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Die'e Kosten betrugen nach den Brüssel« Blatt legation verzeichnete allein den Betrag v l) Die ei-Mi-e Aaushm der Blfitzsteüer» t !' ster Umfällen Llovd an- ) '! ! kein Wiederaufbau möglich sei, ehe nicht der letzte Rest der alten Weltordnung bis in die Das W'derlpiel der Fana- meint der englische Premier — nicht in der Abfichsi aber Nachahmer, denn er handelt, i^r Dogma schwöre, daß dem von der Regierung vorgeschlagenen trauensvotum einen Abänderunasantrag erner Dm-! getr. sprengen mußte! tiker vom Kreml zu sein imd wird tatsächlich — ihr als wenn er auf Georaes den Kops gewißen Zwang g«- Erklärung und — Umstandes, daß er LandcsNuhen Ver ein- 8^ !>, schütteln und doch einen gebener V«bAtniffe als unter Mlirdicnmg des soll Tä- Dte Liberal«« peaen Lloyd George. Paris, 31. März. Asquith stellte ge stern im englischen Unterbaus die Frage, ob zwi schen Lloyd Georg« und Poincaree in Do ckome ein Abkommen abgeschloffen wurde- Chamber lain erwiderte, daß die beiden Ministerpräsi denten ihre Bedenken über das Programm und die Vorganaswei'e in Genua ausgetauscht hät ten. Er boffe, daß Asquith durch die Erklä- rungen, die Lloyd George am Montag a'- geben werde, befriedigt sein werd«. Die un abhängigen Liberalen sind mit dieser Erklärung nicht zufrieden imd werden am Montag zu Atome Wo nenden neuen »o. l« 2? - t die cr- iv fr» demoliert sei. lieat die Lösung dieses unfaßlich schei- Widersvruchs? Man dat zu immer Braudkafse. Der 1.-Termin Bcandtzosse ist ots spätestens 14. April 1922 an die Ott»» steuerrlnnayme bei Bermetdung zwangsweise Btttreioung zu bezah rn. Oberlungwitz, den 1 April 1922. Der Gemeindevorstand. Der am 31 März 1922 fällig gew.sene Termin Landesbu'turrente sowie der 1. Termii! Drandtassr 1922 (11 lisq >ük me Einheit) sind bei BelMktdung der Zwangsooüstr.ckung bis zuo^ 14. April 1922 zu d z lbirn Hoyeustetn-Lrustthal, am 1. April 1922 Cs folat die dritte Lesung des Bermö^enssteurrgesetzes Abg. Hollein (Kom) richtet Anklagen gegen die Sozialdemoft tte. allen Ländern in Mengen gibt- Sich in der Macht zu erhalten, ist ihm schließlich zum einzigen Zweck geworden, und als Aushänze- child, als Mittel zu die'em selbstischen Zweck muß ihm beute auch der Gedanke des Wie deraufbaues dienen, den nur ein großer und reiner Charakter mit der Hoffnung auf Ge lingen zu verwirklichen meinen könnte. Was er zu wollen behauptet, ist wirkliche Notwen digkeit, ist Sehnsucht der halben Welt, und weil es das ist, hatte er Aussicht, die guten Wünsche und die Unterstützung aller auf muen- den Kräfte um sich zu sammeln, wenn er es ehrlich wollte. Aber den Glau en an diese Ehrlichkeit bat er zu häufig er'chüttert- Es gibt zwar auch in England Kreise, d e von einer „Ueberraschung" reden, noch sei Lloyd George nicht gefallen. Das mag sein, aber Montag schon wird es sich ent ch«)«n, ob er das Vertrauen des Unterhauses noch besitzt, wenn — man inzwischen die vor ande- nen Gegensätze nicht übertüncht. Es hat nicht den Anschein, als ob das der Fall sein wird, denn neben den Konservativen, seinen alten Gegnern, sind es nunme'-r auch die Liberalen, die ihm die Gefolgschaft weigern. i, Die RepttMirkoMit London, 31. März. Die „Westnin- Gazette" schreibt in einem „Reparations- cs v 8' 1 und einen Teil der Deutschen Volkspartei genommen. Es folgt die dritte Lesung des Branntweinmonopolgesetze». Anträae der Kompromißparteien wollen für Wo' lsabrtszwecke ausgesetzten Beträge Huude-Aawelduug. Die ich i» ttche Anmeldung der Hunde hat di» zum 10. April 1922 in der Stuvl»afse — Rathaus, A mmer Nc 1 — zu «folgen, wo auch die Doldiuche