Volltext Seite (XML)
Johanne« Spindler, Borfitzender. m einer Ilnterre-mnr mit einein Mitarbeiter Ker Münebencr Neuesten Nachrichten: Die stän- Oester reich, Knaarn nnp Bulgarien steben un- Vermittlung des Reichs-rWruteu in Murhen dem ist Brief wird dem bayerischen am heutigen Freitag früh der der das; den den gen auf Millionen Pfund, d. h- 40 Millionen Gold mark, als gebunden zu erklären. lebncnd alliierten Sitzung ans dos land cm stimmlen Hand ist gegangen: was zum inländische des dein Selbst Ita bedenklichen die Ursache sondern dig ist ionders im Hinblick auf die Einmachezeit, das Mächtigere. Bezeichnend ist, das; nach Freigabe Cinsubr von A uslandszucker fast zei, cntgegenzukommcn. Nean nimmt in Ber lin, auf Grund besonderer eingegangener Nacb- Gestern inittag hat auf Anregung Reichspräsidenten eine Konferenz zwilchen Reichspräsidenten, dem Reichskanzler und Reichstagspräsidenten Löbe stattgesundeu. Ergebnis dieser Konferenz ist anzttseben, Reichspräsident Ebert nunmebr direkt in der' nur fortschreitende F i n a n z k a t a st r o p b e kcrneswcgs aus Deutschland beschränkt. Die Leipziger Handelskammer batte an Reichsernährungsminisier eine Eingabe we der herrschenden Zuckcriwt gerichtet. Dar- isl ibr n. a- erwidert worden, die Zuk - dein richten an, das? der Schritt des Rcichspräsi- Al? I denten in Bayern wann begrüßt n>erden wird- Zucker, der an und für sich billiger, aber eben 'ast nirgends zu baben ist- Und den teuren Preis für Arislandszucker vermögen viele nicht zu bezahlen. Die Einfuhrerlaubnis bat die Zuckernot nur in eine Zuckerteuerung verwan delt, den Rotstand selber also kaum beseitigt AbgelehiW StMWqefich. tu. Paris, 28. Juli- Die Entscheidung über das Moratoriumsgcsuch für die auf Konto der französischen Privatsorderungen zu leistenden monatlichen Ratenzahlungen ist ab- mittelbar vor dem Zusammenbruch, treu beendet sich in einer höchst Lage. N i ch t dcr Krie g ist der großen finanziellen Verluste, teilt wurde- Der Ministerpräsidenten übci geben rverden k e r w i r t s cb a f t s st c l l c sei eine pri vate Organisatio n, der 'Regierung liege lediglich ob, für die möglichst pünktliche Verteilung des Zuckers auf das «ganze VHrt- set astsjabr zu sorgen. Die noch nicht völlig zu überblickenden Gründe der Zuckerknappheck wär den hauptsächlich in dem Fehlen festlicher Vor räte zu Beginn des Wirtschaftsjahres, in un gleichmäßiger Verteilung (durch größere Vor- eindcckungen von verarbeitenden Industrien und Verbrauchergruppcn) und in dem Mangel arö- bracht hat- Doch damit .Hand in eine starke Verteuerung des Zuckers e? ist meist alles „Auslandszucker", Verkauf kommt, häufig auch der ausgefallen. Die Vertreter der inter- Kompensationsbureaus haben in ibrer am Donnerstag einstimmig beschloßen Gesuch nicht cinzugebcn und Deutsch- die sm Abkommen vom 10 6. 