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und für Hohenstein Ernstthal Aozciztt Reichenbach, Hermsdorf, Bernsdorf, Büsdorf, Erlbach, Airchberg, Ursprung, Wüstenbrand, Mittelbach Nestas, t» 1S Mat irrr iS Ahrms D 11k MV«« Blätter tei- wiederholter is« Mai, vorscblägt, ,An den Sozialdcinokraten und Kreuzes im Frieden, st. Schlußreden. ten a r - gründliche und T,l. Techni rsene» „um die notrvcndige Klärung Die kommunistischen Blätter die zur 8.» beginnt mit dem Unabhängigen wird es liegen, ob die Ferstel lrmg der proletarischen Einheits front ermbglicht oder verhindert wird." r u is ßd. s- nicht länger als sechs beiten. gegen die Strafgesch- Vfd. 7- funk v « ind 4K-- die für Gesetze !fd. lungen der Betriebsräte proletarischen Interessen wichtigen Stellungnahme vorzulegcn. Tie sächsischen kommunistischen cnd- fest- und geben und Verbrechen und solcher Paragraphen 43, 21 st und 22 des buches. 2. Verbot der Einsetzung der schon ?! otbilfe in Sachsen- . 14-! Bez«gSLf«it msnallich SV,— M- durch Boten frei in« H<m« ^liefert, bei Abholung in den «eschiift«stellen iS — M., Wochen- tnrten 4 6V M. Bei Postbezug vierteljährlich NO.— M. einschl. Hustellungdgcbühr. Einzelne Nummer 1 Mk. Ausgabe werktäglich nachmittag«. Falls durch höhere Gewalt, Betriebsstörung, Streik, Sperre, Aussperrung der Anzeiger verspätet oder nicht erscheint, ist der Verlag nicht zum Ersitz gepflichtet. — Postscheckkonto Loipztg 4»14. «eschäftsstekle: Hohenftein-Srnstthol, Bahnstr. Ü. Städtischer Seeflschverkauf. Sonnabend vormittag von 10 Uhr ab im Hofe des Alt PSdrer Stamhaujes, Etngaug Bismarckstraße. 1 Pfund Schellfisch 8.5V Mark. Freibank. Sonnabcnd rohes Schwetneflesch, Pfund 28 Mark 7—8: Brotmarken-Nr. 1181—1884, 8—9: gekochtes Rindfleisch, Pfund 14 Wark, für alle Einwohner. Versuch wäre ungewohnt: denn er nicht mit geheimen Verhandlungen, Feilschen nur Regierungssitze, mit dem ständigen Stcuerftelle eingegangen find. Finanzamt H»henstet«oErnstthal, den 18. Mai 1929. Anterkommission, einstimmig angenommen damit die Sitzung geschlossen- Die Plenarsitzung der Konferenz ist gültig aus heute Freitag vormittags 9 Ubr gesetzt worden. Reichskanzler Dr- Wirth zwischen Wirth, Rathenau und Lloyd George dauerte anderthalb Stunden und umfaßte unter Bezugnahme auf die bisher gehabten Bespre- chnngen sämtliche Tagessragen. Die Repara- tionssrage wurde nochmals im Zusanunenhang mit der englischen .Haltung gegenüber dem 31. Mai bespro-chen. Der Reichskanzler äußerte sich über der, vorläufigen Abschluß der Bespre- chunacn mit dem englischen Ministerpräsidenten befriedigt. Das Programm der Schluhfitzung. lu. Genua, 19. Mai. Das Programm für die Schlußsitzung am heutigen Freitag ist wie folgt festgelegt: 1. Genehmigung des Pro tokolls der vier Plenarsitzungen der Konferenz, 2- Einbringung der Beratungen der dritten Kommission, 3. Einbringung des Berichtes der Kommission zur Prüfung der Vollmachten, 4. Einbringung eines Entwurfes bczügl. der Sa- nitötskonferenz in Warschau, 5. Einbringung eines Entwurfes bezügl. der Arbeiten des Ro- Abg. Biener (D -N ): Auch wir wol- len die Jugend schützen und bewahren, insbe sondere vor