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Der Kutsche SeimlstMberW vom Dienstag. (W.T.B) «roße» Hanptqnarlier. 28. Mut. Westlicher Krieggschanplatz. Die Absicht eines Gegenangriffes der Eng länder südwestlich von Givenchy en Goyette wurde erkannt, die Ausführung durch Sperrfeuer verhindert. Kleinere englische Vorstöße in der Gegend von Rvclincourt wurden abgewiescn. Im MaaSgebiet war die Sefechtstätigkcit infolge ausgedehnter Gegenstoßoersuche des Feindes besonders lebhaft. Links des Flusses nahmen wir südlich des Carmard-WaldeS ein französisches Blockhaus. Feindliche Angriffe östlich der Höhe 304 und am Südhange des „Toten Mannes" scheiterten. Rechts des Flusses kam es auf der Front nörd lich des Gehöftes Thiaumont bis in den Cailette- wald zu heftigen Jnfanteriekämpfen. Im Anschluß an starke Feueroorbereitungen drangen die Franzosen in unsere vordersten Stellungen ein. Unsere Gegenstöße warfen sie auf den Flügeln des Angriffsabschnittes wieder zurück. Südlich des Dorfes und südlich der ehemaligen Feste Douanmont, die übrigens fest in unserer Hand blieb, ist der Kampf noch nicht abgeschloffen. Nordwestlich der Feste Vaux wurde ein vor gestern vorübergehend in Fetndeshand gefallener Supprnkopf zurückecobert. Durch Sprengungen zerstörten wir auf der C^mbreshöhe die 1. und 2. französische Linie in erheblicher Ausdehnung. Bei Vaux—Les Palamatx und Seuzey (aus den Maakhöyen, südöstlich von Verdun) brachen feindliche Angriffe in der Hauptsache im Sperr feuer zusammen. Kleine, in unsere Gräben etnge- drnngene Abteilungen wurden dort niedergekämpft. Em feindliches Flugzeug wurde südwestlich von Vailly abgeschossen. Oestlicher und Balkan-Krieg-schauplatz. Nickus Neu«». O b e r si « Heeresleitung. (Wiedeiho.t, da wegen zu späten Einganges die Aufnahme in einem Teil der vorigen Nummer nicht möglich warf Kleine Ghroutt. * Zwei Kinder erstickt. In Sagan sind die fünf und drei Jahre allen Mädchen des eingczo- genen Arbeiters Lubbin erstickt. Sie hatten in Abwesenheit der Mutter mit Streichhölzern ge spielt und erstickten bei dem dadurch entstandenen Brande. * Ermordung zweier Schutzleute. In der Nacht sind in Zoppot zwei Schutzleute, die Poli- zeisergeanten Düring und Baranowski, von einem Einbrecher erschossen worden. Sie wurden, nach dem sie diesen zur Wache gebracht hatten, in der Wachstube erschaffen aufgefunden. Der Täter ist entflohen. * 8»« Toste verurteilt. Da« Schwurgericht in Danzig hat den Schmied Paschkowski zum Tode verurteilt. Paschkowski hatte Ende Oktober o. I. in Hochstüblen bei Preußisch-Stargard die Ehefrau des im Felde befindlichen Mühlenbesitzers Schwedowski, dessen Schwiegermutter, eine Frau Blockus sowie dessen vierzehn- und dreijährigen Söhne vorsätzlich getötet, die Wohnung ausge- caubt und dann in Brand gesteckt. * vrauduuglück iu vndeu. Am Sonnabend nachmittag brach in dem badischen Pfarrdorf Unadingen bei Donaueschingen in einem Hause ein Feuer aus, das schnell um sich griff und in sünf Stunden dreizehn Anwesen einäscherte. Das Vieh konnte rechlzeitig gerettet werden. Men schenleben sind nicht zu Schaden gekommen. * Wegen Mordversuchs ist von dem Kriegs gericht in Saarnrücken die Muurerssrau Aulen bacher verurteilt worden. Der Ehemann stand im Felde und die Frau hatte angeblich auS Not, da der Mann die Familie vernachlässigte, mit einem Bäckergesellen ein Verhältnis angeknüpft, das Folgen hatte. Aus Furcht vor ihrem Mann kam sie auf den Gedanken, ihn aus dem Wege