yurzu ent nommen werden können Nach den Beschlüssen der städtischen Kolleg n beträgt dte jährliche Steuer für einen Aughund 49 Mb., für einen anderen Huna 89 Mb, für den 2 1S9 Mb., für den 3 und jeden wetteren Hund 290 Wb. Dte erste Halste der Steuer an 20 Mk sür einen Augbund, 40 Wb sür den 1., 80 Mb. sür den 2. und 100 Mk. kür den 3 und jeden wet rren Hund bi» zum 20. April 1922 an die Siadtkafle zu bezahlen Unt rlossung der ichrcsiltchen An meldung ist strasdar. Hinterziehung wird mil dem dretjachen Betrage der jährlichen Steuer bestraft Mal im Zweifel waren, ob wirklich Zwang der Verhältnisse vorlag und ob wirklich Eng lands Nutzen mit dem Umfall gedient wurde). Die Entwicklung der letzten 4 Wochen aber — der Verlaus der Koalitionen ft und der Genuafrage gesondert und ineinander greifend — ist gewissermaßen zum „Prozeß Lloyd Ge- orae" geworden, und heute wird man um die Erkenntnis nicht mchr bennnkommen: der An geklagte bat ibn verloren- Für di^e Entwick lung gibt es keine andere psychologische Erftä- runq mebr als die ein«, daß Lloyd Geora« aus dem Apostel von Idealen, der er, unbe schadet mancher Flecken, auch damals schon, in feinem Aufstieg unstreitia gewesen ist, durch den Genuß einer lange Fabre hindurch fast schran kenlosen M"ck>t und im Rausch von hundert Erfolgen taktischer Klugheit schließlich zu einem bloßen Lbrqeizling und Komödianten gewor- den ist, wie es deren unt« den Politikern in Delegation nach Genua begeben- Vom Reichs verband der deutschen Industrie werden eine Reihe von Herren die Abordnung als Sach verständige begleiten, u. a- Dr- Sorge, Bi cher, Duisburg und Krämer- Auch Haven- stein, der Präsident der Reichsbaink, gehört zu der deutschen Genua-Delegation- — Die Zu- sammenfetzung der deutschen Anordnung ist dem ftalieni'chen Botschaft« mitgeteilt worden. FrauzSsische Absichten auf das Ruhr gebiet. tu. Köln, 1. April. Daß franzöfifcher- s«its mit dem Gedanken eines Einmarsches in das Ruhrge'iet ernstlich gespielt wird, zei't wlgender Vorfall: Der französische Komman dant v.m Düsseldorf batte zwei Redakteure des Düsseldorfer kommunistischen Organs zu sich gebeten und von ihnen Aufklärung darüber zu erlangen versucht, wie sich die Arbeiterschaft des Ru^rgebietes zu einem etwaium französi schen Einmarsch, stellen würde- Die den Fran- zo'en erteilte Auskunft ließ keinen Zweifel darüber aufkommen, daß die deutsche Arbeiter- sibaft im Ruhrgebiete sich einem französischen Einmarsch gegenüber durchaus ablehneiw ver halten würde- Was Konferenzen kosten. Der Brüsseler „Peuple" gi^t dem Wunsch Ausdruck, daß die bevorste'ende Konferenz in Genua It lien weniger kosten wird, als die eben zuvörderst seines zu bedenken batte — als En'schuldiumg gel ten lassen können (obwohl in England selber soaar treue Freunde des Mannes so manches 6000 Pfund. Ein Geschäft in Brüssel liefert sür 4000 Pfund Deli'atessen, einschließlich Wein im Werte von 800 P und und voZ 200 Pfimd für Pasteten- Die Sparsamke^ trat nur in einen: Punkt in die Erscheinung Es war nämlich erlaubt, sür Betten, die ni<Ä benutzt wurden, je 8 Schilling von der ReM nung abzuziehen; von dieser Befugnis wurm reichlich Gebrauch gemacht. das Gesetz würden die breiten Ma^en fen und die Besitzenden geschont- Die Sozvß komödie" überschriebenen Leitartikel: Es sei zu bo fen, daß die Alliierten versuchen werden, ein« deutsch« Anleihe auf dem Welt märkte znzulassen, die sür die Bezahlung der Reparationen verwendet werden solle. Die Alliierten würden dann erkennen, was die Finanzwelt von Lren Theorien erwarte. Es werde jetzt zugegeben, daß es notwendig sei, dem finanziellen Zusammenbruch Einfalt