Ausbeutung, sittlicher und gesund heitlicher Schädigung. Wir vermissen den aus reichenden Schutz gerade der weiblichen Fu gend. Bis zum 17. Fabre dürften diese nicht in Fabriken beschäftigt werden mit Rücksicht nicht nur auf die gesundheitliche, sondern auch auf die dauernde sittliche Gefahr. Abg- Frau Wurm (5lnabb) erklärt, nur ain Sozialismus werde die Fugend genesen Dr. Rachena» haben die italienischen Vertre- lcr zu einem Abschiedsempfang eingeladen. Lloyd Georg« wird die Presse noch einmal empfangen. Amerika» Fernbleibe« vom Haag endgültig. Paris, Ist. Mai- Rach einer Meldung der „Chicago Tribune" aus Washington hat das Staatsdepartement sich offiziös dahin ge äußert, daß Lloyd George und alle europäi schen Politiker sich täuschten, wenn sie anneb- men, daß die Rote des Staatssekretärs Hughes in der russischen Frage die Möglichkeit einer amerikanischen Teilnahme an der Konferenz im Haag offen lasse- Fn Wirklichkeit habe die Kugbessche Rote die Lage in bezug aus die Haftung Amcrikas gegenüber der Sowjetreoie- rung nicht verändert. Unterredung Wirths und Natheuaus mit Lloyd George. tu. Genua, 19. Mai- Tie Unterredung M - AD 6 willkürlichen Ausschluß einzelner Parteien-, er soll sich in voller Oetfentlichkeit vollziehen auf Grund eines klaren Arbeitsplanes', keine Partei ist obne weiteres ausgeschlossen, die Regierungs bildung ist das Sekundäre- Der Versuch wäre gg-oß, denn er fordert eine neue Einstellung al ler Parteien und erstrebt eine Lösung, die doch einmal kommen muß, aber ohne herzhaften Ent schluß nur durch unendliche Kämpfe und mo ralische Verluste komm eg kann- Er wäre kühn, denn er fordert als Einsatz, daß der Minister präsident seine Stellung wagt, er fordert, daß die Parteien. Parteischablonen und Parieivor teile opfern. Mißlingt er, so nimmt das Ver hängnis. als das die dann kommenden inner- politischen Kämpft beftachtet werden müssen, seinen Laus. Gelänge er, so könnte dem Volke dies erspart bleiben- Freilich die hossnu'ig daraus ist gering. Zsd. WM t««d Einkäufr! Kfd 40- , 25.- „ 30.- , 28- !, 54- Ftinsts 3. Schleunige, schon im Etat vorzusehende Entmilitarisierung der Polizei (Aufhebung der Kasernierung, des Crerzicrens in geschlosse nen Verbänden, Abschaffung der schweren Be waffnung). 4. Den von den freigewerkschaftlichen Be- tnebsrätezentralen einzubcrusenden Vollversamm- Verzugszinsen bei Umsatzsteuer-Vorauszahlungen. Aus Grund eines neuerlichen Erlasse« des Herrn Reichsminister der Finanzen werden mit Mckficht auf die späte Verkündung der Umsatzftemrnooclle bet den für das 1. Kalenderoierteljahr 1922 geschuldeten Vorauszahlungen (vergl § 37 des Umsatzsteuergesebes vom 24. 12. 1919 in der durch das Gesetz vom 8 4 1922 abgeänderten Fassung) Verzugszinsen wegen verspäteter Entrichtung erst dann zu erheben sein, wenn die Vorauszahlungen nicht bis spätestens 81. 7. LS22 bei der zu- s.sn et 1».- Abg- Esser (Zentr): RrRizusübren" fügen hinzu: Seats-tt SteichMg. Berlin, 18. Mai- Abg. Schreck (Soz.) begründet einen Antrag auf Vorlegung eines Gesetzentwurfes, der einen ausreichenden Fugend- und Lehrlingsschuh Vorsicht. Nach dem Wunsche des Redners sollen Fugendliche und Lehrlinge unter 16 Fahren wochentäglich len jetzt hierzu mit, daß .