Volltext Seite (XML)
re Seksdorser Tigetlm «iUigtr» Abjü-, to Anrnhnung. — g«ntz»rch«r »L «t. — Mmtttag. tki ZV. MSrz IM Rr. 7« IS. 3i-kM l. 5« - Nr. 411 Le - Obere Schule Oberlungwitz 469» ja gar keine Ahnung, was dann werden sj Die Rkichslilgsallss-rache öder die Reparatione z Die Verlrillellbsrage fkr das Adinett Wirth Deutschland die Wa'fen nicht bedingung^ niedergelegt bat- Konrad Haußmann hat dAh Recht einmal gesagt, wenn das deutsche Mikl' Das wirtschaftliche Unheil, das die Note diesen Frieden gea nt hätte, dann würde El > Wirth gebilliat werden. Am Mitttvoch ausführlich Zeiner Re^e erklärt, daß das nur geschl könne, wenn sich die wirtscha'tffchen Vers schlechterung der Valuta durch die ersten C zablungen mehr gesteigert wurde; aber da' luckten Attentat aus die Deutschen Reiches billiat- eine klare und eindeutige geforderten neuen Steuern könne, m»f Einverncd- solle. der Reparattonskommi^sion bereits an gerichtet, und der politische Eindruck, den sie in Deutsch land überall erweckt hat, waren der ganzen Welt schon zu bekannt, als daß die im Reichs tag am gestrigen Mi twoch erfolgte Fortsetzung der Aussprache neue Of'enbarungen hätte brin gen können. Und doch zog sie eine neue Zahl im Wettlauf der Zisfern ans Licht: Rat enau teilte mit, das; Deutschlands Gesamtleistung 'eit Ende des Krieges 45,6 Milliarden Gold mark betragen. Die gestrige Aussprache brachte u. a- eine großangeleate Rede Stresemanns, der vom Mißtrauensvotum der Dcutschnatio- nalen abrücktc, während der Demokrat Haas aus den Kern der Aussprache hinwies, die Rettung Europas vor dem wirtschaftlichen und kulturellen Untergang, heut« wird weiter —, gesprochen. »M« M.; — ÄuLkunfKeNeilunz u»d vcrmttttun, > christlich«» t — Mt. — Anzeigenautzsad« k«rch F«r»1pr»ch«r lchMßt ErsaHEnhritch au«. — v«t p»«q«»«ü« Vdchtih««, k« »» «. w ist vollkommen klar und mit aller oho^ar<»n»t von ^em der Dsufchuatto- Das kOmmunspische Mißtrauensvotum hm», ruag ä- k Be»»I»Prtt» »wnatvch »»,— M. durch v»t«» Port tu« Hau» Mbil«e, bUvbhoUmG t» »«GrschSstSfUll«» 1».— vt., Wachen- »7» « Postbezug »ierteljShrltch «. rinschl. Huftriktn-sgebühr. Einzeln« Nummer SO Psi»- »lutgab« werliägltch »achmtNag«. ifaü» durch hther« Gemalt, vetrirbsstüruu^ Str«ch >»»««, wrSfprrr«, der Lnzetg« »erlpütrt »der «tcht «scheint, M d« B«rt«g nicht zum Ersatz verpflicht«. — Postscherllont» Wipzi, «Sich EeschäftLsteüe: Hohenstein-Ernstthal, Bahnstr. L schichtliche Posse, daß die Regierung weil sie keine Mehrheit hat, so würde ein stad zu mrlden Die Konsums reine senden Abrechnung direkt ht rb?r B«zirk»verbaad Glauchau, am 29 Mar, 1922 veröffentlicht; bisher niinmt jedoch nur ein Teil der Zeitungen dazu Stellung. „Westnrin- ster Gazette" schreibt, di« Antwort Wirtes lei unvermeidlich gewesen. Deutschland sei nueser Konferenz vermindert werden der eine Politik des europäischen mens in die Wege geleitet werden Die «upttsche Presse hat di« Red« des Reichskanzlers Sitzungsbericht. Präsident Löbe eröffnet die Sitzung. Auf der Tagesordmlng ste^t die Fortsetzung der Besprechung der Erklärung der Rcichs- regicrung. Dazu ist ein Antrag der Deuttch- nationalen