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WM-CrOWMetzer zugleich Serrdorser Tiigedlm Iometttiis, Se« iS Mürz isrr 49.3-lflMS HohkUstetn-Erostthal, am 15. Mä^z 1922 Der Stadtrat. d! links- MG. Das Haus vertagt sich auf Donnerstag- — Damit ist diese Er- des einen parlamentarischen Beirat fiir Erziebungs- ! der alliierten Staatm volle Vettragsfrsih' Auf Gnmd dieses Abkommens wird das tierische Schatzamt alle Za^llmam, welche lienische Staatsbürger an deutsche Firmen an Importeure von deutschen Produkten Waren leisten, cinlaPercn, und zwar bis Dr. Gehler: Wir für die Soldaten nicht it» it«- u«d anständige» L beschimpf Solanae man «veiter nichts als schön« Worte iindet, wird den Zeitungen eine wirk liche Hilfe nicht ersteben. Anzeiger«pret« di« Sgrspav», Svrpu«zelle 2.— Ark!«»» zetl« v.— M.; bei Wiederholurigen tarifmäßig« Nachlaß. — AuSkunftLertcüung und Vermittlung van schriftlichen Angebote« 1.— Ml. — Anzcigenaujgabe durch Fernsprech« schließt jeden Ersatzanspruch au«. — Bet zwangiweis« Einziehung d« A» zei gengebühren durch Klage ad« im Kontur«falle gelangt d« »olle Betrag unter Wegfall d« bet sofortig« Bezahlung da» rviutgten Abzüge io Anrechnung. — Fernsprech« Nr. 1dl. — nicktt «nc^r stattenden. ötterung ochchlossm. Reichsivehrministcr sind um die Fürsorge Arbeitern- Abg- Kuhnt (Anasth.) fragte, Ausgaben denn überbculpt die Marine slilleit babe- Abg- Brttningbaus (Dtlch- wendet sich gegen den Abg. Klient und Angestellten Reichsindcx- ftnfköp'igcn Bclettchttlng diese Zwecke ausgestellt? Nachdem der Redner noch ge wünscht hatte, daß die noch immer bestehende Dcmobilmachungsverordnung bald ausgeboben «vcrden müßte, wies er auf die außerordentliche Not der Zeitungen bin, die durch die Preispolitik des Syndikats der Papierfabrikantcn verursacht werden, die den Papierpreis auf das 50—60sache des Warenknapp eit alsba'd mit den Gewerkschasts- organi^ationen Verhandlungen über eine vorübergehend längere A bettszeit einzule ten, mn die Rohstoff- llnd Warennot zu bc'citiacn- Staatssekretär Dr. Hirsch erklärte zur Da» Ginlagevbuch der Sparkasse zu Hohensteiu-Trnstthal Nr. 23400 auf NSfe lautend, wird hierdurch für ungültig erklärt. KlOnt erklärt, es sei fiir einen Menschen eine Ebre, von Noske zu werden) Der Marineetat wird erledigt- und Bildungswcsen beim Reichswehrministe rium fordert- — Damit ist der Ha lsbaltpian des We rm-nisteriums erledigt- Ls folgt der Haushaltptao der Morin«. Abg. Hünlich (Soz): Es ist Versuchs worden, die Leute aus der Marine zu ver drängen, die sich 1920 der rechtmäßigen Re gierung zur Ver'ügung gestellt haben- Solch«» Versuchen muß ganz energisch entgegengetret«» werden. Friedenspreises binauftre-ben- Im weiteren Verlauft -er Aog- Ersing (Zentt) die zur Behebung der wesentlich der Teuerung beitragenden aus dem Buche Noskes eine CharakteristD Kubnfs. Darin erft^rt Noske, daß Kulant «in des Reich swir^chastsministers. Im Ra'men -es üblichen Referats richtete Abg. Dr. Ric her lDtsch- Vp) verschie-ene Fragen an die Regierung: Mae haben sich die Außen-an-els- stcllen bewährt? Welche Maßnahmen sinS zur Unterstützung des deutschen Handels im Aus lände getrof'cn worden? Was ist gegenüber den Antidumpinggesehcn geschoben? Der Red ner fragt« weiter, wie es mit den Vorarbeiten für die Handelsverträge ste «. Hat die Re- gierung abenfalls schon bestimmt« Richtlinien vez«tSPret» msnaMch 12,— M. durch Voten frei in« Han« geliefert, bet Abholung in den Geschäftsstellen 11.