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-ep llhr »ai isndlun, i irnrat. >tvin- lksl. 'S Berlin, Thkmniß. )ht! ngeladen. che. s?9 rein s tz Uhr ß verband ) Bericht her. terialien mg ver- >0 M. )0 - )0 - lufträge. INg 73t- !lM WeiWll- WWer zugleich Meinsdorf, Falken, tangenchursdorf, Axzeigck für ^ohenstemEnistthal i§ Zih stlß Neitaz, h» 22 Septmbn 1M «Lin Reinigung! Gersdorf Montag, den 2S. September 1822, bleiben die Dienfträume des hiesigen Rathauses wegen s Gersdorf, den 22 September 1922 Der Gemeiudevorstand. erboste von dem Vertrage Türkm einbilligt. Die den schärfsten Kamvs gegen dctt Zur D«ckun§ mitgcteilt baben, mebr darstcllr, sonderu vorrücke, jedoch acmeiusame Interessen dort mit England Ausreckü«rl>aftuns er- der - t fa>'r Vorbereitet, noch keine Aussprache statt wird dann das Ak- orgauisatorische Ver- Basis, daß England stantinopets an die ,kijjenycbüh«n dirrch Stag« »d« « »oll« kitray «nt«e Wegfall d« »«i »tUßp«, M>züv l» «»«chMM» — dem c-linnes- Lubersac^V«r- Kenntnis gehabt hätte- wiirdc Frag« enteil Frage hurch W«t«»»prel4 mvnnMch 80.— vr. durch Voten frei in« Hau« getiejerl, bei Abholung i» de» OeschLsttstellen 75 — M., Wochen, karten IL— M. vet Postbep^ vierteljährlich 240.- LIt. einschl. KuftelUmg«gebithr. Einzelne NummcrS —Mk. BuSgad« werktäglich nachmittag«. Fall« durch höhere Bemalt, Betriebsstörung, Streik, kperr«, Aussperrung der Anzeiger verspätet oder nicht erscheint, ist der Verlag nicht zum Ersatz verpflichtet. — Pvstscheekkout» Lrtpp, 40214. B.lchästSstell^ Hohenstein-Ernstthal, «ahnst,, L Muni, russische gehabt, traben plötzlich Mir fübrcn Pntscbismns Putschismus Pnticbismns tei bot drei l'ttd ton. fragen, ob sie von trog nicht vorder Acbcr die «uzrigenpreiS die "gespaliene NorpuSzeil« S.>G,,vk^ Ikekdaru zeilc 12 — M.; bei Wirderholunge» tarismästig«« K»chla^ — AuSku!iil«ertrtlung und Bernat Nu ng von schriftüchM 4 — Mk. — Aazrigenauigab, durch Fernsprecher WWt j«d«i Ersatzanspruch am». — Bet ^»ang-wch« Einztehu», der »» svsorttg« «e-ahiuog »» Fernsprecher N» 154. — Dann in der wmier fällig kvaren lind nun wn 15. >v«druo« aes der Städtischer Seefischmarkt im Hose des Alistüdter Stadthauses morgen Sonnabend von vor«. S Uhr an. Es kommt diutsrischer, fleischiger Goldbarsch zum Berkaus. Riinitung geschlossen. Das Standesamt ist von 8—S Uhr norm, im Sitzungszimmer geöffnet. beit dem Antraa zu, dass finden sitz Einstimmig tionsprogramm und die ein b arnn a ana en omm en. solanng gesetzt. Für den Prozeß, der am sienischen Oberbeftblsbaber daß Kemal nach Thrazien jchen Laiwwirtsckast zur wichtigsten Frage und 15. Marz fällig find diesbezüglichen Kosten des die Reichskasse außer Ver- wird Enaland diesen Krieg überhaupt wagen onoefichts der Tatsache, daß in seinem Welt reiche der Hauptteil der Mohammedaner als britische Untertanen sich befinden- Die »rächße Zeit wird von englisch-russischen Verhand- in die Rückgabe Kon- den Moskauer Kommunismus erbeben Dle über blickte- Frankreich, dessen Besitzungen in den Gebieten des Islams ibm ebensowenig Sym- patbien bei der mohammedanischen Bewegung verschaff haben, wie sie der Isla in Enaland cntgegenbringt. fühlt, daß auch seine