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Ser Sstmeichifch-ongarffcht SeittiWsteri-i lw.r.B.) ««-», 29. August. Amtlich wird verlautbart: Oestlieher «rie g-schau platz. Der Donaumonitor „AlmoS" zerstörte durch Feuer bei Turnu Severin mehrere militärische Anlagen. An allen Uebergängen der 600 Kilometer langen ungarisch-rumänischen Grenzgebirge sind unsere GrenzsicherungStruppen in- Gefecht ^ge kommen. Der Feind holte sich, wo er auf unsere Bataillone stieß, blutige Köpfe; nament lich nordöstlich von Orsova, bei Petroveny, im Gebiet de- Vöröstorony (Rote-Turm)-PaffeS, auf den Höhen südlich von Brafso, auf denen da« tapfere Szekler Jnfanterie-Regiment Nr. 82 hei- mischen Boden verteidigte, und im Gyergyo- Gebirge. Nur da- weite Ausholen starker rumänischer Umfassungskolonnen vermochte unsere vorgescho benen Abteilungen zu veranlassen, rückwärts angelegte und planmäßig zngewiesene Stellungen zu beziehen. In der Bukowina und in den galizischen Karpathen keine besonderen Ereignisse. Bei den gestern gemeldeten Kämpfen nördlich von Mariampol wurden über 100 Mann und ein Maschinengewehr eingebracht. Südlich von Zborow vereitelten unsere Trup- pen russischeAnnäherungkversuche durch Gegenstoß. Front deSGeneralfelbmavschall» von Hindenburg. Bei Szelwow brach ein russischer Angriff in unserem Artllleriefeuer zusammen. Bei Rudka- Czerwiszoze kam eS zu Jnfanteriekämpfen. Italienischer Rrieg-schauplatz. Die Tätigkeit des Feindes ist in mehreren Frontabschnitten lebhafter geworden. UnsereGtellungenaufdenFassaner-Alpen stehen unter andauerndem starken Geschützfeuer. Angriffe gegen die Cauriol-Echarte und die C^ma di Cece wurden abgeschlagen; der Cauriol-Gipfel siel nach hartnäckigem Kampfe in Feindeshand. An der Dolomitenfront scheiterten mehrere Borstöße der Italiener gegen unsere Rufreddo- Stellungen. Im Plöckenabschnitt und an der küstenlän- dischen Front zwischen dem Col Santo und Nova VaS versuchte feindliche Infanterie an mehreren Stellen, mit kräftiger Artillerieunter stützung vorzugehen. Diese Versuche wurden überall vereitelt. Südöstlicher Kriegsschauplatz Unsere Donau-Flottille schoß die Petroleum- Rafsinierie bei Giurgiu in Brand. Der Stellvertreter deS EhesS des Generalstabes v. Höfer, Feldmarfchalleutnant. Der See-Krieg. Via englischer Hilfskreuzer Vers,ult. Au« Berlin wird amtlich gemeldet: Am 24 August hat eines unserer Unterseeboote in der nördlichen Nordsee einen englischen Hilfskreuzer versenkt. Nichtamtliche Notiz des W. T. B.: E? han delt sich offenbar um den von amtlicher englischer Seite als gesunken gemeldeten Hilfskreuzer „Duke of Albany." versenkt Die britische Admiralität hat der norwegischen Gesandtschaft in London mitgeteilt, daß der Dampfer „Jsdalen" im Mittelmeer durch ein U Boot ver senkt worden sei. Die Besatzung sei gerettet und nach Toulon gebracht worden. — Lloyds berichtet: Der griechische Dampfer „Leandros" wurde am 2V. August im Mittelmeer versenkt Die Besatzung wurde gerettet. — Einer Nachricht aus Marseille zufolge landete der Postdampfer „Lotos" 18 Matrosen des von einem Unterseeboot versenkten englischen Dampfers „Coquet." Nach einer Mel- mng deS Lyoner „Nouvcllistc" aus Bordeaux uhr der aus Amerika kommende, mit Hafer be- rachtete englische Dampfer „Katherine