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Anraiaai» für Hohenstein-Ernstthal Reichenbach, Hermsdorfs »l Bernsdorf, Ltüsdorf, Erlbach, Airchberg, Ursprung, Wüstenbrand, AliUelbach usv^ «r. 81 Siiaaiend, da 8. April 1M Rohproduklen. Amtsgericht Hoheufiel«-Gr«stthal, du 7. Apul 19^2. Hoheustetu-Grnstthal, am 7. April 1922 Der Stadtrat. Schuld». Patzig. Hoheufirlu-Gruftthal, den 8 Apr l 1922 Der Gemeiudevorstand. s Die Reichsaetverksckaft sei in den Si Stiche gclas- ein. nenscna'r ser rn oen Mitglieder durch Arab^ < poftgewerkschaft behauptete, wenn sich der Vemntenvorstand im Streik hinter die abn es gäbe M Dureaukr Ent- So werden unter o vcrfickerungsosdnung. n fragen zu beachten. lichen Männer sich den, und ganz die der Teilnehmer auf dann großzügig die gen. Dazit gehören des 5>andels würde auch der Franken Lire ibreit aitgenblicklichen Wert nicht ten können. Es wäre ratsmn, den unverzüglicher hlm seich ar leit in Gold, von verlchiedenen Seiten für Genua Gesichtswinkel Auf die An tz aß die Be- hier zusmumenseben wür- Situation, das Material sich wirken liehen, und Konsequenzen daraus zö- aber ungebundene, fest im tenfordenmg immer unter den betrachte: Was kostet uns das? grif'e Scharfschwcrdts, amten'ckack die Eisenbahner im sen bade, erklärte der Redner: asten Ebren, aber sic hört dort Terror anfängt- Der Vertreter Mrl« 8.7L M. v«i Postbezug vierteljährlich 48.— M. einschl. ^uftellung-gebühr. Einzelne Nummer 7o Psg. Ausgabe werktäglich nachmittag». Falls durch höhere Gewalt, Betriebsstörung, Slre.k, Sperr», Aussperrung der Anzeiger verspätet oder nicht erscheint, ist der Verlag nicht zum Ersatz verpflichtet. — Postscheckkonti Leipzig 4V214. Geschäftsstelle: Hohenstein-Ernstthal, Bahnstr. il. und die bebaup- Versuch wie er geplant wenn rdrcm Solidarität in au^, wo der der Reichs- e.,v in tzuna der Konferenz von einem großen schluß unmöglich geworden ist. Dieser Eindruck wird noch» verstärkt, man die Gruppen und CinZelmächte in Mberlun2witz, Gersdorf, Langenberg, 's, ausgedehnt. Die Vorlage wird in zweiter i dritter Lesung angenommen- Das Gesetze hält den Titel: Gesetz über die Versiehe, der Haus'ewer betreibenden. l! Ein Antrag Müller-Franken, wonach . erhöhte Fürsorge bei der Wock> cnhi auch in bereits laufenden Fällen gewährt den soll, wird ohne Aussprache angenomm Angenommen wird ein Antrag des B tenansschusies, der die Regierung ersucht, fi dem Wisderzusammentritt -es Reichstages? In da« hiesige tzandrlsreoist'r für die Stadt itz heute abf Blatt 421 die offene Handels- geskllschaft in Firn a Langer L Fischer mit dem Sitze in Hohenstein-Ernstthal sowie wrtur en.eiragen worbn, daß oerm G skllsqafter find dte Rohprvouk e.Händlerin W rie Aurelie led Lunger und der Rohprodudienhändier Karl Wax F scher, beide in Hoh rste n-E nst Hal, ferne , datz dt« Gesellschaft Ende Februar 1916 begonnen hat. Lnwaebener G.schSuszwe g: Honvel mit Sattel sitzende Regierungsvertrcter deren Wort auch gilt- Leider baden die Beschlüsse der Parlamente und Kabinette in den letzten Tagen aber gezeigt, daß man in Frankreich und England den Fielen der Führer nicht traut- Vorkonierenzen und Ministerbesprechungen ha ben Grenzen festgelegt, die nicht überschritten werden dürfen, und die englisch-französische En tente schwebt als Hindernis jeder freien