer hat er in den Grund gebohrt und noch andere feindliche Schiffe schwer beschädigt." Mayen schrie lecke aus und trat aus den Schwager zu. Ihre beiden Hände umklammer ten seinen Ann. Leicheicklaß war ihr Antlitz, als sie hervorstieß: „Und die Besatzung, die Mannschaft, die Offiziere des N-Bootes? Sind sie alle am Leben?" „Wie Erik, alle unverletzt," lachte Klaus glücklich aus. „Denke doch, Mayen, da gitt's das Eckerne Kreuz erster Klasse. Erik ist nicht wenig stolz und dankbar gegen Gott, der ihn so herrlich geführt bat. Er schickt auch tau send Grüße, natürlich." „lind Volker? Bon ihm sagst du nickts?" fragte Telke. „Na, der sie't auch schon den Himmel offen und malt sich aus, wie sie es den Engländern weiter hsimzahlen wollen. Wie immer, läßt er Erik allein die Ehre!" „Hat er dir keine Grüße au uns aufgetra- gen?" fragte Telke. Klaus sann einen Augenblick nach. „Nein, Donnerwetter, das hat er gewiß vergessen. Ika, warum auch nicht? Man feierte heute die Be satzung des U-Bootes in Cuxhaven Wittlich großartig. Mir selber wurde schon ganz schwin delig in all der Begeisterung. Ach, Moder, wie herrlich ist doch diese Zeit und wie froh bin ick, daß ich sie mit erlebe. Will's Gott, so bin ick in vierzehn Tagen auch draußen vor dem Feind." Er reckte die ickerschlanke Gestalt noch höher auf und fuhr fort: „Ich sprach heute meinen alten Oberst. Ich kann sofort in mein geliebtes Regiment ein treten." „Aber Junge," webrte die Admiralin, „das gebt dock nickit, nachdem du damals wegen deines Lungenleidens den Abschied nehmen mußtest." Der junge Mensch, der vielleicht sechs- bis üebenundzwanzig Fa^re z"hlen mochte, lackte „Der Stabsarzt hat mich gründlich unter- suckt. Es gebt, Moder, es gebt! Und ich möchte Gott aus den Knien dafür danken " „So gebt auch mein Letzter hinaus," sann Aline von Söderström, und wie ein Flor 'egte es sich über i/tre Auaen. Daun aber hob sie zuversichtlich den Mick. „Gott, dar Erik in der Gefahr schützte, detz meinen Jüngsten da draußen im blutigen Kamps bisler gnädig behitete, der wird auch seine Hand über dich halten, Klaus, deß bin ich Aewiß! Geh mit Gott, mein Sohn. Ich bin stolz und glücklich, das. auch du dem Baterlande dienen willst." Klaus zog die Hände seiner Mutter be wegt gegen seine Brust. „Ich wußte ja, Moder, daß du so den- ken würdest. „Lieber tot, als Stlav", lautet unser alter Friesenspruch. Daran wollen wir doch immer denken., wenn der niederträchtige Feind uns uiederzwingen will, »veil wir ihm zu groß, zu mächtig geworden sind." „Und wann gehst du fort, Klaus?" „Morgen schon, Mütterchen." (Fortsetzung folgt.) MrAett-RKchrichiett. Parochie St. TriuttatiS Hoheusteiu-Erustthal. Donnerstag abend« 8 Uhr Kriegsbetstunde. Parochie St. Christophori Hohensteiu-Erustthal. Donnerstag, den 5. Oktober, abends halb S Uhr KrleaSbetstunde ln der Kirche. Am 16. Sonntag nach Trinität!« vormittag« S Uhr Hauptgott etdienst. Nachmittags bald 2 Uhr kirchliche Unterredung mit den konfirmierten Jungfrauen. Bo« Oberlungwitz. Mittwoch, den 4. Oktober, abend« 8 Uhr Krieg«brt- ftund». B»» GerSdorf. Donnerstag, den k Oktober, abmd« 8 Uhr Krieg«- betstunde in der Kirche. Vou Bernsdorf Donnerstag, den 5. Oktober, abends 8 Uhr Kriegsbetstunde. Von Langenberg mit Meinsdorf. Donnerstag, dm 5. Oktober, abend« >/,8 Uhr Krieg«- beistundr, V,v Uhr KriegSfrauenabend im Pfarrhaus«. Von LangeuchurSdorf mit Fallen. Donnerstag, den 6. Oktober, abends 8 Uhr Kriegsbet stunde. (Gedächtnisfcier für den auf dem Felde bei Ehre gefallenen Soldat Johannes Hariig.) Von Erlbach-Kirchberg. Donnerstag, den 5. Oktober. Kirchberg: Abends 8 Uhr Kricgsbetstundc. Von Ursprung. Donnerstag, den 8. Oktober, abends 7—S Uhr Kriegs- betstunde. Von WSstenbrand. Mittwoch, den 4. Oktober, abends Y.S Ubr Versamm lung deS ev. Jungsrauenoercin« im Pfarrhause Donnerstag, den 5. Oktober, abends '/«ll Ubr Bibel stunde der landeskirchlichcn Gemeinschaft im Pfarrhaus«. WMllAlM i« Plakatform Mil« ad I. Ottvdcr WW, bearbeitet nach amtlichen Unterlagen, sind in der bekannten, allgemein beliebten Ausführung im Druck fertiggestellt und ans Papier z« 10 Pfg-, aufgezogen „ SO „ zu haben in unserer Geschäftsstelle, Hohenstein-Ernstthal, Bahnstraße 3. Vielfarbige Karten großen^Formats Ax a> Z 3-d-tn Preis 1.50 Ml.'(Porto 20 Pf.) 8 3 n LbrrHchk»karl» vo» Awlveich «d Belgle» L Earl» der Bestachen Insel» und de» Kanals 1 Karde vom -strrretchsich-ferbsichen Krtes»- ^ch-uplatz Gegen Einsendung des Betrages einschließlich Porto zu beziehen durch den Verlag des „Hohenstcin-Ernstthaler Anzeigers" mit Nebenausgaben „Oberlungwitzer Tageblatt" und „Gersdorfer Tageblatt". neaskarten Atlas Wm MW für 1. Januar in Hohenstein- Ecnstthal zu miele« gesicht. Angeboie mit Preis unter ll 8. an die Geschäftsstelle tss. Bl. erbeten Zwei sonnige Wohnungen zu vermieten. Paal Weichelt, Hch.Lr , OMrab- 2. MG IMMW MM vw isse, stokonsteln-ki'nsNdsi. 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