Stunde im Orient einmal schlagen könnte- Denn die Angoratürken erweisen sich auf Grund der ruf- sischen Rote doch nicht so machtlos, daß sie für alle Zeit auf die französische Hilse ange wiesen wären- Wer spielte mit wem? Den Trumpf bat Rußland in der Hand, und dieser Trumpf kann von ibm ansgespicli werden bis nach Indien hinein und kann das gesamte enalifche Weltreich erschüttern- Lang sam reifte für die sowjetrussische Außenpolitik iene La^v heran, in der EyfMnId mit Ruß land verbandeln muß- Das ist der Kernpunkt der großen politischen Situation, wie sie sich augenblicklich bietet- Cs wird sicher nicht, we nigstens vorläufig nicht, zu einem russisch-tür- Das Abstimmungsergebnis wird mit stür mischen Beifall beorüßt Angenommen wurd« ein Antrag Hamburgs, der sich gegen jede» Zusammengehen mit der Kommunistischen Partei ausspricht Dann vertagt sich der Parteitag auf Freitag- PMeitig der Retzr-eltsstMisttt. Augsburg, 21. September Vor vvn rechts und links, denn der von links ist die .Hoffnung des von rechts- Die aeeinigte Par- Vorsitzcudc. zwei Meörbeitssozia- samkeit der Front mit dem gesamten die sich bis Indien erstreckte- Die Rote an die Entente bat die Wirkung daß Frankreich in seiner Politik im Osten sehr viel zaghafter wurde, und von deutscher Kohl« und Die Bautätigkeit «erd« schließuna Ordert sofortige Neuwahlen, damit Gelegenheit gegeben werde, der Verhängnis- vollen Regierung Rand Georges ein Ende zu machen- Ruhland macht fich bemerkbar. tu Petersburg, 21. Sept Die ruf. i'che Schwarze-Meerflottc ist in der Richtung auf Konstantinopel in See gegangen In sämt -eben Häsen des Schwarzen Meeres herrscht reberbaste Tätigkeit Verhandlungen mit den Kommunisten haben aber den guten Erfolg gebabt, daß die beiden sozialdemokratischen Parteien durch taktische Rotwendiakeit zur Einigkeit aelriebeu wurden- listen und einen Auabhäuaigeu In demselben Verhältnis werden die übrigen Parteiinstanzen zusammengesetzt- Die Internationale ist die Sehnsucht und Hoffnung der lebenden Mensch heit Den Kapitalismus niederzuriugen ist die Hauptaufgabe der Arbeiterklaffe. Der Parteitag stimmt mit großer Mebr- der freien Schiffabrt durch die Meer- Entgegenkommen zeigen und auch die eines selbständigen Thrazien würde da nähet in den Vordergrund berückt- Die lungen beeinflußt werden, mögen diese hinter noch so geheimnisvollen Schleiern geführt sein. So bat im Raben Osten Sowjetrußland sich seine Stellung geschaffen, in der die Mächte der Entente mit Moskau verbandeln müßen Roch aber brachte Sowjetrußland die stärkste Wirtschastsmaebt der Welt, Amerika, nicht an den Verhandlungstisch- Vielleicht wird gerade jetzt in Peking das Spiel des fernen Osten gemischt, in dem Rußland bei einem sich ent wickelnden japanisch-amerikanischen Konflikt über Cbina dieselbe Flankenstellung des entscheiden- den Dritten zwallen soll, wie jetzt in der Dardanellensrage. I tritt in die heutige Tagesordnung verlas der I Vorsitzende Mols unter lebhaftem Beifall ein I Begrüßungstelcgramm der französischen Sozial- I demokraten, weiter ein Telegramm aus Saar- brücken, in dem mitgeteiit wird, daß gestern zwei Redaltcure der Voltsstimme in Saar brücken Beleb! erbalten