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«Boss. Ztg." über Christianis -Umgängen« Diel- dMG, wird wahrscheinlich noch mehrere Lage väMn, bis ein endgültiges Ergebnis erreicht ist. Der deutsch« Kronprinz habe an der Apitz« des Angriffe» gestanden, der wahr scheinlich von dein Kaiser und Haesekr persön lich geleitet worden sei. Die Schlacht werd« sicherlich dem Schiitzengnabenbrieg ein End« machen, sie bedeute den Beginn eines Krieges mit größeren Bewegungen und Operationen Es sei unmöglich, sich nach tagelangem, ent setzlichem Bombardement weiter in den Schiit- ;engräben zu halten. Die Deutschen hätten ratsächlich in diesem furchtbaren Angriff cm- neroedenttich starke mobile Lruppenmassen über raschend schnell zusamnengezogen. Ties habe die FrLnzbsen gezwungen, gleichfalls in größ ter Haft Armeen zusammenzvzieben, um dein deutschen AnsMrm zu begegn^. Marr müsse daraus vorbereitet sein, daß diese Schlacht sich auch auf andere Punkt« der Front fortpflanze. Fra»zSflfch«4 Urteil über Berdun. In Besprechung der Operationen bei Ver dun schreibt die Pariser „Liberi«''. Es wäre fatsch, zu verheimlichen, daß der Feind einen größeren Schlag ausführte, den größten, den er bisher machte. Aber er werde zunichte ge urscht werden, wie der an der Mer. Di« Kämpfe dauerten schon den nerten Tag an. Noch ein wenig Ausdauer und er werde Zu» faNVneübrechen unter immer stärkeren Schlä gen. Beschwichtigungsvrrsüch« sind es, wenn di« englischen Korrespondenten in Paris ihren Müttern berichten, der Verlust der ersten Linie habe nichts zu besagen. Tie von General Sarrail gebauten Verteidigungswerk« feien so stark, daß die Militärsachverständigen gar kein« Besorgnisse hinsichtlich der deutschen Angriffs- plänr.Hegen, und sogar Zweifel haben, ob sic irbert^rupt ernsthaft gemeint sind. Geneml Humbert, der den Oberbefehl- in diesem Ge biete habe und durch seine energische Führung bekannt sei, verdiene volles Vertrauen. Etae Veschwichtiguvstuote »e» MiaisterprSfltzeMtt» Brian» gipfelt in der Versicherung, Paris bewal rc ei ne bewunderungswürdige Rube und ein uner fchüttliches Vertrauen. Di« Kamnierradikalen wollen einige Tage mit der Erneuerung der gegen Briand und Gallieni gerichteten Angriffe warten. Die Radikalen machen für die Vcr duner Schlappe die Veränderung des dortigen Kommandos verantwortlich. Hätte man Sar rail dort gelassen, dann wäre der hochwich,uze Abschnitt, wo jetzt gekämpft wird, entsprechend verstärkt worden. Frankreich trage hetzt die Folgen der Saloniki-Expedition, die Clemen ecau stets auf das schärfst« widerriet Der WmelchifH«-«W StitttlftttKeriHl (W.T.B.) Wie», 2b Februar. Bmttich ivtrd oerlmttbatt: Russischer Kriegsschauplatz Stellenweise Geschützkampf Italienischer Krieg»s«haupiatz Keine besonderen Ereignisse «»diistlicher Krieg»sch«»pl«tz Ilnsere Truppen in Albanien haben gestern die tag» zuvor östlich und südöstlich von Durazzo geschlagenen Italiener in scharfer Verfolgung auf die Landzunge westlich der Dura-Teiche zurück getrieben. Die Hafenanlagen von Durazzo