Aus sprache wie das Schwert des Damoklcs über der Konkerenztattl. Das sind Bindungen, die den Erlolg beschränken müssen, und dieser Bin dungen find sovielc, daß die glückliche Enckin- Geldbeiträgen in der Unfallvcrsi^ rung wird angenommen reich von Genua will, so wird die Antwort sebr bescheiden sein: Möglichst nichts. Rachdem di« Abrüstungsfrage, die Friedensverträge und die Reparationen der Zuständigkeit der Kon'e- aenz entzogen find, werden Frankreichs Dele- aierte nur darüber wachen müssen, daß diese Probleme, die, wie der „Temps" sagt, wieder durchs Fenster hereinkommen, wenn sie zur Tür hinausgewor'en sind, nicht zur Sprache kommen. Im wesentlichen scheint sich jedoch Genua auf eine Regelung der russischen Angelegenheiten beschränken zu wol- len, und hier ist Frankreichs Politik noch durchaus unklar. Die russischen Vertreter ver fangen bekanirtlich Anerkennung der Sowiet- regierung durch alle Staaten, Ausgleich der Schulden gegen die Schäden, welche durch die mit Ententehilsc vorgenommenen gegenrevolu tionären Feldzüge von Denikin, Kolk' chak, Wrangel und Gcnienosf verursacht wurden, Abänderung der Friedcnsvcrträge, allgemeine Abrüstung und einen wirklichen Völkerbund und eine Anleihe- In der letzten Rümmer des „Manchester Guardian" veröffentl cht der bekannte englische Volkswirtschastler K c v n e s, dessen Kampf gegen den Friedensvertrag von Versailles un seren Lesen, bekannt ist, einen neuen Arti'cl über der, Wiederaufbau Europas. Das Grund- Problem ist für ibn die Stabilisierung der europäischen Wechselkurse- Es wird sei ner Ansicht nach schwer sein, die Währungen der zahlreichen Nachbarn Deutschlands wieder- ^erzustellen, solange die deutsche Mark so uner hörten Schwankungen wie in den letzten Wo chen ausgesetzt ist. Bei einem Wiederaufleben entwur'es über Aerrderung der Reichsv sichcrungsordnung- Die Vor bringt einige dringliche Aenderungen der Re nachkommen, mrd Frankreich stößt auf unüber windliche Hindernisse bei der Mo.ilisierung seines Guthabens. Morgen wird Genua eröffnet- Deutsch laird selbst bat von ibm wenig zu er'osien, denn Poincaree, der Herr der Welt, hat ver boten, über die deutsche Frage zu sprechen. Es sei auch nicht angängig, ! Reaienmgs'eite ausgesprochene 1. Hrrr Feilenhauereivefitzer E. Richard Bergner, Breite Sir 20, bat im Jahre 1921 in keiner Weltstatt eine F tlenhaumajchine au gestellt. 2. He rF ileuhau reidefitzer W B Brückner, Moltkeftr. 24, hat in d.n I^h en 1920 und 1921 m seiner Weitpat 2 F ilei houmaschlnen «ufgrftellt. Gemäß 8 17 der Gewerbeordnung enolgt hiermit die nuchkräglrche üff.ntiche Au stzieibung nnt der Auf forderung, etwaige Einwendungen, insoweit sie nicht auf prwatrechlltchm Titeln veruhen, binnen 14 Tugen schltitl ch beim Stadtrat zu ervedea. 1 2 Ml den Verhandlungstisch setze- Auch t Reichstag sei nicbt ^rei von Schuld- Er h nicht auf die Initiative in den Besold»^ sraacn verzick/en dürfen- i Ziel und ihren Machtumfang an sich vorübcr- zicben läßt- In Frankreich wird Genu« direkt als eine Gefabr angesehen. Man muß vielleicht sagen „wurde", denn im Laufe der letzter, Monate hat Poincaree der Konferenz so viele Ketten angchängt, daß sie Frankreich, dem Schutzmann Europas, nicht mehr cEprin- gen kann. Der letzte Schlag gegen Genua war die Beschränkung der Vollmacht seiner