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M vohenftM-EmMal, Oberlungwitz, «ersdors, Hermsdorf, Bernsdorf, WLstrnbrand, Mittelbach, Ursprung, «b-chber» «dm», XiUderf, SiM, Laugenbrrg, Falle«, Langenchmrders, Mchaders rc. HKe^Mn-ein^mMstK» Weiger' erscheint mit «usnahme der Sonu, nnd Fe-tag« täglich abend, mit de» Datnm de» folgende« Tage,. BierteljLhrlicher Beiugsprei, bei freier Liefern«, t« Hans MK.1«, d^ Mhel«, t» de« «eWß^» ß»lk» «^5, d«rch die Pop bezöge« (außer Bestellgeld) Mk. 1«. «nzeku «u-a»rr« 10 Pf,. Beptllungen nchme« dir «efchöft». u»d «urgabefiellr», die «urtrSger, sorvir sSmllich, «atferl. PofdrnpaUrn »nd dir L»»d^«ftril»r «chW«. AK erhalte» di» Abonnenten jede« Sonnt«, da« „Illustrierte «mrnto,,biatt- — «n,e»,e,,rb»hr für die «gespaltene «orpnrzeile oder dem, «a>m 12 Pf^, fite anm»ürt, 1»Pf^,' d» «edlametrtl dkAetk»Pf«. Bi» »^fpalkHO HMMMMchen Teil so Pfg. Anzeigen.Annahme für dl« am Abend erscheinend« A»mner bi, vormittag, 10 Uhr, grbßerr «azrigen werde« am Abend »«her erbeten. Bel Wirdtchadn^en »Kd entsprechender «»bat» M»Gch fedoch «» del akbÄdiger Zahlung. Die Aufnahme von Anzeigen an vorgefchriebeue« Tagen und Plätzen «Kd möglichst berücksichtigt, rin« Garantie jedoch nicht Lbernmaure». — Für «Kd»», «werlangt ,k^f«dkr Mannstrtpk »mcht sich O GMUOW » G O O A » s L ch <v «>» T D T s> s « s <s s s » s s s »,»»»»» O die Aedaktiom nicht verbindlich. DSSSSSSDSSSSDSSSSVSS» »» «VSGOOSOGGOOWOOAO Ak. <4. s-r»,»r-ch« «r. »t. Ntitsz, dtk 18. ÄtkM 1-lß BahnfttaS- « zz. Zührztlg GerADprf Bez. Chtz., am IS Februar 1916. Der Gemei»devsrsta»>. nen, als hatten die militärischen Operationen LenttgllWisns deutsch« At «Wt M Wtswt Die pratze Offensive »er Eateate. raschen worden erschie- der kannte, Der Ssteneichisch-lmgllktsche ««MllWÄtricht Lestemich-Ungarn und Deutschland sich als be siegt erklären werden. den Schwerpunkt am Südteil der russischen Front haben werde. Vor deutschen Drohuv. gen werde Rumänien sich nicht schwach zeigen, aber es suche gegenwärtig niemand, wer es auch sei, herauszufordern. In Bukarest sei man trotz des Anscheins der Frivolität ernst und gebe sich Rechenschaft von der Schwere der Ereignisse. Irgend ein geheimes Einverständ nis zwischen der Negierung und Ler Opposi- tion bestehe nicht. Sine Verfügung des rumänischen Krieg-Ministers. Nach einer Bukarester Meldung hat der ru mänische Kriegsminister verfügt, daß alle jene Frmrchen, welche sich bei Ausbruch des Krieges nach Rumänien begaben und dort unter staat lichen Schutz stellten, werden Ende März ohne Rücksicht darauf, ob sie in ihrem Vaterlande ihrer Militärpflicht genügt haben oder nicht, vor den rumänischen Aushebungskommissionen zu erscheinen haben. Diese Verfügung betrifft alle Ausländer bis zum 40. Lebensjahre. neue aullgerüstet «»den. Die Stimmung unter den russischen Soldaten sei vorzüglich. Di« Art und " ' " " » " lenen töten, indem sie ihnen in- Kreuz len,"müßten I ^laaen, dk »ns« »«wund-ten ,u Lode qn», Minik I len. Der