eingegangen, wonach der Reichstag das Unannehmbar des Reichskanzlers gegen über dem von der Reparationskommission ver- Note in die Zeiten von Versailles zu^s Wir haben nicht genügend darauf hingewisw niste nicht verschlechtern, und er bat aw Einschränkungen genannt- Ich muß dt Zur skierltchrn Eatlaffang der abgehenden Schüler Freitag, deu 31 MSrz, norm 10 Uhr tn der oh.ren Schule werden olle Anoehöngen frcundilchv e,n elaoen. Die Lehrerschaft tverden, aal«». niemals die Waffen niodergelegt ballen. engli'chen Worten bat die englische Tat I entsprochen. Vor Genua noch wir k uns h bedeutet positiv die Schaffung der Ar beiterregierung, die Lrfafsung der Sachwerte, den ernstha'ten Kampf um den Abbau der Kriegslasten im engsten Bunde mit Sowjetrußland." Die Freiheit spricht von einer Kata- strophenpolitik der Nationalisten und erklärt, die Unabhängige Reichstags'raktion werde selbstverständlich den deutschnationalen Miß- traucnsantrag ablehnen. Die Tägliche Rundschau erklärt: tu. Berlin, 30. März- Im Reichs tag« ist die Aussprache über die Regierungs erklärung zur Reparationsnote gestern nicht zu End« geführt worden. Am heutigen Donners- tag sollen noch die Redner der Bayerischen Volkspartei und der Kommunisten zu War e kommen sowie über das von den Deutschna tionalen etngebrachte Mißtrauensvotum a 'ge stimmt werden. Dafür wird sich eine Mehr- heil sticht ergeben, nachdem sich auch die Derrt- sche Volkspartei entschlossen bat, sich der A'- stimmung zu enthalten. Die Deutsche Volks- Partei hat tedoch dem Reichskanzler mit eilen lassen, daß sie auch für ein von den Regie rungsparteien einzljbringendes Vertrauensvotum nicht stimmen werde- Der Kanzler hat darauf erwidert, er sei der Meinung, daß eine deut sche Regierung, die nur von einem abgelehnten Mißtrauensvotum lebe, in Genua nicht lebens fähig sei, und daß er deshalb auf einem Ver trauensvotum bestehen müsse- Seine endgültige Stellungnahme bat sich Dr- Wirth bis zur Rücksprache mit den Führern der Regierungs parteien Vorbehalten- Es ist nicht zu verken nen, daß sich daraus innerpolitische Schwierig keiten ergeben können, falls es nicht gelingt, die M«brkeit, die das Sterrerkompromiß ge tragen hat, zu einer Kundgebung in der Ver trauensfrage zu bringen. tu. Berlin, 30. März- Der „Tag" schreibt: Es besteht noch die Möglichkeit, die Stimmenzabl der Mehrheit der Mitglieder der Fraktion der Deutschen Volkspartei für einen Antrag zu gewinnen, der sich nur auf die Zustimmung des Reichstages zu der Ableh nung der Bedingungen dar Reparattonskom- Mission bezieht- tu. Berlin, 30. März. Es fragt sich, wie sich die Unabhängigen verhalten werden, imd man muß abwarten, ob es Breitscheidt gelingen wird, den Sieg in seiner Fraktion davonzutragen und so das Kabinett zu schützen. Der Wortlaut des Vertrauensvotums ste't noch nicht fest. In parlamentarischen Kreisen nimmt man an, daß man ibm eine Fassung geben wird, die es den Unabhängigen null glich macht, ibm zuzustimmen. Voraussichtlich wird lediglich darin die Außenpolitik des Kabinett 4 ln 4S»K abend trat noch das Zentrum zusammen, um sich mit der Lage zu beschäftigen- Arn heu tigen