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Schneegestöber. *— In der 2.Dekade des Februar 1916 stellten sich die Witterungsverhältnisse nach den Beobachtungen der meteorologischen Station im Martin Lucher-Sttst wie folgt: Li« Entente »»ö -talinr. Au- Mailand wird gemeldet: Der irr Dtenpen der Entente stehende bekannte Pariser Vertreter de» „Tecolo" gibt in einem längeren Artikel Ji allen zu verstehen, daß die Entente mit deo Resultaten der Reise Briands absolut nicht zu- fr täten ist, daß die Entente aber vorläufig noch mal- abwarten will, ob Italien noch nachträglich bi« Entente Forderungen erMen wird. Hie »iöerßrrbeaöen g»tereffe» s« Biertzervand. Der italienische Botschafter in Pari-, Ttttoni, hielt, wie die Agenee HaoaS aus Nizza meldet, »ine Rede. Nachdem er an die zahlreichen Bande erinnert hatte, die Frankreich und Italien ver knüpfen, erklärte er: Es ist natürlich, daß zwei gnße benachbarte Nationen, die nicht nur mit i rem Mutterlande, sondern auch in ihren Kolo nien anetnanderstoßen, nicht immer die gleichen Interessen haben. Die Staatsmänner der beiden Länder sollen gerade darüber wachen, daß ihre Interessen miteinander in Einklang kommen und vor allem nach dem Kriege übereinstimmen. Hervorragende französische und italienische Par lamentarier werden sich demnächst in Paris vereinigen, um an diesem patriotischen Werke zusammen zu arbeiten. IM Unterstützung wird günstige Beschlüsse in den Parlamenten sichern und eine nützliche Ergänzung des Werkes Briands sein, der die Einheitlichkeit in der Lei tung der diplomatischen und WahlfahrtSaktton der Alliierten festgesetzt hat. Zum Schluffe erklärte Ltttoni: Wir wollen einen Frieden, der die Menschheit vor der Wiederkehr einer ähn lichen Katastrophe bewahrt, und.werden die Waffen nicht eher niederlegen, bis wir ihn errungen haben. * — Ein unsinniges Gerücht. Aach eine n Gerücht, das namentlich Angehö rigen von vermißten Heercöangehörigcn zuge tragen wird, soll bei Berlin eine Untcrfimfts- stellc für Verwundete beste cn, die in so ho hem Grad« verstümmelt sind, daß sie der Au- ßeruvelt nicht mehr gezeigt werden könnten. Sie würden deslal i selbst vor i ren Ange örigen verborgen gehalten. Hierzu wird amtlich er- klärt, daß dies Gerücht, wie es für jeden Ein sichtigen von vornherein klar sein sollte, völlig aus Unwahrheit tcnüt. Jeder Verwundete und Kranke wird dem Zentral-Nachweis Bw reau des KriegsministcriumS gemeldet, dar verpflichtet ist, über den Aufent oltsort aller Lazarettinsassen Auskunft zu geben. Den An gehörigen aller Verwundeten und Kranken wird in den Lazaretten in den festgesetzten Besuchs stunden jederzeit Zutritt gewährt. * — (M. II Kleingeld heraus! Um die Volkswirtschaft vor schweren Schädi gungen zu belva ren, ist cs unbedingt erforder lich, daß alle kleinen Münzen ständig in Um lauf gehalten werden, und nicht länger als gerade nötig in privaten und öffentlichen Au tomaten, darunter auch besonders Gasauto wa ten oder' in Sammelbüchsen aller Art liegen und so dem Verkehr entzogen werden. Ferner ist cs ganz unzulässig, die eisernen Jünf- pfennigsnicke jetzt als Kriegsandenken aufzuhc- ten. da sie doch einzig und allein zum Zweck wirtschaftlichen Durchhalten; geprägt worden sind. Es wäre das genau so, als wollten wir unsere Geschütze und Gewehre jetzt in den Mu seen