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Kleine Chronik. * GewitterfchSdeuiuSeftdeutfchlm»». Schwere Gewitter, strichweise mit wolkenbruchartigem Regenfall und Hagelschlägen verbunden, haben tn vielen Teilen KmheffenS, OberhestenS, sowie im Spessart und Rhöngebtrge vielfach bedeuten den Schaden an Obst- und Gemüsekulturen angerichtet. In vielen Orten sind Wohnhäuser und Oekonomiegebüude durch Blitzschlag ver nichtet worden. * Lurch eiue« Blitzschlag wurden auf dem Rittergut Neuhöfchen in der Mark (Kr. Schwie- bus) zwei Rusten und ein junges Mädchen sowie zwei Pferde getötet und ein dritter Rüste schwer verletzt. Ein vierter Rüste kam mit einer leichten Verletzung davon. Die Rusten hatten sich mit dem Mädchen und einem Gespann, vom Gewitter überrascht, unter mehrere Weiden geflüchtet. * Mutter uu» Tschter i« de» Klam»«« »«gelomme«. In ZUndberg bei Schwaz, Bayern, ist das Anwesen eines Bauern einem Schaden feuer, das vermutlich von böswilliger Hand ge legt wurde, zum Opfer gefallen. Dabei ist die alte Bäuerin und ihre 35jährige Tochter tn den Flammen umgekommen; sie wurden als verkohlte Leichen aufgefundcn. Der Bauer erlitt bei dem Versuch, die Tochter zu retten, schwere Brand wunden. * Bei Löscharbeiten verbra«»t. JnSchwasr- mitz bei ZUllichau geriet beim Vertilgen von Rau pen mit einem brennenden Strohwisch ein Stroh haufen in Brand. Beim Löschen ist die Arbei terfrau Bache verbrannt. * 8a« Schnellzuge iibersahre». Auf der Strecke Trier—Koblenz, in der Nähe der Station Salmrohr, fuhr ein Schnellzug in eine Rotte von Eisenbahnarbeitern hinein. DaS Unglück entstand dadurch, daß die Arbeiter einem aus der anderen Richtung kommenden Güterzuge auLweichen woll ten und das Herannahen des Koblenzer Schnell zuges überhörten. Drei Arbeiter wurden getö tet, mehrere andere verletzt. * Eiue gauze Familie dem Arrfia« verfallen. In dem oberhessischen Dorfe Eckzell ist die gesamte Kllhnsche Familie dem Irrsinn verfallen und der Jcrenheilanstalt in Gießen zugeführt worden. Die Familie hatte ihren gesamten landwirtschaftlichen Grundbesitz verwildern lasten und sich von allem menschlichem Verkehr abge schlossen. Seit Herbst v. IS. hatte kein Metzger, Bäcker, Händler usw. die Schwelle deS GutShoseS, im Dorf die „Burg" genannt, überschritten. Mit List war es jetzt gelungen, tn den Bauernhof einzudringen und die Bewohner in zwei Auto mobilen sortzubringen. In der Scheune fanden sich noch große Mengen ungedroschener Frucht auS der Ernte zweier Jahre vor. Ein Pferd war förmlich gemästet worden. Voriges Jahr wurden die Aeckcr brach liegen gelasten, jetzt hat die Gemeinde daß 30 Morgen umfassende Gut verpachten lasten, um es so der Allgemeinheit dienstbar zu machen. * 90VV T»«ueu Zucker, Kor» ««d Mehl wurden durch ein Großfeuer in Christianis ganz oder teilweise vernichtet. Ein 4000 Tonnen großer dänischer Dampfer war lange bedroht. Der Schaden ist sehr bedeutend. * Zwei Jahre ««schuldig im Zuchthaar. Der jetzt 37 Jahre alte Zimmermann Bobrzik aus Krostoschowitz bei Rybnik in Oberschlesien war durch Urteil vom 3. Januar 1910 nach sünsmo- natiger