— M., Wochen- Varten 2.75 M. Bel Postbezug vierteljährlich 8».— M. «inschl. Zustellungsgebühr. Einzelne Nummer bi) Pfg. Ausgabe werktäglich nachmittag-. Fall« durch höhere Gewalt, Betriebsstörung, Stre.k, Sperr«, Aussperrung der Anzeiger verspätet »der nicht erscheint, ist bet Verlag nicht zum Ersatz verpflichtet. — Postscheckkonto Leipzig 49214. Geschäftsstelle: Hohenstein-Ernstthal, Bahnstr. L RtWiag md ZeitmgMt. Am Mittwoch begann der Hauptausschuß i Reichstages mit der Beratung d«s Etats bandlungen Berücksichtigung. Wenn vorge- schlagcn wird, -aß neben den Inderzi sern auch nocb das Urteil eines Schiedsgerichts für die Bemessung der Gehälter und Löbne mitbestim- mend sein soll, so erregt auch dieser Ausweg ernste Bedenken. Selbst die allerunparteilich sten Schiedsrichter können nicht mit -er nöti gen Schnelligkeit lind Genauigkeit feststellen, ob in einem einzelnen Wirtschaftszweig die Er träge ausrcichcn, um die der Teuerung ent sprechenden Gehälter und Löhne zu gewähren- 'Gerade in Zeiten bedrohter Koniunktnr — wie in den heutigen — ist es nicht möglich, durch starre Ziffern und durch Schiedsgerichte den Ausgleich zwischen verteuerter Lebenshal tung und verringerten Wirsschaftsetträgen zu finden- geeignet. Sie könnte vielleicht durch Inbe trachtziehung -er Kosten für Vcklci-ung ergänzt werden. Würden die Gehälter und Löhne laulend entsprechend einer solchen ergänzten Reichsinderzrfer lest gesetzt, so würde das in der Tat für alle Gehalts- und Lobnemp'ängcr die Sickerung gegen Not und Elend bedeuten. Eine andere Frage ist es aber, ob mit der Teuerung auch für die Gehalts- und Lodn- geber die Möglichkeit geschaffen wird, erhöhte Bezahlungen zu leisten- Für alle öffentlichen Organe muß das ztmächst bedingungslos ver neint werden- Die Steigerung der öffentlichen Einkünfte durch Einführung neuer oder durch Erhöhung bestehender Steuern und Abgaben ist ein langwierig und schwierig Ding- Meist gelingt cs erst nach vielen Monaten, die Ein künfte von Reich, Ländenr und Gemeinden entsprechend dem hoRn Geldbedarf zu steigern. Aber mich in der Wirtschaft bedeutet Preissteigerung durchaus nicht erhöhte Zah lungsfähigkeit- Die Einkünfte von Landwirt schaft, Industrie und Handel richten sich nicht nur nach dem Preise der Produkte, sondern auch nach der Größe -es Absatzes- Die höch ster« Preis« haben für die Fabrikanten keinen Nutzen, wenn dadurch ein starker Rückgang des Verbrauches eintritt. Das Bestreben un serer Gläubiger, besonders Englands, ist dar aus gerichtet, «ins die Wettbewerbsfähigkeit auf dem Weltmarkt zu erschweren- Darum be standen sie daraus, daß wir in den letzten Monaten den Verkehr, die Koblen- und Brot- preift und überhaupt die gesamten öffentlichen Lasten mit einem Schlage so erheblich erhöbe«« mußten- Der Kauf unserer Erzeugnisse aus dem Weltmarkt droht daher stark zurückzugehen. Gleichzeitig nimmt aber auch -er inländische Warenabsatz ab; die meiste«« Verbraucher suchen sich einzuschränken und verzichten darauf, ge wisse Waren zu kaufen, die sie sich früher «roch leisten konnten. So drobt für alle Produzen ten die Preissteigerung nicht zu einen« Vorteil, sondern «in Gegenteil zu einem Nachteil zn werden. Geben aber die Ertrüge zurück, so sind die