21 be- monatlichen Zablrurgeu von Mei der Charakter des Friedens von Versailles. Deutschland muß in kurzer Zeit zusammenbrechen, wenn nicht radikale Aendcrungcn der Reparationsbeiastungen vorge nommen werden. Die unlösbare Schwierigkeit liegt in der absoluten Unfähigkeit Frankreichs, eine vermiwtiac Herabsetzung dieser Last zu besprechen- In Deutschland wird sebr bald eine ernste und wachsende Beschrift)-- g u n g s l o s i g k e i t cinsetzen, die zusammen fällt mit Preissteigerungen und zunehmender Inslatirm. Ibre Wirkungen müßen sich aus lösen in Revolten der Straße und sozialem Ebaos- Roeb im Juni hätte eine internatio nale Anleihe die Situation retten können Deutschlands Bankerott wird unweigerlich L>cffentlichkei< überschätzt Durch die allgemeine Freigabe der Einfuhr (Ende Mai verfügt) dürste nunmehr die größte Rot gehoben sein .Nachrichten über inländische Zuckcrliescrungcn an das Ausland seien haltlose Gerüchte Die statistisch nachweisbare Ausfuhr beträfe nur den Veredelungsverkebr- Man muß gestehen, daß diese Ausfübrun aen der verantwortlichen Reichsstelle die Vor würst, die gegen sie erhoben werden, nicht zu entkräften vermögen Die ungleichmäßige Ver- noch solcher auf den Markt kommt Vielfach wird es sich wobl um verschobenen Inlands zucker bandeln- Dabei bedenke man, daß Deutschland früher in sehr großen Mengen Zucker ausführte und Auslandszucker kaum ver brauchte- Sollte auch dieser Weg der Kontin gentierung feblschlagen, so bliebe nichts anderes übrig, als daß die Bevölkerung eine gewiße de» Bankerott Frankreichs nach sich ziehen. Bei der Erörterung der Schuldfrage ' sagte Vanderlip, da die enzene deutsche Regierung nicht einmal wagt, für Deutschlands Unschuld einzutreten, kann man nicht erwarten, daß da» Auslcmd das tut- Konflikt des Reiches mit Bayern cingreisen und Maßnahmen zu seiner Beilegung treffen wird. Der Reichspräsident wird sich in einem Schreiben an den bayerischen Ministerpräsidenten wenden, darin die VersaßungswHörigkeit der bayerischen Ver ordnung darlcgcn und der bayerischen Regie rung empfehlen, aus eigenen' Entschluß die Veiuidnung zurückzilzichen und die Gültigkeit des Gesetzes zum Schlitze der Republik auch für Bayern anzuerkennen. Das Eingreifen des Reichspräsidenten soll der bal>erischenRegierung die Möglichkeit geben, ohne Schädigung ibres eigenen Ansehens auf den Boden der Verfas sung zurückzukebren- Es soll eine Verband- lungsbrücke Von Berlin nach München schla gen, die von Bauen, hoffentlich betreten wird- Voraussetzung dabei bleibt die Bereitwilligkeit der Reichsregierling, bäuerischen Wünschen l>ei der Ausführung des Gesetzes zum Schutze der Republik, insbesondere bei der Errichtung des Staatsgerichtskost's und der Reichskrimlnalpoli- Mr Wurzel Her Melr. tu- M ü n chcn, 27. Juli. Der ameri kanische Finanzmann Frank Vanderlip erklärte teilung ist, wenn nicht die Schuld des Reichs ernährungsministeriums, so die der privaten" Zuckerwirtschastsslelle. Auf diese müßte das Ministerium eben entsprechend einzuwirken fu- clien. Richtig ist, daß die Freigabe der Ein fuhr wobl größere Zuckerverräte ins Land ge- M Loudner 3«sa»»ndnst. London, 27. Juli- Die „Times" ver sichern, in ministeriellen Kreisen werde davon gesprochen, daß die-Zusammenkunft des eng lischen mit dem französischen Ministerpräsiden ten wegen der italienischen Ministerkrisis und des Rukebedürsniffes der englischen Minister, die eine anstrengende Parlamentssession hinter sich hätten, vielleicht e r st i m September stattsinden würde- Auch der politische Korre- spondent der „Westminster Gazette" spricht von der Möglichkeit, daß Poincaree später