uegen im Feuer unserer Geschütze. Die Mnschiffung von Mannschaften und KriegSgerät wird erfolgreich gestört. DaL Auf treten einiger italienischer Kriegsschiffe blieb ohne Einfluß auf den Gang der Greianiffe. Wir nahmen in dielen Kümpfen bisher elf italienische Offizier« und 700 Mann gefangen und erbeute ten fünf Geschütze und «in Maschinengewehr. Der Stellvertreter de» Ltzefs des Senmüpade» v. Höfer, Fttbmwkfchallautmmt Der Balkmckrieg. »er Er felg »er Arme« Koevrtz vor Lmszttz hat d«n österreichischen SiegeSzug in Albanien weiter gefördert Die italienischen Truppen sowie di« Gendarmen Essad», d«r bereit» nach Italien flüchtete, wurden geschlagen und gezwunaen, sich fluchtartig in den inneren Ring von Durazzo zurückzuziehen. Da die befestigte Stadt und einstige Residenz de» Fürsten Wilhelm von Wied auf allen Landseiten eingeschloffen ist, haben di« italienischen Truppen jetzt nur noch den durch Unterseeboote unsere» Bundesgenosse höchst ge fährdeten Weg über Tee nach Dalona. > Bis Gtürle »er E»1e»tetr«ppe» in GaleE beläuft sich Konstantinopeler Meldungen zufolge aus 800000 Mann. iMerdem wird erwartet, daß weitere 1M00E Mann tn den nächsten Tagen landen. Bald darauf soll eine Offensive gegen die Vulgaren lmtetttommen werden Gin« griechisch« Grllänmg Die griechische Gesandschaft tn Rom gibt be kannt: Die Bulgarische Telegraphen-Agentnr hat bi« Nachricht verbreitet, der griechisch« Gesandte tn Sofia habe dem Ministerpräsidenten Rados lawow erklärt, daß Griechenland neutral bleiben würde, selbst wenn Saloniki von den Bulgaren angrgnffen werden würde. Diese Nachricht ist unbegründet. Der-griechffche Gesandte tn E fia hat keinerlei Erklärung abgegeben »er Kaiser i, WtlhelwStzape« Der Kaiser traf am Mittwoch, den 23 df«. MtS, vormittag» zu mehrstündigem Aufenthalt in Wilhelmshaven ein. Die Abreise erfolgte am Nachmittag Aar Aerbmaa» ta Kabarg D«r König der Vulgaren ist mit seinen Söhnen gestern mittag in Koburg einaetroffen. Er wurde vom Herzog begrüßt. Die Sa dl ist reich beflaggt. Partagal» ßieutralitötSbruch Unter Englands Druck hat die Regierung in Lissabon die in portugiesischen Häsen für die KriegSdauer internierten deutschen Handelsschiffe beschlagnahmt. Sie hat die portugiesische Flagge auf den deutschen Schiffen gehißt, die Schiffe mit Portugiesen bemannt und in ihren eigenen Dunst gestellt. Portugal allein Hane düsen flagrauten NeutralitätSbruch nicht verübt. E» wurde da»u durch England gezwungen Katz unter empfind lichstem Frachiraummangel leidet. England hat e» bekttnntlich im Laufe dec Feindseligkeiten nicht an Bemühungen fehlen lassen, Portugal in den Krieg hin einzuziehen und e» zur Stellung eine» betreffenden Kontingent» irr Frankreich zu ver anlassen, Mehr al» «ine der flüchtigen portu giesischen Regierung hätte diesem Wunsche schon gewillfahrt, wenn da» portugiesische Herr sich dem Ansinnen nicht energisch widersitzt hätte. — Rach einem Bericht de» „TrmeL"-Benchterstatt«rS in Lissabon erfolgt« die Beschlagnahme der 36 deutschen und österreichischen Schiffe