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mnulMch IS,— M. durch Beten frei in« Hau« ^tirfert, veiAIHolun, in den Veschäft-stellen II.— M., Wochen, «arten L75 M. Bei Postbezug vierteljährlich LS.— M. einschl. HustetlungSzebühr. Einzelne?!ummer SO Psz. NuSgab« werktäglich nachmittag«. Fall« durch höhere Gewalt, Betriebsstörung, Streik, Lye««, Aussperrung der Anzeiger verspätet »der nicht erscheint, ist der B«lag nicht zum Ersatz verpflichtet. — Postscheckkonto Leipzig 4SLK BeschästLstvLr: Hohenstnn^knstHal, Bahnstr. ». LteklmzvW Tageblatt Serrdorser Tageblatt Bnzetgenpred« die llgespall«» tt»ep«»^üe »— BeAIam, zeit« b.— M.: bei Wiedecholungen tarifmäßiger Nachlaß. — AuSkunstSerteilung und Vermittlung von schriftlichen Angebot« 1.— Mk. — Anzeigencmsgabe durch Fernsprecher schließt jeden Ersatzanspruch au«. — Bei zwangsweiser Einziehung der A»- zeigengebühr« durch Klag« »der im Konkur«fall« gelangt der »olle Betrag unter Wegfall der bet sofortiger Bezahlung b» willigt« Abzüge in Anrechnung. — Fernsprecher Nr. 151. — WßßHSlOSI* Hohenstein-Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Langenberg, Meinsdorf, Falken, tangench««chWBf, Reichenbach, Hermsdorf, Bernsdorf, Büsdorf, Erlbach, Rirchberg, Ursprung, Wüstenbrand, Mittelbach usw. w. <1 Montas, In WMitrMM 4». SiWm, Nutzholz-Versteigerung auf Oberwälder Forstrevier. Mittwoch, den 22. MSrz 1922, vormittags 10 Ahr, im Miueraldad Hohenstein-Ernstthal. 1765 fi u kl. S.ömme v. 10,43 om Wtuht, ea 640 Tm, 3 fi u. ki. Klötzer v 23/29 sm Obttht., ea 700 fi Stangen o. 3-15 em Unterht., ausbereitet auf Nahlschlägen, Hauptreoier, Adthl. 18, 37, 43, 44 und Rüsdorser Wald, Abthl 55, 56, 57. Nühere Ansvunst und Derzeichntfie durch die Nevieroerwaltang Oberwald, Post Hohenstein- Ernstthal. Mstl. Sorftreiiaieneiltng Sbemilb »»d Realem WildutW. Kill IM Lk-mtillis-ln? Der englische Schatzkanzler Robert Horne lat aus der Pariser Konferenz der alliierten Finanzminister einen neuen Plan für eine ,vesenüichc Verminderung der deut, fchen Zahlungen überreicht- Nach dem „Petit Journal" bandelt es sich bei diesem Plane, der die Form eines schriftlichen Me- morandums schasst, um folgendes: Da die fi nanzielle Mitarbeit Amerikas zurzeit nicht zu erhoffen ist, müssen die Alliierten selbständig bandeln. Die Schuld Deutschlands soll in zwei Teile zerlegt werden. Der eine Teil soll als eine Art Reserve für die Ententeschnlden an Amerika vorläufig zurückgestellt werden, der Hauptteil der Schuld, die eigentlichen Zab- lungsforderungen der Alliierten an Deutsch land, etwa 70 Milliarden Goldmark, sollen dadurch wesentlich verringert werden, dass die englischen Forderungen an Frankreich gestrichen werden, worauf die von Deutschland geschuldete Gesamtsumme um den gleichen Betrag gekürzt wird- Da durch würden die jährlichen Zahlungen Deutsch lands dauernd und erheblich verkleinert werden. Eine solche verringerte Schuld Deutsch lands könnte dann aber leichter im i n t e r- nationalen Anlcibcnwege flüssig (gemacht werden. Die Agence Havas meldet hierzu weiter, die allfierten Minister seien in die Prüfung der weiteren Frage eingetreten, wieDeuts ch- land zahlungsfähig gemacht wer den könne. Der Plan einer internationalen Anleihe soll nochmals