Untersuchungshaft wegen Verleitung zum Meineid zu zwei Jahren Zuchthaus verurteilt worden. Die Strafe hat er bis 1912 verbüßt. Fortgesetzt versuchte er nach Verwerfung seiner Revision die Wiederaufnahme deS Verfahrens zu erlangen; er wurde aber stet« abgewiesen und wegen Querulierens sogar mit einer längeren Freiheitsstrafe belegt. Jetzt waren seine Be mühungen von Erfolg. Die Strafkammer in Raäbor überzeugte sich von der Unschuld Bokr- ziks und sprach ihn frei. * «eMiche Feuerwehr. Wie kürzlich tn Schmoika, so hat man jetzt auch in Waldecke bei Gchluckenau eine weibliche Feuerwehr gegründet. Vierzehn Frauen und Mädchen wurden im Spritzendienste ausgebildet. * »er Gaul hat zuerst geblasen! In einer französischen Zeitung findet sich folgendes lustige Geschichtchen einer Pferdekur: „DaS Pferd eine« Kommandeurs schien krank zu sein und sein Pfle ger geht, um den nächsten Tierarzt zu suchen und stellt ihm das Pferd vor. Nachdem der Arzt das Tier einige Minuten untersucht hat, gibt er dem Burschen ein gelbes Pulver mit der Gebrauchs anweisung: „Mach' eine Rolle aus Papier, in die du das Pulver hineingibst. Dann führst du sie in den Rachen des Pferdes ein und bläst so stark als möglich, damit das Pulver bis an den Kehlkopf gelangt." Am andern Tage kommt der Burfche zurück, dieses Mal allein, und ganz grün lich im Gesicht. — „Was ist passiert?" fragt der Tierarzt. „Ich habe alles gut ausgeführt, wie es mir befohlen wurde," war die Antwort, „aber der Gaul, der der hat zuerst geblasen I" Kirchen-Nachrichten. Parochte Gt. rri»itatts H»he»stei«-Er»stthal. Donnerstag, den 1. Juni (Himmelfahrt Christi), frilh 7 Uhr Beichte und heiliges Abendmahl. Vormittags S Uhr FsstaotteSdienst Kirchenmusik: „Freuet euch, ihr Frommen!" Parochie St Lhristoph-ri H»he»stei«-Er»stthal. Am Htmmelsahrtstage, Donnerstag, den 1. Juni, vor- mittag« 9 Uhr HauptgottcSdicnst. Predigt über Luc. 24, 60—88 Danach AbcadmahlSseier. Herr Pfarrer Albrecht. Kirchenmusik: „Siegessürst und Ehrcnkönig" o. Jsemann. Der Nachmittagsgottesdicnst fällt au«. Vormittags S Uhr Pcedtgtgottesdienst mit Abendmahl«, feier im Hüttengrundbctsaale. Nachmittag« 2 Uhr Abendmahlsgottesdienst im Waisen- Hausbeisaale Eo.-luth JünglingSoerein: Nachmittags von 8 Uhr an Zusammenkunft im Garten. Abend« fällt au«. Ev -luth. Jungfrauenverein: Donnerstag (Himmelfahrt«- fest) Jahresfeier. Nachmittag« 2 Uhr im Vereinszimmer Versammlung aller Mitglieder. Ausnahme neuer Mitglieder, dann gemeinsame Wanderung. Ba» Oberl»»gwitz. Die KriegSbetstund« am Mittwoch, den 31. Mai, fällt au«. Am Himmelfahrtssestc, den 1. Juni, vormittag« 9 Uhr Gottesdienst mit Predigt über Luc. 24,50—58. Herr Pfarrer v. DoSky Kirchenmusik: „SicgeSfiirst und Ehrenkönig", Lied siir dreistimmigen Ktndcrchor von Er. Rohde jun. Vormittag« halb 11 Uhr Beichte und Feier de» heiligen Abendmahles. Herr Pfarrer v. DoSky. Nachmittags halb 8 Uhr Taufgottesdienst. Bo» GerSdarf. Am HimmelsahrtSfest vormittag« S Uhr Gottesdienst. Herr Pastor Böttger. Danach Beichte und heilige« Abendmahl. Kirchenmusik: „Der Friede sei mit euch", gem. Chor von