ganz uner wartet. Einige Kapitäne botm einen schriftlichen Protest an. Zwei portugiesische Kriegsschiffe Helten drei Stunden lang Wach«. Die deutschen Mattosen wurdcn an» Land gebracht. Der por tugiesisch« Minister de» Beußrren teilt« rnit, dvß dirser Schritt unternommen wurde, weil die Re gierung fürchtete, daß die Schiffe zu flüchten ver suchen würden, auch hätte die Regierung sie für LranSportzwecke nötig. Der Ministerpräsident fügte hinzu, daß darüber vorher keine Verhand lungen mit Deutschland geführt worden wären Di« Regierung habe lediglick die Tatsache der Beschlagnahme telegraphisch dem portugiesischen Bestückten in Berlin gemeldet, mit dem Auftrage, die deutsch« Regierung davon tn Kenntni« zu setzen. Auch AI«!«, re»«ri«rt »«siche Echtste Im englischen Unterhaus« sagte HandelSmintster Runciman auf eine Anfrage, der naUenischc Bot schafter habe ihm mitgeteilt, daß 30 deutsche tn den italienischen Häfen internierte Schiff« von der italienischen Regtenmg requiriert worden seien. Der siegreiche deutsche Borstoß bei Berd««. '-»'i -V-.' -4 > Unsere Kartenskizz« veranschaulicht dl« nähere Umgebung der Festung Verdun: di« nördlich7davon, welche von den deutschen Truppen besetzt wurden, sind im'erstrichenj ME '-^77^^// / ! I löt .ff Otte Vie Krtegsfttserttrlige». OertticheS und Sächsisches Förderung des bargeldlosen Zahlungsverkehr« trägt die Vorlage in weitem Umfange Reck nung: u. a. soll mit dein Zeitpunkte des In krasttrctcns des Gesetzes der S-checkstempel in nächsten Tagung eineRci' c vonSteuergesetzentwür- sen vorzulcgen, die insgesamt etwa 500 Mil lionen Mark erbringen sollen, nämlich einen Ent wurf eines Gesetzes über Erhöhung der Ta- bakabgaben, Entwurf eines OuitNmgsftcmpeloe. setzes, einen Entwurf eines Gesetzes über eine mit den Postgebühren zu erhebende ReichSa-b- gabe und einen Entwurf eines Gesetzes, betref fend den Fvachturkundenstempel und feine Aus- deknung auf Stückgütn-. Iu eiireiu Artikel der „Nordd. Allg. Ztg." über die Kriegssteuervorlagen heißt «S u. a.: Bei Einbringung des Entwurfes des K r i e g S- g e w i n n st « u e r g e s e tz e s weiß sich die Rcichsleiwng ün grundsätzlichen Einverständnis init denr deutschen Volke in seiner wohl aus« nahinslosen Gesamtheit. Die Sonderbesteue rung entspringt in erster Linie ethischen Mo tiven. Sie ist eine Forderung des sozialen Ge wissen». Es entstehen jedoch mancherlei Schwie rigkeiten, mn di« richtig« Mittellinie bei ihrer Alisgesrällung zu finden. Es wäre falsch, den Unternehmungsgeist und die Arbeitsfreude des deutschen Kaufmanns, des deutschen Industriel len rind des herrischen Landwirtes durch allzu scharfe StErmahnalinen zu unterbinden. Dem Unternelonungsgeifte und der rastlosen Arbeit unserer schaffenden Stände verdanken wir in erster Lini« die erfolgreiche Umstellung der Friedenswirtschaft auf di« Kriegswirtschaft und die Vermeidung schlimmer Stockungen in der Fortentwicklung des Wirtschaftslebens, deren Folge Arbeitslosigkeit und Brotlosigkeit gewe sen wäre Neben der Ariegsgewinnstener le zu