erörtert werden. Wenn man Deutschland in den Stand setze, Sicher heiten für, Anleihen im Auslände zu geben, würde man damit die Forderungen der Alli ierten flüssig machen und Deutschland die Er füllung seiner Verpflichtungen erleichtern. Die Minister hätten sich vor allem bemüht, die Ausfübrungsmöglichkeiten für diesen Plan aus findig zu machen- Wenn sic, was zu kosten sei, zu einer Verständigung über diesen Punkt gelangten, werde die Reparationskommission zngezogen werden und diese wird dann über die Vorschläge befinden, die die alliierten Re- gionmgen idr nach den Angaben der Finanz- minister machen würden. Etne peinliche Aeberraschunx. Paris, II- März- In der «Atzung der allfierten Fingnzminister bat der amerikani'che Vertreter Roland Boyden fin Namen sei ner Regierung die Erklärung abgegeben, das; die Vereinigten Staaten Rückerstattung der Ve^atzunoskosten bis zum !- Mai 1921 in .Höhe von 966 Millionen Goldmark samt den fälligen Zinsen verlangen- Dieser Berechnung zu kolge würde Amerika auf 1020 Millionen Goldmark Anspruch erbeben- Begreiflicherweise erregte diese Mitteilung des amerikanischen Vertreters unter den Finanzminifiern Pein- licke sleberraschung. Um ihre ganzen Arbeiten nickt durch diesen Beschluss Amerikas in Frage stellen zu lassen, beschlossen die alli ierten Finanzminister die Austeilung der ersten deutschen Milliarde gemäß den bereits getro'fe- nen Vereinbarungen aufiechtzuerbalten, dem Abkommen aber den Zusatz hinzuzufügen, daß diese Aufteilung in der vorgeschlagenen Form nur dami geschehen solle, wenn Amerika keinen Einspruch erhebe- Irgendeine Vereinbarung über die pauschale Festsetzung der Kosten für die Besetzung Deutschlands wurde nicht ge trosten. Ein Antrag des französischen Finanz ministers, Frankreich für die Mobilisierung des Jahrganges 1919 in .Höke von 190 Millionen Franks zu entschädigen, der einbernfen winde, um Deutschland zur Annahme des Ultimatums zu zwing«,, begegnet« heftig«,, Widerspruch des englischen Schatzkanzlers Robert Horne, der sich imck einer Mitteilung im „Echo de Paris" als Gegner aller bisherigen Zwangs maßnahmen darstellte. Paris, 12- März- Nach einer Blätter - meldung verlangt die amerikanische Regierung die sofortige Bezahlung eines Tei les der von ikr für d'< Unterhaltung ibrer Bcsatzungstruppeu verausgabten Sun,men, näm lich 240 Millionen Goldmark. Der Rest könne spater beglichen werden- Dte Zshluutsaufforderuny Amerikas bat nach der Denkschrift u- a- folgenden Wort laut: Die Ausgaben der amerikanischen De- satzungsarmec belaufen sich bis zum 1- Mai 1921 auf ungefähr 241 Millionen Dollars- Die alliierten Regierungen haben, vielleicht mit 'Ausnahme der englischen, ibre Kosten für die Bttatzungsarmce bis zum 1. Mai 1921 voll und ganz erhalten, und die Ausgaben für die englische Bcsaüungsarmec werden durch das gegenwärtige Abkommen vollkommen gedeckt. Wäbrend die Regierung der Vereinigten Staa ten dem Vorangeganaenen Rechnung trägt, kält sic darauf, daß ibr die Ausgaben für die Be- satzungsarmcc nebst den Zinsen vom 1- Mai 1921 an völlig zurückgezahlt werden, bevor irgend ein Teil der deutschen Forderungen anderweitig ver teilt wird- Was die laufenden Kosten anbelangt, so wird die Regierung der Ver