Armeeführer befiehlt deshalb: 1. Jed«, der sich in eine Unterhaltung mit Deutschen tt»- läßt, kommt vor ein Kriegsgericht, well er B«- Eine Mitteilung der „Stampa" besagt, die i erste Sitzung des Obersten Rate- werde in Paris I am 27. Februar stattfinden. Die Pariser wie I die italienischen Blätter erhoffen anscheinend eine I, große gleichzeitige Offensive der Entente auf I tllen Fronten behufs Erringung de- endgültigen I Siege- im Frühjahr. fischen General Sarrail den Oberbefehl über» tragen. England und seine Verbündeten könnten zuversichtlich Hiner siegreichen Beendigung de« KrtegeS entgegensehen. Das kritische Jahr. Da« Reutersche Bureau verbreitet einen Leitartikel deS „Daily Telegraph" über die Wiedereröffnung deS englischen Parlamente-, in welchem cS heißt: Die Parlamentssession de« kritischsten Jahre« de« großen Kriege« ist eröffnet. Großbritannien und seine Verbündeten beginnen ein neue« Kapitel de« Konflikte«. Nie waren sie so scst vom Siege überzeugt wie heute. Die noch immer wachsenden Kosten der Kriege« und der schwere Druck, welchen der Krieg den natio nalen Hilfsquellen auferlegt, beunruhigt die Phan tasie. Wie soll da- wettergehen? Da« Blatt schließt, e« müsse irgendwie wettergehen bi« zu einem siegreichen AuSgange. Freitag städtische Butter gearn gelte Karlen i 1751-1975: GchMtzt, 21Sl—2500: Lästig, 1976—2^80: B-Wer» 2501—2550:H«r». Gersdorf. Sonntag, deu 29. Fetruar, na-hmittag« V,3 Uhr in der Halle des NatnrheilvereinS Vortrag de« Herm S.adlgäriner Kaffer, Glanchau, über Gemüsebau. Der Pp. trag diese« bekanmen Praktikers dürste sür Jedermann, ob Guts-, Garten-, HauS- befitzer oder Grundstück-pächter, von größtem Nutzen sein. Die geehrt« Einwohnerschaft wird g beten, recht zahlreich zu erscheinen. l henden Maßnahmen getroffen, um das Unheil abzmvehren. Leb Kampf um Btzlona hat ab« nicht nur militärische, sotrotrii dSkü bet hinaus Sa» Ritchea« «er die «riechdlage erzählt. (W.T.B.) Wie», 16 Febmar. Amtlich wird Im englischen Oberhaut gab Lord Kttchener I verlautbart: einen Uebttbück über die militärische Lage. Acht l Mufstscher ««d GüdäEIicher neue enallfche Divisionen seien in diesem Winter I Krieg-fcheuiplatz V» Westfront gegangen, wo man den Gegner Die Lage ist unverändert. dauernd beumuhigt hab«. Lobend erwähnte der Krieg-minffter die italienischen Armeen. Er hoffe, ! Italienischer Kriegsschauplatz. daß sie im rechten Augenblick ihre Offensive mit Die Artillertekämpfe an der wstenländtschen gutem Ersolg durchführen werden. Die russischen und dem anschließenden Teil der Kärntner Front Armeen feien trotz der schweren Schläge und dauern fort. Im Abschnitt von Doberdo kam -roßen »«lnste, die sie im Jahre 1915 zu tragen -« auch zu Mtnenwerfer- und Handgranaten- chatten, jetzt vollständig reorganisiert und auf« Impfen- Am Jaoorcek wurde eine italienische neue ausgerüstet worden. Die Stimmung unter > A^wache zum achten Mal« aufgehoben. Da« —- - --ch. KE Uri I Vorfeld unserer neuen Stellung nn Nombonge- di«Eningen