zu tun. Von dieser Einsicht bis zerr praktischen Abänderung des gesamten Reparationsplanes könne nur noch ein kurzer Schritt sein- Die Tragik der Lage sei jedoch, daß diese Ab änderung nicht vor oder auf oor Konferenz von Genua stattftnde und daß, bevor sie nicht statt- sind«, der Wiederaufbau Europas unmög- lich sei. demokratie sei die Partei des satt« Spießertums geworden- Abg. Bernstein (Soz.) beantragt, Sparkassen von der Steuer zu be'reien- Abg. Soldmann (Una' h) wirft k bürgerlichen Parteien vor, sie Hütten dir V mögensstcuervorla'« der Regierung verschlecht Abg. Dr- Helfferich (D-N) stil ftst, daß die Arbeitseinkommen in Deutschlgs stärker besteuert werden als in England. Abg. V e ck e r - He^en lD sch- Vp) vz langt eine Denkschrift über die finanzielle Lc der Gemeinden. ! In namenllicher Abstimmung wird der 2 trag Bernstein (Sog.) auf Steuerbefreiung s Sparkassen mit 190 aegen 135 'Stimmen ' Linken abaele^nt- Ein weiterer An'ragIZe^ steins auf Wiederherstellung des Gewinnwerfl als Beweaunasorundlage wird mit 186 ge<F 131 Stimmen der Linken ahaele^nt- Das G setz wird daraus im ganzen in dritter Left' angenommen, eben'o angenommen wird k Vermögens zuwachssteuergese und die Körperschaftssteuer soH das Kapitalverke'rssteueraefttz. D^mit find cä Besshsteuervorlaqen in dritter Lesung an^ nommen- — Nächste Sitzung: 1. April, j ss,!i Präsident wolle eine ihm unbequeme Lrörtft bringen- Sie iverden sich zugunsten d«r Kon- ftrcnz von Genua erklären, aber Lloyd Ge orge das Vertrauen nicht aus spreche n- Keine Mahnahmen vor Genua. ? tu. London, 1. April. Offiziell ve^.ie lautet, der englische Vertreter in m ttgkeit in Deutschland außie^men- Spätestens bis 15. April soll auf Deutschlands Antwort gewartet und dann die Finanzkontrolle vorbe reitet werden. Falls erforderlich, würden Zwangsmaßnahmen Anfang Mai cinaeftitet- Kabioettsbesprechuagen über Genua. tu. Berlin, 1. April. Freitag fand eine Kabinettsfihung statt, die die Richtlinien für Genua endgültig festlegte und die Zusam- mensehimg der Abordnung behandelte- Wie verlautet, wird sich der Reichskanzler Dr. Wirth persönlich an di« Spitz« der deutschen tionskommission, Iobn Bradbury, habe AiH-f Weisung' erhalten, im Auftrage der englisches' > Regierung den Alliierten den Vorschlag A», unterbreiten, vor der Konferenz von GenrW' keine weiteren Beschlüsse biulchtich der deus^-fr sichen Verpflichtungen zur Ausführung zu bri.p, f gen- Es verlautet, daß vor der ersten Sitzur., « x der Konferenz von Genua auch Frankreimss»» nicht an irgendwelche Zwangsmaßnahmen gen Deut'chland denke und in diesem Sintt'M in der Sitzung der Reparations'ommission a^D In Kas hiesige Handekreg'fter sür dte Stadt ist heute auf Blatt 429 die Firma Prtv Eugel- Apolhrte Paul Zech tn Hoheustetu-Erustthal und al» deren Inyaver der Apotheker Eduard Paul Oscar Zech rn Chemn g erngena^en worden Amtsgericht Hohenftetu-Eruftthal^denl. April 1922. Berlin, 31. März. Präsident Löbe eröffnet die Freitag-Sitzung des Reichstages- Auf der Tagesordnung stehen zunächst 18 kleine Anfragen. Auf Anfrage des Abg. Budjubn (D - N.) wird mitgekeilt, daß alles getan wird, um die Tätigkeit von französischen Werbern für di« Fremdenlegion in Deut'chland zu unterbinden. Ein Ge'etzentwurf über die Reichs- schuhordnuna, Anftage Erkelenz, (Dem ), liegt bereits dem Reichsrat vor. Ein Kolonialerinnerungszei chen, Anfrage Sollmann-Köln (Soz), ist genehmigt worden, um den kolonialen Gedan ken in Deutschland zu erhalten. Der Ge'etzentwurf zur Erhöhung der Unterstützung von Rentenempsänoeru aus der Invaliden- und Angestelltenverficherung wird mit einer Erhöhung der