zu schaffen. Sie kaufte sich Rattengift und verwen dete eS zur Herstellung eines Kuchens, den sie ihrem Mann ins Feld schicken wollte. Da das mit der Aufgabe deS Pakets fortgeschickle Kind es nicht ablieferte, kam das Fundobjekt zur Po lizei, wo das Verbrechen aufgedeckt wurde. * Sine furchtbare Entdeckung machte der Schmiedemeister Lull in Bersin bet Bütow in Pommern. Beim Graben seines Ackers fand er eine Kindesleiche, von der der Kopf abgetrennt war. Zu seinem Entsetzen erkannte der Vater in dem Toten seinen vor 2 Jahren spurlos ver schwundenen Knaben. Unter der Leiche fand man einen Spazierstock. Die Stolper Staatsanwalt- schäft hat auf die Ermittelung des Täters eine Belohnung von 500 Mark ausgesetzt. * Els Hamburger Schlächter» das EchlSch- tergewrrbe entzogen. Durch Beschluß der De putation für Handel, Schiffahrt und Gewerbe ist elf Schlächtermeistern in Hamburg wegen Zu widerhandlungen gegen tz 5, Ziffer 1 und 5, der Bundesratsbekanntmachung gegen übermäßige Preissteigerung die fernere Ausübung deS Schläch- tergewerbes einschließlich des Verkaufs von Fseisch- waren und Fetten auf Grund der Bekanntma chung zur Fernhaltung unzuverlässiger Personen vom Handel untersagt worden. Darunter befin den sich angesehene Schlächtermeister. * Nadelmaugel ia ster französische» Wirl- wareuiuduftrie. Dem Pariser Blatt „TempS" zufolge herrscht zur Zeit in der französischen Wirkwarenindustrie die lebhafteste Beunruhigung wegen der Schwierigkeiten in der Beschaffung der für die verschiedenen Arbeiten benötigten Nadeln. In Frankreich gibt eS nur eine Fabrik, die solche herstellt. Diese arbeitet erst seit Kriegsbeginn und kann den Bedürfnissen keineswegs genügen. England untersagte die Ausfuhr, ebenso Spanien, an das sich die bedrängten Industriellen wandten. Da unter diesen Umständen eine vollständige Lahmlegung droht, w mdten sich die Fachverbände an die Regierung um Abhilfe. * Eia soudrrbarer Eelbstmördrr. Während der Fahrt auf dem Dampfer des TraunsreS stürzte sich der 72jährige Privatier Ignaz Brand aus Znaim in den See und ertrank. In einem Schreiben an seine Angehörigen teilte er mit, daß er schon immer beabsichtigte, nicht länger als 70 Jahre zu leben, da er sich in voller geistiger Frische von der Welt trennen wolle, doch habe der Krieg seinen Plan aufgeschoben. Ec steckte 10 Kilo E>sen zu sich, damit die Leiche nicht an die Oberfläche komme und so alle Begräbnisförm- ltchkeiten erspart bleibeu. * Boa eine« hochherzigen Gläubiger wird aus Altenburg berichtet: Ein nicht überreich mit Vermögen gesegneter Vater borgte sich daS G cld zum Studium seines Sohnes. Den Sohn ries der Krieg mit ins Feld. Als er fiel, gab der Gläubiger dem Vater den Schuldschein zurück, auf alles verzichtend. * LttbeSverhältnisse mit Gefangene«. Aus Hanau wird uns gemeldet: Zwei Dienstmädchen und eine Köchin aus Niederlahnstein hatten mit französischen Kriegsgefangenen Liebesverhältnisse unterhalten, ihnen Briefe geschrieben, Schokolade und Zigaretten zugestcckt. Eins der Dienstmäd- chen und die Köchin wurden zu zwei Wochen, das andere Dienstmädchen zu einem Monat Gefäng nis von der Strafkammer verurteilt. * I« Wonnemonat Mai. Aus dem Stan- desaml tu Gelsenkirchen bestellte dieser Tage ein Brautpaar das Aufgebot für die Eheschließung. Die beiden Brautleute haben das ansehnliche Alter von 157 Jahren. Der Bräutigam ist 80, die Braut 77 Jrhre alt. As AtWWn. Roman von Karl Schilling. 