„trotz Aufforderungen die sozialdemokratischen Par Fachausbildung der gewerblichen Arbeiter iß nur in der handwcrkslchre gewährleistet- Die Vorstellungen der Linken sind lächerlich. Abg- Bcytkien (Dtscb- Vp): „Lehr ling ist, wer was begann, Geselle ist, wer was kann, Meister ist, wer was ersann." So lau- tet ein altes deutsches Zunftswort. (Lachen links.) Sie lächeln darüber, damit beweisen Sic nur, daß Sie von diesen Fragen keinen Pfifferling verstehen. Die Sozialdemokratie weiß: „Wer die Fugend bat, der bat die Zu kunft." Wir sind Feind der kebrlingszüchteret. Wir wünschen beste Ausbildung des Lehrling». Fn keinen freien Stunden muß der jung« Mensch an sich selbst arbeiten- Man soll di« Fugend scharf rannehmen, uwnn man auch die Zucht nicht Überspannen darf- Sic (nach links) wollen der Fugend möglichst viel Frei heit geben (Lärm links). Was verstehen Eie (nach links) vom Handwerk Handwerk bat seine Kopfe. Was wissen Sie, die Sie völlig gcfchichtlos sind, von der alten deutschen Hand werkskunst. Dazu brauchen wir den Meister Wir wollen die Fugend mit altem Pflichtbe wusstsein erfüllen. Die Fortbildungsstunden dürfen nicht in Lehrstunden gelegt werden. Eine Einordnung des Lehrlings in die Tarife leh nen wir ab. Reichsarbeitsminister Dr- Brauns dankt für die im allgemeinen bekundete Anerkennung und Zustimmung zu den Arbeiten seines Mi nisteriums- Der Vorwurf, wir seien ein Ar- beitgebcrministerium, ist nngerechtsertigt- Fcb lege allerdings größeren Wert auf eiu gesunde» Unternehmertum, als Kerr Karsten. Die ganze Konjunktur kann sich sehr leicht überspannen und eine große Ar beitslosigkeit zur Folge haben. Daher ist sie schleunige Verabschiedung des Arbeitsnachweis- gesehcs dringend erforderlich. Fn dem süddeut schen Mctallarbeiterstreik ist die Arbeiterschaft den Arbeitgebern bezüglich der Heraufsetzung der Arbeitszeit von 46 auf 48 Stunden sebr weit entgegcngckounnen. Fcb lwfte daher, daß die Spitzenvcrbändc noch in letzter Stunde doch «och eiucn Ausgleich erzielen werden. Der Mi- nister erklärt, er sei kein Sozialist, aber teilen sind, wird unter Berücksichtigung der übernommenen Schullasten fest bestimmt. d) Die für die Entwicklung der Schule be- dentsg'nen Zahlen sind günstiger- zu gestalten, höhere Entwicklungsformcn der Schule zu er möglichen. c) Zur völligen Durchführung weit ergeben der Bestimmungen werden den Gemeinden Fri sten gewährt. 4. Die Parteien einigen sich auf Grund sätze, die für die Veamtenpolitik im allgemei nen, sür die Beförderung und Besetzung wich- uoer Beamtenstellen im besonderen gelten. Sic wählen cincn Ausschuß, mit dcm sich dic Re gierung im Vernehmen zu halten bat, und sie verpflichten sich, Beamte, die aus lediglich po litischen Rücksichten angegriffen werden, zu schützen- 5. Die Parteien treffen mit der Regierung Vorsorge für a) eine etwa eintrctende Arbeitslosigkeit, b) etwa zu fürchtende Ernährnngsschwie- rigkeuen. 6. Dic Parteien ewigen sich in der Feier- tagsirage darauf, dem Reiche die Entscheidung zn überlassen. 