Schubert. Nachmittags 1 Uhr Kindergottesdienst. Bo» La»ge»berg mit Meinsdorf. Donnerstag, den 1. Juni (HimmelsahrtSfest), früh halb 9 Uhr Beichte, 9 Uhr Fcstaottesdienst mit Predigt über Luc. 24,50—53 und anschließender Abendmahlsfeier. Nochmalige Kollekte für die Heidenmission. KriegSbeistunde und Kriegsfrauenabend fallen in dieser Woche au«. Bo» Lo»De»ch»rSDorf Donnerstag, den 1. Juni (HimmelfahrtSsest), vormittag- halb 9 Uhr Beichte, 9 Uhr PrediglgotteSdienst mit Abend mahlsfeier. Nachmittag« halb 8 Uhr Kommunion, 3 Uhr Predigt- gottesdienst in Falken. Bo» Ber»Sborf. Himmelfahrt, den 1. Juni, vorn« 9 Uhr Festgottesdienst. Rach dem Gottesdienst Beichte und heilige« Abendmahl. Kollekte für die Heidenmission. Bo» Erlbach-Kirchber«. Himmelfahrt, den 1. Juni. Kirchberg: Vormittags halb 9 Uhr Predigtgotterdicnst über Johannes 17,11—17. Erlbach: Nachmittags 1 Uhr Predigtgottesdienst. Bo» Ursprung. HimmelsahrtSfest, Donmrsing, den I.Juni, vormittag» halb 9 Uhr Predigtgottesdie, st. Freitag, dm 2. Juni, abends 7—8 Uhr Kriegsbetstunde. Bo» WSste»bra»t. Mittwoch, dm 31. Mai, nachm. 4—6 Uhr Mädchen hort, 2. Abteilung. Himmelfahrt, den 1. Juni, vorm. halb 9 Uhr N ichte, 9 Uhr Predigt, und AbcndmahlSgotteSdimst. Vormittag« halb 11 Uhr KtndergotteSdienlt. Abmdö '/«9 Uhr Bibelstunde der landeskirchlichen Ge^ meinschaft im Pfarrhause. W WMW». Rom«, vo« K-rl Schilling. 46. Fortsetzung. (Nachdruck verboten.) 13. „Und alles, Lust und Schmerzen, Macht' ich in mir zur Ruh'. Nur eins wacht noch im Herzen, Nur eins, und das bist — Du!" „Ein Mord! ein Mord!" Schrecklicheres ivar seit Menschengedenken nicht dagewesen. Ganz Wellerode und Umgebung befand sich in fieberhafter Aufregung. Einer rief das Grau sige dem andern zu. Aus der Dorssiraßc bil. beten sich Gruppen. Im Hofe, im Ltalle steck ten Knechte und Mägde die Köpfe zusammen und besprachen die entsetzliche Tat. und jeder wußte neue, blutige Einzclzüge binzuznsügcn, so daß das Gerücht mit Niescnschuclle wuchs und man bald von einem zweifachen, ja drei fachen Morde fabelte. Türen und Tore wurden verriegelt und ver nagelt, und gegen Abend war die sonst so leb- hate Verkehrsstraßc wie ausgcstorben. Selbst in den „Roten Hahn" wagte man sich vorläu fig nicht, inan konnte ja nicht wissen, ob die Räuberbande nicht wiederkam, einen lleberfall auf Wellerode unternahm und ihnen die.Häu. ser über dem Kopf anzündete! Noch zur Mit ternachtsstunde brannte hier und da in den niedrigen Bauernstuben das trübselige Ocl- lämpchen, und mancher, der das Beten schier verlernt hatte, zog den Kops Lei jedem verdäch tigen Geräusche angstvoll unter die bergende Bettdecke und murmelte ein Stoßgebctlcin zum Herrgott. Geradezu eine Berühmtheit wurde aber in diesen Tagen der Knecht des Oberbauern, der Hans-Jörg. Der hatte ja zuerst die Schrek- kenskunde in r Dorf gebracht. Unzähligemale mußte er den Bericht wie derholen, so daß er, dessen Zunge von Natur nur schwer und stockend ging, sein Erlebnis schließlich ganz fließend zu erzählen vermochte. Im Morgengrauen war es gewesen, als er mit seinem Ochsengespann ahnungslos die Tan- nendorfer Landstraße dahinfuhr, um — wie immer — die gefüllten Milchkannen zum Bahn Hofe zu schaffen. Doch wer beschreibt sein Erstaunen, als aus einmal seine Ochsen von selbst stehen bleiben, ein dumpfes, kurzes Gebrüll ausstoßen und weder durch Zureden, noch Peitschenhiebe zum Weitevgehen zu lewe- gen sind. Dos hat .etwas zu bedeuten, sicher!