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ten, indem sie unter dem Gesang« des „Teutsch- land, Deutschland über alles" am 10. Novem- der 1014 den siegreichen Sturm westlich von Langem-rck durchführten, 3000 Gefangene machten und die Erstürmung von Dixmuiden ermöglichten. * Explsfisn i» einer fra»t-ffsch4» P»l»«rfiibr1t. In der Dott bl« Couronne-Putverfabrik in La Courneuve sand eine heftig« Explosion statt, bei welcher viel« Personen verletzt wur den. Doubl« Louronne ist ein Kurt, welches at; MunitionsmaMin benutzt wird. — Eine weitere, über Gens gedrahtete Meldung lautet: Die PutverexplosioN in Double Touronne hat viele Opfer gefordert. Bis 2 Uhr nachmit tags waren 45 Lote und 250 Perktzte sestge- stellt. Ein wrbeifahrenden SOatzeNt ahnwagcn wurde durch die Gewalt der Explosion umge- worfen: von seinen 32 Insassen such viele ver- letzt. Umhergeschleuderte Mauerstücke richteten an den Häusern in der Umgegend groben Schaden an; die Fensterscheiben gingen in Trümmer. Ein ungeheurer Trichter im Erd boden bezeichnet die Stelle, wo die Explosion stattfand. Ueber die Ursache des Unglücks ist Sicheres bisber nicht zu ermitteln gewesen Ler See-Krieg. Lie Heimkehr »er (W.T.B) Berit», ».März. (Amtlich) s. M. S. „Möwe", Kommandant Korvettenkapitän Burggraf und Graf zu Dohna-Tchlodien, ist gestern nach mehrmonatiger erfolgreicher Kreuz- fahrt mit 4 englischen Offizieren, 2V englischen Seesoldaten und Matrosen, 166 Köpfen feindlicher Dampferbesatzungen, darunter 103 Indern al« Gefangene, sowie 1 Million Mark in Goldbarren in einem heimischen Hafen eingelaufen. Da« Schiff hat folgende feindliche Dampfer aufgebracht und zum größten Teil versenkt, zum kleimren Teil al« Prisen nach neutralen Häfen gesandt: „Torbridge" (8687 Bruttoregistertonnen, englisch), „Author" (3496 Bruttoregistertonnen, englisch), „Traber" (8608 Bruttoregistertonnen, englisch), „Ariadne" (8085 Bruttoregistertonnen, englisch), „Dromonby" (3627 Bruttoregistertonen, englisch), „Farttngfierd" (8146 Bruttoregistertonnen, eng lisch), „Elan Mactevish" (5816 Bruttoregister- tonnen, englisch), „Appam" (7781 Bruttoregister tonnen, englisch), „Westburn" (8800Brultoregtster- tonnen, englisch), „Horace" (8885 Brutlorrgister- tonnen, englisch), „Flamengo" (4629 Bruttore gistertonnen, englisch), „Gdtngburgh" (Segelschiff. 1478 Bruttoregistertonnen, englisch), „Saxon Prtnce" (3471 Bruttoregistertonnen, enoliich), „Maroni" (8109 Bruttoregistertonnen, französisch), „Luxemburg" (4322 Bruttoregistertonnen, belgisch) — S. M. G. „Möwe" hat ferner an mehreren Stellen der feindlichen Küste Minen gelegt, denen u. a. da« englische Schlachtschiff „Edward VH." -um Opfer gefallen ist. Der Ehef bet Admkalstabe« der Marine Oeßerretchifche« Lob fitr tzio „MS»«". Die Wiener Blätter zollen den glänzenden Seemannstaten der „Möwe" lebhafte Bewun derung und sagen, wa« die „Möwe" an Kühn heit, Energie und Schlauheit inmitten von tausend Gefahren geleistet habe, übersteige die menschliche Borstellungskraft. Oesterreich-Ungarn nehme freudigen Anteil an dem großen Erfolge der deutschen Marin«. Sie Krirgsschiffoerluste »irrer Gegurr. In einem soeben bet Ernst Siegfried Mittlrr und Sohn erschienenen, von Dr. S. Toeche Mittler herauSgegebenrn Buch „Die deutsche Kriegsflotte und die fremden Seemächte 1916" ist «ine Urberficht über die Verluste unserer Feinde an Kriegsschiffen bi« zum 81. Januar 1916 enthalten Demnach betragen die Verluste o» feindlichen Kriegsschiffen: England 83 Schiffe mit 387843 Tonnen Frankreich 1V „ „ »1720 Italien 14 „ „ 39902 „ Japan 4 . „ „ 4610 Rußland ^8 „ „ 27275 Zusammen 138 Schiffe mit 490850 Tonnen. Zum Vergleiche sei erwähnt, daß die Gesamt- tonnage der deutschen Kriegsflotte zu Beginn des Krieges 1019417 Tonnen betrug. Verse»«! Aus Athrn wird dem Reuterschen Bureau gemeldet: Ein britischer Dampfer kam im Piräus mit der aus 54 Mann bestehenden Besatzung des italienischen Dampfers „Java" an, der von einem österreichischen Unterseeboot versenkt worden ist. Die Besatzung war auf hoher See ausge nommen worden. (Es wird sich um den bereits gemeldeten Dampfer „Giava" handeln, da e« nach Lloyds Register einen italienischen Dampser „Java" nicht gibt.) — „Lloyds" meldet: Der englische Dampfer „Teutonia" ist versenkt worden. Die Besatzung ist gerettet. 8»« Untergang der „Probe»«". Da« Pariser „Journal" meldet, daß die letzten über die „Provence" etngegangenen Nachrichten ergaben, baß sich mit der Besatzung zusammen 1800 Mann an Bord befanden, von denen 870 gerettet worden find. Es sollen 930 Manu umgekommen sein. Man hofft jedoch, daß diese Zahl sich noch verringern wirb, da eine gewtffe Zahl »on Uebrrlebenden durch andere Schiffe ausgenommen sein könnte. Die englisch« Ge«rä»b«rt»tttt. Auf dem SchiffahttSkammertage, der in London stattfand, erklärte der Reeder Raeburn aus Glas gow : In unserer Blockade Deutschlands find wir viel zu bedächtig gewesen. Ohne Zweifel hat Deutschland beträchtlich« Zufuhren an Waren durch di« neutralen Länder erhalten. Ich erkenne an, daß Deutschland nicht hermetisch versiegest werden kann Nachdem Raeburn noch über die hohen Frachtsätze gesprochen haste, an denen die Neutralen reichlich verdienten, erklärte er, es wär« Selbstmord, zuzulaffen, daß die deutschen Fahrzeuge, die sich jcht in den neutralen Häfen befänden, wieder den gegenwärtigen Keschern zufielen. Für jede» versenkte Schiff der Gng- tänder oder ihrer Alliierten müßte wenigstens ein deutsches Schiff fortgenommen werden. »ie G»glä»b«r b«schl^»ah»l» ei»e holländische Wie aus Amsterdam gemeldet wird, mußte die Post des holländischen Dampfers „Tubantia" aus Südamerika in England ausgrschtfft werden. »te Deutsch« »«»kschrift i» Wnshingto» «tugetroffe» Die detüsche Denkschrift über die bewaffneten Kauffahrteischiffe ist mit ollen Unterlagen in Washington am 2 März ringetroffen Wils»»« Gt»»dd»»tt Präsident W.Ison vertritt einer halbamtlichen Meldung zufolge den Senatoren und Abgeord neten gegenüber mit Nachdruck den Standpunkt, die Vereinigten Staaten müßten sich in der Behandlung der Unterseebootsfraae an das be stehende Völkerrecht halten, weil, wenn ein anberer Weg etngeschlagen würde, d!