Verluste, mtt denen I biet ist mit Feinde«leichen bedeckt. von rllipol« auSgeführt w«den I D« St«llv«rttotor do« Thost» do» Gonooalßabo«. n seine kühnsten Gtzwartungen über-1 v Höfor, Feldmarschalleutamt. _ k die Einheit unter d«n Verbündeten I onen, habe man in SalonM lstm franzö- i der Ostküste der Adria, d. h. Albanien-, zer- rinnt in leeres Nichts, wenn Valona Mt, das von Brindisi nur durch den Golf von Otran to getrennt ist. Mit mindestens ebenso heißen Wünschen wie um das Trentino klammert sich der italienische Chauvinismus um Valona. Ein Mißerfolg dort, das sagen all« Kenn« der Ver hältnisse übereinstimmend, würde den Sturz des Kabinetts Satandra unabwendbar nach sich ziehen. All« verfügbaren Truppen hat Ita lien zur Verteidigung der südalbanisch«n Haupt stadt aufgeboten und alle in seiner Kraft sie- M xvme M MM. «irr Abdruck^olgend^ Bes-Hl« - . > wurde bei den Kämpfen südlich der Somme er- Frankreich »il tt» z» Aevtzorste« kämpft». I beutet. E« kann also nicht daran gezweifelt Unter der Ueberschrtst „Falsche Manöver" I werden, daß er tatsächlich erlassen wurde: schreibt der Pariser „TempS": E« gibt Leute, I 6. Armee, Seneralstab, 2. Juni 1915. die man nicht haben will, aufzudrängen. Es I Mtt Entrüstung hat der Armeeführer ersH- gibt Neutrale, die bei ihren Versuchen beharren, I "n, daß an einem Punkte der ssiont UMerhal- dm 8-kdm dm D-Ik-M M,d« u? stellen, indem sie sich einbilden, e« würde mvgttch ! Handedruckmit Deutschen stattgefunben habm. sein, durch großherzige Forme/n die schwierigsten ^8 ftagtsich, ob e« OberhaWt möglich tst. daß Probleme, welche die zivilisierte Welt kennt, zu ! so tief sinkt,um einem »im diesen lösen. Wir wollen gern zUarben, daß diese I d°?dit'n die Hand zu d^cke^ Brmw Neutralen von den besten Absichten erfüllt sind, I und Zerstörung verbretten, die Frauen, Kinder und daß bet ihnen kein P--Aliche-Jntiwffe A obwaltet, aber nach dem Mißerfolg aller ihrer I Gefangenen töte^ indem sie ihnen in« ««rz «,quch,. -In- «on-h-mn, h--,uft-!!m. -Mm ch>°N sie sich überzeugen, daß ihr Standpunkt nicht I Armeeführer bchehll deShÄb d« un,„ ,.'n ",-nn W.NN D-Echl-Nd d" lich ln -In. U-.ch-Iwng mtt D-Mchm^». spricht, wkkltch mtt Wohlwollen alle Frieden«. ! ^ßt, kommt vor ein Kriegsgericht, well « B«-. Vorschläge, welche ihm die Alliierten machen I würden, zu prüfen, so hat dte« keine Bedeutung j Jeder Unteroffizier oder Koiporah der auS Mm,- au« dem einfachen Grunde, well die Alliierten I gelan Achtsamkeit innerhalb seine« BefehlSbe- keine derartigen Vorschläge machen, sondern ihre I "iche- solche pflichtwidrigen Handlung^ geduwet Bedingungen den Mtttemächten diktieren werden, I ^t, ist zu degradier«,. 