42 Fortsetzung. (Nachdruck verboten.) Sei st der Bräutigam war von dem über wältigenden Anblicke so gebannt, daß er, der Weltgewandte, Sekunde» verstreichen ließ, ele er zu seiner Braut schritt, sich vor ihr ver neigte, ihr galant den Arm bot und sie nun zu den einzelnen Gruppen geleitete, mit jeder Worte des Scherzes und der leichten Unterhal tung tauschend. Ja, er war stolz auf seine Braut! Gab es aber irgend einen wahrhaft Glück lichen in der Menge, so konnte das nur der Brautvater, der Baron von Wettenstein, sein. In frohester Zufrieden eil strahlte sein Gesicht, und seine glänzenden Augen und geröteten Wangeir verrieten, daß er in der Verlobungs- frcudc wohl mehr als ein Glas des perlenden Tettcs bereits getrunken hatte. Nun Ivar ja erreicht, was sein Herz so oft ersehnte, nun ging ja sein Lebenswunsch in Erfüllung, herrlicher und schöner, als er es nach den trüben Wochen der letzten Vergangen- yeit, nach der bösen Geschichte mit Protowska zu hoffen wagte. O, seine Eva Marie war ein gutes, ein braves, ein folgsames Kind. Daß sie in ihrer jugendlichen Unerfahrenheit tagelang für den fremden Waldwart geschwärmt, dur tc man ihr doch nicht als Fehler anrech nen! Nein, nein, der Talwanger mußte sich wirtlich glücklich schätzen, dieses Kleinod er- wor.en zu haben. Eine große, fast wcincrli- che Rührung überkam ihn. Da schlugen sich die breiten Flügeltüren zu rück. Mit zierlich gereimten Worten bat der Festordner zur TaWl. Unter fröhlichem La- chen ordneten sich die Paare und schritten hinein i» den altertümlichen Saal. In dessen Mitte erhob sich eine lange, blu» mengeschmückte Lasel. Vornehm nahm sich das ehrwürdige, schneeweiße Gedeck aus, solid und reich der schwere Silberschmuck, als des sen wertvollstes Stück der mächtige Aufsatz mit de n Wappenzeichcn des Geschlechtes der Wet- tenstciner pruntte. Künstlerische Blumenkärtchen, auf silberne Ständer gesteät, wiesen de» Gäste» die für sic bestimmte» Plätze a». Wie berauschend auch die kostbare» Orchi- diee» dufteten wie lockend auch aus den mit Lorbeerbäume» verdeckte» Nische» die Geige» sauge»: i» das Herz der Baronesse wollte kein Friede kommen. Wohl hörte sie die flü sternde» Worte ihres Bräutigams, wohl spür te sie den verstohlene» Truck seiner Hand, aber nichts als Weh empfand sie. Sterben könne»! Das war ihr einziger, ihr Verlobungswunsch! Ahnte der Freiherr von Talwang, was für Gedanke» hinter der stolze», ernste» Stirn des schöne» Mädchens arbeiteten, fühlte er, daß ihre Sehnsucht weit ab vom Feste irrte und den suchte, de» er so tödlich haßte? Es mußte wohl sei»; denn allmählich ver- sMmmtc auch er, seine Miene verdüsterte sich, und in seiner Seele stieg wieder die häßliche Freude auf, ihr, der Baronesse, dereinst an De mütigungen heimzahlen zu können, was er ei gentlich st rem Geliebten, dein Protowska, zu- gcdacht hatte. Noch war Eva Marie a er niä t völlig sein, noch mußte er sich mäßigen, »och mußte er, wie in de» letzte» Woche», de» Höfliche», den Verliebte», de» Zärtlichen spie le», »och seine wahre Gesinnung verbergen, a er war sie erst seine Gattin, besaß er erst Hcrrenrechte über sie, dann wehe ihr! Seine ro cn Gedanke» wurden gestört. Den» soe.cn klopfte sein künftiger Schwiegervater, der ihm gcgcnübersitzende Baron von Wetten stein, stack und nachdrücklich an das Weinglas. Das Gemurmel erstarb, leises Flüstern noch, nun erwartende Stille. Alles schaute auf de» Sprecher. Der hatte das Glas erhoben, sein Gesicht erglühte, und mst schreiend ecklange» seine