einigten Staaten ibre vollständige Bezahlung verlangen. W IiterMette RinzMnimn. tu. Paris, >3. März. Das interalli ierte Finanzabkommen ist gestern nachmittag unterzeichnet worden- Es liegen im Auszuge folgende Bestimmungen von 1 - Die B e s a k u n a s k o st e n bis zum 1- Mai verteilen, sich folgendermaßen: aus Belgien 102 Millionen belgischer Franks, auf England zwei Millionen Pfimd Sterling, auf Frankreich 460 Mi-Ikonen Franks- 2. Die Sachleistungen Deutsch lands im Ia^rc 1922 verteilen -sich folgender maßen: 65 Prozent für Frankreich ,rnd 35 Prozent für die übrigen Ententemächte- 3. Das Wiesbadener Abkom - m c n wird für eine Dauer von drei Fahren abgeschlossen wcker dem Vorbehalte, das; die Sachleistungen fin Fabre 1922 nickt 340 Mil lionen und fi, den Fahren 1923 und 1924 nickt je 750 Millionen übersteigen- — Aebn- lickc Abkommen können mit Dcutsckland auch von anderen Ententemächten als Frankreich ab geschlossen werden. 4. Die deutsche Kohle wird den Franzosen nur mit Inlandspreis angerc ch n e t- Die Italiener sollen unter stützt norden, von Deutschland die gleiche Vor- zuasbebandlung für Koklenlieferungen zu er halten. 5. Die erste Gold Milliarde wird folgendermaßen verteilt: 500 Millionen Gold- matt für England als Rückerstattung eines Teiles der.englischen Besatzungskosten vor dem 1. Mai 1921: 140 Millionen Goldmark für Frankreich, 172 Millionen rtalienstcke Lire (Papi«lire) für Italien, der Rest für Belgien (Prioritätsforderung). Das Restgutkaben der Engländer und Franzosen für ihre Bcsatzungs- kosten bis zum 1. Mai 1921 wird gedeckt nach dec Befriedigung der belgischen Priorität- 6. Bezüglich der Saarkohlenberg, werke wurde vereinbart, daß hierfür drei hundert Millionen Goldmark auf das Konto Frankreichs für das Fabr 1922 .ungerechnet werden sollen- Falls die Entschädigungskom mission jedoch die Saargruben höher ein- schähsn sollte, wird Frankreich dafür Schuld- , Verschreibungen der Serie C, soviel auf seinen ' Anteil entfällen, zurückgeben. Erwetterte Kontrollbefugnisse. tu- Paris, 12. März. In einer halb amtlichen Auslassung der Agentur Havas über das von den alliierten Finanzminiftern unter- zeichnete Abkommen beißt es u- a-, die Ent scheidungen böten F r a n k r e i ck nennens werte neue Vorteile, namentlich in der Frage der Besahungskosten, in die auch die Kosten für die Mobilisierung der Iakrcs- klaffc 1919 zu Deutschlands Laste,, einbegrif fen. werden. Aeb« die Frage der Verteilung der bereits geleisteten deutschen Zahlungen wurde eine Verständigung erzielt- Die Reparations- kommission, deren Rolle etwas beiseite gescho ben war, soll wieder alle ibre Rechte erkal ten- Die Gemeinsamkeit der Ansichten fiat durch die Annahme eines Aktionsprogramms in die Erscheinung, nach dem die deutschen Finanzen saniert ,md Deutschland die Ausführung seiner Verpflich tungen durch Ausgaben von An leihen im Auslands erleichtert werden soll. Die Rechtsbefugniffc des Garan tie-Ausschusses, dem die Kontrolle der deutschen Finanzen übertragen ist, werden verstärkt- Die deutschen Anleihen sollen zur Tilgung des Ka pitals der deutschen Schuld dienen, nickt aber zur Deckuna der deutsckcn Jahreszahl,mgen- Auf diese Weise wird der Zahlungsplan auf reckt erhalten. Als