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folgende Bilder neu ausgestellt; Mick, auf die oon de«; Russen genomnune Stadt- Erzemm in Türkisch-Arinenien. —- Mick aus die von uns besetzte russische Stadt Kowno.— Beförderung von Proviant und Munition aus die Höhen« steNnngen der österreichisch-italienischen Front. — Rettung der Besatzung eiwkS hei den»- Luft- airgriff auf Valona am 2. Februar -zum Nie« vergehen gezwungenen österreichischem Flugzeu ges durch den Führer des FlUgzeuggeschjvaderS, Linienschifjsleutncmt Konjowi«; -Im kleinen Schaukasten haben wir acht von einen» Freu»»- - de unserer Zeitung, dessen Sahn einer» Schnee- schuhabteilung angehört, uns' freundlichste, zur - Verfügung gestellte Ansichtspostkarten «u>tigeftM, die die Verwendung der Schneeschuhiäusev lm Heere veranschaulichen. - * Infolge des st ar tVn M ä>» - gels an Druckpapier sind wir zu un- seren» Bedauern gezwungen, von heute ab die der Sonntagsausgabe regelmäßig bcigegelene K i n d e r z e rt u n g arrSfallen zu lassen . So bald auf dem Papierniarkt eine Besserung e»n-> tritt, werden wir die Beilage, die sich, wie wir wissen, in allen Kreisen unserer Leser einer großen Beliebtheit erfreut, wieder in der alten Weise den Sonntagsnummern beifügen. * — Landwirte, liefert den Hafer ab! Der LandeSlultUrrat für das Königreich Sachsen veröffentlicht in seinen „Nachrichten für die Tagespresse" folgende Auf forderung an die Landwirte: Ms zum 29. Februar bekommt Ihr 360 Mark für die Ton- ne. Vorn 1. März ab nur noch 330 Mark, vom 16. März ab 300 Mmt und vorn 1. April ab nur „och 240 Mark. Jeder, der die se Preisfestsetzung nicht beachtet, fügt, sich selbst den größten schaden zu. Landwirte, gebt acht und meldet sofort Eure verfügbaren 'Hafevb«- stände zur Abmsung bei der zuständigen Be hörde-an. * — Wichtige gangbare Stoffe b c s ch l a g n a l, m e f r e i. Nach der neuesten Hu'sassung im Webstoffmeldeamt find, wie die „Terfftwoche" erfährt, die dunkelgrün digen Stoffe, wie Blaudruck, Schürzensatins usw. als nicht für Leibwäsche geeignet, beschlagnahme frei. Dahingegen werden alle weißen Kleider» stoffe, Ivie Rips, Piquce, Cotelee usw. als für Leibwäsche geeignet erachtet und sind danach ' eschlagnahmt, sofern sic über 130 Gramm das Quadratmeter wiegen. Die seinfarbigen Klei- denipse , unterliegen jedoch der Beschlagnahme nicht, sofern es sich nicht um Farben handelt, welche unter Gruppe 8 als zu Sandsackstoffen geeignet bezeichnet sind. * — Der Königlich Sächsische Militärvercinsbund wird voraus sichtlich Ende März ds. Js. zu einer außer ordentlichen Hauptversammlung in Dresden zu- lammentrcten, um sich »nit der Wall eines Präsidenten an Stelle des verstorbenen Ober- justizrates Windisch zu beschäftigen. Tie Wahl mutz satzungsgemäß innerhalb eines bestimm ten Zeitpunktes nach dem Ausscheiden bezw. nach dem Tode des bisherigen Präsidenten er folgen. Als Nachfolger des OberjsustizrateS Windisch kommt in erster Linie Herr Wirkl. i^etz. Kriegsrat Feine in Betracht, der schon seit längerer Zeit dem Bundespräsidium als außerordentlich tätiges Mitglied angebört. * Hohenstein-Ernstthal, 26 Febr. Eine umfangreiche Tagesordnung ist für die kom menden Dienstag im Sitzungssaal«! des Rat- bauses stattfindende Stadtvcrordnctcnsrtzuug vor- «rcsehcn. U. a. soll auch eine die Erhöhung der ArbcitSloscn-Untcrstützung betreffende An gelegenheit ibre Erledigung finden. - — Der Höch st preis fürSpe »so kartoffeln ist neuerdings - für unsere Stadt auf 