« Bereinigten Staaten in ihrem Verkehr mit den fremden Nattonen nicht einen geraden Weg würden gehen können. „Beide im Kriege befindliche Parteien", sagte Wilson, „habxn zur Wtedervergeltung für Taten der Gegenpartei Handlungen begangen, die 'dem Völkerrecht nicht streng entsprechen. Eine Warnung an die Amerikaner, sich von be waffneten Handelsschiffen fernzuhalten, würde eine Anerkennung der Berechtigung, solch« Schiffe anzugretfen, bedeutest. Der SftmeiHisch-iisttifche EnmüWÄekicht wird vom Sonnabend. (W.T.B.) Wie», 4 März. Amtlich verlautbart: Russischer Kriegsschauplatz. Im Gebiet von Dubuc versuchten die Russen gestern früh da» linke Jkwä-Ufer zu gewinnen. Tie wurden abgeschlagen. Die in der feindlichen Presse immer wtederkehrende Nachricht voll einer großen und glücklich fortschreitenden russischen Offensive am Dnjestr und bet Czernowitz ist selbstverständlich völlig unwahr. Naser« Front hat dort seit einen: halben Jahre keinerlei Aenderung erfahren Italienischer Kriegsschauplatz Keitre besonderen Ereigntffe. Güdästlicher Kriegsschauplatz Unverändert ruhig Wie nunmehr festgestellt, wmden bet Durazzo 34 ttalteuische Geschütze und 11 400 Gewehre erbeutet. Bericht vom Sonntag. (WTB.) M«, 6. März. Amtlich wird verlautbart; Dte Lag« ist überall unverändert. Dm SSllversWMr do« EheG do» SonwatslUvoo » HSf < » Foldmarschvilwstumst Mir M Mjsr res des Aiffn entert. Der russische Generalstabsbertcht vom 4. Mär» meldet u. ».: Soeben kommen Nachrichten, stütz unsere Truppen in dieser Nacht die Stadt VUlt» I im Sturm genommen haben; sechs Kanonen wurden erbeutet. Unter den türkischen Gefan genen befinden sich 17 Offiziere, darunter etn Regimentskommandeur. Ergänzenden Meldungen zufolge haben di« russischen Truppen in dem Kampfe bet Bitlis dte feindliche Stellung nachts während eine« Gchneesturmes angegriffen, ohne einen Schuß abzufeuern. Gegen 8 Uhr wurde ein Bajonett- sturm unternommen und dte Türken nach «erbittertem Widerstand geworfen. Die tückische Artilleriestellung wurde nach einem Nahkampf genommen, in welchem die mit verzweifeltem Mut kämpfenden Verteidiger der Stellung bis auf den letzten Mann getötet wurden. In der Stellung und bei der Verfolgung nahmen die Ruffen 20 durchweg verwendbare Krupp-Geschütze neuen System«. Außerdem erbeuteten sie tn der Stellung viele Patronen und Kartuschen, sowie in v.tlts selbst etn große« Artilleriemuni' ttonsdepot. Im Laufe der Verfolgung wurden viele Lürken ntedergemacht. Dte Zahl der Gefangenen stieg, dte der gefangenen Offiziere allein beträgt 40. (vttlis liegt westlich de» Wan-Gee«, etwa 30 Kilometer von diesem ent fernt) Ri« ves«tz»»g vo» Btöjar durch die N»ffeu. Der amtliche Petersburger Bericht vom 5. März lautet: An der Düna zwischen Dünabu g und Jakobstadt und in der Nähe von Jlluxt erfolgreiche Tätigkeit unserer Aufklärer. Wener südlich und auf der galizischen Front das üvliche beiderseitige Feuer. Wir besetzten in Posten nach Kampf Bidjar (180 Kilometer nordwestlich Hamadan). -ast S M1llto»en Tote t» »er r»ssische» Armee. Das Stockholmer „Dagens Nyyeter" ver öffentlicht einige Angaben über dte russischen Verluste tm Kriege bts Ende 1915. Das Blatt erhielt die