als vor- gesellen, vielleicht erst im September nach Lon- Von kommen werde- Delrtschland würde in diesem Falle für die Reparationszahlungen im August ein Moratorium gewährt werden. Die französische Regierung werde diesem Aufschübe zustimmen, denn ein neuer Sturz der Mark werde den französischen Frank mit sich ziehen. Im 'Augenblick sei der Stand der Frage der Schulden der Verbündeten unverändert Mn „solider" sranzSfischer Pla». Paris, 27. Juli- Offenbar unter dem Eindruck der bayerischen Krisis schreibt Sena- tor Bercngcr im „Motin": Wohin führt uns Lloyd George? Ali einem Moratorium! Aber das ist nicht sein Hintergedanke; denn der Zweck ist, eine wesentliche Herabsetzung der deutschen Schulden zu erlangen, eine solche Herabsetzung, daß Deutschland ein« größere Anleihe begeben kann, die ibm gestat ten würde, sich mit einem Schlage der Schul den zu entledigen- Erklären wir uns bereit, die Frage zu erörtern, aber unter der Bedin gung, daß das Deutsche Reich in die Staaten aufgelöst wird, aus denen es bestebt, und zwar gleichzeitig mit der Her absetzung der deutschen Schulden, so daß die Lostc>, der deutschen Anleibe auf die verschie denen Staaten verteilt werden und daß sie von jeden, einzelnen dieser Staaten für den Anteil, der ibm znfällt, verbürgt werden! Das wäre ein solides Terrain, auf dein wir nicht ste- 'chlagcn werden könnten- Damit könnten wir auch die Legende vom Militarismus Frank- reich? beenden- Dem könnten wir zustimmen Lloyd Georges „PlSue". L ondon , 27. Juli- Vor einigen Ta gen veröffentlichte die „Pall Mall Gazette" eine Rachr'cht, der zufolge Lloyd George einen plan zur endgültigen Regelung entworfen ha ben sollte, der für Frankreich außerordentlich günstig sei. Diese Nachricht ist bisher von kei- ßerer Bestände gesucht- Aber die Industrie überlaßenen Bestände seien von Die .Möglichkeit einer R e, ch ? t a g s c , n - b eruf u n g scheint jetzt ausgeschaltet oder doch zum mindesten t'erschobcn zu sein- Reichs- tagspräsidcnt Löbe bat den unabhängigen Sozialdemokraten zu verstehen gegeben, daß eine Einberufung des Reichstages zur Bespre chung der bayerischen Frage erst in Betracht kommen tonne, wenn sich erwiesen habe, wie der Schritt des Reichspräsideicken in Bayerü gewirkt habe- Eine ähnliche Mitteilung ist auch der deutschnationalen Reichstagsfraktron zuge gangen, die bekanntlich die Einberusrmg des Reichstages gefordert batte, un, das Memo randum des Garanticausschußes zu besprechen. Reichstagspräfident Löbe beabsichtigt, den Aeltcstenausschuß des Reichstages am wichsten Mittwoch oder Donnerstag zusammentreten zu lallen Dort wird dann die Notwendigkeit einer Reichstagscinberufung geprüft werden- Nachmittags fand eine Kabinettssihung statt, in welcher der Wortlaut des Briefes mitge- Jie ZMekversttWg. Unleugbar macht sich zurzeit eine große Zuckerlnappbeit, ja inan kann sagen Zuckernot bemerkbar- Wie inan hört, sollen sogar für den Rest des Wirtschaftsjahres bis zur kvm- menden Ernte für den Kops der Bevölkerung I mir noch 300 Gramm Mundz-ucker zur Ver- I fbgune stellen. Betrachtet man im Vergleich dazu die statistischen Feststellungen über die Vcr- arbeikung und Gewinnung, so erscheint die Zuckernot unverständlich. Es sind