3 Jeder Offizier, der ohne daß e« notwendig ist, sich danach zu er- I ""« Mangel «m Aufsicht zulaßt, daß sich seine kundigen, ob Deutschland mehr oder weniger dk geneigt ist, sie zu erörtnn oder anzunehmen. I A" allettchwersten Sttafen „TempS" schließt: Wed« Frieden noch Waffen- I gewärttgen. General Dubois, stillstand, noch Vermittlung irgendwelcher Art, I Für die Richtigkeit der Abschrift: sondern Krieg bi« zum Aeußersten. So faßt I Der Ehef de« Seneralstabe«: man in den Ländern d« Alliierten die Lage auf. I gez.: Brrquard. Ander« wird man sie zuerst auffaffen, wenn General Duboi« erniedrigt sich mtt diesem unsere^ Heere ihr Ziel^ erreichthaben^und I Befehl zu der Tonart der übelsten Paris« Hetz. " ! blätt«. Man kann dieser Verunglimpfung der s deuffchen Soldaten nichts hinzufügen; man kann ste nur veröffentlichen, um den rohen französi. chen Offizier an den Pranger zu stellen. 'am Balkan nach jenen stürmischen Siegeslauf ohne Grund eine Verlangsamung erfahren, die dem Gegner Zeit zur Sammlung geboten hat. Wer genauer zusielt, erkennt di« Ungereimt'-eit einer solchen Auffassung. Montenegro und Albanien» um die es sich nach der Erledigung Serbien« zunächst handelte, sind unwegsam« GebivgrlÄwev, m denen der Bornmksch von Truppen mit unendlichen Ächwierigkeilen ver- , , knüpft ist, d« Transport des Nachschubes aker I .^vlltische Dedeuttlng. stallen hat eine SisyPhus-ArLeit in buchstäblichen Sinne I M Ewsch bisher so schwach und unzu- de« Wortes darftellt. ZU»em hatten die Ge- I l^nglrch gezeigt» daß ubtt den Ausgang der nietruppen ungeheure ALeif zu leisten, da die albmrischen Enffcheidungskämpfe Zweifel nir- Serben vor ihrer Flucht soweit wie möglich I gends gelegt werden können Auch m Rom alle Brücken und Schienenwege zerstört hatten. I oder m den anderen Hauptstädten der Entente IN den HüKgerländern Serbien, Montenegro I ^ man sich ,n Mesem Punkte schwerl.ch noch Und Albanien ist die Verproviantierung aus- I Jllustonen brn. Das Wort des bulganschen schließlich auf die Zufuhr gestellt, in den Stand- I Knezsmunsters, nach Serbtens und Montene- orten der siegreich vordringenden Truppen ist I Zusainmenlruch yt Italien an der R«be, für den Le envunterbalt wenig oder nichts zu I 8-^ mct raschen Schritten seiner Verwirklichung finden. Daher waren Sicherung und Ausbau I entgegen. der rückwärtigen Verbindungen eine der wesent- I — lichsten Aufgaben. Seil-stverfLändlich haben un- I sere und unserer Verwndeten Heeresleitungen I Vik vkkllRIffk Kis 9kN VllttkR. allen Erfordernissen entsprochen und damit die I, .... granitene Unterlage für den Waffenerfolg ge- I Alliierte» besetze» die griechische» Hafen schaffen. Zielt inan zu allen diesen zeitrau. I , benden Vorkehrungen noch die Ungunst deS I glau.t man mit der Besetzung Wett«S in Betracht, dann wird man nicht mebr I Hoftn Patras und Volo durch die En- sagen, daß die Balkanoperationen der letzten I rechnen zu müssen. Die Entente forderte Monate langfan v«liefen, sondern wird die I die Eif.au. ms zur Ausischisfting von Größe der in verhältnismäßig kurzer Zeit voll- I 5000 serbischen «oldateii und Flüchtlingen, brachten Leistungen ^«wundern. I ^>as die Regierung durch energisches Auftreten Die Schwierigkeiten des Geländes, I von Gunans verweigerte, sw damit die des Zerftorungswertes