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W UMSW. Roman von Karl Schilling. 14. Fortsetzung. (Nachdruck verboten.) Mit unterwürfiger Miene stand unterdessen der Reitknecht neben seiner Gebieterin und ritz sie durch sein stumm fragendes Gesicht aus ihrer sinnenden Betrachtung. Ja so, sie wollte doch den Herrn der Waldwarte durch i're Da,Vergabe überraschen, und nun war der Vo gel ausgeflogen! Handeln mußte sie. So gab sie schnell und sicher den. Diener ihren Entschluß kund- Hier, auf dem Tische wollte sie die Fiedel niederlegen, und wenn er sie dann so unvermutet finden würde, ohne den Spender zu wissen, war das nicht auch ei ne Freude für ihren kühnen Reiter? Während ihre weißen Finger nach den, Schlüsselchen des Kastens suchten, erschien ihr doch diese Art des Schenkens nüchtern und poesielos. Wie wäre es, wenn sie wenigsten» mit ein Paar frischen Tannenreisem die Gabe umkränzte? Sie zögerte. Denn forschend und neugierig fühlte sie unter der-Maske der Gleichgültigkeit die Höflingsmiene des Reitknechts auf sich ruhen. Er brauchte nicht Zeuge ihrer schlichten Dankestat zu sein. So gab sie ihm kurz ent- schlossen die Weisung, allein den Heimweg an- zutreten, sie würde ihm auf ihrer Isabelle in Bälde, wenn auch auf kleinem Umwege, fol gen, der Junitag fei gar zu lockend und ir- gendeine Gefahr bei der Sicherheit der Wege, die sie wähle, völlig ausgeschlossen. Mit ihm zusammen verließ sie die Wald- warte und während sie mit ihrem Pferde lieb kosend sprach, die Zügel löste und es langsam einige Schritte seitab führte, beobachtete sie mit geheimer Freude, wie der Bursche allmählich hinter den Bäumen verschwand. Untätig, in Sinnen versunken, stand sie noch kurze Zeit. Dann lenkte sie zum Wald häuschen zurück und legte aufs neue die Ziigel des Rosses um den Stamm der Bick. Frei und unbelauscht! Ein frohes Gefühl erfüllte ihr Herz. Suchend schaute sie sich um. Dort, die feinblätterigen Wedel des hohen Farnkrautes, boten sie nicht einen prächtigen Schmuck? Bebend beugte sie sich, und eifrig lösten ihre zarten Finger die schöngegliederten Blätter. In kindlicher Freude trug sie den schlichten Strauß in die Waldwarte hinein und machte sich daran, die Wedel um den geöffneten Vio linkasten malerisch zu gruppieren, als «in lei ses, tappendes Geräusch sie erschreckte. Schnell wandte sie sich nach der Tür, da, wer beschreibt ihr Entsetzen! — eine mächtige grau« Dogge stand auf der Schwelle und mu sterte mit verwunderten Blicken den seltsamen Besuch. In ihrer ersten Angst wollte Eva Marie ausschreien, doch ob sie auch den Mund öffne te, ob sie alle Muskeln anspannte, kein Laut bildete sich. Wie Lähmung lag's Uber ihr. Schlaff sanken ihr die Arme nieder, und jäh lings sickn die grünen Wedel hin zur Erde. Tyras aber stand wie festgebannt. Einen schönen, aber auch furchtbaren Anblick bot es, wie er den rassigen stolzen Kopf in fast eher ner Bewegungslosigkeit hielt und seine klugen Augen ununterbrochen auf der holden Gefan genen ruhen ließ. Nicht, daß Gier oder Zorn aus seinen Blicken