3,85 Mark für einen Zentner ab Eisen bahn otme Sack festgesetzt worden. - — Platzmusik wird morgen Sonntag von 12 Uhr ab auf dem Altmarkte von der unter Leitung des Herrn Alexander Wenger stehenden Kapelle des Ersatz-Bataillons vom 181. Infanterie-Regiment (Burgstädt) geboten. * — Militärischen Besuch hatte unsere Stadt heute vormittag wiederum zu ver zeichnen. Auf einem größeren UebungSinmsch begriffene Soldaten des Infanterie-Regiments Nr. 104 in Ehenuntz trafen, von Oelsnitz kommend, wo sie in Bürgerguartieren übernach tet hatten, mit klingendem Spiel hier ein und setzten nach einer kurzen Rast den Marsch nach i rem Garnisonorte fort. * — Ein Unfall widerfuhr gestern nachmittag arif der Pestatozzistraße dem - le- ichiten Weber Hermann Richler von lper. Er wurde plötzlich von einem Lchwiudelanßül befallen, stürzte zu Boden und trug einen Na- scwboiubruch davon. Hilfsbereite Personen nahmen sich des Verunglückten an und über führten ihn nach der an der Bahnstraßc gele- genen Wohnung seines Sohnes, wo ihm ein sofort herbeigehüter Samariter die erste Hilfe zuteil werden ließ. * — Zum Besten bedürftiger Konfir m anden , derer» Väter im Felde stehen, findet kommenden Montag im „Altstäd- tcr -Schützenhause" ein WohltätigteitSÄonzert statt, das sich äußerst genußreich gestalten dürf te. Als Ausführende sind die von früheren wohlgelungcnen Veranstaltung«»» her rühmlichst bekannte Kapelle des Burgstädter Ersatz Ba taillons von» 181. Infanterie-Regiment und der hiesige Mannergesangverein „Arion" gewon nen worden. In Anbetracht des guten Zwek-. kes der Veranstaltung und der bekannt vorzüg lichen Leistungen der AuSführenden ist mit ei nem recht zahlreichen Besuch zu rechnen. Ein laßkarten zum Preise von 75, 50 und 30 Pfen nigen sind im Vorverkauf nn Zigarrengeschäft Marx und in» Konzertlokal erhältlich. * — Zwei Varietee-Nurs, el« laugen finden morgen Sonntag nachmit ¬ tags 4 und abends 8 Uhr-im Gasthoff MM Chemnitz" statt, die lin Hosen»: Mas e geeignet , sein dürften, de»» Besuchern genußreiche Sinn den zu bereiten. Ta nach Eintrittskarten eifrig Nachfrage herrscht^ ist anzunehtnen, daß l eide Veranstaltungen vor gut besuchte.»» Saale vor sich gehen werden,^ a Öderlungütitz, 26. Febr Mit einer öffentliche»» Abendmüerlaltung tritt am 5. März im Gasthof »zum deutschen Kaiser" der Turnverein „Saxonia" vor die,. .OesfenMchteit... -Ww- WGM MFU > ^inzerischen, gesanghi- i chc^Uü^WnorW Hch bietuüaen bestehen den Velsnstaltunk, M 'sich 'äußerst. geMreW. gestalten Mvftr, ist Lim» BeW» heff TürMl- ' lenkaffe bestimmt^ ' ' * Oherlungwltz, 26 Febr/ -.Atz.-Weh^ beitragspflichtigen hi^igex Gemeinde sehen aHcl; an ^.dieser Stelle darauf aufmerksam gemaM- daß die am 15. Februar fällig gewesene dritte Rate des Wehrbeitragcs bis zun, 29. Februar an die hiesige Ortssteucremnahnie zu bezahle»» ist. — Jin amtlichen Teil vorliegender Num mer weist der Gemeindevorstand darauf hin, daß im Bezirk der Arntshaupt NannUaft Glau chau Saatgerste dringend kerwtigffMird. Tie in» Besitze von Saatgerste befindlichen Land wirte, die bereit sind, solche abzugehen, »volle»» dies im Rathaus (Registratur) innerhalb drei Tage»» melden. * Gersdorf, 26 Febr. ? ie 45 ordent liche Generalvevsanrmlung des Gersdorfer Stein ko'lenbau-Vcreins findet Montag, dei» 20. Marz, nachm. ^4 Uhr lm Carola-Hotel in Chemmtz statt. * Lad-dorf, 25. Febr. In tiefe Trauer ver setzt worden ist zum zwritenmale die Familie Hermann Neubert von hier, indem ein zweiter Sohn, der