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Geschäftsstelle: Hohenstein-Ernstthal, Vahnstr. 3. »«gleich LKrlnMtt AMit und SersSsrstr Tszttlitt «»zetgeupret» di« «gespalten« «orpuSzeü, 2.— W, NM»», zetl« 5.— M-; bei Wiederholungen tarifmäßig« Stachlaß. — AuSkunftSerteilung und Vermittlung »an schriftlich«» Angebot«« 1.— Mk. — Anzeigenaufgabe durch Fernsprecher schließt jed« Ersatzanspruch aus. — vet zwangSwets« Mnzirhung der D»> zeigengebühren durch Klage ad« tm KmckmSsallt ^la»«t b« »olle Betrag unter Wegfall der bei sofortiger vezahttmg t» willigten Abzüge tu Anrechnung. — Fernsprecher Nr. 451. — Anzeiger Re. es für Hohenstem-Eriistthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Langenberg, Meinsdorf, Falken, tangenchursdoif, Reichenbach, Hermsdorf, Bernsdorf, Rüsdorf, Erlbach, Airchberg, Ursprung, Wüstenbrand, Mittelbach uhv. RtW, dkl NMrz isrr iS. 3ihW»z > Die RSumu»g»gebühren für Dünger- und Jauchengruben betragen rückwirkend ab 1. Januar 1922 für 1 vbm 1b Wk Die Gebühren für abgegebene Fäkaften erhöhen sich für 1 odm del a) h^stg n Landwirten von 2 Mark auf 3 Mark, d) auswärtigen Landwirten van 2.50 Mark auf 3.7b Mark Hohenstein-Ernstthal, am 14 März 1922 Der Stadtrat. Freibank: Sonnabend rohes Rindfleisch, Pfund 10 Mk. Der Verkauf erfolgt nunmehr in Reihenfolge der Brotkartennummern. 1—160: 10—11, 161—315: 11—12. Brotkarte mildringen, iII!III WHUHß!«IMZ Wil Sie neuen Steuer« vor dm Reichstag. Berlin, 16. März. Präsident Löbe eröffnet die Sitzung. Ein Gesetzentwurf, der die Kündigungsbeschränkung der Kriegsbe schädigten bis zmn 1. Oktober 1922 ver längert, wird angenommen. Da» Branntweinmonopol Die zweite Lesung des Gesetzentwurfes wird fortgesetzt. In der vorigen Sitzung war das Jaus bei der Abstimmung über 8 149 (Zölle) beschlußunfähig- Da auch heilte das Haus nur schwach beseht ist, wird die Ab stimmung über § 149 ausgesetzt. Bei 8 159 (Essigsüurcstcuer) wirst Abg. 5) ö l l e i n (Kom) den Sozialde mokraten vor, daß sie die Arbeiterinteressen ver raten hätten, sid seien der treue Fridolin der Stinnesgruppc geworden- Abg. Dusche (Dtsch. Vp.) stellt fest, daß der Gärungsessig nicht ganz entbehrt wer den könne, schon im Interesse des Weinbaues nicht- Abg. Vrcv (Soz.) wirkt dem Abg. Höllcin vor, daß er von allen diesen wirt schaftlichen Fragen keine Abnung habe- Abg. Höllcin (Kom ) erklärt, daß die fortgeschrittene chemische Industrie nicht be lastet werden dürfe- Bei der Abstimmung bezweifelt Abg. 5) ö l- lein (Kom) wiederum die Beschluß fähigkeit des .Hauses. Der Präsi dent stellt fest, daß das Jaus beschlußun fähig ist und beraumt um 2 Abr die nächste Sitzung auf 2 Ubr mit der Tagesordnung: Mantelgesetz zu den Steuervorlagen, Brannt weinmonopol- 2. Sitzung. Die zweite Lesung des Vranntweinmono- polac^ehes wird darauf fortgesetzt- 8 1^9 (Zölle) wird gegen Kommunisten und Unab hängige angenommen. Der Rest der Vorlage gelangt im wesentlichen unverändert zur An- nabme. Angenommen wurde eine Entschlie ßung, die ein Gesetz fordert, das den Ge- meinden die Möglichkeit gibt, Abgaben auf den Trinkbranntwein zu erbeben Die Steuervorlagen. Das Jaus tritt dann in die Beratung des Gesetzentwurfes über Blenderungen im Fi nanzwesen ein. Rach 8 1 wird die Reichs