führen, ist kein Zweifel gestattet, daß es auch die finanziellen Lasten aus sich nehmen wird, die dieses Ziel erheischt. Durch die Veröffentlichung des Einwurfes eines Kriegsgcwinnsteuergeletzes im gcgenwär tigen Stadiun seiner gesetzgeberischen Befand - lung soll der breiten Oeffentlickkeit und den wirtschaftlichen Organi'ationen Gelegenheit gc geben werden, den für unsere gesamten Wirt schaftlichen Und finanziellen Verhältnisse be deutsamen Entwurf frühzeitig einer Prüfung zu unterziehen, zu seinen Einzelheiten Stellung zu nehmen und dadurch die Arbeit der gesetzge benden Körperschaften zu unterstützen. 3. Entwurf ein«S Gesetzes über eine mit den P o ftgebUhr e n zu erhebende Reichs- a guibe; - 4. Entwurf eines Gesetzes betrefteick de» Nach einer Meldung de» »Aza»" errichteten I dir Ruffea bet ihrem überstürzt»» Rückzüge au» I Iwangorod in einer nahegelegenen Gemeinde l tt« ttestge» Maffengrab. Auf Befehl unserer I H««re»leitung wurde da» Grab durchsucht, und I mau fand darin 14 Geschütze großen Kaliber», I » , . riesig« Mengen von Munition, oiele Gewehre I und seme mtt Patronen und ungeheure Rollen vtacheldraht. I ^u^ehnung mrf Lttickguter " I Drese Gesetzentwtirfe brlden «ine notwendig« Ei»e eaglstche Kritik «M AD»»AH» Kttegbziele». I Erg.irzrurg zu denr rm März dem Reichstag« Der „Meuwe Rotterdamsche Tourant" meldet I zrrgrhenden Etatentwurf des Deutschen Reiches Sonntag, den 27. Februar: Neblige», zu Nieder schlägen geneigte» Wetter. *— Die Ber s-zi st l i st« Nr. 258 der König!. Sächsischen Anne« vorn 25. Fcbniar enthält folgend« Angaben aus unserem Leser- kreise: Günther, Richard, Rüsdors, gefallen; Lindner, Max, Hernrsdors, infolge Krankheit im Reserve-Lazarett Stadt. Herl- und Pflege anstalt Dresden gestorben; Stiegler, Max, Berns dorf, infolge Krankheit in einem Feldlazarett gestorben; Vogel, Hermann, Hermsdorf, bi ch. nrmilft, verw.; Decker, Fritz Hohenstein-Enrst- Oal, bish. vermißt, in Gefangenschaft; Fröh lich, Rudolf, «eesoldat Gersdorf, tot; Huth, Allin, Gefr., Kirchberg»Erllach, l. v. * — Unser B i >l d e «rh i e n st. Im Schaukistien unfern Geschäftsstelle Halen wir AwettAwtstheD Gold fit» di» ttaUoittsche i absichttgt die Reich rrrgiekpng, dem Reichstage Kriwsaulritz«. i in seiner nächsten Tagung eine Reih« von Die „Köln Zig. mrldet au» Rom, daß l Steuergesetzentwllrfen vorzulegenF die insgesamt sowohl Carnegie al» auch di« Bethlehem Steel > eUva 500 Millionen Mark' erbringen satten, Lorporatton «m« Million Lire für di« naUenffch« l nämlich Kri^g»anleth« gezeichnet haben. I 1. Entwurs ein«s iSefetzes über die E r - KabaU «in«» ruiltlE« ^Mastenarab«»-. l Höhung der Labaksabgabe; M tt^M^g d«- „W^ch.^ L GEEf ^nes Qtt i t»u n g s stpm - " —tpelgesetze»; au» London: Der „Manchester Gaa'edtan" lobt I Die Steuervorlagen !