Infanterist Willy Martin Neubert, auf dem Felde der Ehre geblieben ist. Sein Bruder starb bereits im November 1914 den Heldentod. * Meiste», 26. Febr. Mittwoch abend gegen 11 Uhr ist auf dem Bahnhof ToSwig der 27jährige in Weinböhla wohnhafte Wagenrücker Otto Opitz beim Rangieren tödlich überfahren worden. Der Verunglückte, der verheiratet und Vater zweier Kinder ist, ist auf dem Schnee ausgeglitten und unter die Räber eines Wagens gekommen. * Väreasteia, 26 Febr. Der 18jährige Sohn des Besitzers des „Sächsischen HauseS" nahm ein Bad. Durch den ein q-cutterten Grenzschutz wurde der Vater auf d«n auffallenden Gasge ruch im Hause aufmerksam gemacht, wo»auf dieser dem Sohne im Baderaume von der Gas- auSströmung Mitteilung machte. Letzterer gab zur Antwort, daß er schon alles (Leitung, Hahn, Gasofen) in Ordnung gebracht habe Nach reichlich einer halben Stunde begab sich der Vater abermals zum Badezimmer, rief seinen Sohn, erhielt aber keine Antwort. Nun wurde die Tür erbrochen und man sand den Sohn, in der Badewanne sitzend, tot vdr. Trotz großer Anstrengungen zweier Aerzte waren die Wieder- b.lebungSoersuche erfolglos. *- Pe»tschqe»d»rf, 25 Frbr. Am Dienstag und Mittwoch wütete hier ein Schneesturm von solcher Heftigkeit, daß sich die Leute nicht er innern können, seit 26 Jahren ähnliches erlebt zu haben. Der Post- und Frachtverkehr auf der Staatsstraße Hirschberg—Deutschneudorf mußte eingestellt werden. Die steile Dorsstraße war wegen der hohen Schneewehen abends nicht passierbar. Die auswärtigen Arbeiter mußten »m Orte Unterkunft suchen. Eine größere Anzahl Landsturmleute meldete sich freiwillig zum Schipperdienst, weil am Orte Arbeitskräfte fehlen. Depeschen vom 26. Februar. Berlin. Dem „Berl. Tgbl." wird aus dem k. »i. I. Kriegspressequartier unter dein 25. Februar gemeldet: An der ostgalizischen und wolhynischen Front sind die enormeü Der nordöstliche Pfeiler der Hanptbefestignvgslivie non Verdi» erstürm. (W. T. B.) GrotzeS Hauptquartier, 26. Februar. Die Panzerfeste Douaumont, der nordöstliche Eckpfeiler der permanenten HauptbefestigungS- linie der FeMng Verdun, wurde gestern nachmittag durch das Branden- bürgische Infanterieregiment Nr. 24 erstürmt ist fest iu nuferer Hand. . ' . Oberste Heeresleitung. zuMWA^Mn aKer zur Beruhigung hinzu, daß.keinerlei Gefahr eines Durchbruchs besteht. U»n das Ergebnis richtig zu beurteilen, muß man daran erinnern, daß die Franzosen am 25. September del vergangenen Jahres bei ihrer Offensive in der Champagne alle Erfolge am ersten Tage errangen und nachher nur die eroberten Gebiete sicherten. Taher sei wohl die Folgerung - berechtigt, das» die Deutschen unmöglich über -ie Grenze ihres ersten Er- folges Vordringen können. Dieser Theorie scheinen aber nicht alle Kreise in Paris sicher zu sein, denn der Pariser Berichterstatter des „Secol," macht die charakteristische Bemerkung, nachdem er die fortdauernde Offensive zugibt, daß der Ausgang keinerlei Bedeutung für Ver- dun habe, wie immer auch die wütenden Kämpfe enden mögen, und wenn selbst die Unwajyrscheinlichkeit einer Berichtigung der französischen Frontlinie eintreten wird. Pari». „Petit Journal" meldet aus Peters burg: Die russische Regierung beendete soeben mit Erfolg die mit Japan angeknüpften Der- Handlungen über den Rückkauf von 4 Kreuzern, die der russischen Flotte während de« russisch, japanischen Krieges abgenommen wurden. Part-. Wie „Petit Parisien" auS Rom meldet, hat die italienische Regierung zugleich mit