der geflüchteten Gegner I Etliche Crlaulnis zur Besetzung gegeben haben die österreichischen! und bulgarischen Streit- I >MMlschen sind durch Kriegsschiffe der kräste überwunden, die setzt im südwestlicken I ^"^nte Patms und Volo durch Drahtverhau« Albanien und damit im Bereiche ebeneren Kü- I Minen ab^fp«rt wor^m In Athen bat stenlandes sieben. Ernstem Widerstand sind die I Anzahl Getreideschiffe, die m Malia siegreich vovdringenden Truppen unser« V«- Ilagen, freigegehen, wa« mÄe- bündeten biÄ« kaum begegnet Skutari, Tu- I dringend wegen d« kritischen Lage deS razzo, Tirana wurden von den Feinden beim I angeschnittenen Bitten Arnieekorps m Ostma- Erscheinen unserer Helden fluchtartig geräumt. I Zedonren ettorderlich war. Tie Regierung de- Die Fliehenden drängten, zum Teil von bul- stiert, daß dies zufo ge der Versprechungen garischen Abteilungen flankiert, auf Valona zu, I Entente ge chehen sei. dem sW die V«bündeten mit der Einnahnie I Di« Engländer will«» in Saloniki bleib«», von Fi-ri auf W Kilometer genähert haben Von griechischer politischer Seite wird aus. die I vertrauliche Berichte aus Saloniki hingewiesen/ osterrel- I denen der dortige enalisch« Konsul den ^rord«^ ^r üb« Du2» A I Saloniki geflüchteten Griechen, die durch I b'« militärischen Ereignisse zum Verlassen ttrer ! Wohnstätten gezwungen waren, Ratschläge fiir b^tte^^2tlick^Uf«^d«s I Erwerbung der englischen Untertanenschaft Satte das westliche User des I lieb Dieser Uiostand beunruhigt in Ochnda-sees gebildet von dort warensiein I Atben insofern, M man meint, an nehmen zu genau westlicher Richtung gegen Elbassan vor- müssen, daß England die dauemd« Besetzung gedrungen, nach desftn Emnabme ^Fühlung I von Saloniki galant hat. mit der Armee Köveß gewannen. Schutt« an I Schult« troffen die sturmerprobten Truppen I Evtentetrupp«» fiir Athen? der beiden Verbündeten jetzt ibre Vorbereitun- I D« Budapester »Politik Jrado" berichtet aus gen zu de n letzten Strauß in Albanien, zur I ?fth«n: Die Entfernung der Konsuln der Mit- Eroberung Valonas, I tel nächte aus Athen erfolgte, weil der Dier- Dcckona, dessen Schicksal sich in allernächster I verband die Absicht habe, Truppen in die grie- Zeit vollziehen wird, ist ein Lebensnerv Jta- I chische Hauptstadt einmarschieren zu lassen, lien«. Al« e« bald nach dem Ausbruch de« I Welttrieges «ine vorgebliche Sanitäts-Kommis- I Jove-c» Aber B<M»»tt»v H«It»»U. sion dorthin entsandte, legte Italien di« Hand I Ta^e Ionescu «Märte t^m Bu^rrester Der auf Vaftma und dessen Umgebung. D« alte I tret« des „Pekt Journal", ex glaube nicht, Traum Italien« von der Be'errschimg deS I daß das Berlin« Kabinett gegen Rumämen Adriattschen Meere«, „unseres Meeres^, wie e« I Gewalt anwenden werde, wenn auch du Früh- die Italien« nennen, durch die Besitznahme I jahr-offensive der Deutschen an ihrer Ostfront - Albanien. o. Nachdem im vorigen Herbst in Schlägen ganz Serbien niedergeworfen war, ist es vielleicht manch einem so . . ' ...... '