Delegierten- Der Iuflizministcr Bartdou, der die Führung der französischen Delegation über nommen bat, ist in jeder Entscheidung an die Stellungnahme des Kabinetts gebmwen. W'e jede Verhandlung dadurch gehemmt wird, daß der Franzose immer erst telephonieren muß, ist obne weiteres ersichtlich- Das ist die erste Bindung Frankreichs. Die zweite liegt im Parlament, das zu jeder Abmachung Stellung nahmen will. Wenn man fragt, was Frank- SttMnktiiüadnWiM. Berlin, 7. April. Die Bundestagung des Deutschen Beamtenbundes setzte beute die Aussprache über den Eisenbch »erstreik und seine Folgen fort- Der Vertreter des Reichs verbandes der K o m m u n a l b e a m t e n er hob schwere Vorwürfe gegen die Regierung und die politischen Parteien, die jede Beam- Liscnbahner gestellt hätte, wäre das ganze Un glück erheblich abgekürzt worden. Auch der Vertreter der Reichsjustizbeamtcn trat lebhaft für das Strcikrecht der Beamten ein. Die Verfassung babe den Beamten das Koalitionsrecht in allen seinen Auslvirkungen gegeben und die Beamtenschaft dürfte sich von diesen Recht nichts rauben lassen. Darauf nahm zu längeren Ausführungen der 1. Vorsitzende der Rcichsgewerkscbast Deut scher Eisenbahner Menne das Wort- Er erklärte, der Streik der Rcichsgewerkschast sei eine Naturgewalt gewesen, die die Beamten- Oberlungwitz Kriegsbeschädigt« und Htuterbllebeu«. Die Auszahlung der TeuerunaszuscbSffe zur Rente an Kriegs« »schaviple und Hnurbstebene, Bollwotsen und K iegerelurn rrsolot Dienstag, den 14. April, von nachmittag» 2 Uhr ad im Rathaus — Zimmer Nr. 4 —. Teue.ung^zusLüffe an Krt g vrschädtg e w.rv.n »ur a» joche am 90*/, und mey. E werbsunfählpdett gezahlt Des gleichen findet am genannte-' T ge So echtag des B ztrksamtes >u Glauchau tm Rathaus, Sttzungs- favl put». Knegsoeschäd'gle und Htnlerdttedene, welche Auskunit, Rat und Hilfe erteilt Haven wollen, weiden hiermit autg fordert, am genannten Tage zu erscheinen. k ittet dringend, dies bei der Stellung von An- Die Genehmigung zur > o S 's Strafverfolgung der Abg. Simon-Schwaben (Soz ), Körner (D--N), Mehrk'osf (Anabh) und Dietrich-Baden (Dem.) wegen Bcleidi- Berlin, 7. April- Präsident Löbe eröffnet die Sitzung. Auf der Tagesordnung ste en zunächst drei Anfragen. Die an raven den Abgeordneten sind aber nicht anwesend. Präsident Löbe stellt fest, daß jede kleine Anfrage dem Reicht nicht weniger als 7 l 0 Mark kostet. (Hört, hörtl) Er —uc 2! vc 'ru E-' den Be^oldungspolitik, mit der man bei ii Regelung wenigstens einen Teil der Bean-A^ü schalt regelmäßig vor den Kopf gestoßen Friedensvertrag, aber es gäbe «fi Mitschuldige in unserem V o lr und dazu gehöre die Regierung, gehöre Rcichsftnanzministerinm nnt seiner sckwais daß man „ Knaben- und Mädchenfortbildungsschule All« Schüler- und Schülerinnen, auch d.e neuangeweldeten, h men sich Woutag, de« 1V. April, zwerk, Kiaffmotldung uno Bekann gäbe der Unterrichtszeit pünktlich in der Tu nhalle der Neubügter Schale emzufindev; dre Knaben 6 Uhr und die Mädchen 7 llqr. AuskunftSerleilmig und Vermittlung von schriftlichen Angebot«« S — Mk. — Anzeigcnausgabe durch Fernsprecher schließt jede« Ersatzanspruch aus. — Bei zwangsweiser Einziehung der Ln- zeigengebühren durch Il.age oder im NonkurSsall» gelangt da volle Betrag unter Wegfall der bet sofortig« Bezahlung b» uii igten