Produzentei« auch nicht ii« -er Lage, nach äußerlichem Maßstabe errechnete erhöhte Gebätter und Löhne zu zablen- Ausschlagge bend für die Höhe des zu gewährenden Ar beitsentgeltes ist alw nicht die Teuerung, son dern -er Produktionsgeivinn. Dio gleitende Lohnskala stellt sich damit als eine einseitige Maßnahme dar, die in sch.verm Zeiten praktisch zu einer allmählichen Enteig nung der Produzente,« führen «nüßte. Als Teilmaßstab finden die Indexziffern heute schon b«i allen Lohn- und G-Haltsvsr- Debatte forderte Regierung aut, zur Steigerung Roästo's- und nur bemüht, um guten Ersah zu bekommen, sondern auch mn den« eirnAnen Mann einen "rößcren inneren sittlichen Wert zu geben- Auch die Oftincrausbildunq haben wir aut eins ganz andere Grundlage gestellt. Ich hab« mich bemüht, die staatsbürgerliche Erhebung in -en O'fizicr^chulm reicher auszugestalten. D'e Ausschreitungen der Freikorps schönere ick, am allermeisten. Das alte deutsche NatkonaNaster. der Alkohosismn«, «null bekämpft wer-en- Die sportlichen Ver- anstaltunoen sind nach Möglichkeit zu fördern- W>r wollen die Angehörigen -er Reichs,vehr zu tück-tiaen Staatsbürgern erziehen- Anoenommen wird eine Entschliestung, di« Frage der Not der deutschen Zeitungen, daß die Regierung mit großer Sorge di« Entwicklung verfolge, die die Preise des Druck papiers nehmen. Wenn auch die Steigerung an sich nicht außer Verhältnis zu anderen Preiserhöhungen stehe, so gebe doch das Sprunghafte des Ausstiegs Veranlassung zu schwerwiegenden Bedenken- In der Vor kriegszeit habe das Kilogramm Druckpapier 20 Pfg- gekostet^ jeh koste es 8,30 Mk. Diese Preis- steigenmg bleibe an sich zwar zurück hinter der Steigerung -er Köbler«-, Eisen- und Textil- preise; nichtsdestoweniger sei zu befürchten, daß weitere starke Steigerungen erfolgen- Hö"« von 300 Millionen Goldmark, welch«, i Deutschland auf Reparationskonto schuld«t. i Da Italien jedes Ia^r aus Deutschland Ws- j ren im Werte von 600 Millionen Lire imp»r-s tiert, wird das italienische Schatzamt die von« « Deutschland geschuldete Summe in Warm ei», kassieren und Deutschland dafür auf Rcpar«- , tionskonto gutschreibm können- I k lieber die näberm Einzelheiten des !l«h«G4 c>'nkommens meldet das Blatt weiter au» Rom: Das Abkommen erstreckt sich auf einen Zeitraum bis zum 30. April 1923 und stellt! zwi'chen deutschen Staatsbüroern und jener« Ser RkiPlW Mr das Eiserne Krenz. SelbMige LchkMlittW. Unser wirtschaftlicher Mitarbeiter schreibt «ms zu diesem wichtigen Problem aus Berlin: Die zu Beginn dieses Jahres verschärft cinsetzende Teuerung hat zu Lohn- und Ge- haltsforderungen fast in allen Kreisen der Be amten, Angestellten und Arbeiter, und zwar der öffentlichen wie der privaten, geführt. Es passiert immer wieder, daß die geforderten Ge- Halts- und Lohnsätze schon «richt mehr dm er höhten Preisen entsprechen, währen- die ein- gelciteten Verhandlungen noch schweben- So ist denn erneut der Gedanke aufgetaucht, einer« Maßstab festzusehen, nach welchem sich die Gehälter und Löhne entsprechend der Teue rung 'selbsttätig erhöben- Selbstverständlich würde bei einen« Rückgang der Preiswoge ebenso selbsttätig eine Ermäßigung der Gc A- ter und Löhne eintreten. Diese Id^e sege't «mter dem Namen „gleitende Lohn- skal a". Dos Reich und verschie-ene kom- munale und private Stellen errechnen lau'end sogenannte „Indexzahle