Park" in >er Nähe der französischen Küste auf eine Mine auf und scheiterte am Strande von Verdon. Das Schiff ist wahrscheinlich verloren. — Aus London wird gemeldet: Lloyds berichtet, daß der verloren gegangene englische Dampfer „Quebra" (4588 Tonnen) für den englisch-amerikanischen Vcr- sicherungSmarkt einen Verlust von 1 400000 Mark bedeutet. Er hatte eine Ladung im Werte von 2'/, Millionen Mark an Bord. Der Minenlrtez. Der in Rotterdam einlaufende Logger „Vlar- dingen 2b" hatte 19 Mann der Besatzung deS norwegischen Dampfers „Rentarta" an Bord, der, von Christianis nach Bilbao unterwegs, in der Nordsee aus eine Mine gestoßen und uutergegangen war. — In Hoek van Holland wurden von einem holländischen Fischerboot 19 Mann de? norwegi schen Dampfers „Renteria" gelandet, der mit einer Ladung Papierstoff aus Sundsvall nach BMuo bestimmt war und in der Nordsee durch eine Mine untrrging. Der allgemeine evzlische Bewaffn»«,sbrfehl für Handelsschiffe. Das Haager Korrespoudenzburenu meldet: Von einer Mitteilung der britischen Regierung an die niederländische Regierung über die Be waffnung englischer Kauffahrteischiffe ist im Haag an maßgebender Stelle nichts bekannt. Kleine «hronit * 8wei Jah« Gefängnis für eise Berlenm. deri». Die Kölner Strafkammer erkannte gegen eine Frau Ehristke aus eine besonder« harte Strafe, weil sie ihre Schwägerin, eine Kriegers- frau, beim Oberbürgermeisteramt fälschlich bezich tigt hatte, daß sie sich herumtreibe. Der Staats anwalt beantragte ein Jahr Gefängnis, während das Gericht weit über den Antrag hinauSgtng und die Frau zu zwei Jahren Gefängnis ver urteilte. *59« «9« Marl für strieg-hilf-zwecke. Der Stadt Heidelberg ist von unbekannter Seite ein Betrag von 50-000 Mark für Erri l tung einer Stiftung zur Unterstützung bedürftiger Kriegsteilnehmer und zur Unterstützung Hinter bliebener von Kriegsteilnehmern, ferner ein Be trag von 85 000 Mark zur Verwendung für Armen-und öffentliche Zwecke überwiesen worden. * Eine tziebe-tragödie. Aus Hamburg wird gemeldet: Ein bei einem EimSblltteler Bezirkbu reau bediensteter Kriminalwachtmcister unterhielt mit einer Frau ein Liebesverhältnis, von dem jetzt die Angehörigen der Frau erfuhren. Um allem auS dem Wege zu gehen, beschlossen sie beide, in den Tod zu gehen, nachdem sie die beiderseitigen Angehörigen von dem Vorhaben verständigt hatten. In dem Gehölz bei Stollingen hat nach Lage der Sache der Mann erst die Frau und dann sich selbst erschaffen. * Siue Aussehen erregende Verhaftung. Der bekannte Begleiter der seit längerer Zeit in einem Münchener Hotel lebenden Prinzessin Luise von Koburg, Geza von Mattatschietsch, wurde, wie die „Münchner Post" meldet, vor einigen Tagen wegen Betrugs oder BetrugSversuchs verhaftet. In das Verfahren werden wohl noch andere Per sonen verwickelt werden. Von der Prinzessin, so bemerkt die „Münchner Post" hinzu, lebe ein ganzer Schwarm von Personen. Mattatschietsch sorge für die Prinzessin und nebenbei für sich und fei dabei vor keiner Schiebung zurückgeschreckt. Gerichtssaal. tz Dresden, 29. Ang. Die hiesige Strafkammer verurteilte den schon lange gesuchten, im Jahre 1873 in Berlin geborenen, bisher unbescholtenen Handelsmann Hermann Schau! wegen Diebstahls und Hehlerei zu fünf Jahren