baden, binnen vierund- zwanzig Stunden das Saargebiet zu verlaffen. Dann nabm der Parteivorsitzende Wels das Wort zu seinem Bericht über die Inter nationale und die Einigung des Proletariats. Er schilderte zunächst in einem Rückblick die Vorgeschichte der Spaltung der internationalen Sozialdemokratie. Die Moskauer Svwjet- tvmmnnisten hätten die volkstümliche Parole der Einheitsfront dazu mißbraucht, die Spal tung der sozialistischen Arbeiterschaft zu er- weitern zur höheren Ebre des Kapitalismus. Bei der Berliner Konferenz der drei sozia listischen Internationalen und bei der' Tätig keit der dort gebildeten Neunerkommission habe sich gezeigt, daß die Kommunisten in Rußland trotz der Einigungsaktion ibrcn Kampf gegen Sozialdemokraten und Sozialrevolutionäre bru taler denn je sübren. Die Dritte Internatio nale ist keine Arbeiterinternationale, die in Vergleich zu stellen wäre mit der Internatio nale von London, Wien oder Amsterdam- Der Kommunismus ist das benwrragcndste Mittel der russischen Außenpolitik und eine Fortsetzung der zaristischen 'Außenpolitik. Mir verbitten es uns, daß die 'Arbeiter der sozialistischen Internationale nach der russischen Militärmusik marschieren sollen. Der Prozeß gegen die Sozialrevolu tionäre bleibt ein Schandmal für die russische Gewalttat- Rußland gebt vom Bolschewis- mus über den Kannibalismus zum Kapitalis mus zurück- Diese furchtbare Anklage müßen wir vor der internationalen Arbeiterklasse gegen Finanzfrage und da» R»Par«ti»n»Pr»dle« berichtete Dr Hilferding: Zur Teu«. rung droht in diesem Winter auch noch Ar- reiislosigkcit Die kmnmunistischen Mittel Hül sen dagegen nichts- Jetzt forderten sie die Kon trolle der Preise- Was nütz« aber dies« Kon trolle, w«nn inan die Produktion nicht in d« Hand habe- Die Schwerindustrie schein« sich jetzt auch ans dem von der A S- P- immer ewp'oblcnen Boden der Erfüllungspolitik zu stellen- Der Lubersac-V^rtrag ist di« Kapitu lation des lebenden Stinnes an den toten Rathenau- Die A. S- P- bekämpfe kein« Personen, sie bekämpfe das System, ivelches «s möglich macht, daß ein Mann von solchen Gaben seine Fähigkeiten nicht in den Dienst der 'Allgemeinheit stellt, sondern in den privat« Rundschau deutsch-belgischen Berhaadlmtgo« die Scbatzwechselsrage sind abg«schl»fsm Lchatzwechsel werden Montag übergeb«n, zwar zunächst die Wechsel nb«r die R>- die an sich am 15- August und 15. Sep- dic Regierung von Angora Stadt Adrianopel allerdings würde bei der Türkei verbleiben müssen, wie die Türken auch in der (präge der Abschaffung der Kapitulati onen unnachgiebig sein müßten, während sie zugleich die Frage einer Rcparationsverpflich.- tung Grieck^ilands für die in Kleinasien un gerichteten Verwüstungen mit der grössten Zähigkeit verfechten würden. Kemal beruft einen Konoreh. Aus Konstantinopel meldet „Crchange Te learaph": Mnstapba Kemal Pascha berief einen Kormreß nach Angora, der über die Haltung gegenüber den Alliierten beschließen soll. London ist gegen eine Aeberyncrung der Dardanellen durch die Kemalisten und bat be- Äbloffen, daß die englischem Truppen das Vor feld von Tscharnak nicht räumen. Angeblich rücken die Türken vor. Der Vertreter der