leuchtete, nein, er schien den Schütz, ling seines Herrn zu kennen, dennoch hatte es etwas Beängstigendes, wie er so unausgesetzt die Baronesse beobachtete und bei der kleinsten Bewegung, die sie tat, den mächtigen, sehnigen Körper straff und fast drohend aus richtete. Eva Marie erkannte, eine Flucht, ein Ent rinnen aus dem Zimmer war unmöglich. Un- ermüdlich würde Tyras die Schwell« bewachen, und wehe ihr, wenn sie wagen wollte, an ihm vorbei ins Freie zu schreiten! Protowska, ja der könnte helfen. Wie Trost kam es in ihr geängstigtes Herz, daß er doch jeden Augenblick erscheinen müsse, um sie aus der unwillkommenen Hast zu be freien. Aber was sollte er denken, sie hier zu fin den, allein, ohne jede Begleitung! O, daß sie den ReiMecht^ fortgeschickt hatte! Neue Reue quälte sie bei diesem Gedanken fast Heitzer als die Furcht vor dem Hunde. Tränen stillten ihre Augen Da, ein Pfiff — doch regungslos verharr te die Dogge auf ihrem Wächterposten. Erneutes Pfeifen. Nun hob Tyras seinen Kopf. Langsam, bedächtig, wie in überlegener Klugheit stieß er zweimal, dreimal einen Hellen Laut in die Lust. Jetzt auf dem Waldboden ein kurzer, kreis- tiger Schritt. Protowska! (Fortsetz-mg folgt.) Kirchen-Nachrichten. Parochle St. «hristophori Hotze»stei»-Erustthal. Mittwoch, den 19. April, Privatbeichte der Neukonfir- mierlen in der Sakristei der Kirche. Vorm. 8 Uhr für die Konfirmanden de« H. P. Gerflmayr. „ 9 „ „ „ Konfirmandinnen „ „ „ „ 10 „ „ „ „ „ Herrn Pfarrer«. ,11 , „ „ Konfi.manden „ „ Am heiligen Gründonnerstag vormittag« 9 Uhr Haupt- ootte«dt«nft mit ALendmahlSfeier. (Die Anmeldungen können am Mittwoch durch die Konfirmanden geschehen.) Am heiligen Karfreitag vormittag« 9 Uhr HauptgotteS- dienst. Predigt über Jes. kö,1—7. Herr Pfarrer Albrecht. Nachmittags halb 2 Uhr liturgischer Gottesdienst. Abend» 6 Uhr Beichte und Kommunion. (Anmeldung Donnerstag von 8—k Uhr erbeten.) KL. Die Kirche wird wieder geheizt. Am vergangenen Sonntag war e« wegm eine« Schaden» am Kessel nicht möglich. Bo» Oberlungwitz. Am Mittwoch, den 19. April, vormittag» 9 Uhr Beichte der durch Herrn Pfarrer v. DoSky Konfirmierten. Vormittag« 10 Uhr Beichte der durch Herm Pastor Schödel Konfirmierten. Kriegsbeistunde findet nicht statt. Nm Gründonnerstag, dm 20. April, vormittag« 9 Uhr Beichte und Feier de« heiligen Abendmahle«, woran die Neukonfirmierten teilnehmen. Herr Pastor Schödel. — veichtanmeldung wird von halb 9 Uhr an in der Sakristei erbeten. Am Karfreitag, dm »1. «peil, vormittag« v Uhr Gotte«, bimst mit Predigt wer Jes. V8,1—7. Herr Pfarrer v. Do»kv. Kirchenmusik: „Siehe, da» ist Gotte« Lamm". Lied für gemischten Ehvx von Homiliu«. Nachmittag« 8 Uhr liturgischer Gottesdienst mit anschl. Beicht« und Feier d«S heil. Abendmahles. Herr Pfarrer o. DoSky. Nachmittag« S Uhr in der Nutzung« Schule Beichte und Fei« de» heiligen Abendmahlei für Alte und Gebrech lich«. Herr Pastor Schödel. In allen Gottesdiensten wird für da« Syrische W itsen- hau» zu Jerusalem gesammelt. Bo» GerSdors. Die Bibelstunde im Oberdorf findet erst am 