Donnerstag vormittag tagen die übrigen Fraktionen des Reichstages- Auch Lloyd George will eku Vertrauensvotum. London, 29. März- Der politische Berichterstatter des „Daily Chronicle" schreibt: Die Bedingungen des Rcaiermrgsantrages, der am Montag im Unterbaus« eingebracht wird, seien in einer Kabinettssitzung genehmigt wor den. Fn dem Anträge wird das Hatus er sucht, die Politik der Regierung auf der Ge nueser Konferenz, di« sich auf die Resolution von Cannes gründe, zu unterstützen- Der Pre mierminister selbst wird in dem Antrare näht genannt. Der Antrag wird jedoch als Ver trauensvotum behandelt. Lloyd Georg« selbst wird ibn einbringen. Die Regierung sei der Ansicht, daß ein vollstäirdiges Chaos in Osteuropa drobe, das nur durch die Ge- Amerikanisches Weizenmehl. Die Frist zur Abholung de» amer konischen Wetzenmrh!» auf die Abschni tt 5, 6, 7 und 8 der KochMihlkaue wud bi» zu« S April 1922 »erlüugert. UeMr die Aurgabe ist genaue Adrechvuog zu trftotxn und zwar bis zum 12 April 1922 an die Bezugsoereintgungen, von di.sen bis zum IS. April 1922 htecher. Etwaige Repoeftünde Souveränit t des Vermißt wird aber Zurückweisung der und des Versuchs nicht in der Lage, die ihm gestellten Fordenin en voll zu erfüllen. Früher oder später würden die Nattonen auf die nackte Wahrheit stoßen, daß der Vorsatz, groß« und bestimmte Trimmen von Deutschland zu ver langen, von Anfang an zu einem Fehl schlag verurteilt war- „D'ily Herald" meint, die Rede des Reichskanzlers stelle die Alliierten am Vorabend der Konferenz von Genua einer neuen Reparations, krisis gegenüber. Für die sich wiellerbölen den Krisen gäbe es keinen anderen Ausweg, als die Revision des Friedensvertragss- rle Finanzkontrolle. Laut einem Londoner Telegramm des „Rotterdamschen Courant" verbreitet Reuter Dienstag früh die Meldung, daß der Beschluß der Rcparattonskommi'sion vom 18. d. M , wonach Deutschland am 1- Juni der alliierten Finanzkontrolle unterworfen werde, in Über einstimmung mit den Beschlüssen der Pariser Finanzministerkonserenz gefaßt sei- Die Lon doner „Times" melden, daß nach Auffüllung führender englischer Kreise die Finanz kontrolle über Deutschland end gültig sei und daß nur noch über die Form der Ausübung der Kontrolle, nicht aber über >ic Tatsache selbst, Verhandlungen mit Deuttchsand möglich seien- Mit der finanziek- len Selbständigkeit Deutschlands sei es vorbei- Der Pariser „Temps" meldet, daß die Reparattonskommission, obwohl Dersts chlcmrd keine Frist gestellt worden sei, bis spätestens >5. April die deutschen Zahlungen erwarten wollte. Die Vorbereitungen zur Finanzkon trolle erforderten mehrere Wochen und, so'ern Zwangsmaßnahmen ergriffen werden müßten, sei cs notwendig, diese an- fangs Mai einzuleiten, damit die Kontroll kommission zum festgesetzten Termin, das sei der l. Funi. ibre Amtstätigkeit in Deutschland auffuchmen könne- Mn Duell auf Tod und Leden. lieber die Kanzlerrcde liegt aus Frankreich eine einzige Aeußcnmg in» „Gaulois" vor, der erklärt, daß man nach dieser Rede den Ein druck haben müsse, daß ein Duell aut Tod imd Leben zwischen Frankreich, das m'^de sei weiter zu Watten, und