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Sa ösltmi-is--ili-trW S«aalWrderi-t vom Lonnabend. (W.T.B.) »i«, 1. AM. Amtlich wird verlautbart: Russischer Kriegsschauplatz. Bei Olyka nahmen österreichisch-ungarische Ab» teilungen eine feindliche Vorstellung, warfen die russischen Deckungen ein, zerstörten die Hinder- niste und kehrten sodann wieder in unsere Hauplstellungen zurück. Südöstlich von Siemtkowce wurde der Versuch d«S Feindes, seine Linie in einer Frontbrette von tausend Schritten auf Elurmdistanz vorzu» schieben, durch Artilleriefeuer und «inen Gegen angriff vereitelt. Jtalieuischer Kriegsschauplatz. Gestern setzte die Tätigkeit an einzelnen Stellen der Front beiderseits wieder ein. Am Lolmetner Brückenkopf, im Aella-Abschniti und an der Dolomiten-Front kam eS zu mehr oderweniger lebhaften Geschützkämpfen. Italienische Angriffe gegen das Frontstück zwischen dem Großen und Kleinen Pal und bei Schluderbach wurden abgewtesen. Gkdckstlicher Kriegsschauplatz. Nichts von Belang. Bericht vom Sonntag. «ussssch-r und Südöstlicher Kriegsschauplatz. Keine besonderen Ereignisse. Italienischer Kriegsschauplatz. Die Lage ist unverändert. Heute früh warfen feindliche Flieger Bomben auf AdelSberg ab. 2 Männer wurden getötet, mehrere verwundet. Der SnM „«tret« »«» »Hess »e» «emmtftud«». » HSf«r, F«ld«arschÄlouM«tt. Sie Vehaudluug der Kriegs» gefangenen Deutsche». Die Budgetkommission des Reichstag« besprach bei Beratung des Eiat« des Auswärtigen Amtes, die sich an die der U-Bootfrage anschloß, die Behandlung kriegsgefangener deutscher Soldaten in den feindlichen Staaten. Ein nationalliberaler Redner führte ans, daß die Behandlung unserer kriegsgefangenen Soldaten in Frankreich immer noch viel zu wünschen übrig laste, sowohl wa« die Verpflegung als auch die Gewährung freier Bewegung angehe. Biel hängt von den einzelnen Lagerkommandanten ab. In England ist die Behandlung der Gefangenen erheblich gebessert und läßt kaum noch etwa« zu wünschen übrig. Weniger gut liegen die Dinge wieder in Rutz» land. ES sollte immer wieder versucht werden, durch Vermittlung der Neutralen Besserung her» beizusühren. Ein Vertreter des Auswärtigen Amtes erklärte, daß selbstverständlich allen Klagen nachgegangen werde und daß auch eine Besserung durch die Neutralen stets angestrebt werde, denen da« Deutsche Reich Mittel zur Bersügung stelle. Vielfach konnten Erfolge er» zielt werden, zumal die Zentralbehörden der feindlichen Länder eine rohe Behandlung der wehrlosen Kriegsgefangenen nicht wollen. Gegen maßregeln seien eine zweischneidige Waffe. AuS Dahomey sind alle dort g« fangen gehaltenen Deutschen nach Frankreich zurückgebracht worden. Tin Zentrumsabgeordneter bemerkte, eS sei er» strebenSwert, daß alle Gefangenen aus Afrika zurllckgeholt werden. Den Angehörigen der jetzt in der Schwei- zur Kur wellenden deutschen Kriegsgefangenen sollte man nötigenfalls vom Reiche Mittel zum Besuch zur Verfügung stellen SLchstscher Landtag. Die Tätigkeit der Ersten Kammer stand am Freitag ganz unter dem Zeichen der Sozialpolitik. Der wichtigst« Schritt auf di«, sem Gebiet bestand in der Verabschiedung des Gesetzes über