Waisenrente von 2- auf 4000 Mark in dritter Lesung an genommen- Auf der Tagesordnung steht sodann das Koh ensteuergrsetz. Abg. Mehr dof (Unabh.) er^«ht Ein spruch gegen die Steuererhöhung um2) auf 40 Prozent- Abg. Leopold (D -N.) stellt fest, daß auch seme Fraktion gegen die Koilensteuer scharf Stellung genommen bab«. Das Gesetz wird gegen die Deutschnatio- nalen, die Ilnabhängigcn, die Kommunisten Nur nicht drängeln! Nach einer Meldung des „Tcmps" die Kontrollkommission am 1. Juni i re Wösten betrugen nach der 72.27/.. insgesamt 30 OsiO Psuw Sterling; die Hotelrechnung der britischen DcHs höben- Weiter werden die Strafbestimmungen verschärft. Abg- Höll ein (Kom.) bekämpft dttses Schnapsgesetz. Die Regierung empsie'sst sogar ihren Arbeitern den Konsum des Monopol- schnapfts, weil sie weiß, daß Schnaps am besten den knurrenden Magen betäubt- (Der > Redner wird wiederholt zur Sache gerufen und erhält einen Ordnungsruf, als er «klärt, der Der Prozeß Lloyd George Am selben Tage, wo im englischen Unter hause Chamberlain ankündigte, daß am 3- April Lloyd George ein Vertrauensvotum für sein Genua-Programm fordern werde, kapitu- lierte in d« Reparationskommission zu Paris Lloyd Georges Vertreter vor dem französischen Diktat, rmd 24 Stunden später wurde, fein säuberlich in Notenform gegossen, d« W irge- spruch nach Berlin übermittelt. Hie Genua — hie Versailles! Und Versailles trium phierte! Versailles ist Zerstörung und Ruin- Ws'l auch ihm diese Erkenntnis aufgegangen, die — von uns Deutschen gar nicht zu reden — von Keynes angegangen alle Denkenden in al len Ländern schon seit Ia^r und Tag pre digen, weil auch er begriffen hat, daß der Wiederaufbau Mittel- und Osteuropas die unerläßliche Vorbedingung jedes Anfangs end lich« Gesundung der Welt und vor allem auch Englands ist, bat Lloyd George in Can- nes die Heilsbot'chaft von Genua in die Welt gerufen- Er tut es noch heute: noch in den letzten Tagen bat er zur Unterstützung eines koalitionsliberalen Nachwahlkandidaten seinen Genua-Gedanken als „die überragende Notwendigkeit der Stunde" und als die un aufschiebbare Voraussetzung gerade auch für Englands Nöte verkündet. Und dennoch ließ d« Messias des Wiederaufbaues in Paris das Dokument der Zerstörung unterzeichnen. Wiederaufbau bedingt Wegräumung von Schuft und Trümmern, bedingt ein Fundament, das den Neubau zu tragen vermag — statt Schutt rmd Trimmer des Krieges und die nachgerade viellei^t noch größeren Trümmerhaufen des Nach'vie les wegzuräumen, um zum Funda ment vorzudrinaen, siebt Lloyd Georg« zu, nein: hilft er eine Riemen-Masse von Dynamit in das Wiederausbaufeld legen, deren Ent ladung abermals ein großes Stück der ohne hin mir noch geringen Fundamentrest« weg- 8 0 I«. rV 9« rung ver indern ) W Die Vorlage erfährt nur uuwesentlic-tt, Veränderungen. Zur Bekämpfung der Trum- sucht werden 20 Millionen Mark ausgeseH zur Vekämp'ung der Tu erkulgse und d^ Geschfechtskrankb-eiten >0 Milionen Mark. Bei der E'N'säure wird ein Antrag D i h-, (Zcntr ) angenommen, wonach der Verkaufs preis für das Hektol'tcr Weingeist von 15- auf 2500 Mark erbö t wird und der PreL ftir den Dovpelzentner wasserfreier Säure v 800 auf 1000 Mark. Der Rest des Gesetzes wird angenomm- rmd dann die ganze Voria re in dri ter Lesun ¬ heutigen Sonnabend durch seinen Vertret»'»^ eine Erklärung abgeben lassen werde. Or Städtische Gewerbe-, Web- und Wtrkschule. Dte Anmeldung der Ncultnqe wftiN, Mittwoch, den 5 April, oormttwg» 10 Utzr im L-yrzunanr der Wed- und Wtrkschule, BtsmarckstrA' entgegeugenommen crm^ssu'gszeugntsse der Dolirsqule find vrt-umtngen. Hohevstetu-Erusttyal. Karl Jähnig. «!.<