der Protestnote der Tonsulta sich in der Zwischenzeit in der griechischen Kammer von der griechischen Regierung ein vollständiges Verzeich nis der politischen Ansprüche in der Adria, tm Mittelmeer und in Kleinasien überreichen lasten, damit künftighin keine Mißverständnisse mehr möglich seien. Haa-. Die „Times" schreibt zu dem Angriff auf Verdun: Nm 21. Februar begann der Angriff in einer Frontbrette von 9 Kilometern. Man befolgt jetzt das System in den vorderen Gräben nur noch wenig Mannschaften zuriickzulaflen und die Reserven in den Hinteren Laufgraben zurück zuhalten, der etwa 10 Kilometer von dem ersten entfernt ist. Diese Technik wird befolgt, da der erste Laufgraben bei der Beschießung vollständig einstürzt. Weiter hinten werden dann größere Truppenmaflen bereit gehalten, um Gegenangriffe auszuführen. NwßerVa». Reuter meldet aus Marseille: Ein Torpedoboot brachte hier im Schlepptau das Boot des Segelschiffes „Roubtne" ein, daS am 23 Februar im Mittelmeer von einem feindlichen U-Boot torpediert wurde. Im Boote befanden sich 6 Ueberlebende der Mannschaft und 2 tote Seeleute. Amfierdo«. AuS Paris wird gemeldet: Die Seine steigt. Alle Kats sind unter Master, sodaß der Schiffsverkehr eingestellt werden mußte. Paris ist mit Schnee bedeckt. T.-U. Load»«. Die Leiter de« Kongresse« haben Wilson mitgeteilt, daß im Kongreß eine kräftige Strömung vorhanden ist für eine War- nung an Amerikaner, nicht an Bord von bewaff neten Kauffahrteischiffen zu reisen, aber sie ver sichern ihnen, zu versuchen, eine Besprechung der Angelegenheit im Kongreß zu verhindern, solange die Lusttaniaverhandlungen noch fortdauern. Inzwischen sandte Bryand Telegramme an die Kongreßmitglieder zur Unterstützung de« Plane« einer Warnung an Amerikaner. Senator Ione« hat «ine Resolution eingebracht, worin erklärt wird, daß der Senat der Meinung ist, daß solche Fragen, welche die nationale Ehre be treffen, tm Kongreß oorgelegt werden müßten. Bevor eine Entscheidung gekosten wird, dürste kein Ultimatum gestellt oder eine Ver schärfung der diplomatischen Beziehungen ein- setzen, ohne daß der Senat sich mit der Sache beschäftigt hat. vakarest. Die „Westnik".Aaentur 'meldet aus Petersburg: Die russische Regierung ver weigert die Freilassung des Teheraner türkischen Gesandten Afstm Bei. Seiner Familie ist die Rückkehr in ihre Heimat gestattet worden. Der spanische Gesandte Deeomore reiste nach Jspahan, um Affim Bei und seine Familie nach Enzi zu bringen, wo Affim Bet bleiben wird, während seine Familie wetterreift. Bukarest. Au« Rom wird gemeldet: Der Papst spendete für die Notleidenden in Serbien 60000 Frank«. Athen. Der serbische Ministerpräsident Pasttfch ist nach einer „Havas"-Meidung hier eingetroffen. Nr tausche SamMMericht (W.T.B.) Grohes Hauptquartier, 26. Febr Westlicher Kriegsschauplatz. Wie nachträglich gemeldet wurde, ist in der Nacht zum 25. Februar östlich von Armentie res der Vorstoß einer englischen Abteilung ab gewiesen worden. In der Champagne griffen die Franzofer» südlich von St. Marie-a-Py "die am 12. Fe bruar von uns genommen« Stellung an. Es gelang ihnen, in den ersten Graben »n Breite von etwa 250 Meter einzudringen. Oestlich der Maas wurden »n Anwesenheit Sr. Majestät des Kaisers und Königs cm der Kampffront bedentsame Fortschritte erhielt. Tie tapfere»» Tn»ppen erkämpfte,» sich den Besitz der Höhe südweft- lich von Louv^mont, des Dorfes Louvemont und der ö ft lich da von liegenden Befestigungs- gruppe. Jur alten Drange