8. Feiertag statt. Mittwoch vor« und nachmittag« Beichte für di» Konfir manden allem. Am Gründonnerstag nachmittags 4 Uhr Abendmahls« fei« für die Nrukonfirmietten und die ganze Gemeinde. Herr Pastor Hildebrand. Am Karfreitag früh 9 Uhr Gottesdienst. He« Pastor Böttger. ' . i Danach Beichte und heiliges Abendmahl. Nachmittag» 2 Uhr liturgisch« Gottesdienst. Sammlung für daS syrische Waisenhaus in Jerusalem. Bon venrSdors. Mittwoch, den 19. Avril, vormittags 9 Uhr Beichte allein für die Nrukonfirmietten. Gründonnerstag, den 20. April, vormittag» 9 Uhr AbcndmahlSgotteSdtenst für die Neukonfirmierten und sonstige Glied« d« Gemeinde, insbesondere die Angehörigen der Nrukonfirmietten. Karfreitag, den 21. April, vormittag« 9 Uhr Haupt- gotteSdienst mit Predigt und Liturgie über die Leiden«« und Todesgeschichte de« Herrn. Nachmittag« 2 Uhr Abendmahlsgott crdienst. Bo» Laugenberg mit MeinSdors. Gründonnerstag, den 20. April, früh 9 Uhr Beichte und heilige« Abendmahl d« Neukonfirmierten mit ihren Angehörigen und sonstigen Gemeindegliedern. Karfreitag, den 21. April, stütz 9 Uhr Gottesdienst mit Predigt üb« 2 Kor. 5,15. Nachmittags halb 2 Uhr Kriegsbetstunde. Bo» LangeuchnrSdorf. Gründonnerstag, den 20. April, oorm. halb 9 Uhr Beichte, 9 Uhr Predtgtaotte«dtenst mit Abendmahlsfeier. Karsteitag, den 21. April, oorm. halb 9 Uhr Beichte, 9 Uhr PredigtgotteSdienst mit Abmdmahlsfei«. Nachmittag« 2 Uhr Beichte mit AbendmahlSsei« in Falken, halb 8 Uhr PredigtgotteSdienst daselbst. Bo« Erlbach-Kirchberg. Gründonnerstag, den 20. April. Kirchberg: Vormittag« '/«10 Uhr Kommunion sämtlich« Konfirmanden au« Erlbach und Kirchbag und ihren An« gehörigen. Har Pfarrer Kreußler-Ursprung. Karfreitag, den 21. April. Erlbach: Mittag« 1 Uhr PredigtgotteSdienst. Herr ArchidiakonuS Kausmann-Stollberg. Ktrchoerg r Vormittag« 10 Uhr PredigtgotteSdienst. Har ArchidiakonuS Kaufmann-Stollberg. Bo» Ursprung. Mittwoch, den 19. April, vormittag« 9 Uhr Privat beichte nur für die Neukonfirmlatcn. Gründonnerstag, den 20. April, abends 5 Uhr Abend- mahlsfeler, insbesondere für die Neukonficmiaten und ihren Angehörigen. Die Eltern der Konfirmanden waden herzlich gebeten, ihre Kinder beim ersten Abendmahlsgang zum Tilch de« Harn begleiten zu wollen. Karfreitag, den 21. April, vormittags 9 Uhr Predigt- gotteSdienst Nachmittags 2 Uhr liturgische Passionsandacht. Einsammlung der alljährlichen Kollekte am Karfreitag zum Besten de« syrischen Waisenhauses in Jerusalem. Bon Ostern an, al« mit Eintritt in da« Sommcrhalb- iahr, beginnt fortan da Vormittagsgottesdienst halb 9 Uhr, Beicht« 8 Uhr. Bo» «Melbach. Gründonnerstag, den 20. April, vormittag« 10 Uhr Abendmahlsgottesdienst. Karfreitag, den 21. April, vorinittag« halb 9 Uhr Beichte, 10 Uhr Hauptgottesdienst. Nachmittag« 8 Uhr liturgischer Gottesdienst. - _ . Bo« Wüste«bra«d. Gründonnerstag, den 20. April, vormittag« 10 Uhr Beicht, und Abendmahlsgottesdienst. Karsteitag, den 81. April, norm, halb 9 Uhr Beichte, 9 Uhr Predigt« und AbendmahlSgotteSdtenst. Gchl«cht»tetz«,rlt t» »chiocht- »ud «tchtzol» »« Eheimtttz Bezahlt in Mark für SO Kg M. M. Ochsen l. Bullen «> Fresser Kälber Schafe Schweine 1. 