Gefängnis, wovon 2 Monate als verbüßt gelten, und fünf Jahren EhrenrechtSverlust. Schau! hat in 85 Fällen in der Zeit vom November 1915 bis Mai 1916 in Berlin, Dresden, Charlottenburg und anderen Orten in Eisenbahnzügen, insbesondere D-Zügen, Koffer, Handtaschen, Geldtäschchen usw. mit Geld und Schmncksachen von sehr erheblichem Werte gestohlen, sowie in Berlin für 1000 Mark Pelze von einem Buchhalter, die dieser entwen- det hatte, an sich gebracht. Schau! wurde am 9. Mai d. I. auf frischer Tat auf dem Dresdner Hanptbahnhofe festgenommen. § Leipzig, 29 Aug. Im Juni d. I wurde von der hiesigen Polizei der Damenschneider Gustav Adolf Glinz frstgenommen, der sich einer ganzen Reihe der unverschämtesten Schwindeleien schuldig gemacht hat. Glinz, ein oft und schwer bestrafter Mensch, hat die Wohltätigkeit der Leute in der Weise anSgebeute», daß er sich eine Sol datenuniform kaufte, Ordensbänder und das Eiserne Kreuz anlegte, seinen Militärpaß in der Weise fälschte, daß er die Bemerkung seiner Aus stoßung au« dem Heere wegradierte, und sich nun für einen Milttärinvaliden ausgab. Durch Zufall wurde Glinz mit einer Frau Doktor I. in GohliS bekannt, der er vorschwnidclte, er habe auf der Lorettohöhe und bei Verdun mitqekämpst, fei in einem Unterstand verschüttet und dann drei mal verwundet worden, er habe einen Neroen- chock und ein Blasenleiden davongetragcn und bekomme ost epileptische Anfälle. Frau I. hat daraufhin den Glinz mit Geld unterstützt, ihm eine Wohnung gemietet und sich für ihn in ihrem ganzen Bekanntenkreise verwandt, ihm auch daS Mittagessen in einer Kriegtküche vermittelt. In der Kriegkküche hat Glinz eine Helferin um 50 M. angeborgt, von einer anderen Dame bat er kleinere Geldbeträge erhalten und auch ein paar gute Stiesel. Als er der Dame erzählte, daß er keine Schuhe ohne Gummiabsätze tragen könne, da ihm die Erschütterungen beim Gehen heftige Schmerzen bereiteten, hat diese ihm auch noch die Gummiabsätze unter die Stiesel machen lassen. Der MasorSwitwe von B, deren Mann gefallen ist, hat Glinz vorgelagert, er sei bei dem Sturm angriffe mit dabei gewesen, worauf Frau von B. ihm auch eine Unterstützung zukommen ließ. Einer Kriegersfrau, deren Mann seit Jahresfrist ver mißt ist, versprach Glinz die Ebe. die Heirat sollte stattfindcn, wenn die Todeserklärung deS ManneS ausgestellt sei, das hat ihm 15 M. cingebracht. Die Ferienstrafkammer des hiesigen Landgericht« erkannte gegen den Schwindler auf zwei Jahre Zuchthausstrafe, zwölf Wochen Haftstrafe und 300 M. Geldstrafe; die bürgerlichen Ehrenrechte wurden dem Angeklagten auf die Dauer von fünf Jahren aberkannt und die Zulässigkeit seiner Stellung unter Polizeiaufsicht ausgesprochen. Da Tag kr MchW. Roman von A. v. Trystedt. 6l Fortsetzung ruck verboten). Lona »var aus ihren ^tuhl znrückgesunkrn; sie edeckl« da« tief errötete Gesteht mit bei den H odcn. Wie recht hatte ihr väterlicher ^reuud, sie mnerstri h jedes seiner Worte. Aber dasalles little Ile schon sich selbst vorgehaltcn, etwas Rones lache er ihr nicht damit. Hatte sie anfangs doch anch me rmals eine Annäheinnp an Trww« versncht, ihm aus- s hrlsch geschrieben, ihr Unrecht eingeßandcn, mit Herz ewependen Worten seine Verzeihung erbeten. Er laste es nicht einmal für nötig