nach vorwärts stießen brandenburgische Regimenter bis zum Dorfe und der benachbarten Feste Douaumont durch, die sie mit stürmender Hand nahmen. Ji» der Woevre-Eben« brach der feindliche Widerstand auf der ganzen Front bis in die Gegend von Marcheville (südlich der National straße Metz—Paris) zusainmen. Unsere Trup pen folgen dem weichenden Gegner dichtauf. Die gestern berichtete Wegnahme des Dor fes Champneuville beruht auf einer irrtümliche»» Meldung. Oestlicher Kriegsschauplatz. Außer erfolgreichen Gefechten unserer Vor posten ist nicht; zu berichten. Balkau-KriegSschauplatz Die Lage ist unverändert. Ober st e Heeresleitung. Schneehöhen durch die Arbeit »»nserer Leute nunmehr bewältigt worden; damit hat mich die zwangsweise leihende Kampftätigkeit wie der eingesetzt. So kau es auf veffchiedencn A schnitten zu Heineren Artillerie Gefechte,», in denen die österreichisch ungarischen und die deut schen Batterien gute Erfolge erzielten. Von seilen der beiderseitigen Infanterie sind leine Unternehmungen zu »ne»den. Köln. Die „Köln. Zig." meldel aus Be»lin: Tic Reulermeldung aus Lissabon, wonach Portugal zur Peschlagnal mc der ans dein Paja liegenden deutschen Schiffe geschrit ten sei, ist hier amtlich noch nicht bestätigt. Solange eine Bestätigung »licht vorliegl, kann von hier aus in der Angelegenheit nichts ge schehen. Man muß abwarten, ob tatsächlich ein solcher Beschluß Portugals vorliegt. Einst weilen sc» darauf hingcwicsen, das; nach den Bestimmungen des deutsch-portugiesischen Han delsvertrages sowohl Deulschland wie Portu gal berechtigt sind, die in ii ren Häsen liegenden Schiff« gegen Entschädigung zu reguirieren. Köln. Die deutsche Regierung hat nach Meldung der „Kölnischen Zeitung" die portu giesische Regierung um Austläruo.g wegen der Reguiricrung der deutschen Schisse ersucht. Budapest. Nach italienischen Meldungen sind aus Südfrankreich ungeheure Truppen,nas sen an die Nordostfront transportiert worden. Genf. Der belgische Fischdampfcr „Petit Henriette" wurde laut Meldung des „Petit Journals" bei Vlissingen von einem deutsche,, U-Boot versenkt. Die Besatzung konnte sich retten. Lugano. Alle Pariser Meldungen der italienischen Plätter lassen erkennen, welch gro ße Bedeutung die Franzosen der deutschen Of- ftinwe vor Verdun beimessen. Lie geben zu, daß die Heiligkeit de» Kämpe » glich noch usten ZokMrsI die peldxrsuen durch die seit 26 Jahren bestb-'währtell agerie in Hohenste Ernstthal, Mar Herold in Gersdorf, Friedr. Dietel in Oberlungwitz. eiserkeit,Verschleimung, atarrh,schmerzeud.HalS euchhusten, sow. als Vor- euguug geg.Erkältnngen, daher hochwillkommen jedem Krieger aten verbürgen den sicheren Erfolg, ket 25 Pf., Dose 50 Pf. egöpackung 1 üPf., kein Porto u haben ln Ap-tseke« sowie bei " jr.,E.Floß müüen.. 3 Tannen'.' i Millionen gebrauchen sie I W aller ins Fach einschlagenden Artikel. Reparaturen schnell und fachgemäß. Drrr.il DtrsII, j Uhrmach ermetster, WaiseuhauSstr., gegenüber dem Waisenhaus. 8 öunuhoW s;q u, u,hnvnm smmoz hjungtz iNK „u-s;s -snv,A" ihn 81 «övp,m pwq-r-K us '„suuoK rnS" rumnvrjstk -hn 01 mk" ruvrnvff-rL ihn 01V» strmömtir-42 u; ß.rjrgA -nk" ruvinvrjsrL -rD^s,tz«,ho4 »tz -hu 6 8sg hyrj «qrs :u,h»siäj nk rst »,»tz»„1plö-0"-«ovL u, 4>»lgvK 1-VA MV,käs -nspmqtWi pnn -nssnpimqqsoag Tägliche Verzinsung. Eemeinde-BerbandS-Girokonto Rr. 2. ——— ZMkch Reichenbrand 3'!^ (Endstation der Straßenbahn. — Garantie der Gemeinde.) Vllxllost» Heimsparbüchsen werde» nnentgeltlich abgegeben.