Fertige Bücher. ^ 28. 4. Februar 1910. ^ Soeben ereckien: lliö ?sIiLli! lies -Mäncles riis l.ei8lung ven öeitsggen gn Lnlegling M Kimeldioii von 8ssg88en nsck baselstäcltiscbem llecdt 0r -V. Im Nok. 76 Leiten 8"-kormat. I orä., 75 ^ vo., 70 H dar u. 13/12. Inda11: ^rl. Institut Okel! füssli in 2ür1cd .laeodi L tjuillel, Verlag, l^eiprix N. Ille Kidei !n Miller» von Julius Scknorr V. Larolskelä, kraodtausSads, in (4o1äsodvitt u. 240 Dar stellungen, mit lcurren Lideitexten. kreis orä. ^ 20.—, Kar 13.50 mit 500/o; kartie 7/6. In meinem Kommissionsverlage ^erschien soeben als 5. Veröffent lichung des Histor. Vereins zu Dillenburg: Wilhelm her Schweiger llilh NOll-Klltlibilrg. Beiträge zu den Beziehungen des Graniers zu seinen Äammlanden. Von vr. Kart Dönges. Preis 3— ord, 2.25 no.; geb. 4.— ord., 3.— no. Wichtig für Bibliotheken und Historiker. Ich bitte, zu verlangen. Dillenburg, 2. Februar 1910. K. Scek's Yachf. Gebildete Württemberger ^ - ' zählt wohl jedes mittlere und größere Sortiment des Im und Auslandes zur Kundschaft. Für gute Literatur über ihre engere Leimat ist bei ihnen immer Interesse vorhanden. Wir bitten Sie deshalb, die kürzlich bei uns erschienene Urgeschichte Württembergs Eine kurzgefaßte Darstellung von Lofrat vr. A. Schliz (Äeil- bronn). Mit einer erdgeschichtlichen Einleitung von Prof Or.E. Fraas, Konservator am Kgl. Naturalienkabinett (Stuttgart) Geheftet M. 2.50 ord., M. 1.75no., M. l.62 bar ^Freiexple. Gebunden,, 3.50 ord., „ 2.45 no., „ 2.27 bar I 7/6 an jeden solchen Kunden gleich zur Ansicht zu versenden. Das Buch schildert den Entwicklungs gang des Menschen und seiner Kultur auf dem Boden Württembergs von seinem nachweislich ersten Auftreten bis zum Beginn der geschriebenen Geschichte. Für den hervorragenden Wert des geschmackvoll ausgestatteten Buches bürgen die Verfasser. Der „Globus" sagt unter anderem in einer sehr anerkennenden Besprechung: „eine ungemein inhaltreiche Schrift. Schliz ist längst als der hervorragendste Kenner der Urgeschichte seiner schwäbischen Leimat bekannt Das Ganze ist eine Musterleistunq dafür, wie die Urgeschichte eines begrenzten deutschen Landes für das große Publikum geschrieben werden muß." Geheftete Exemplare stehen auf Verlangen gern in Kommission zur Verfügung. Bestellzettel anbei. Stuttgart, Anfang Februar 1910 Strecker K Schröder