gehal- len, ihr zu antworten. Sein Schweigen war ihr überdies nicht überraschend gekommen, hatte sie eigentlich doch nichts anderes erwartet. Sie kannte ja sein bis zur Kleinlichkeit auspepräg- les Ehrgefühl. „Warum soll ich mich unnötigerweise demü tigen," sagte sie, mehr zu sich selbst sprechend «lz zu dem väterlichen Freund. „Was ge- schc''en ist, verzeiht Trinöpe niemals. Wittke er sich zn einer Versöhnung wirklich verstehen, so bliebe doch- der Stachel des Mißtrauens in ihm zurück. Es würde zu unerträglichen Msi - Verständnissen kommen, die unser Zusammen leben zur Hölle machten. Das Ende wäre doch wieder Trennung. Ich hüte es f ir richtiger, dem Kinde die Eindrücke zn- ersparen, welche es durch seine Eltern empfangen würde. Glau ben Sie mir, Herr Vollmer, ich Hecke meine wohlerwogenen Gründe dafür, wenn ich h«. Haupte, daß es am besten ist, wenn alles so 'leckt, wie es ist." Herr Vollmer versuchte nun nicht weiter in sie zn dringen. Im stillen aber nahm er sich vor, ein ernstes Wort mit Trinöve zu reden. Mochte die junge Frau wirklich ein großes Unrecht begangen haben, darum durste der Klemann sie doch nicht verstoßen. Einen Menschen, welchem man vor dem Altar Treue geloUe, welcher lobenswerte Eigenschaften in Füll.- besitzt, den güt man nicht aus, weil er einen Irrtum, einen Fehler begangen. „Der Herr Direktor sollte malein paar Jahre aus einer einsamen Farin leben," eiferte er, „tagaus und tagein nichts anderes zu sehen bekommen als die Schwarzen, dann würde er alles verzeihen, tage ich Ihnen, alles! Sie himmelhoch litten, nur wiederzukommen, sei new Schöpfer aus den .Knien danken, wenn er ein herziges Wei', dieses süße Kind Win eigen nennen durfte!" „Wer weiß, Herr Vollmer," meinte Lona nachdenklich', „wer weiß! Trinöve ist ein selt samer Mensch, vielleicht würde er sich auch dann ebenso abschlie^en, wie er es jeüt tut, e' ensowenig verzeihen und vergessen können, wie unter den gegenwärtigen Umständen." „Nun, und Sic', kleine Frau, bereuen Sie das Unrecht, welches Sie Ihrem Gatten zu- gefügt?" Lona sah nach icken. Zahllose Sterne schimmerten dort in einem warmen, milden Licht, sie grüßten mit ihren glänzenden Augen Gute und Böse, schienen Erbarmen und Nab- sicht zu predigen. Da sgh Lona den Freund aus großen, unergründlichen Augen, die auch wie Sterne leuchteten, voll an. „Ich weiß, daß ich unrebi getan, und doch würde ich, wieder in dersel len Lage, genau so handeln wie damals." „Dann kann es sich bei der ganzen Oie schickste aber nur um die Austastung handeln, Fran Lona, dann ist wohl nur der Schein gc- gen Sic, und aus irgendeinem Grunde ver schmähen Sic es, sich vor Ihrem Maune zu reckt-ertigen. Lona schüttelte dcn Kopf. „Ich habe Tri növe eine cingeWnde Beichte damals sck.m in dem Schreiben angelegt, welche? ich in m-i- ne»! Zimmer ckeoen lic'-; a er rätseln Sie die ttm Dingen nickt Wester nach, Herr Vollmer, der Wahrheit kommen Sie doch nicht näher, und wenn ?ic Jcckr und Tag sinnen" „Sic müßen recht besten, Fran Lona Vorläufig nehmen mich nun auch meine eige nen Anaelmeickeiten in Anspruch. So wollen wir denn sog'cick Abschied nehmen. Morgen in aller Frcke s<ck-v> jw. (VZ jis möglich, ick in wenigen Tagen wieder da hin, kann aber auch kein, i h komme hier ickerhaupt mebt wieder her