An goraregierung in .Konstantinopel soll dem ita- Reichenbach, Hermsdorf, Bernsdorf, Büsdorf, Erlbach, Airchberg, Ursprung, Müstenbrand, Mittelbach usw EWsch-MW VttstMiMS tu. Berlin, 21. Sept- Die „United Presse os America" meldet, daß man in wobt- in'ormierten türkischen und auch sonstigen di plomatischen Kreisen Berlins annebmc, daß es zu einer Verständigung zwischen den Tür ken und Engländer» kommen werde aus der kikchen Kriege gegen die Entente kommen. Meder ist England daraus durch diesen Vertrag allerdings gebrnnnt wer den, die Schädigung der .Handelsbilanz nutz die zu erwartende verschärfte Inflation mstfl« unbedingt vermindert werden durch schärfst« Vs- steuerung der Gewinne aus diesem Vertrag« Der Vertrag habe leider die Wirkung, Stinnes nach und nach sich in den Besitz größten Teiles des deutschen AktienkapiM» letzen könne- Alle Macht werde in di« H«n» eines Mannes aegebew ' Die Aussprache batte kein« besonder« Ws- deutung- Anicrlegung ter Verfahrens aus unseres Volkes geworden sei- Er fordert, daß die Landwirticha t dabei zum mindesten die psychologische Unterstützung des gesamten d«u!- scheu Volkes finden müßte- Die Getreideernte sei durch die anhaltende regnerisch« Wittenm- außerordentlich hinter der vorjährigen Ernt« zurückgeblieben. Zu dieser schlechten Getreide ernte kommt hinzu, daß auch die Futterenst«, was Herr und Strob anbclangt, außerordent lich schlecht sei. Dagegen könne man di« Kar- tojfelcrnte und die Rübenentte als ausr«rch«n» bezeichnen Auch der Stand der Zuckerrüben sei derart, daß in diesem Iabre, wenn die Verteilung nuutioniere, mit einer Zuckernot nickst gerechnet zn werden kraucht- ' Im Rathenaumordprozeß iwt der Ltaatsgerichtsbof die Angeschuldigten Erich Bade, Fritz Küchenmeister, Waldemar v- .Hangwitz, Joseph Rudolf Heinze, Man fred von Killinger, .Heinz Stubenrauch, Theo dor Brüdwam, Wilhelm Heinz, Alfred Hoff- mann und Milbeim Ehrentraut bezüglich der ihnen zur Last gelegten Verfehlungen unter ganze Innen- und Außenpolitik Di« U- G. P. D- sei stet» für die Erfülluug»p»ltttk gewesen Sic wolle erfüllen, aber nur in den Grenzen des Möglichen- Sie hab« sich dem Kabinett Wirth nicht mit Haut und Haaren verschrieben Erfülle dieses Kabinett ihr« Wünsche nicht, so werde sie ibm sein« Unter- ftützung versagen Geradezu unwürdig sei di« Stellung des Reichstags in der Außenpolitik Das Ausland sei besser orientiert als di« Deut schen selbst- Die Partei werde di« Regierung Interessen- Sie eine Vereinigung französischem Erz- gebracht babc, sei das direkte Ergebnis gegenwärtioen Politik Lloyd Georges. Premierminister sei eine öffentliche Ge für den Frieden der MAt. Die Ent- der Zahlungen an die Reichsbank arbeitet »i« Regierung einen Finanzplan aus Zur SrnShrungslage Deutfchlaud» sagte der Vorsitzende des Reichsausschuffes ocr deutschen Landwirtschaft Edler v Braun, daß die Steigerung der landwirtschaftlich«, Produktion keine eigene 'Angelegenheit der beut- Sershorfer TWdlttt Oberlungwitz, Gersdorf, Langenberg, Es wild hierdurch nochmals daraus hingrwiesen, daß Herr Schseferdeckrermtister Schrepel, Bismarckflraße, für uns den Teerkleinverkauf übernommen hat. 1 kx Teer kostet bls aus