7. Menn der Versuch, eine politische Ar beitsgemeinschaft zu bilden, mißlingt, so ist die Entscheidung in dic Künde des Volkes zu legen und der Landtag anfzulöscn- Me 7.— M.; — Au«kunft»<rtrttun, und Vermittlung »m, schrtMch« Ang«»«»» S — Mk. — Anzeigemmsgab« durch gernsprech« schittht ftduu Ersatzanspruch au«. — Bei zn>ang4weis«r Etnzichunq der W>- ^,^-nffctührrn d>«ch Klage »der pn K»ntur«s«a, g«i«gt Ml veil« Betrag unter Megfaü der dei soseep^r I» w« igien Abzüge in Anrechnung. — A,rnspr-chn M. 1»1 — Meinsdorf, Falken, tangenchursd«^ tcien und die Regierung bis beute noch nicht erklärt haben, ob und in welcher Weise sie diese Maßnahme durchführen wollen" mrd daß die sächsische Landtagssraktion der K- P- D. an die Landtagssraktionen und Parteileitungen der Sozialdemokratischen und der Unabhängigen Partei Sachsens einen Brief geschriehen bat, in dein sie ihr Bedauern über das Ausbleiben einer Antwort attsdrückt und — eine nener- licbe Besprechung, lind zwar schon am 18. Kehr«; iirseM. Wie aus Genua gemeldet wird, begann die gestrige letzte Sitzung der politischen Kom mission der Konferenz mit einem Bericht Schon- zers über die von der Untertommission ange nommenen Beschlüsse, dic gutgebeißen wurden, .hieraus verlangte in einer aufgeregten Rede der Führer der titanischen Abordnung Aufklärung darüber, ob der Punkt 6 des Friedenspaktes ausschließlich Angriffe von Rußland gegen die teilnehmenden Mächte mrd dieser czegen Ruß land betreffe und ob es demnach den Mächten im übrigen freistünde, sich gegenseitig zu über satten. Litauen müsse diese Frage stellen, weil es fürchte, daß Pole n, gerade wenn von russischer Seite Rube garantiert ist, Li- tauen gefährlich werden könne- Tschitscherin erklärte im Ramen der russischen Abordnung, daß diese den Friedcnspakt stets in dein Sinne aufgefaßt habe, daß er im all gemeinen und für alle untereinander die Ver pflichtung zur Enthaltung pon Angriffen ein- schliesse- de Facta erklärte, er habe den litau ischen Delegierten nur aus .Höflichkeit das Wort gelassen- Der Tert des Friedenspaktcs sei so klar gefaßt, daß man unmöglich über reine Bedeutung streiten könne- Der polni che Vertreter stellte test, daß Polen auf der Basis seiner Verträge mit den Nachbarstaaten und auf der Erklärung des Völkerbundsvcrtrages Pom 13. Fanuar stekc und daß er versichern könne, Polen hege keine aggressiver: Plärre- Ein Vertreter eines anderen haitischen Staates, E st- l a n d, gah seine Zustimmung zn dem Fric- dcnspakt nur unter der Bedingung, daß er in knmcr Zeit durch einen allgenreinen europäischen Friedcnspakt abgclöst werden wird. Der holländische Vertreter wiederholte dic Einladung der holländischen Regierung nach dem Haag, worauf Lloyd George vorschlug, daß der Präsident der Konftrenz von Genua de Facta sich mit dem holländischen Minister präsidenten für die Regelung der Cirrzelbcfiim- mungen ins Einvernehmen setzen möge- Dieser Vorschlag nnrrde, ebenso wie der Beschluß der Die zuerst in der gemeinsamen Sitzung der drei Parteien der Linken am 25. April vor getragenen, in oer Landtagssitzung vom 11. Mai von den Kommunisten wiederholt vorgc- brachten vier kommunistischen Forderungen, obne deren Erfüllung die Kommunisten der