Zahlen, dte offiziell sind, aber nicht veröffentlicht wurden, von einem durchreisenden Ausländer. Die Gesamtsumme der Gefallenen vom 1. Januar bts 31. Dezember 1915 betrug 1942610 Mann, von den Olfizteren sind seit Beginn des Krieges 125 438 tot, darunter 277 Generale. ZelUet Vie KlikWilel-e! Fünfprozentige Deutsche Reichsanleihe «8,»« oder Viereinhalbprozentige auslosbare Deutsche Reichsschatzanweisungen z« Die Kriegsanleihe ist das Wertpapter des Deutschen Bölkes die beste Anlage für jeden Sparer sie ist zugleich dte Waffe der Dahetmgebltebenen gegen alle unsre Feinde die jeder M Hanfe führen kann und muß ob Mann, ob Frau, ob Kind. Der Mindestbetrug von Hmsllert Mark bi« zum 20. Juli 1916 zahlbar ermöglicht Jede« die Beteiligung. Man zeichnet bei der NeichSdank, den Banken und Bankiers, den Sparkassen, den Lebens- Versicherungsgesellschaften, den Kreditgenossenschaften oder bei der Post in Stadt und Land. Letzter Zeichnungstag ist der 22. März. Man schiebe aber die Zeichnnng nicht bis zum letzten Tage auf! Alle« Rährre ergebe» die öffentlich bekanutge,nachten und auf jeden, Zeichnungsschein abgedrnckten Bedingungen. ZüGuntgei Lei der Psst. Tie Post ist al; Vermittlungsstelle für die Zeichnungen auf- die vierte Kriegsanleihe .wie derum tätig. Wer sich also dieses bequemen Weges bedienen will, dem steht jeder Post- schalter zur Verfügung. Wie bei der dritte,, Anleihe ist auch diesmal der gesamte V«r- ! ehrsapparat der Post (also nicht nur an sol chen Orten, die keine öffentliche Sparkasse ho- ben) in den Dienst der Kriegsanleihe gestellt. Nur zwei Umstände sind zu beachten: 1. daß die Post nur Zeichnungen auf die 5prozentige Rcichsanleihe (nicht auch solche auf die 4^prozentige ReichSschatzanweisungen) entgegen- nimmt, - 2. daß die gezeichneten Beträge sPä - t e st e n 4 am 18. April voll be zahlt sein müssen. Sie können schon am 31. Mürz bezahlt werden. Andere Einschränkungen bestehen nicht. Wer ei der Post zeichnen will, kann sich an jedem ^elie.igen Schalter einen P o st z e i ch - n u n g ü s ch c i n geben lassen. In den Land- bestell.ezirken und in Orten bis z» 20 000 Ein- wo-nern wird allen Personen, die als Zeich ner in Frage kommen, der Zeichnungsschein ins Haus gebracht. Ueber die Zeichnungsre- dingungcn geben die in den Zeitungen veröst sentlichen Prospekte und ein besonderes Merk blatt, das an jedem Schatter zu haben ist und in kleineren Orten auch ins Haus gebracht wird, Ausschluß. Es ist gar nicht möglich, daß über irgend eine Frage UnUarheit bestehen lann; denn die Presse sorgt- fortlaufend für Besprechung aller wichtigen Einzelheiten, und wer ernsthaft daran denkt, sich an der Zeichnung zu beteiligen, der nimmt sich wo>hl die kleine Mühe, sich über alle Voraussetzun gen zu unterrichten. S ch w i e r i g t e i t e n irgendwelcher Art gibt es nicht. Die Postzeichnungsschcine, die einen Vordruck ent alten, werden quSgefullt: Betrag der Zeich nung, Name, Stano, Wohnort und Wohnung des Zeichtters- Dann werden sie entweder am Schalter abgegeben oder in einem unsrantiertcn Umschlag mit der Aufschrift „An die Pest" in den Briefkasten