n", durch welche der jeweilige Stand der Teuerung gegenüber -er Vorkriegszeit angezeigt wird- Cs bat in der Tat viel für sich, wenn es gelingen würde, unter Veseitiaung lanawieriger Verhandlungen und gekährlicher Lobnkämpft etwa allmonatlich oder vierteljährlich eine Nmftst'ehung der Ge- SlMile- M KMitiMfWtt. Es ist eigentlich nur eine logische Folge rung, die mar« aus dem Kompromiß -er vier Parteien, dem Zentrum, Deutsche Volkspartci, Demokraten und Me^rbeftssozbaldencokratm weoen der Steuergesetze schloß, daß man all- mählich das .Herauswachsen der großen Koa lition erwartet. Die schon vor einiger Zeit von« Reichskanzler anaekündigtm Besprechun- gen über die Durchführung der von der Dent- 'Ren Vc-ikspattci geforderten „Garantien" find nuume'r ausgenommen «vorder«, und bei dieser Geleom^ert werden die einzelnen Parteien in die Laae versetzt, zu zeige««, ob es ibnen wirk- ftch ernst ist um das Spars«,stsm und die Richtlinie«« der Deutschen Volkspariei. Wie bis er, so lieot das Schwergewicht nicht etwa bei dein Antragsteller, der Deutschen Volks partei, sondern vielmehr bei den Sozialdemo kraten, Herm dem Kabinett anaebörmde Mini ster nunmehr Farbe bekennm müssen- Dadurch, daß Dr- Wirtb sich bereit erklärte, die Forde- runam der Deutschen Volkspattei als für die Regierung bindend anzuerkennen, übernahm er auch die Verpflichtung, auf die MebOeits- sozialisten cinzuwirkm, daß sie bei dm kom menden Beratungen Seite an Sette mit der Deutschen Volkspattei die Durchführung der Garantie«« gewährleisten- Die Deutsche Volks- Partei denkt sich die Stellung des Sparmini sters etwa derartig, daß ein Staatssekretär mit Ministerrang dein Rcichs'inanzministenum an- acgliedert wird, also sozusagen Hand in Hand mit Finanzminister Hermes arbeitet- Auf -ie'e Weift will man es vermeiden, eine«« neuen köst-piefigen Apparat zur Unterstützung -es Sparkommissars aufzubaucn, vielmehr sol len dm« „Sparminister" die Hil'skräfie des Rcichsfinanzministenums zur Durchführung Zeiner Pläne zur Verfügung ste-en- Wieweit sich dieser Ansicht die anderen Parteien an schließen, muß abgewarttt werden- Jedenfalls wäre es verfrüht, jetzt schon zu beba««pken, ^aß Dr. Wirth nichts Eiligeres zu tun hätte, als Mebrheitssozialistm «md Deuttche Volkspattei z«rsammmz«tkuppcln nnd vor den Reichswagen zu spannen- Zunächst wird die Besetzung der noch offenen Min'ster- vcsstm von nicht zu unterschätzender Bedeutung lein. Frei sind noch Ernährungsministerium und Sparministerium. Erst in dm nächsten Tagen können die Verbandlunom ergeben, in- wieweit die Deutsche Volkspattei beim AuRau des Kabinetts mit beteiligt wird. Die Mel- dunam einiger Blätter über bereits ettolche Verhandlungen in dieser Frage eilen den Tatsachen voraus- 8 Dp-> 1 zitieiH H Berlin, 15. März. Präfiderrt Löbe eröffnet die Sitzung. — Eingegangen ist die Schlichtungsor-nung- Auf der Tagesordnung ste t zunächst der Gesetzentwurf über die Ver- cimgung von P y r m o n t mit Preußen. Abg. Kahl (Tusch. Vp ) beantragt, die Vorlage dem Rechtsausschuß zu überweisen. Es bandelt sich urn eine schwierige Rechtslage bezüglich -er Abstimmung gemäß Art- 18 der Verfassung. Abg- Koenen (Kom) bedauert, daß andere kleinere Länder noch nicht vereinigt sind- D>e Zer'chung Braunschweigs und Anhalts ist noch nicht gemildert. Dabei herrschen in allen dielen Staatm die Sozialdemokraten- Dieft