«zwecke» nicht eine Lö ben Mut der Männer, die die Gache de» Frieden» I ftmg der Frag« nach der Deckung der gesamten jetzt in England oetteidigten, obwohl er mit laus d«m Kriege sich ergebcickeu Belastung, ihrer Auffassung nicht überetnstimme. Da» Blatt l Diese Aufga c wird nach Beendigung des Krie- bespricht sodann die von ASguith mttgeteilten I ges zu lösrn seid. Eine weiter« direkte Bo Fried«n»b«dtngungen und sagte, die letzte Be- l stcuernng nelc» der Kriegsgcwinnfteuev scheidet dingung, nämlich eine entscheidende Niederlage, l aus. Bereits jetzt haben einzelne Staaten und ' sei selbstverständlich: denn wenn Deutschland l Kommunen die direkten Steuern stark in An- nicht entscheidend besiegt fei, bestehe keine Au»- I spnrck) genommen, und es läßt sich nicht über sicht, die ayderen Bedingungen durchzusctzen. I s« «n, lis zu ivelcher Höhe dies im weiteren Da» Blatt nennt die FrtedenLbedingungen ein l Verlause nock) geschehen muß. Es ergibt sich ehrgeizige» Programm Sie seien augenblicklich l hieraus für das Reich die Notwendigkeit, aus UNMögttch, womit gesagt s«in solle, daß sie unter j dem Ge icte der indirekten Besteuerung die Er den gegebenen UE" ' Machtverttche» der S den ganz außerhalb de» l schiießung rveiterer Einuahuien zu suchen. Die' «tten liegen. Da» Blatt l Steuern müssen auf einen möglichst weiten fährt' sott.' „Wenn wir mit den dmch ASqntth I Kreis gelegt werden, tunlichst unter Schonung mitgtteilten Frieden»bedtngungen nicht überein- l der durch den Krieg ohnedies in ihrem Ein stimmen, müssen wir da» rund heran» sagen. I iommen lind Verwögen hart betroffene», ins Stimmen wir ihnen zu, so muß da» Gerede über l «sondere der nstnderbomitkelten Klassen der Frieden aushörpn und der Krieg fottaesetzt werden. I Bevölicruug. Bereits in früheren Vorlagen E» ist natürlich auch möglich, den Aosichten de» l der Rcgicnmg ist nachdrücklich aus eme erwe:- Premiermilftster« Atg üth zuzusttmmen und sie l tcrte Befteueruugssähigkcit des Tabaks Hänge dach al» unerreichbar zu verwerfen. Wenn w r I «viescu worden. Tie Belastung mit Tabakab von Ftteden sprechen, müffen wir die Bedingungen, I N« «n aus den Kopf der Bevölkerung betrug di» AßgrUH ttt seiner Rede zu Beginn de» I im Ja re l912 in Deutschland 2,78 Ml., in Kriege» tn Dublin stellte, oerwerfen, da sie, wie I England 6,28 M , in Frankreich 7,68 M. Eing« nunmehr mit Bestimmtheit aesagt werden kann, I hendc Verhandluugen mit sncki «rstäudigen Verir« mtt einem jetzt oder später zu schließenden Frieden I lern des TabakgewerbeS haben ergeben, das; unvereinbar sind. Wenn wir dagegen diese Bc» I «isst' Erhöhung der Ta' ak;abgabcn im gegen- dingungen annehmen, nicht nur als ein Ideal, I tvänigen Zcitpmckw für Gewerbe und Ver sanden! als etwa», was wir zu erreichen trachten, I lraucher «mäglich ist. Die Vortag« ji«l,t eine dann tun wir bester daran, den Krieg fortzusetzen I verhättnismäßig niedrige Belastung der billigen und Blutverlust und Merck weitcr zu ertragen. I Ta akc eine wesentlich stärker« des Luxuston- Die Ansichten sind geteilt, weniger über dar I sm"§ vor. Di« Ettmgserhöhung drr Adga Kriegeziel als über die KttegSauLstchten. Wenn I.l en wls Zigarettcn soll unter möglichster Scho man glaubt, daß die militärische Lage an einem I nung der Berri^oerlMmssc