zwilchen Deutschland, das kein Geld aus ßnnen Taschen lo^en wolle, bevorstebe. Der Kanzler habe seine Mos^e ah geworfen. Man müsse sich fragen, ob dies wegen seiner Fühlungnahme mit den Leuten von Moskau geschehen sei, oder aus der Hoff nung heraus, die den Deutschen die Erff'rung de Factas machte, die dieser «bgab, als ibn der französische Botschaffer Varrere kürzlich fragte, ob die Rcparattonsffaae auf der Kon ferenz von Genua erörtert werden wird Mög lich wäre es auch, h«ß die Red« des Kanz lers durch die Aussicht b er vor gerufen wurde daß Frankreich mit 8er Kleinen Entente vor einer Koalition solidarischer Iniere^en isoliert wäre, die von London nach Moskau über Der- lin gtten werde- Jedenfalls sei die Erklärung des Kanzlers eine Warnung für Frankreich, damit cs in Genua auf seiner Hut sei und sich gegen Ueberra^chunaen wappne. Zu de» Schwierf-Kette» in der Vertrauensfrage. tu. Berlin, 30. März. Die ,.Ro^e Fabne" teilt uni: „Die Unabhängige Fra'tton leimte die Unterzeichnung des Mißtrauens votums der konrmuniflifchen Vertreter ab. D>e praktische Bedeutung des Mißtrauensvotums, das die kommunistischen Vertreter ein'ttnaen nickst das Entscheidende- Ich stte die eminente Gefahr in den Sachleistung daß wir die Kräffe für den Wiederaufbau^"^.? ffres Außenhandels vollkommen verlieren, ö der Rcparattonskommi'sion, i^re Hand auf deutsches Privateigentum zu legen. Bedauert wird, daß der Reichskanzler erneut sich auf das unerfüllbare Angebot von 720 Mi^ionen Goldmark in Devisen und 1450 Millionen Goldmatt in Sachleistungen fiir 1922 ^estgc- leot bat. Angesichts dieser vor aller Welt sich als verfehlt und verhängnisvoll erwiesenen Po litik des Reichskanzlers und angesichts des Willens des Kanzlers, diesen Weg weiter zu geben, bat der Reichstag, so schließt der An trag. nicht die Zuversicht, daß es der gegen wärtigen Reichsregierung gelingen wird, das Reich aus der schweren Lage berauszuführen. Aus mitten Gründen nmß der Reichstag der Reichsregierung da» Vertrauen ve saaen Abg. Marr (Zentt ) nennt die Note der Rcvarationskommission einen bedeutenden Markstein in der geschichtlichen und wirtscha't liefen Entwicklung des deutschen Voffes- Zn dieser Frag« sollte der Reichstag einig sein Leider scheint ein Teil des Reichstages es darmif abgeffbm zu haben, wieder eine Ka^i- nettskrile hervorzuru*en. (Hört, hört!) Die Note ist nicht nur unsinnig, sondern ein Ver stoß gegen jedes Völkerrecht, ein flagranter Bruch der Verträge. In der Steuerbelastung sind wir bis an die Grenze des Möglichen gegangen. Eine weitere Belastung ist un möglich. Gegen de» Eingriff in da» Staatswesen erh-den wir ichSrfsten Vrnteft Wir sind Besiegte, aber nicht Unfreie, Unter legene. aber nicht Höna«. Eine Besetzung des Ru^raebietes würde sich die Beraarbetter- schaff nicht gefallen lassen. Wie soll man sparen bei den ungeheuren Kosten der Be- katzuna. Dott wird sündbaffcs Geld ver- schwendct. Die Note erreicht das Gegenteil von dem. was sie wollte. Abg. Dr. Stresemann (Dtsch. Dp.) bezeichnet den Brief der ReparattonskommL- sion an den Kanzler als anmaßend und be leidigend. Dagegen sollte di« R«oierimg auch