Abzüge in Anrechnung. — Fernsprecher Str. tüt. — Aleinsdorf, Lalken, Langenchursdo 3» ElVMüvg Hevvas. Die politischen Reifenden ganz Europas haben ibre Koffer gepackt und fitzen zum gro ßen Teil bereits im Zuge, um dem vielgelob ten Genua zuzustreben; die ersten Delegierten sind sogar schon in dieser Stadt eingetrosfen, über der ein Heller Stern in unerreichbaren Höhen glitzert: Der Sten, der Erkenntnis von der nnrtschastlichen Einheit der Wett- Jedes- kranke Glied läßt den Gcsanttorganismus in irgendeinem schmerzha'ten Gefühl zusammcn- zucken. Doch zwischen Stern und Erde schwe ben noch Welten, politische und geistige Kräfte, die hemmen. So werden die Weisen Europas zwar den Stern sehen, aber ibn nicht errei chen- Es wäre von einer Konferenz wohl auch zu viel verlangt; es treffen hier zum ersten Male zahlreiche Staaten mit ftrdividuellen Wünschen und Sorgen zusammen. Zwar ha ben sich schon Gruppen gebildet, Vertreter ge meinsamer Interessen zusa-mmcngeundcn, a'er ein festes Programm bat keine dieser Parteien entwerfen können. Es wäre vielleicht auch das Schönste und Idealste, wenn die veran wort ¬ ist, auf folgende Länder zu beschränken: Groß britannien, Frankreich, Italien, Velvien, Skan dinavien, Spanien, Holland, die Schweiz und die Tschechoslowakei- Die anderen Länder könnten erst mit der Zeit zur Teilnahme zu- gelassen werden- Zur aleichen Zeit veröffentlicht die „Neue Zürcher Zeitung" eine Unterredung mit dem 'ranzösischen Nationalökonomen Pro^eüor Gide, der in seiner« Lande etwa die gleiche Stellung einnimmt wie Keynes in Engl-md- Auch er hält den Uebergang zu erner neuen Münzeinheit für unvermeidlich und betont u- a- zum Wiederaufbauprogramm: „Es war ein großer Fehler, daß man die Vorschläge eines direkten Wiederaufbaues durch Deutschland nicht beizeiten geprüft hat- Die Wiederher stellung wäre rascher und billiger vor sich ge gangen. Heute ist es dazu zu spät " Dann wird das Rsparariorrsproblem besprochen, des sen Ausschaltung auf der Konfererrz von Ge nua Professor Gide bedauert. Hinsichtlich der Höbe der Reparationszisfcr muß der Franzose den Kritiken seines englischen Kollegen Keynes recht geben- Solange hier nicht die interna- tionale Schuldtompensation ab gebaut wird, nix! Ali' kann Deutschland seinen Verpflichtungen nicht I schäft «»'gerüttelt babe- Es bandle fich T um, die Einheitlichkeit der Beamtenschaft ! zustellen. Wenn der Kamps komme, und ''' " gung niird nicht erteilt. Das Ultimatums-Versorgungsgeseh wird nach kurzer Befürwortung durch den Rsichs- wehrminister Dr. Geßler angenommen. Danach erhalten die S o l d a t e n, die nach dem Ul timatum vom 5. Mai 1921 entlassen worden sind, als Entschädigung di« Versorgung die ihnen beim Vorliegen von Dienstunfähigkeit nach decn Wehrmachtsversorgungsgeseh zuge- wiesen wär«. Das Gesetz zur Erhöhung von Auswärtige Hebamme« betr. Es ist hftr wab'genommen worde^ daß hiesige Elwoh'l in der Haapljache ja He des Nieber-N O:tsieiles, dte Tätigkeit auswär tgrr Hebammen, in Houplsacye aus d»m G rsdorjer B ztrb, tn Anjpiuch nehmen. Durch dieses Geboren einzelner wahner wird die h-rfize Gemeinde schwer gesarüd gt, da den hiesigen H dämmen «in veftimchs Iuhcesetnkemmen stchergeftellt werden maß Es wird hierdurch gedtten, tn Bedarf fällen nur hie? , Heoammen tn Anspruch zu nehmen