Regie nmg ihre Unterstützung entziehen wollten, lauten: 1. Sofortiger Erlaß einer Amnestie für politische und aus Not begangen« Ver- Durch dic Kommunisten dürfte demnächst dic politische Krise in Sachsen wieder ausge- rollt werden- Es besteht bekanntlich die Mög- liä leit, daß wir in absehbarer Zeit nicht etwa mit der sogen, „großen Koalition", sondern mit cincr Verbreiterung der sächsischen Regierung nach links zu rechnen haben- Die Stellung der demokratischen Partei zu dieser Lage er gibt sich z- T- aus Ausführungen, die der Abg- Dr- Seyfert in der Vorwoche im sächsischen Landtage machte- Seine Darlegun gen verdienen nachträglich noch eine weiter gebende Würdigung. Der demokratische Frak- tionsredner betonte u- a-: Die Forderung der proletarischen Einheitsfront ist eine Unmöglichkeit, weil sich die Be- grsise Proletarier und Sozialist mcht decken, nocki weniger die Begriffe Proletarier und Ar- bcilcr- Dic Fordcrnng dirgt aber zugleich die größte iuncrpolitischc Gefahr iu sich, die Zer klüftung unseres Volkes unheilbar zn machen. Denn so wenig wie eine proletarische Ein heitsfront, ist eine politische bürgerliche Ein- bcitssront das Ziel einer weiterschau enden Po lilik. Als dieses Zick kann nur die politische Arbeitsgemeinschaft der zur Verständigung be reiten Volksschichten gelten. Diese politische Arbeitsgemeinschaft ist das Ziel der Deutschen Demokratischen Partei- Sie wird aber pon Tausenden mich in den anderen Parteien er- sitnt- Sind di« Parteien von sich aus nicht im ftmde, die Arbeitsgemeinschaft herbeizuführcn, Io ist cs Psticht der Regierung, insbesondere de" Ministerpräsidenten, den großen und küh nen Versuch zu machen, sie zu schaffen. Das acht nicht auf dcm gewöhnlichen Wege der geheimen Verhandlnnacn: es ist nur möglick- aus dein Wege eines aroßzüaigen politischen Arbeitsplanes, der obne Rücksicht ans Partei- doktrinen und Parteiporteile darauf gerichtet ist, den Kreis der Zustimmung soweit As möglich zu spannen- hier der Entwurf eines solchen Planes für politische Gemeinschaftsarbeit: I. Di« Parteien einigen sich, di« Bern tmwcn über den Staatshaushaltplan rasch zu Ende zu führen und dabei — wenn nötig — in einer dritten Lesung a) den Fnstizetot anzunebmen, b) das Polizeiacsetz mit der Maßnahme anzunebmen, daß die .Hälfte der Lasten dem Staate, die Hälfte den Gemeinden, zufällt, c) alle <A"tr"ne abzulebnen, die der Reichs- ocrftlsuna widersprechen- 2. Di^Nortcicn eittiven sich, bei der Durch- sübruna ^er Gem sind eresorm folgende Grund sätze eiuzubaltcn: a) Ausbau der gemeindlichen Selbstver waltung im Sinne der Steirischen Reformen, b) Selbständigkeit der Gemeinden im Aus- bau ibrer inneren Verfassung, c) für die berufsmäßigen Gemeindcrass-- mitgliedcr Stimmrecht, aber Anstellung nicht aus Lebenszeit. 3. Dic Parteien crniacn sich, bei der Be ratung des Schulbedarfsaefttzes folgende Grund sätze einzuhalten: a) Ter Träger der persönlichen Schullaflen Ist der Staat- b) Tas Gebiet der dein Staate zufallen- den Lasten wird erweitert. c) Tas Verhältnis, nach dem die Reictts- stcucrn zwischen Staat und Gemeind« zu ver- Kersdsrser LMblait Oberlungwitz, Gersdorf, Lungenberg,