in drr Zigaret- toten Punkt angekommen tst, über den man nicht I teuindustric -orgcnomnwn werden. Di« Ein hinweakommen kann, dann wäre die Pflicht I fühnmg cm« Qmttungsjtewxvls wird wicht jede« Menschen, der sein Vaterland liebt, zu ver- I »'m« «in« Belästigung des Verkehrs a' grhc». suchen, einer Matter, die zu nicht» führen kann, I denn ein . Ouittungsstempcl ohne Quittungs ein Ende zu machen.' Wir wollten, daß «» I Mang wurde mcht di« crsorherlichcn Ertrag- möglich wäre, sich ein deutlichere» Bild davon I mst« bnugen. Zahlungen von geringeren Be zu machen, wie die Regierung sich den Weg I trägen imd zu bestimmten Zwecken bleiben von zum Siege vorstellt," f der Steuer befreit. Den Bssttebuugen zu, Tie neuen Steuervorlagen werden von der I Fortfall kommen. Ein« ansehnlich« Einnah „Nordd. Allg. Ztg." veröffentlicht. Die Kriegs- I - mestcigerung ist durch die stärkere Heranziehung gewinnsteuer für Privatpersonen beträgt bei ei-- I des Post-, Telegraphen und Telepbonvcckchrs nein Vcrmögenszuwacös von 20 000 Mark 5 1 zu erzielen. An der Ausbringung dieser neu Prozent und steigt stasselförmig bis zu 20 Pro» I cn Steuereinnahmen wird fast die ganz« Bc zent bei einen, Zuwachs bis 500 llOO Mark, I völkcrung teilnehnicn, doch werden nur Ici sic stellt sich für di« weiteren Beträge auf 25 I stungsfäbige Schulten, durch sie in stärkeren: Prozent. .Hai dcr Steuerpflichtige ein Mehr- I Maß« belastet?? Mit dieser Reichsabgabe ftehb cinkommen gehabt, so wird von dein Vermö l die Einfühnmg eines Stempel) aus Frachtur gcnszuwacks in Höhe dieses MchreinkocmncnS I künden und Sbiickgutscndungen auf Eisenbahnen das Zweifmde der obigen Sätze erhoben. Für I und Schiffen in engen, Zusammenhang. Neben, inländische Geseüfchasten beträgt die Gewinn- I der Einführung eines Stiickgulstcinpcls ist ein« steinr 10 Prozent des Mehrgewinns, wenn die- > Er'-öhung dcö dtstebcnden Frachbur-kundnsttem- 'er im Jahresdurchschnitt 2 Prozent des ein- I pcls ^plant. Die neuen Steuern find K r i e g s- ^ezahlten Grund oder LtmumkapitaiS zuzüg- I st e u e r n, nichts mebr und nichts weniger. Für lick der bei Beginn des ersten Kricgsgcschästs- I den Augenblick bandelt «s sich darum, die or- iahreS ausgewiesenen wirklichen Reseiwekonten- I deittliche FinanzwirHschaft des Reiches auch betrüge nicht übersteigt, und erhöht sich staffel- I während des Krieges im Gange zu halten. Es förmig bis aus 30 Prozent, wenn der Mehr» I ist ein Kriegserforderuis, daß uns dieser fest« gewinn 20 Prozent jenes Kapitals übersteigt, I Boden gesichert bleibt. Nachdem daö deutkchc die Steuer kann fick unter Uinständen bis auj I Volk in Iflmonatigem inilitärischen und tvirt 50 Prozent erhöhen. Bei ausländischen Gesell- I schaftlichen Ringen mit bewm,derm,gswürd^.g«r schäft«» ist im allgemeinen etwa«- höher. I Einmütigkeit imd beispiellosen, Opfersinn sei Neben der Kricgsgennnnfteuer beabsichtigt I ncn Entschluß bewiesen hat, den ihm ausge- die Reich-sregienmg den, Reichstag in seiner I zwungenc» Dasein ckamps zum siegreichen Ende