die Ansiedelung von Kriegsteil nehmern. Dankbar wurde in der Aussprache anerkannt, daß gerade Sachsen als erster Bun desstaat die Initiative auf diesem sozialpoli tisch so bedeutsamen Gebiete ergriffen habe. Von den weiteren Beschlüssen seien noch die Bewilligung eines Zuschlages zu den Reich«, beihilfen für KriegSwohlsahrtspflege an di« Be zirksverbände und Gemeinden in Höbe von 4 440 000 M. und die Annahme der Anträge auf Regelung der Unterstützung der Kriegerfamilien erwähnt. Hier ergab sich eine Differenz zwi. schen der Regierung und der Kammer. Beide Kammern hatten nämlich die Regierung er- sucht, den Staatsbeitrag für die Kriegsunter, stützung an die Lieferungsverbände mindestens auf 1 110 000 Mark monatlich, also auf den Betrag der Reichsbeihilfe zu erhöhen. Ter Finanzminister jedoch will nur bis zu 1 Mil lion Mark monatlich gewähren, da er eine Mehrbelastung der Staatskasse nicht vevantwor- ten könne. Die Kammer blieb jedoch bei ihrer Forderung bestehen. Nach der Erledigung der Anträge auf Erwerbslosenfürsorge wurden noch einige Eisenbahnangelegenheiten und Etatska- pitel ohne wesentliche Aussprache erledigt. Die Zweite Kammer stimmte zu. nächst dem von der Regierung vorgeschlagenen Modus der Vertagung und des Wiederzusam mentritts der Stände zu und beschäftigte sich dann einige Stunden mit einem Unterstützungs- gesuch der Brambacher Sprudel-Gesellschaft. Hier gingen die Meinungen lebhaft auseinan der, denn während ein Teil der Redner mit den Vorschlägen der Ftnanzdeputation A ein verstanden war, die diese Unterstützung wünsch- te, wollten die Gegner von Unterstützungen ei- ner reinen Erwerbsgesellschaft nichts wissen. Auch Geh. Finanzrat Dr. Hedrich bat um Ablehnung. Schließlich ließ man die Eingabe mit 46 gegen 16 Stimmen auf sich beruhen. Sonst gab es beim Kapitel Landwirtschaft, Handel und Industrie noch eine große Rede des Abgeordneten Nitzschke-Leutzsch gegen Vie Zweckmäßigkeit der verschiedenen Reichszen. travtellen. Die Unterstützung für die arbeits los gewordenen Textilarbeiter wurde" anstands los bewilligt, ebenso eine Reihe anderer Etats- kavitel. Dann vertagte man sich auf Montag. Di« Erste Kammer wkrd am Dienstag wieder zusammentreten. Das WWW«. Roman von Karl Schilling. 1. Fortsetzung (Nachdruck verboten). Nun schritt Protowska die Wellerroder Flur ab; niemand durste ihm folgen, als der Bu- chenbauer. Aber in der Ferne standen die Dörfler und verschlangen mit ihren Micken sei ne Bewegungen und begleiteten seine Schritte mit ihren mutmaßenden Worten. Der Fremd« aber schien nur Sinn für das kleine Ding zu haben, was seine rechte Hand so fürsorglich trug; ein zwieseliges Aestchen war's, geschnitten vom Hasekstrauch. Fest, mit schier magischer Starre, ru len seine schwarzdunklcn Augen aus dem galligen Zweiglein. Seine Lippen bebten, und dein Buchenbauer schien «S, als murmel« er leis« fremde Worte, fast wie geheime Zaubersprüche. Weiter schritt er, Uber Wiesen und Aecker. Keine Miene in seinem Gesichte zuckte, nur fester, starrer wurde sein Mick. Die harrende Menge aber überkam alknäh. lich das Gefühl der Langeweile und der Ent- täuschung. Ausdrücke des Unmutes wurden