aufstcllcn, statt sic im Felde zu verwen den. Zu n Sammeln von Kriegsandenken ist später Zeit. Jeder wolle also auch das als vaterländische Pflicht betrachten, seinerseits mit darauf hinzuwirken, daß die kleinen Münzen nicht unnötig vom Umlauf zurückgchaltcn wer den. * — Auslegungen zu den Be kanntmachungen über Häute u n d Leder. Tic Handelskammer zu Chemnitz teilt mit, daß i'r seitens der Kncgsrohftofß a teilung eine Zusammenstellung von ausklä- rcnden Auskünften über die häufigsten Anfra gen wegen der Bekanntmachungen über Häute und Leder zugegangen ist. Interessenten kön nen diese Erläuterungen zu den üblichen Dienst- Stunden in der AuStunftsstelle der Handelskain- mer, Karolastraße 4, einsel en. * — Die F e l d p o st p ä ck ch c n wer den fortan amtlich nachgesehen! Wiederholt, ja hundertfach hat die Verwaltung der Kaiserlichen Feldpost die Bevölkerung ge beten, keine feuergefährlichen Gegenstände ins Feld zu senden. Alles umsonst! In zahlrei chen Fällen fanden Selbstentzündungen statt, die oftmals die Vernichtung ganzer Eisenbahn wagen zur Folge hatten. Jetzt soll dagegen amtlich eingeschritten werden. Auf Veranlas sung der Kaiserlichen Feldpost sind die Koim mandobehörden und Truppenbefeblslaber er- 2EÖ —280 -l-298 ft-26.2 2.00 — 2.80 -j- 2.98 -s- 2 32 Niederschl, tn Lit. pro Niedrigste Lem- Hdchste 3 Tem ¬ cemperatur mittags Quadr. Met. peratur 22 — 40 - peratur - 2.6 - »2 Uhr - 2.5 08 — 6.0 - - 1.0 - - 1.0 — 4.5 - - 2.0 - - 20 — 05 - - 3.7 - - 8.7 26 — 15 - - 60 - - 2.5 82 — 28 - - 7.6 - - 70 4.7 — 1.0 - - 40 - - 26 1.1 — 15 - - 2.2 - - 1.5 OK — 1.5 - - 2.4 - - 24 84 — 8.0 - - 06 - - 20 VstWe schveitungen des Krieg »rechtes verhindern. Im ist größte Gcfalr Unsere SanttAshunde je Vieser „vierbeinigen gl angelegen sein lassen, hi wundeler Krieger, die vl alles das von einer Bedingung a hängig — -nämlich von dem Sieg« Englands. unter denen cs vielleicht nahe Vcnvandlc gibt, als scntimcntatc Ursache Mitwirken und bei tragen zur Berst, r.ung des Widerstandes. Toch selbst sein Leben lassen. Unsere Bilder (Aufnahmen aus dem Felde) leben einen Einblick in die Tätigkeit der Tamtäte- Mnde und ihrer Führer tm Felde. Oben: Ein von Sanitätshunden gestellter Verwundeter wird von Mannschaften des Roten Kreuzes verbünde». Unten: Sanitätshunde mit ihren Führern auf dem Wege nach dem Schlachtfeld. Familien der Vater, Bruder oder Sohn gerettet worden. Mancher dieser Lebensretter mußte aber sind hierin dem Beispiele Deutschlands gefolgt und haben sich di« Pflege dieser „vierbeinigen Freunde in der Not" angelegen sein lassen. Viele Tausende schwervrrwundeter Krieger, die sernab an versteckter Stelle liegend dem sicheren Tod entgegensahen, sind von den SanttätShunden rechtzeitig gefunden »nd dadurch ist ebenso vielen irrige eingehakten werden und eine Wiederho lung der gegenwärtigen Schrecken unmöglich gemacht wird. Herr Bonar Law vergaß hinzuzufügen, daß Villar La» M Eaglaads PM aach -e« Kriegt. Ter englische Minister Bonar Law hatte eine Unterredung mit einem Berichterstatter der „NewYork Lünes" und sagte u. a. über ein« wirtschaftliche Entente der Verbündeten nach dem Kriege: Er glaube, daß durch den Krieg die finanziellen Differenzen deigelegt worden seien. Vor dem Kriege habe Deutschland Kestrichland durch eine Art kommerzieller Durchdringung fest in seiner Macht