weiteres 20 Mark. 47 Hohenstein-Ernstthal, 22. September 1922 Gas» und Elektrizitäts-Verwaltung. PMütW ter MlhiWs». Gera, 2>. Sept Zunächst crstattctc der Abg. L n d w i g, dcr Partcikassicrer, dcn Ge schäftsbericht. Er vcrwabrtc sich gegen die kommnnistische Behauptung, daß die A SP. bankrott sei- Die Mitgliedcrzabl sei seit dem letzten Parteitag von 200 000 auf 290 000 zurnckgeganaen. Der Verlust kommt bauptsäch lieb ans das Konto der weiblichen IMglieder Die Partei besitze -17 Zcitnngcn Zwei Drucke rcicn seien ein Opfer der Zeit geworden, die Druckerei iu Berlin nnd Kiel. Nunmehr folgte der Bericht .der Reichs- tagsfraktio» durch deu Abg. Dr M oses : Deutschland lebe »nr von einem Moratorium zum anderen Anter diesem Druck stebe die Jie russische Hau-. Die Weltlage wird heute beherrscht von dsn politischen Ereignissen im Naben Osten. Daß die nationalistischen Türken nntcr der ! Führung Kemal Paschas nach der Einnahme ! Smvrnas gegen Konstantinopel marschieren, läsft die Kabinette aller Ententestaaten zittern vor den Folgen, die ans einem neuen intcr- pattonalcn Konflikt über die Dardanellcnftagc entsteben können Vielleicht bat Deutschland es dieser Tatsache auch zn verdanken/ daß die Bank von England die Wünsche des Reichs- bankpräfidenten Havenstein bereitwillig erfüllte und daß die belgische Regierung, sicher nicht obne Zustimmung Frankreichs, die deutschen Vorschläge annahm. Jede Regierung der Wett hat beute nur das eine Interest«, zu dem angehäuften Explosionsstoff keine neuen Kon- stifte zu fügen. Vielleicht also war der tür- ktsch« Sieg über die Griechen endlich einmal ein anißenpokitisches Ereignis, das Deutschland nutzte. Für eineu Staai in Europa aber ergeben sich ans der Lage im Rabe» Osten die größ. ten politischen Möglichkeiten, für Rußland. Gute politisch« Ideen, in die Tat umgesekt, bringen, wenn man sie reifen läßt, ibre Früchte- Als die Sowjetregierung in Moskau ihre Verbindungen mit Angora anknüpfte und von da an Kemal Pascha vom Kreml mebr als einen Wink erhalten hat, wußte die russische Außenpolitik, woRn sie steuern wollte- Sasso now bestätigte cs kürzlich noch, daß dic En- tciite Rußland sür seine Hilse im Weltkrieg« Konstantinopel versprochen batte- Stillschwei gend übernahm die auswärtige Politik dcr Sowjctrcpublik dieses Aktivum dcr zariMchen Vorgängerin und machte es zur Basis jener i'semitischen Politik, deren Früchte jetzt reifen. Sie einigte sich mii Kemal Pascha über die Dardanellensrage, bevor dieser seinen Kampf nm die Befreiung dcr Türkei ans den Fesseln des Friedcnsvcrtraaes von - Sevres begann Diele Einigung schaffte Moskau ciuc Gemein beim Aeberichrciten der Meerengen mir dann auf alliierte Truppen feuern werde, wenn er von diesen zuerst anacgriffen werde. Anter den Europäern in Konstantinopel breite! sich Pa- nitstimmuttg aus- Lloyd George — dle Friedensgefahr. Loudon, 2l. Sept Gestern sand eine große Arbeitcrkundgebuttg gegen den neuen Krieg in der Kinaswanball in London statt, wobei u. a Ramsay Macdonald und Smil lie sprachen. Es wurd« eine Entschließung an- genommen, in welclrcr cs bcißl, dic türkische Krisis, dic Enaland an dcn Abgrnnd des Kne- Sktlnzmtztt LzcMt und