und litt.' Sie schriftlich, m r meine Locker nackzusendm Tränen umflorten Lonas Augen ckie , » erkor in Vollmer einen warmherzigen, auf , richtigen Frennd. sind wenn sie auch wu'ck, ' daß sein Aufenthalt bier nur von kurzer ! Dauer lein konnte, kam ihr das A 'chiedne'- » men in dieser Stunde doch überraschend. § „Sie hoben die Miet« auf «in volle- Quar tal im voraus gezablt," stammelte sie, um nur ü er ihre Bewegung hinwegzukommen. „Darum machen Sie sich keine Sorge," wehrte Herr Vollmer, „ich ha' e hier so preis wert und reizend gewohnt, daß ich d eses kleine Domizil und seine liefen, herzigen Leute nie mals vergessen werde." Er mat te eine Parise, weil die B.'wegung ihn gleich falls ü. ermannte. „Ich werde stets Ihr Freund blei'en, Frau Lona," sagte er herzlich, ihre kleine Hand mit festem Druck umschließend. „Auch ist mein Bankier ange wiesen, Ihnen jede Summe, bereu Sie iu einem Notfälle bedürfen, ohne weiteres aus- zuhändigen —" (Fortsetzung folgt.) Mirchennachrichten. Parochie St. TrinitatiS Hohenstein-Ernstthal. Donnerstag abends halb 9 Uhr Kriegsbetstunde Parochie St. Christophori Hohenstein-Srnstthal. Donne, «tag, den 31. August, abends halb 9 Uhr KrtegS- betstunde In der Kirche. Von Oberlungwitz. Mittwoch, den 30. August, abends 8 Uhr KrtegSbetstunde Von Gersdorf. Donnerstag, dcn 31. August, abends 8 Uhr Krieg«, bctstunde in der Kirche. '/«9 Uhr Sitzung de« Ausschüsse« sür Krieg«hilse. Bon Langenberg mit Meinsdorf. Donnerstag, den 31. August, abends tt.,8 Uhr Krieg«- betstunde, Hst9 Uhr KriegSsrauenabend im Pfarrhaus« Von LangenchurSdorf mit Falken. Donnerstag, dcn 31. August, abend« halb 9 Uhr Krieg«, betstunde. Von Erlbach-Kirchberg. Donnerstag, den 31. August. Erlbach : Abends 8 Uhr Kriegsbetstunde. Bo» Ursprung. Donnerstag, den 3t. August, abends 7—8 ilhr KriezS- bctstunde. Bo» W8stenbra»d. Donnerstag, den 31. August, abend« 8 Uhr Krieg«bet- stunde. Freitag, den 1. Sepie« ber, abend« halb 9 Uhr Kinder- gvttckdjcnstvoibereiiung. W Mäßiger Kriegsaufschlaa Z V GalemAleikum I K Salem Gol- i lOoUmunUzwclv W Aigttretten. D W ^sisikornmsnsts hiedssyabe! D Preis bl s -a 6 s io « Z 4 5 6 ü 10 12 pl -t^tuck. W srusttivi' M Empfehle: Zwiebeln, Pfck 18 Pf. Möhren m Karotten, „ 17 „ Mus-Aepfel, „ 28 „ Richard Lohse, Hoh.-Ev, Gasth. „Linde". fD»- Ein Transport schwerer preuß. MMnse ist cingetrofsen und steht znm Verkauf Stück 20.SO Mk. Erust Steinbach, Wüfienbrand, Chemnitzer Straße 68. HrttmwchW mit großer Küche sofort bezieh bar im Hanse Nr. 564, Oberlungwitz. ÄerlWvtz Nntzungec Straße 4 >3 v und e sind 3 schöne Wohnungen sofort oder 1. Okl. zu vermieten. Richard Müller, L Hohenstein Ernstthal. M ui! Äskick! sofort zu vermieten Hoh. Ei, Pfarrhain 9. ' Bäcker-Innung Hohenstein-Ernstthal u. Umgegend. Wr geben hiermit bekannt, daß daS BnMüMld für Selbstversorger sür l W. 2 Psg. beträgt. Wirkmeh! besonders. zu baldigem Antritt bei gutem Lohn und dauernder Be schäftigung gesucht. Persönliche Meldungen oder schriftliche Angebote unter Beifügung von Zeugnisabschriften und An gaben Uber die bisherige Tätigkeit erbeten an EledtricitiiMerk an der LuiWitz, MriunM. Ranrer, Zimmerer nnd Bauhilfsarbeiter für andauernde Arbeit nach Hirschberg a. d. 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