gehabt. Diese > Gebiet müsse in Zukunft in anderen Händen sein, vornehmlich in denen Frank reichs und Englands. Der deutsche .Handel habe vor den: Kriege in Italien zttgenommen. Zein Einfluß sei in Frankreich merkbar und in England groß gewesen. Deutschland uwrdc von vielcn Märkten vertrieben werden. Tie Verbündeten würden wahrscheinlich eine wirt schaftliche EMente eingehen. Bonar Law sprach lcrner die Erwartung aus, daß nach dem Kriege eilte Zeit reger industrieller Tätigkeit anbrechen werde Die Munitionsarbcit Hale der englischen Maschinenkunde neues Leben «iu- Auffassung der Grundbegriffe der Rechtlichkeit und Bruderlic bc e i n t r i t t. .Jedermann, vom reichsten »bapitaliften bis zum'ärmsten Arbeiter in den Munitionsfabriken, wünscht ja jetzt eine mög lichst lange Tauer dieses schauerlichen Krieges, denn je länger sic einander töten, um so mel?r Arbeit und um so mebr Profit. Jeder Trop fen Blutes, der auf den Schlachtfeldern Frank nick:«, Rußlands und Serbiens vergossen wird, schreit um medr Granaten; di« Tränen der Witwen werden in den Augen dieser Millionäre zu Diamanten, da jede Doane ein neuer Ge schoß erheischt. DyS Wehklagen d«r Waisen ertönt den Arbeitern wie triumphierendes Hal leluja, denn jedes Waisenkind ruft um Rache, daher mehr Wirtvergießen; mehr Granaten. Härter als das Herz des grau samsten Soldaten wird das.Herz dieser Fabrikanten; der erstere kann einen oder einige töten, während der Kapita list sich weidet an dem Bewußtsein, das Werk- zeilg zur Tötung Tausender zu sein. Läge es in der Macht dieser reichen Leute, den Krieg zu verlängern, gewiß würden sie es tun; tat- sächlich haben sie es schon getan, indem sie Millionen den Engländern gesendet ha ben . . Wahrlich, sind die Ideale der Grün der dieser Republik nicht ganz tot, so sollten alle guten Menschen wifstehen in einmütigem Protest. So urteilt ein Amerikaner. Mark Passiven aufgebauscht worden. In Londoner, mit dem deutschen Geschäftkleben vertrauten Bankkreisen seien die Nachrichten zwar als un wahrscheinlich angesehen worden, so gern man ihre Bestätigung auch gesehen hätte. Durch diese Schwindelnachrichten soll gegen die Ausgabe der neuen deutschen Kriegsanleihe außerhalb Deutschlands Stimmung gemacht werden, so daß also diese ganzen Bemühungen auf eine Ver hinderung de- Erfolges dieser hinauSlaufen. Die „Nordd. Allo. Zig." schließt: Der schöne P.an hat ein Loch. Deutschland ist für den Erfolg seiner vierten Kriegsanleihe ebensowenig wie für oen Erfolg der drei ersten auf das Ausland an gewiesen. Im Gegensatz zu seinen Feinden steht Deutschland auch finanziell auf sich selbst. Die finanziellen Feuerschiffe England« können uns nicht schaden, sondern höchstens ausklären und uns den Weg zu neuen Siegen weisen Prof. Tr. W. C. Alpers, der Vorsitzende der Amern an pharmacutical Association, Hal einen Artikel geschrieben, der in der „Pharma zeutifchen Post" in wörtlicher Ueberfchung er scheint. Er versucht darin feine amerikanischen Mitbürger aufMlärcn. Ter Widerstand gegen die Ausfuhr von Werften und Munition wird den Deutschen als Verbrechen angerechnet. Jcb halte es, fo sagt Alpers, vielmehr für eine sw triotische Pflicht, und jeder unvoreingenommene Amerikaner wird mit mir übereinstimmcn. I '-"icht, daß Tcutsä>-Amerrkaner den Erzeugern HMWtlie NAtkWnt, i "N großartigen Prosit