laut. „Gaukler! Betrüger!"' hörte man schon hier und da- Drohruse entstanden bereits und wuchsen immer mehr. Protowska war indessen nach dem Harz bühl geschritten, einer kleinen Anhöhe in un- mittelbarer Nähe des Buchenhofes, von der qus ein schmaler Weg nach einem prächtigen Fichtenschlage führte. Sein Ohr vernahm wohl nicht das ferne höhnende Lachen der-' Dörfler, und sein Aug« gewahrt« nicht den ent täuschten Mick des Buchenbauers. Hier suchte er Wasser? an der Stelle, wo eine Autorität von vornherein erklärt hatte, daß hier jede Wasseransammlung unmöglich sei! Doch, was war das? Ging nicht ein Zucken über Protowskas Antlitz? Nun blickte er mit freundlichem Lächeln auf. Die Zwieselrute in seiner Hand hatte deutlich und kräftig sich dreimal nach unten ge neigt. „Herr, hier ist Wasser! Grabt danach!" Das war eine Aufregung im Dorfe! Schnell sanden sich freiwillige Arm«, und ehe zwei Stunden vergingen, sprudelte wirklich ein Quell aus der aufgewühlten Erde empor, rein, gesund und stark! Protowska, Brunnenzaubever, Wasserfinder, Herr der Wünschelrute! Ja, er war heute der Held des Tages, der Schützling des Dorfes! Und man hatte gar nicht geahnt, was für ein trefflicher Kamerad der Fremde sein konn te nachmittags unter der Linde vorm „Roten Hahn!" Was wußte er für Scherze, und wie wundersam strich er die Fiedel! Wie lubig er- klangen seine Schelmenlieder! Schätzten lln die Alten, so bewunderten ibn die Burschen, und gar die Mädchen, die drehten die Hälse und schwärmten für seine Augen, und mancher ward's heimlich zu enge unterm Brustfleck. Nicht, daß er ihnen den Hof machte, nein, sein edles Gesicht, seine sehnige Gestalt rind vor allein seine rätselhaften Blicke schienen Zaubermacht zu besitzen; und wenn er seine Geige singen ließ, da knisterte es heraus wie zehrendes Feuer, da hob sich's um die Sinne wie goldene Fäden, da stahl sich^s in die Herzen wie sehnsüchtiges Grüßen. Als sich dann der Abend niedersenkte, mild und maienschön, da gab sich's von selbst, als neckend und werbend die Wellen des fremden Spielmannes erklangen, daß es den Dirnen in den Füßen zuckte, daß Ure Augen lebbaster glillten und daß die Burschen, wie sollst aus dem Tanzboden, die Hüsten der Schönen um- schlangen und fte lachend und jauchzend im ländlichen R«igen schwenkten. „Hoch, Protowska, boch!" Toller wurde das Rufen und ungestümer die Freude. Die Sonne war indessen hinter den Bäu men geschwunden. Leise und glanzlos wie ein weißes Wölkchen stieg der Mond Heraeus. Der dicke Dieter ahnte, heute abend füllte sich nach sein Säckel. Die neue Wasserquell« am Karzbühl berauschte die Köpfe. „Ein Fest, ein Fest'" Er hatte es gehört. Laut brüllte er es nach. Danil lief er und rannte und schalt den Wirtsburschen, der nicht schnell genug die bull ten Papierlaternen fand, die noch vom letzten Tommerfeste oben in der alten Bodenkammer in der Kiste lagerten. Mit linqewohnter Schnelligkeit, unterstützt von einem Dutzend flinker-Hände, schlang er die lange Wäscheleine , um die Bäume, die rings den Dorsplatz vor dem „Roten Hahn" umstanden. Und el)« sich's die Meng« noch recht bewußt, war, flammten schon die ersten Lichtlein am, und