ii, Rübcn- uckcrfabriken, Zuckerrasfinerien, Mclaffecntzucke- rungsanstaltcn und sonstigen Zuckerfabriken in der Zeit von, l. September >921 bis ein ick ließlick -st>. April 1922 insvesamt 75 418 366 Doppelzentner rode Rüben verarbeitet worden aeaen nur 05 534 946 Doswelzentver in, Zeit raum vom 1. Sevtember 1920 bis 30 April 1921, mithin 1 0 0 0 0 0 0 0 Do p p e l z c n t- » e r m e br al? i m V orjahr e. Hier ¬ aus sind gewonnen worden an Rohzucker aller Art 10 311560 Doppelzentner gegenüber nur 8 956 191 Doppelzentner, in der angegebenen Vergleichszcit- Von Verbrauchszucker sind ge wonnen worden z. B- 3 742 559 Doppelzent ner Kristallzucker gegen 3 100 000 Doppelzent ner in der Vergleichszeit, sanier z. B- 1 377 OOO Doppelzentner gemahlene Raffinade aeaen I 024 024 000 Doppelzentner und I816OOO Doppelzentner gemahlener Melis gc- aen 1 690 000 Doppelzentner- Zusammen sind au Verbrauchszucker gewonnen 9 666 000 Dop yelzentncr gegen nur 8 367 (XX) Doppelzentner in der Vergleichszeit. Die gesamte Herstellung siir die Zeit vom 1- September' 1921 bis 30. Avril 1922, in Rohzucker berechnet, ergibt 127065 5 1 Doppelzentner gegen nur 10 686 651 Doppelzentner vom 1 Sep tember 1920 bis 30. April 1921, mithin über 2 090 000 Doppelzentner mehr. Hieraus folgt, daß an sich gc n ü gcnd Zuckern, engen zur Verfügung sieben müßten. Die Knappheit kann nur dar- mck zurückzuführen sein,- daß Zucker in über mäßigem Maße der Verarbeitung zu Schokoladen, Bonbons, Zuckerwarcn, Marmeladen, Konserven, Likören und Limo naden zugeführt, vielleicht auch hier und da unrechtmäßig in das Ausland geschasst wird Es muß dabcr.unbedingt die Forderung aus Zerteilung und Kontingentierung des Zuckers an die zuckerverarbeitcnden Betriebe erhoben und durchgefübrt werden. Den genanicken In dustriezweigen dürfen nicht beliebige, sondern nur dem vernunftgemäßen Verbrauch entlpre cbendc Mengen überwiesen werden. Tie Ver sorgung der Bevölkerung mit Mundzucker, bc Zeck hindurch ihren Verbrauch an Schokolade, Zuckerwaren und Likören einschrünlte- Dann würden schon von selbst Zuckcrmengen frei wer den und in ursprünglicher Form für den Ver brauch im Haushalt zur Verfügung stehen- Zu verkennen ist aber nicht, daß diesem Mittel kaum Erfolg bcschiedcn sein dürfte, wie die Erfah rung gezeigt bat- Man denke z- B- an den zunehmenden Verbrauch stark eingebrauter und stark alkoholhaltiger Biere- Richtiger wäre es doch auch hier, sich mit einen, leich-kcren Gebräu zufrieden zu geben, so daß die so srciwcrden- dcn Gerstenmengen zur Verarbeitung zu Grau- pen und sonstigen Nährmitteln verwendet wer den könnten- Das gleiche gilt von der Ver brennung von Getreide und Kartoffeln zu Branntwem. Auch hier ist wie bei vielen an deren Dingen der Unverstand der B e - v ölkeru n g (insbesondere der Jugendlichen) an dem gegenwärtigen Zustand der Lebensmit- tclnöte und be'ondcrs der Zuckernötc zu einem großen Teste selbst mit schuld. Das entbindet aber die Ernübrungsbehörden keineswegs von der Verpflichtung, mit scharfen Maßnahmen vorzugehen, da ja von den, Verzicht und der Einsicht der Bevölkerung doch so gut wie gar nichts zu hoffen ist- Die Zustände auf dem Gebiete der Zucker- veriorgung bedürfen dringend der Abtritte, da mit