Pfänder für di« Anleihe ist außer den Zolleinnahmen die Aufreckter'oah tung der 26prozcntigen Ausfuhrabgabe beabstck- tiat. Der Betrag dieser Abgabe fin Icchrc 1921 in Höbe von etwa 1 Milliarde Gold matt ist ausreichend, um eine Anleihe von 13 Kis 14 Milliarden zu verbürgen- Die Bege- buna der Anleihe soll durch ein Finanzkonsor tium erfolgen. Die Operation wird abhängig sein von der Aufhebung der allgemeinen Hy pothek, die ans den Einnahmen rubt- „Mne uusBtLsttare Schuld". Paris, 12- März. Wie der „Newpork Hcrald" aus Washington meldet, soll das Staatsdepartement gestern mit Nachdruck er klärt haben, die Vereinigten Staaten winden auf Bezahlung der Bcsatzungskosten bestehen- Ditte Forderung werde als eine unantastbare Schuld angesehen- Die amerikanische Regie rung würde ihre Ablehnung als ein ungewöhn liche« Vorgeben der Alliierten betrachten- Was »ützet «us . . . . ? Die französische Presse weicket sich gegen die plötzlichen Forderungen Amerikas und tut entrüstet- „Echo de Paris" fragt, was die amerikanische Armee am Rhein nütze, wenn sie nickt in, Dienste einer Politik des Zusammen wirkens mit den Alliierten stehe, und was die amerikanische Armee am Rhein nütze, wenn sie der Durchfükrmrg einer sanktionsfeindfi" en Politik dj^ne. „Matin" macht auf den Wider spruch aufmerksam, daß Amerika den Vertrag von Versailles nicht ratifiziert habe und seine Truppen trotzdem noch die Wackt am Rusin bildeten. Paradox sei der Zustand deshalb, weil die Vereinigten Staaten in ihren Forde rungen mit den Alliierten solidarisch, unabhän gig aber in ihrer Politik gegen Deutschland seien- MffeMidzelW ter MittelftMter. tu. Berlin, 12. März. Zu einer Massenkundgebung versammelten sich heute die Angehörigen des selbständigen Mittelstandes aus Handwerk, Handel und Gewerbe im Lust gatten. Es sprachen Vertreter der Stand cs- organisationen und Innunacn und aller mittcl- ständisch-interessicrten politischen Parteien. Sie gingen aus vom Selbsterhaltungstrieb des deut schen Volkes und forderten die gleich»,uißigc Behandlung aller Stände bei gleichen Rechten und Pflichten- Die Kundgebung richtete sich wirtschaftlich und innerpolitisch gegen die Ver elendung bestimmter Schichten und gege n die Mißwirtschaft in Reich, Ländern und Gemeinden, außenpolitisch gegen die L r s ü l l u n g s p o l i 1 i k. Nach Annahme» einer Entschließung, fi, der diese Anschauung zum Ausdrrut kam und betont wurde, der durch die Not der Zeit jetzt zu einem Kartell zusam-,.- meugeschlossene gewerbliche Mittelstand fei fest entschlossen, de», Kampf um seine Existenz mit all«, ihm zu Gebote stehend«, gesetzlichen Mit teln zu führen, ging die Kundgebung ausein ander- Wälwend die Redner sprachen, kam es an der Museums-Freitreppe zu einem Zwischenfall. Eine Anzahl junger Leute, zum Teil in derD Uniform des alt«, Heeres, führten grosnhü s ck w a r z - w e i ß - r o t c Fabnen mit / ! sich und versuchten, auf der großen Granit - schale Aufstellung zu nehmen. Als sie hieran gebindcrt wurden, zogen sie auf die große» Freitreppe und schwenkten hier die Fahnen - über den Köpfen der Menge- Der Anblick der j alt«, Fahnen ritt bei einem großen Teil ders Versammelten stürmischen Beifall hervor- Auf der anderen Sette aber gellten