2. 'S» 8. U 4. Schafe gut, 22 Bullen, 351 Schafe, Kalben Kühe >70—17» Uw—l«» >»-1b0 >»0—>«» «qw»,. ,»e»«nd. «ewtcht 2. 8. . . ausgewachsen« Uten Schlachtwertes . . i leischige, jüngere . . . , !, auSgemäst., höch- ten Schlachtwert. biSz. 6 Jahr. 2. junge, fleischige nicht auSge mästete — ältere auSgemästete 8. mäßig genährte junge — gut genährte ältere 5. Schweine im Lebendgewicht von unter 60 kg .... 6. Sauen Geschäftsgang: Rind r Kälber gut, Schweine —. Ueberstand: - . am 17. April 1916. Auftrieb: 24 Ochsen, 15 «alben, 128 Kühe, Fresser, 519 Mb« 104 Schwei««, zusammen 1158 Tier«. 4. gering genährte jeden Alters 1. vollfleischige, ausgewachsen« höchsten SchlachtwerteS . . 2. vollfleischige, jüngere . . . 8. mäßig genährte jüngere und gut genährte ältere . . . 4 gering genährte . . . . . 1. vollfleischige, auSgemäst. Kal- 2. vollfleischige, auSgemäst. Kühe höchsten SchlachtwerteS bis zu 7 Jahren ....... 3. ältere auSgemästete Kühe und gut entwickelte jüngere Kühe und Kalben 4. gut genährte Kühe und mäßig genährte Kalben 5. mäßi, u. gering genährte Kühe und ering genährte Kalben Gering genährtes Jungvieh im Alter von 8 Monaten bi§ zu einem Jabr« 1. Doppellender ...... 2. beste Mast- und Saugkälber 8. mittl. Mast-u. gute Saugkälber 4. geringere Kälber 1. Mastlammrr u. jüngere Mast ältere Masthammel .... mäßig genährte Hammel und Schafe (Merzschafe) . . . Schweine im Lebendgewicht von über 120 kg .... Schweine im Lebendgewicht von über 100 120 Kg . . Schweine im Lebendgewicht von über 80-100 kg . . . Schweine im Lebendgewicht von über 60 80 kg . . . Baut Kriegsgmüsk! ZMsMMin tz»Wm4nM Sonnabend, den 29. April, abends '/,9 Uhr findet im Saale des Gasthauses »zur Zeche" Generalversammlung statt. Tagesordnung: 1. Bericht über das 1. Geschäsrshatojahr 1916/16 2. ReoistonSbertcht de« VerbandLreoisors. 8. Bericht über eine Verwaltungskonferenz der 2 Chemnitzer Ein- kaufsveretnigung. 4. Anträge, welche bis Dienstag, den 26. April, eingereicht sind. O. Grießbach. P. Wagner. ..................... r lMMi-IickWW ß X lisksrt xvsoümLokvoU und prsisvort § LiiMMmi llor» L Lobmauu. L 0!eI^L0il6iobuNg verworfener Gewichte kostet wie folgt: 50, 100. 200, 600 6r. 1, 2, 5, 10, 20 Lo. Vlfkluk. 20, '30, 36, 46 Pfg. 50, 60, 75, 75, 150Pfg. WM" Bei Dorlegen der Gichrechnung die Hälfte. 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SLAvu vir ullvll kiuokbarll uu6 ksksuutsn unsvrou »utrivdligstvu Dank. Lvsouävrvu vllulr «Moll ävujouisou für rkro lisbs- vollv ^ukopforuug, ciis «iv uos iu üsn sokvoroll 8tullüon vrvivssu kubvu, so vis iuuißstou I)«llir Uvrro kkarrvr üirbsok für ckiv troslrsioksll ^Vorto sm Orsbs. vir »bvr, tvuror Llltsokluksuvr, ruksu vir via „Luktz 8»vtt!" nnil „llsbs in ckis filvi^sit n»ok. Aiirlsnbranli, üsa 16. äpril 1916. >>ls taiimi!« WkMMm. und »miloM Hoo« H, Hoh»«»«. — P««ch>»MiA pi> bl, «DristlMuMWi GmllG»»«, pt» »o»^m I », >, i»», sii»rtllch i, H.tzmrstoiu.Grustttzat.