mi gönnen, das lieg: " ' * " i , neu fern Sie wünschen der amerikanischen Unter dieser Ueberschrift beschäftigt fich die I Industrie tvedci en. Es könnten die durch „Nordd. Allg Ztg." mit den Sensationsmeldungen I anierikanisch« Munition getöteten Tculsäcn, über angebliche Bankzusammenbrüche in Süd- beutschland Die Londoner „Financial News" Hal unter Hinweis darauf, daß Drake m t Pech beladene Schiffe auf di« spanische Armada los- mehr Schaden tun und seine Kraft wirksamer zerschlagen würde, als alle in den letzten Monaten erzeugte Munition. Solch Feuerschiff, sagt di« „Nordd. Allg. Ztg.", sei di« Schwindelnachricht von derZ ihlung-einstellung der „wohlbekannten" Stuttgarter Bank Stapersenne, Schulz L Comp, die in Wirklichkeit eine ganz bedeutungslose, selbst in Stuttgart kaum bekannte und «ist seit einigen Jahren kümmerlich existierend« kleine Firma ist. Die angeprirsene Feuerschifflaktck sei alsbald von dem Tgore der Tnientepresse mit einer fast erstaunlichen Präzision ausgenommen worden und di« Nachricht in verschiedener Aus machung auf demWge über da« neutrale Aus land in der englischen und französischen Press, sowie durch Kabel und Funkspruch diesseits uud jenseits des Ozeans zur Zahlungseinstellung zweier leitender deutscher Banken mit 600 Millionen „ „, l i c fl t i Ii d e r f u r ch t t a Monat Deutschland Iren Veränderung, w c l cd c in dcr »OMOM bick I gei-aucht, du- Hilfsmittel der Produktion ver- "öM «kN?« ^Uftüügliss URs Eß» j mehrt, die Findigkeit und das Anpassungsver mögen des Volkes gestärkt und ihm gezeigt, Der Ausbildung von Sanität-Hunden ist im gegenwärtigen Kriege große Sorgfalt gewidmet worden. Auch die anderen kriegführenden Nationen Lie «es« SriegSsileihe. Wie verlautet, ist noch in diesem Monat die Veröffentlichung der Zeichnungseinladung für die neue, die vierte deutsche Ktiegöanleihe zu er warten. Neben der bisherigen Art der fünf- prozentigcn unkündbaren Anleihe wird, wie be reit« gemeldet, eine neue Art, und zwar in der Form von 4'/,Prozenten RetchSschatzauwrisungen auSgegeben werden, die im Laufe einer Reihe von Jghren durch Verlosungen zum Nennwerte getilgt werdend Unter Be ückstchtigung Vieser TUgungSauSsicht würde der AuSgabekurS der 4"rproz«ntigen NeichSschatzanwetsimgen gleichfalls einer jährlichen Berzinfung von S Prozent ent sprechen. Der Zeichnungskurs der fünfprozentigen RetchSanleihe wird sich dem Tageskurs der alten fünfprozentigen Kriegsanleihen anpaffen. Für freiwillige Einzahlungen soll alS erster Termin der 31. März bestimmt werden, während di« erste Pflichtzahlung in das neue Vierteljahr fallen wird. GtxtSvertra, »Ser ti»e« v>hn«»Sb«> Amtlich wird au« Berlin gemeldet: Gestern wurde zwischen Preußen, Sachsen-W.tmar und Sachsen-Meiningen ciu GteatSvertrog wegen de« vollspurtgen Ausbaues der schmalspurigen Lillie Dors Dorndors KaUenuordheim der Felda- bahn abgeschlossen. Lei» Aeppelis-Lsfischiff »ber Tilbnrtz. Die „Nordd. Allg. Zlg." schreib»: Holländische Zeitungen hatten kürzlich die Meldung gebracht, am 10. Februar abend« sei ein Zeppelinluftschlff, von Ostcn nach Westen fahrend, über Tilbury gesichtet worden. Nach den fettens der zuständigen deutschen Stellen gemachten Feststellungen kommt rin deutsche« Luftschiff nicht in Frage. Neue freujtstsche Sri»,Slresite. Aus Paris wird gemeldet: Dre neuer» fran