Psisse und wurde die Entfernung der Fahnen verlangt. Ordn« des Mittelstandskartells veranlaßten dis Fahnenträger schließlich, unter dem Hinweises daß cs sich hier um eine nicktpolitiscke Kund-M gcblmg bandle, die Freitreppe zu räumen. ImD Anschluß daran kam cs zu stürmische Auseinandersetzungen zwischen den^s Anhängen, der verschiedenen Richtungen. Anter den» Gesang des Liedes „Deutschland, Deutsch-ss land über alles", sowie des Preuß«,liedes zoM' gen die Fahnenträger, denen eine groß« . Z«dW von Versammlungsteilnehmern folgte, «us dem^s Lustgatten ab. Der Zug bewegte sich n«cM.' dem Westen- Am 4 Abr nachmittags kam es^j auf dem Wittenberaplatz zu einen, AusammemP stoß. Die berbeigerufene polizeilicke HifiL' reichte nickt aus- Es wurde in das Polizei^ > Präsidium telephoniert, worauf ein Lastauto mfiM Schutzpolizei heranrücttc- An, KurfürstendamnW kam es dann zu einem W neuen Znsnwwenßsß Ein Träger der sckwarz-wttß-roten Fabne sollt st'Ä verhaftet werden. Er riß das Fahnentuch aW und flüchtete mit den,selb«, Es »,uv«n mebiö, rerc Schreckschüsse abgegeben- Aus die ernst s,, Drohung Kin, daß scharf geschossen würde, geW lang cs dann, die Demonstranten zu zerstreuen^ Die Fahnenträger und zekn andere Pers«,«.^ wurden sestgenommen. M Ei« WWll s Die sächsische Regierung Kat dem L«ndt«t- s eine Vorlage über Nachbewilligungen »nch Nsn tt einstcllungen von Anforderungen in Vie «mßerFf ordentlichen Staatsbausbaltplänc für 1S21 »mi Ä 1922 zugeb«, lass«,, die fick fi, ver Hemyrik sacke auf die werbend«, stntcrncvm«, v«s St«»M tes erstrecken. Von der rund 297 Mil. betragenden Summe entfallen allein ctw« 20W Millionen auf den Kohlenabbau IW der Begründung stellt die Regierung fest, d»M der eingestellte Kapitalbedarf der w«vMv«D Staatsunternekmen infolge der wirtschaftliches Verhältnisse ein wesentlich höher« gewordeW ist Die cinaetretenc Geldentwertung bat zw Folge, daß die in den außerordentlichen HaE s Kaltplänen eingestellten Kapitalbcträg« Auckä fükrung d« neuen Anlagen, für die sie bcsti»E - sind, nicht ausrcicken- Weiter sind seit d« s Einstellung des Kapitalbedarfs fin auß«rordenH licken Hausbaltplan für 1922 bei einzelnes! Betrieben neue und dringliche Anforderung«! für Neuanlagen ausgetreten, für die schon jE Mittel bereitgestcllt werden möchten, weil W Interesse des ungestörten Fortganges der Tw triebe und zum anderen, um die höheren Kostei bei spät«« Ausführung und weiterer P^eiM stcigerung zu verschieben. Sodann ist es, nacM dem die kaufmännische Betriebsweise seit W April 1921 btt allen d« Bergverwaltung unteM siebend«, werbenden Staatsbetrieben eingefühD ist, nötig, daß ibn«, flüssige Betriebsmittel zuP Verfügung gestellt werden- Die Einstellung^ betrcfien u. a- die Marmor- und KalkwcrM die Porzellanmanufaktur Meisten, das StciE kohlenwerk Zauckerode, die Braunkoblenwerkö^ die Hüttenwerke btt Freiberg und das BlaÄ sarbenwerk Oberscklema RmtdfchLm Vk» Derirsuensvolui« für Hermesß bat nack Mitteilung süddeutsch« Blätter d< Reickskabinett abgegeben- Nach der Dattegm! des Falles durch den Minister Hermes dats das Kabinett keine Notw«'ttgkeit gesehen, de Verleumdungsprozes; .Hermes acgen die , Ftt heit" vorzugreisen. Die Minister versichert^ Dr. Hermes ihr Vertrau«,