arößcren Mehrmengcn kaum zu rechnen ist, west der diesjährige Anbau der Bodenfläche sich nur UN, 5—6 Prozent, also nur unerheb lich, vermehrt hat- Eine Kontingentierung oder eine Verweisung der zuckerverarbeitenden In- dustrie lediglich aus Auslandszuckcr tut es allein auch nickst, es muß auch Vorsorge getroffen werden, daß der Zucker tatsächlich der B e völkerung zugef ", hrt wird und nicht etwa auf den, Wege vom Erzeuger über den Groß- „ich Meinhändler bis zum Verbrau cher wieder von allerhand dunklen Interessenten aufgekauft wird. Es find elngegange«: vom Sächsischen Gesetzblatt das 18 bis mit 22. Stück, vom Reichs- gchtzbialt, Teil l, die Ne 44 bis m.t 50 and vom Reichsgesetzblatt Teil lk, die Nr. 14 bis mit 1« Düse VesetzKÜtter liegen 14 Tage lang len Rathaus Zimmer 9 aus Em Iahoitsverzeichnis ist im Hausflur des Rathauses angeschlagen. Hohenstein-Ernstthal, am 27 Juli 1922 Der Stadtrat. Infolge der gesteigerten Arbeitslöhne und sonstigen Unkosten sehen wir un» veranlaßt, den Preis sür einen Zentner Sttchtorf vom 1 August ad aus 39 Mk. zu erhöhen. Torsverkaus tög- sich vor«. 7—12 Uhr, Sonnabends 7—1 Uhr in der Gasanstalt. Hohenstein-Ernstthal, Len 28 Juli 1922 Ortskohlenstelle. Utlütillt VMMeNt^MMUs Ä MM Montag, den 7. August 1922, abends 8 Uhr in Eichler» Restaurant »Forsthau»" Oberlungwitz auherordentliche Ausschuhsitzung. Tagesordnung: 1. Beschlußfassung bett Erhöhung der GrundlShne. 2 Erneute Beschlußfassung über den V. Nachtrag zur Satzung 3, Bansachen 4. Sonstiges. Die Herren Vertreter erhalten noch besondere Einladung hierzu. Sberlungwitz, am 28 Juli 1922 eill-ErOWAMtzer Meinsdorf, Falken, tangenchursdorf, M. 174 4». Sktitis, »kl 28 Illi 1922 zrigrngtbi!hr«n durch tttagr oder kn volle Betrag »nt« Wegfall der del wvngten Abzüge i» Anrechnung — AvnkurSsalle d» sofortig« ««»echt»», dv- Fe rn sprech« St» wt — monatlich r? dinch Voten frei In« Hau, geliefert del Abholung in den E- fchäsltzslellen 24 — M., Wochen- tnrlen ki.7t» M. Bet Postbezug'vierteljährlich 75 — M. einschl. ->licv,-ng«g<chühr. Einzelne Nummer 1.25 Mk. Ausgabe wcr-Iüglich na-! mittags. Falls durch höhere Luoalt, Betriebsstörung, Strc k, sperre, Aussperrung der Anzeiger verspätet oder nicht erscheint, ist der Verlag nicht zma Ersatz verpflichtet. — Postscheckkonto Leipzig 498IL. Geschäftsstelle: Hohenstein-Ernstthal, Bnhnstr. ü. dir kgefpakl«,« ttorpu«^» Lt» «, UM«» „eile 0.— M.; bei Wiederholungen lnrifinLtziger Sluchlutz. — AuSkunstSertriluug und Vermittlung von schriftliche» Angeboten 2 — Mk. — An zei genaulgab« durch Fernsprecher schließt jede» Erka'anspruch au«. — Bei zwang-weiser Einziehung d« A» Hohenstein Eniftthal, Oberlungwitz, Reichenbach, Hermsdorf, Bernsdorf, Büsdorf, Erlbach, Airchberg, Ursprung, Müstenbrand, Mittelbach usw. »II am" ... zugleich Sftliuzkitzk L'sMll und 8ktti«stt Ttzetliit .'N! Nacks uö der ilhr im I »tstt «8,87 XIX n ,en 30. g nach Punkt Höhe", er wie and. >er noch >r nllen e Erin- wieder, w.ckiiche ein nn- tge den en ließ, rt oben kahlen Angeli, den rv- !t, und ' '„lilld "flossen ee Aest da nals . * Vor n auch xxn 4km nd". abends 58,11 ttttg mrant. tglieder and. IkUMpf- grane md 42 e, alle roher ing der lfindig- rd. mk, ng. r. >in wird f4SI land.