zösischen KriegSkredite für das F ühiahr wurden tm Finanzausschuß von Ribot mu 8'/, Milliar den Franken bekanntgegebeu. Die riesigen Krie,-k,ßt« GnßlensS Reuter meldet auS London: D'« Regierung kündigte einen KrtegSkredit von 420 Millionen Pfund Sterling an, wodurch d«e Geiamlsumme der KriegSkredite auf 1720 Millionen Pfund Sterling steigt. (Anmerkung der Redattwn: Nach unseren Jnsormationeo beziehen fich die 1720006000 Psd. Sterl, aus das laufend« Finanzjahr.) was es kann. Auf di« Frage, ob der Krieg - . . . eine Veränderung in die Beziehungen zwischen Srstour «inigen Lagen hat man tm englischen I Vereinigten Staaten und Großbritannien Parlament Wieder beweglich über die wleder» I ( ringen werde, antwortete Bonar Law: Sie I werde vielleicht kommen, wenn nämlich ein Luftschiffe auf Engend» geheillgtrn Boden ge- I F^densbund gegründet werd«, und um zu klagt, und vom T sche der englischen Regierung I ^hindern daß eine Katastrophe wie die jetzige ist -um wtevtelten Mal«? versichert I n>ted«rhoi«. Falls dies ein bewaffneter worden, daß man alles tun werde, dergleichen I Hund sein solle, müßten die Vereinigten Staa- deutsche A^ersälle in Zukunft unmöglich zu I ^en aber stärker iverden, um ihre Roll« als in- machen. Und schon wieder hat trotz alledem I i<rnationale Polizeimacht ausfüll«n zu können. ? Englands vstkUfle I Nur mächtige neutrale Staaten könnten Ueber ein deutscher Luftangriff auf Gnglanl bewiesen, vaß alle Bemühungen Englands, alle ,, I gegenwärtigen Kriege "habe eine derartige In stWt, Ettel up* Stückwerk I ^rvcnfion nicht stattgeftmden. In Zlckunfl süch. Die deutschen Flugzeug«» UN» Luftschiffe I ^erdc, wenn die Rüstungen nicht ernstlich bc kehren doch immer wieder und werfen ihre I schränkt würden, keine Macht stark genug sein, Bomben ab, Angst und Schrecken vcrbreitend in I um druchzusetzen, daß die iittcrnationalen Der der englischen Bevölkerung, die bis dahin Eng- ' ' — landS Boden sür unverletzlich hielt. Und, was da- Unangenehmste für England ist, ihm will eS nicht gelingen, einen der kühnen Lusthelden zur Strecke zu bringen. Roch stets haben alle unoerfehrt den Rückweg gefunden, zum größten Aerger England», dessen Luftvrrteidiger ste»S da« Nachsehen Haven. Diesmal sind A«W«line nicht an dem Angriff > w «rsichttll»« nWnffch« Walmer, die, beide dicht beieinander, an der I OstMste von Kent, also südlich der Themse- I sUßkrr NAkt v!» nrünbung liegen. Selbst der von un» bereit» I in der gestrigen Nummer veröffentliche Berich» I WltslkU^IklktUUllku. bei Reuterschen Bureaus gibt zu, daß die deut- ' schen Bomben hier starken Sachschaden verur sachten. Ferner wurden auf Lowestoft Bomben geworfen, das an der Ostküst« Suffolks, also nördlich von der Themse, gelegen ist. Der Hauptbahnhos und die Hasenanlagen von Lowestoft wurden mehrfach getroffen und ein Sasometer vernichtet. Englisch« Flugzeuge, die aufstiegen, kamen zu spät, sie erreichten dte An greifer nicht mehr, die wohlbehalten zurückkehrten beladene Schisse auf die spanische Armada los- I ij: pico dic qcrinB« l^csa'r für das amcrita- ließ und so tödliche Verwirrung in ihre Nfthen I nisä c Volk Tic größte Gefal r , trug, empsohlen, unter Lanciermrg von allerhand I mcüKc dicfir nonvcvdigenvcise hcr ci- Nachrichten jetzt auf Deutschlarid cmen Rrm zu f .tz-rni muß organisieren, der in einem Monat