gesteckt. Durch die Post erhält dann der Zeickme, eine Zahl -u n g s a u s f o r d e r u n g mi, einer Zählkarte zugestellt, die der Zeich ner seiest auszufüllen hat. Mit dieser Karte bcgftt er sich zu der Postanstalt, bei der die Zeichnung erfolgt ist, und zahlt dort den zu leistenden Betrag ein. Ans dem Lande kgnn die Einzahlung durch Vermittlung des Brief trägers erfolgen, bei dem die gewünschte Aus- luvst »wer das einzuschlagende Verfahren cin- zuholen ist. Die Einzahlungen haben, wie schon gesagt, bis spätestens zum 18. April zu erfolgen. Die Berechnung der zu zah lenden Summen ist eine ganz einfache: Der Preis der 5proz. Reichsanleihe beträgt 98,50 Mark für je 100 Mark Nennwert. Wenn nun an» 31. März Vollzahlung geleistet wird, müs sen dem Zeichner Zinsen für 90 Tage vergii ttt werden, weil der Zinsenlauf der Anleihe erst am 1. Juli beginnt. 5 Prozent Zinsen auf 90 Tage für 100 Marl machen 1,25 Mk. aus. Es sisid also statt 98,50 nur »7,25 Mt. für je 100 Mark zu entrichten (die gezeichne ten Beträge müssen in vollen Hunderten auf- gehcn, da das kleinste Anleihestück über 100 Mark lautet. Cs können also nicht 150, 250, 350 »ftw. Mart gezeichnet werden, sondern nu-r 100, 200, 300 usw.). Bei Vollzahlungen, die nach dein 31. März bis zum 18. April erfolgen, werden Zinsen für 72 Tage berech net. DaS heißt von 98,50 wird 1 Mark ab gezogen. Ter Preis stellt sich also auf 97,50 Mark. Wer 200 Mark zeichnet und nach dem 31. März zahlt, htt also zweimal 97,50 gleich 195,— Mark zu entrichte»». Bei 1000 Mar! sink es zehnmal 97,50 gleich »75,— Mark. Tie Post nimmt auch Anmeldungen auf S ch u l d b u ch e » n t r a g n- ngen entgegen. Alles Notwendige erfährt der Zeichner an» Schalter. Tic Wahl des Reichsschuldbuches verursacht keine besondere Mühe, bietet aber außeror dentlich große Vorteile: Kostenlose, sichere Unterbringung des Anlcihebesitzes, Be freiung von aller Sorge um Verwahrung und Verwaltung, regelmäßige Zusendung der Zin sen durch die Post oder fortlaufeudc kostenlose Uebcrweisung deZelben ai» die Bank, Spar lasse oder Genossenschaft des Gläubigers. Wohltütigkeits-Mud der Albertzweigvereins an» 5. März in» „Altstädter Schützenhaufc/ Hohenstein-Ernstthal, 6. März Der Einladung des Albertzweigrereins zu einen» Wohltätigkeitsabcnd hatten zahlreiche Bewohner mit Freuden Folge geleistet. Galt es doch, durch den Befuch der Veranstaltung, die in alle»» ihren Teilen eine,» änßerst guten Eindruck hinterließ, zur Ausbringung von Mit teln zum Besten der örtlichen Kriegshifte lei- z»»tragen. Schon lange vor Beginn begann der umfangreiche Saal sich zu stillen, so daß die Nachzügler Mühe litten, ei,, Plätzchen zu erhaschen. Zu Beginn de) Abends wurde von Früu- lei» Jähnig und Herrn Lehrer Schmidt bei einwandsrcier Wiedergabe ei» Klaviervortrag geboten, der wohlverdienten, Beifall begegnete. Herr Bürgermeister Dr. Patz nahm hieraus ^Gelegenheit, sich in kurzen, aber gehaltvollen Ausführungen über das segensreiche Wirken oeS bald nach Beginn der Feindseligkeiten ge gründeten Albertzweigvereins zu verbreiten, »un in» Anschluß hieran allen Mitwirkenden, die