Worte: „Sehr geehrte Gäste! Das Rosenschlößchen feiert heute ei» hohes Fest. Mein Lie lingswunsch hat sich erfüllt. Ei» ehrenwerter Man» aus altem Adelsge schlechte wirbt uni die Hand meines einzige» Kindes, meiner Tochter Eva Marie!" Er stockte. Das Gedächtnis schien ihn ver lassen zu wollen, doch nein, schon sprach er weiter, aber mit einer seltsam klingenden Stim me: „Ich gebe ihm das Liebste, was ich habe, den Sonnenschein »reines Lebens. Ich folge meinem glücklichen Herzen, wenn ich mein Glas erhebe und rufe: das Brautpaar! " Toch, was war das? Der Baron schwankte. Tas volle Glas entfiel seiner Hand, und wie ei» Blutsirom ergoß sich der drmklc Rotwein ber das blendend weiße Linnenluch. (Focksetzung folgt.) Kirchen-Nachrichten. Pirschte Gt. TriuttatiS Hohe»stei«-Er»stthal. Donnerstag abend« halb 8 Uhr Kriegsbetstunde und Mitfeier von Königs Geburtstag Parochie St. Ehristophori Hohc»stei»-Er»stthal. Donnerstag, den 25 Mai, abends 8 Uhr KriegSbetstnnde (Mitfeier des Geburtstag« Sr. Maj. d. Königs) in der Kirche. Vs» GerSdorf. Donnerstag, den 25 Mai, abends 8 Ubr KriegSbelsMude in der Kirche Mitseier von König« Geburtstag. Alle Vereine werden zu dein von de» Militärvcrcmen geplanten gemeinsamen Kirchgang herzlichst eingeladen. '/,9 Uhr Sitzung des Ausschusses stir KriegShilse in der Kirchschule. Vs» Ber»Sdorf. Donnerstag, den 25. Mai, vormittag« 9 Ilhr Wochen kommunion. Abends 8 Uhr KricgSbetstundc, verbunden mit der Feier von König« Geburtstag. Bo» Langenberg mit MeinSdorf Donnerstag, den 25. Mai, früh 9 Uhr Wochenkommunion, abends halb 8 Uhr Kricgsbctstunde (Mitseier von Königs Geburtstag) Der Kriegsfrauenabend fällt aus. Bo» LangenchurSdorf. Donnerstag, den 25. Mai, abends halb 9 Uhr Fell- gotteSdienst zur Fe.er von König« Geburtstag. Von Erlbach-Kirchberg. Donnerstag, den 25 Mai. Kirchberg: Abends 8 Uhr Kciegsbetstunde (Feier von König« Geburtstag). Freitag, den 26. Mai. Erlbach: Vormittags 10 Uhr Wochenkommunion Bo« Ursprung. Donnerstag, den 25. Mai, KönigS-GeburtStags-Feier. Abends 7 Uhr Pcedigtgottesdienst. Bon Wüstenbrand. Donnerstag, den 25. Mai, abends 8 Uhr FcstgotteSdienst zur kirchlichen Feier von KönigS-GevurtStag. Musik: „Fürchtet Gott, den König ehret", gem. Chor von Joh. Seb. Bach. Freitag, den 26. Mai, abends halb 9 Uhr KindcrgotteS- dicnstvorbercilung. ÄMWH« hem. M. Hohenstein-Ernstthal, Nenftadt, emvfiehlr ein großes Lager fertig gestrichener, polierter und dekorierter Särge i« allen Größen md Preislagen, vom kleinsten Kindersarg bis zum Vesten Eichen- und Mctallsarg, auch Krematoriumsärge. Für Tischler hier und außerorts zum Wiederverkauf entsprechend hohen Rabatt. Große Särge, poliert und dekoriert, von 29 Mark an. Lager von Sargverzieruugeu, Handhaben und Eisenfüßen für Tischler. — Jeden Abend ist mein Sarg-Magazin Chemnitzer Straße 18 beleuchtet. v v s s 1 i inlevirsssnreste rsstMUN M i« WiMt-MiM i-U uaü bleibt äi« vovnekm 80.16 Löpenielten 8ir. 71 Io cisr l'isr-öi-rne tinciev 8w alles VVissvns- verto über OtetiUxsl, Uunöv, ^imnivvvv^el, kianineben, Aieuem, bebake, Nie»«» ^gnai ivv. 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Zum Geburtstag Sr. Maj. deS Königs, Donnerstag, den 25 Mai, stellt der Verein abends V,7 Ubr im VereinSzimmer zum Kirchgang. Recht zahlreicher Btetttgung sieht entgegen der Borstand. In der Nähe dctz LogenhouseS ein Geldtäschchen mit In halt verloren. Der ehrliche Finder wird gebeten, selbiges Hohenstein-Er., Feldstraße 2, ubzugcben.