- Aergcr. lich steigt er ab, tritt vor und will sich selber von der Ursache ihresAonderbarcn Benehmens überzeugen, da — er schreit laut auf — dicht vor seinen Füßen liegt ein Mensch, stumm, starr, regungslos! Soll er fliehen? Soll er das Ge spann zur Seite reißen und schnell weiterfal- ren. Doch nein, das kann er nicht! Ein Schüttelfrost packt ihn, die Zähne klap pern sim. Er bezwingt sich und kauert nie der. Dock) den dort Liegenden anrühren — das vermag er nicht. Zwei gläserne Augen stieren ihn an, ein verzerrtes Gesicht grinst ihm entgegen. Seiner Sinne nicht mehr mächtig, läßt er alles stehen und läuft, so schnell er kann, zurück ins Dorf. Sein Angstschrei ruft alles zusammen; nur niit Mühe stammelt er, Ivas er soeben erlebt. Mit Archen, mit Beilen, mit Dreschflegeln bewaffnet man sich. Ein Dutzend handfester Leute macht sich auf. Richtig! Noch stehen auf der Straße die Tiere und hängen den Kopf. Neben ihnen der Tote. Mutige Leute fassen zu. Ta — o Ent- fetzen! mau erkennt ihn: der Freiherr von Dailwang! Was ist geschehen? Sickert nickt aus seiner Brust Blut? Ein Schuß! Lebt er noch? — Vergeblich! Steif und kalt! Im Nu hat man eine Bahre zusammen gebunden. Langsam bewegt sich nun der Zug nach dem Dorfe. Kinder, Frauen, Männer, alles lynringt die Kommenden. Jedes will Ausknust haben, nnd jedem erschauert das Herz, als sic die Babrc erblicken. Nur eine dünne Decke ?er.irgt ihnen den Toten. Eine schnralc Btutspur bezeichnet seine Bahn. Im letzten Häuslein, in der zerfallenen Scheune, setzt man den Erschossenen' nieder. Die Polizei erscheint. Der Arzt wird benach richtigt. Die sonst unbeachtete Scheune wird zum Orte des Interesses. Man verriegelt den Ein- gang. Man stellt einen Posten davor. Nun liegt der Tote allein. Nnr durch die Ritzen des Daches lugt das Blaugrau des Himmels, rind und zn huschen raschelnd Mäuse durch das Halbverfaulle Stroh. llnd noch einmal geht durch die Bevölke rung ein tiefer Schrecken. Nicht weit von der Leiche des Dalwanger findet man den Kut scher. Er lebt, er kann mühsam sprechen, wie wohl er mit dem Hinterkopfc auf einen Steig geschlagen ist und stark blutet. (Fortsetzung folgt.) ReichSbuchwoche vom 28. Mai bis 3. Juni. Gebt Bücher für unsere Krieger! Feldpost-Briefumschläge sowie Fcld-P-ftkartcn sind zu haben in der Bnchdrntkerei Horn ck Lehmann. vom westliche«, östliche«, sowie serbischen Kriegs schauplatz (Format jeder Karte 60:90 em) sind wieder eingetroffen und zum Preise vou je 40 Pfg. in unserer Geschäftsstelle zu haben. Nonn L ^vkinsnn. Ein AckitsuOchen wird sofort gesucht Oberlungwitz 476d. Fahrräder, bessere Fabrikate, billigst bei kVlax kranke, Oberlungwitz Nr. 106. Erimbeiter sucht Max Schützler, Oberlungwitz. 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