Sollte die Elscheiaung weiterhin wahrgenonun werden, auswär ige Hebammen h nzu^ezogen werden, müß e fich dte h efige De wi tung veranlaßt fth.nj, deiarttgenFällen von den deneff ndenPersonen besondereG'bühren für d e ht figeDerwoliung zu »rheH Hundesperre betr. Nachd.m m letzter Zelt häufig grobe Drrüöße gegen die zunächst 24. Mat d I angeordnet« Hundesperre veobachret wo. den find, werden die Hundedesttzer E»,' eingehend aus die delnffmbrn B plmmungen hingew esen. Es find folgende Vorschriften zu beach^ 1. Sämtliche Hunde sind festzulrgen oder einzufpenen. Der Festlegung gieichzuochien ist Führen der m t einem fichereu Maulkorbe be sehenen Hunde an der Leine. Ais F.eium^ 1-uslN gilt auch der Aureulhaft in um rrertg en oder ge-chioss-mn Räumen, die fremden Hunden gänglrch find 2 Die Benutzung der Hunde zum Zt.hen ist unter der Beb nzung gefturiet, sie sest angrsch n», mit e nem sicheren Maulirorve versehen und außer der Z it des Gebrauches gelegt werden. 3 Die Verwendung von Jagdhunden del der Jagd ist unter der Bedingung gestaltet, v dre Har de außer der Zetr des Geb-auches (Jagdhunde außerhalb des Jagd rvters) jeftgel gt r? l mit einem sicheren M lultrorse versehen, an der Leine geführt werden. 4. Aus dem Sperrbe^' j' dürfen Hunde ohne orrspolizetliche Erloudn«, d r eine iierärzt iche Untersuchung der tzunöe vora/ x zugehen hat, nicht ausgejüyrt werden 5 Ueder die Herkunft und den Berolrtv fremder, verdächtig»?^ sch inend r Hunde, sowie etwatue B ßoerletzungen tollw i.kranker oder vrrdächitger T ere ist AH verzüglich d,m Unlerze chneten Anzeige zu erfta len. Zuwiderhandlungen geg»n omstebendeL'^ sttmmungen werden, soweit nicht eine höhere Slrase verwirkt tp, mit Gelbsttase bis zu 780 As/?v oder H^fl blprast. Außerdem ist die O tspolizetvehörde ermächtigt, dte Hunde, die den gegede^ Doischrtsien zuwider frei uwherlausend getroffen weiden, sosort töten zu l<ffen. - Fretbauk Montag, den 10 Agr l. wird von oormittugs 9 Uhr an in der Freibanj/Gi rohe« Schweinefleisch, das Psund za 12 Mk, verkauft. Oberlungwitz, den 8. April 1922. Der Gemeiudevorstand. -- ! Cs folgt die zweite Lesuna eines GH den Ausfübrungcn Mennes, er sei M?« dankbar daftir, daß er so klar gesprocbcn bl' Nun rvisse man, woran man sei- Flügel f dann in weiteren Ausfühnrnaen noch ein? s aus die Voroeschichtc des Eiscnbabncrstrr'' getreten, o^ne i^re mung zu befragen. Er wiste aber nicht, oE j,, zweckmäßig sei, die Schuldftage gar zu^sj . zu erörtern. Die letzte Schuld an dem S^ liege v ne Zwei'el bei dein Vcrsail> LbuiottMer Tigebllitt und >-u .L -- —'j"c^ M Reichstlllf öder die Not der Presse. O rem die Myr'' Heimarbeiier in die Krankenve» sichern!! ; einbezogen. ' auch die Invalidenversicherung wird auf komme wieder, so müsse die Garantie vorbanden sein, daß die Beamtenschaft schlossen kämpfe. In der Frage der GcnA.,1 regelten sollten auch die Höheren Beamten i,d^ lidarität zeigen. Damit würde der Regierte auch der Beweis gegeben, daß diese Beanes, d* wenn die Regierung sich wieder einmal st /dH ben sollte, ibr gefährlich werden könnten, < chc Beweise seien möglichst oft zu geben. I^e^i «der die Reicksgewerkscha t sich nickt auf Veamten verlassen könne, gebe sic bewußt />r^ die Arbeiter heran, um die Einheitsfront schaficn- !' »1 Bundesvorsitzender Flügel erklärte k> ock