in ihrem Antwortschreiben förmlich« Verwah rung einkegen- Der Geist der Not« muß herbste Enttäuschung bettorrufen. Wir geben seit Versatlle» einen Leidensweg. Es kann nicht genug betont werden, daß Der Vorwärts schreibt: „Erleben am Donnerstag im Reichstage die wel?F - - für Hohenstein-Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Langenberg, Meinsdorf, Falken, Langenchursdo AUgklHtl Reichenbach, Hermsdorf, Bernsdorf, Rüsdorf, Erlbach, Rirchberg, Ursprung, Wüstenbrand, Ulittelbach «h „Vermutlich wird der Kanzler RückendeckU auf der radikalen Linken suchen- Von MH großen Koalition träumen nur noch politiA Kindergemüter." satten wir zwei Drittel von dem verl»-! was wir früher als Käuferstaat vom Aush bezogen haben- (Hört, hört!) Die dewt Einkubr betrug vor dem Kriege 728 M'llu Doppelzentner, sie sank bis 1920 auf U Mistionen Doppelzentner. (Hört, hört') kÄ, ist aus all den vielen LebensversiU rungen geworden, durch die viele sich § gesicherten Lehensabend zu verschalen aebach Gerade die besten kulturellen Element stehen in Dentsckilard zurück ^Bewegung.) Für den kulturellen Nieder bedeutet der Zuzug der neuen Reichen! dem Auslands keinen Ersaß. Ein gutes dumpinagefftz wäre die Aulh-'unu der schen Kriegsentschädigung. Selbst Amerika ginnt dis Störung des Welthandels zu ren, die die Folge von Vettajstes gewes 1920 erciweten sich in Amerika 8120 8 kutte im Betraue von 295 Miffo"en Di 1921 war die Za^l bereits auf 19 652 kutte im Wette von 627 Mistionen D gestiegen. Die Ausffttr Amerikas ffel in«, Olsten Zeitrcnnn auf die Häl'te- Auch in land ist die Ausfuhr um 45 Prozent geschä Die Zahlen der Statistik zewen auchU wirttchafflichen Niedergang der Schweiz 2 ?mllcmds. DteserVtederganq selbst valntostorkerLL ist ein Beweis, daß der Wi^ernufhgu Euz nur gemeinsam mit dem wirtschaftlichen , hcraufbau Deutschlands ettolacn kann- Wort von Deutschland als Bollwerk ge Bolschewismus ist heute doch mehr ganz zutreffend- Wenn die Teiler welle uns fortgesetzt aickgezwunqen wird, A die Spanne, die uns von österreichischen s, bäktnissen scheidet, fortgesetzt verengt wird, ist wird die Wirkung eines solchen Nieder^ der deutichen Matt sich in Deutschland ganz anders zeigen als inOe^, "ich- n Die Erfüllung d-e g-on-rlschen Fordervsi ist nnmSallch Wer keine wettere Entwertung der Mott Z muß sich auch oe^eu die anderen Lei wenden. Der Reichskanzler hat nicht diä füllung der 720 Millionen Doldmatt die Ueberschüsse unserer Industtte restlos Entente zliffießen. Das Ausland bestreitet^, mcr die Not in Deuttchland- Bereits (L warnen, den Gegensatz von Gold- und SM, leistunaen dabin zu übertreiben, als ob b Sachleistungen scbr viel erträglicher w'l,^ Ich gebe Dr. Rathenau zu, daß die von den» man diese Zahlungen verlangt. Verlust SbeLchlcsiens verengt un'ere LeiswL fäbigkeit- Der Anttag der Deutschnatiow^ gebt von der Ansicht aus, der Kanzler Mr sich auf diese Leistungen bereits festge'ezt- sen Eindnick bghc ich nicht gehabt- Er hg^j: wie I verstümmelt da» Deutsche Reich ist, - ! der rechtsstehenden Führer vor Verzweiflet^' vom Selbsttnord nicht weit sein. Sie h «ugktch SittlMWiM Tigewt und