die roten, blauen, grünen, gelben Ballons schwebten wie große ruhend« Falter in der Luft. Höher schlugen die Wellen der Freude. Der reich« Buchenlauer griff mit ungewohnter Frei- gebigkeit in seinen Beutel. „Ein Faß vom Besten!" Brausender Jubel antwortete ihm. Und nun lagen und saßen die Burschen und zwischen ihnen die Mädchen und lachten und schwatzten, und ab und zu da sang wohl des Protowska Zauberfiedel. r Darin ebbte sich das Getöse, und manch mal da schien es, als wolle all' d«r bunte Lärm vor der süßen Weise ganz ersterben. Doch da schleppte der schwerhörige Hannes die alte Bvllerbüchse herbei, die er — es war seine einzige Kunst — sonst nur zur Kirmes und zum Dorettentag bediente, und weiß Gott, wo er die Schüsse aufgetrielen! Laut krachend durchschall es die Luft, daß die Mädchen kreischend ausstchren und die Gei ge verstummte. — (Fortsetzung folgt.) Kirchen-Nachrichten. Parochte St. TriuitatiS Hohe»stet«-Er»stthal. Dienstag abends 8 Uhr Zusammenkunft der Krieger- stauen und -mütter im Gemeindehaus. Donnerstag abends 8 Uhr Kriegsbetstunde in der Kirche. Parochie St. Shristophori Hoheustein-Ernstthal. Donnerstag, den 6. Aplil,' abends 8 Uhr Kriegtbet- stund« in der Kirche. Bo« Oberlungwitz. Mittwoch, den 6. April, abend« 8 Uhr KrtegSbet- stunde. Herr Pfarrer v. DoSky Bo« GerSborf. Dienstag, den 4. April, abends 8 Uhr Bibelstunde im Unterdorf bei Herrn Kohlenhändler Telchner. Donnerstag, den 6. April, abends 8 Uhr KriegSbet- stund« in der Kirche. '/.9 Uhr Sitzung des Ausschusses sitr KriegShilfe in der Kirchschule. Bo« Bernsdorf. Donnerstag, den 6. April, abends 8 Uhr Kriegsbetstunde Bo« Langenberg mit Meinsdorf. Donnerstag, den 6 April, abends V,8 Uhr Kriegs- betstunde, 8 Uhr Kriegsfrauenabend im Psarrhause Bon LangevchurSdorf. Mittwoch, den 5. April, abends 8 Uhr Bibelstundc im Konfirmandensaal über Hedr.-Biief, Kapitel 8. Donnerstag, den 6. April, abend« 8 Uhr PasstonS- gotteSdimst mit Kriegsbetstunde nnd Abendmahlsfeier. Freitag, den 7. April, abends 8 Uhr Passtonsgottesdienst mit Abenomahlsfeier in Falken. Von Erlbach-Kirchberg. Freitag, den 7. April. Lrlbachr Nachmittag« 4—5 Uhr KriegSbetstrmde. Bo» Ursprung. Donnerstag, den S. April, abend» 7—8 Uhr KriegS- betstundc. Von WSsteubrand. Montag, den 8. April, abends halb S Uhr Monats- oersaWnlung des FrauenvcreinS I in Köhler« Gastwirtschaft. Mittwoch, den 5. April, nachmittag» 8 —5 Uhr Mädchen- hort, 1. Abteilung Abend« V,9 Uhr eo. Jungfrauenvcrein im Psarrhause. Donnerstag, den 0 April, abends 8 Uhr Kriegsbetstunde. Amt KrieWMiise! Wohnungen bestehend aus 3 Zimmern, Küche und sonstigem reich!. Zubehör, sofort oder später mietfrei Hoh.-Er., Simbacher Str. 26. Schlafstube and Kammer sof. oder später zu vermieten bei G. Aaretzke, Hoh.-Er.. Marktstraße 1. Lilie kMe-MiW zu vermieten Hoh.-Er, Oststraße 44. Baldauf. Erkerstube sofort oder später zu vermieten Hoh.-Er., Oststraße 41. Ssillllge M-Mg zu vermieten Hoh -Er., Ehemuitzer Str. 78. Oberstube zu vermieten Hoh.-Er., Aktteustraße 18. c 2 schöne sonnige ohnungen sofort oder später zu vermieten Hüttengrund, Talstrabe Nr. 88. 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