Partei bat cs auch noch nicht ferti-g gebracht, da» sozialistische Mitteldeutschland zu bilde«« durch Vereinheitlichung von Sachsen und Thüringen- Hier kam« gespart werden- Die Vorlage wir- cm dm Rechtsausschuß verwiesen. Ebenfalls an dm Rechtsausschuß echt cii« voi« allen Parteien eingebrachter Ge- ^chenlivurf zur Aendcrung des Gesetzes über, die Ausbildung von Kriegsteilnehmern zum. R i ch t e r a m t- Danach soll der Vorberei tungsdienst für Kriegsteilnehmer um mindestens sechs Monate gekürzt werden- Lin von dm Regierungsparteien Ange brachter Gesetzentwurf zur Verlängerung der Geltungsdauer des W o h n u n g s m a n g e l- gesetzcs bis zum 30. Imri 1922 wird in erster und zweiter Lesung angenommen- Der Gesetzentwurf über die Invaliden- und Arwe- stelftenversicherung fiir Soldaten wird. cinem Ausschuß überwiesen, nachdem Webr- ministcr Dr. Geßler die Dringlichkeit der Vor lage betont batte. Die zwei«« Lesung des Wehrministerium». Preußischer Ministerpräsident Braun:, Gestern wurden wegen -er Verleihung Lis e r- rc r Kreuze Vorwürfe geom die preußi sche Reaienmg erbosten, die -er Berechtigung entbehren. Die preußische Regierung und auch, das Reichsw<Hrminiftersi«m find der Ansicht, -aß mit der Verleidung e n d l.i ch einmal Schluß gemacht werden müsse. Im übrigen betrachte ich die massenhafte Verleihung von Ciftrnm Kreuzen auf Gnmd von Nach weisen, die beute gar nicht mehr nachgeprüft werden können, als ein b i t t e r e s,An r e ch h gegenüber denjenigen, die es ebrlich verdient staben. (Lebhaftes Sebr richtig! bei -er MeRRit-) Cs muß bei dein endgültig letzten Termin bleiben. VerleiAmam können ietzt Phrasendreschcr übelster Art sei Wenn er nach Cbemnitz auf Ar- lau b gekommen lei, stabe er immer aus«» schnitten und sei der allgemeinen Lächerlichk«U versallen. (Abg. Kubnt führt durch einen Zwi- Reichswestrminister Dr- Geßler: Wir A- ' aben schon einige Schisse in Dienst stelle» K,- und die deutsche Flagge zeigen können. Di« D Gegensätze in der Marine find viel größer als V im Landbeer. Es bedarf noch längerer Zeit, bI bis sich die'e Dinge wieder ausgleichen wer- tzh -ei«. Ich ne'me an, daß die verfassungsmäßig« W Flagoe bei -en Deutschen im Auslande ein« gute Auknabme finden wird. Die drei Amzs- U böriaen -er Marinobrigade, die beim Kapp- Put'ch -en Marsch nach Berlin mitgemach» ^asten, sind beute noch in -er Marine. Bst Zwi'chcnfällen babe ich überall -urchgegrittm und eine Anzabl Entlassungen vorgcnommei», zsi nicht weil ich in solchen Dingen eine GefalW für -en Staat sehe, son-ern einen Mangel a« sch K ü s SWieferniM a» Mies Der „Resto del Carlini" mel-ct, daß cin'gcn Tagen in Berlin Mischen der« deut-W scheu Regierung und der Reparationskommss-W sion ein neuer Vertrag abgck chloren wurde. A Halter und Löhne bei Beamten, und Arbeitern zu erreichen- Die zi ftr, welche den Vedar' einer Familie für Nabrung, Wohnung, und Beheizung angibt, scheint für Hohenstein-Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Langenberg, Meinsdorf, Falken, tangenchursdouf, Reichenbach, Hermsdorf, Bernsdorf, Rüsdorf, Lrlbach, Rirchberg, Ursprung, Wüstenbrand, Mittelbach usw. MkluWtzw TageMt und schenrul Beschwerde darüber, daß En -er Abg. H Dusche (Dtsch. Vp ) einen S p i tz b u d e Hijft genannt stabe- Abg- Dusche wird zur OrdnunD, gerusen. Große Anrufe rechts m«d links- AbO. i '