regierung für die Kredite, die durch das Reichs- bausbaltgesetz bereitgestellt und nicht für die Verkehrsanstalten bestimmt find, eine in den ersten drei Jahren unverzinsliche Awangsan- leOe in .höbe des Geaenwertes von einer Milliarde Goldmark flüssig zu machen. In 8 2 werden die 14 neuen Steuergesetze aufgezäblt, nämlich: Vermögenssteuer, Vermö- gcnszuwackssteuer, Körperschaftsstcuer, Kapital- verke^rssteuer, Umsatzsteuer, Koblensteuer, Ver brauchssteuer, Erhöhung von Zöllen, Zuclcr- steuer, SüßstoffgAetz, Krastfabrzeuzstcuer, Rena- we't- und Lotterieaefch, Versichcrungssteuer und Brcnmtwcinmonopolgesch- Rcichsftnanzmmistcr Dr. Hermes leitet die Beratungen ein- Er wird von den Kom munisten und Unabhängigen mit Lärm be- arüßt- Sie ru^en: Wo sind die billigen Weine; D r e i m a v k w e i n k ä u 's e r! — Allge ¬ meine U"rube. Pr"streut Löbe macht darauf auftnerk- lam, daß die in dem Zwischenruf angedeutete Angelegenheit in einem Reichstagsausschuh unterricht werde. Minister Hermes weist daraus hin, daß die steuerliche Belastung in keinem Lande einen solchen Grad erreicht bat wie in Deutschland. In Cannes baden wir bewiesen, daß Deutschland seine Wirtschaft stärker belastet als jedes andere Land. In manchen Cntentestaaiten gibt inan das auch zu, leider nicht in Frankreich. Ein Me^'r nach dein Stand« unserer Wirtschaft ist beute nicht erträglich. Die Regierung ist bemüht, di« Steucrbelastung im Rahmen des Erträglichen auszubauen und die Gesundung unserer Reichsfinanzen nicht zu verhindern. Die Besteuerung des Rachkriegsgewinnes ist allerdings beseitigt wor den. Bei der geringen finanziellen Bedeutung der Steuer ist das nicht so wichtig. Die aanzc Vermögenssteuer wird erst 1923 vcran- lagt werden- Die Einzahlungen aus die Zwangsanleibe sollen noch im Jahre 1922 be- wnncn. Durch das Kompromiß ist es geglückt, s r die schwierige Frage nach einer höheren: Verbrauchssteuer die richtige Lösrmg zu sin- ' den Die Besitzsteuer musste durch die Zwangs- anleibc eine starke Neubelastung erfahren. Es fte^t fest, daß die Zwangsanleike ein neues schweres Opfer des Besitze» ist. Das Notopfer soll noch zu einem Teil beschleunigt erhoben werden. Die Einkommen- steuer bat schließlich eine Form angenommen, die den Grundsätzen steuerlicher Gerechtigkeit cnt'prickt. Bei der Bewertung der Vermö- gensgegenstände bat die alte Streitfrage Er- tragswert oder Gemeinweit nickt mehr eine so große Rolle gespielt. Leider ist bei der A m- l a h st c u c r der Satz von 2s^ mrf 2 Pro zent ermäßigt worden. Bei der Luxus- st e u e r soll eine Vereinfachung erfolgen. Bei den Zöllen und Verbrauchssteuern muß unser Zi-el sein, möglichst bobe Beträge mit gerin gem Kräftcawwand zu erreichen- Die Verab schiedung der Koblensteuer ist besonders dringlich, weil das bisherige Gesetz am 31. März sein Ende erreicht- An der Erhöhung der Kaffeezölle muß festgehalten werden- Es ist zu prüfen, ob der Branntwein auch noch durch Gemeindeabgaben belastet wer den kann. Bei der T a b a k st e u e r soll eine Durchstasfelung der Steuergcsetzc nach oben durchaesübrt werden- Auf die Erhöhung dec Z u ck e r st e u e r kann nicht verzichtet werden. Die neuen Steuern brauchen wir zum größten Teil zur Deckung der Ausgaben der allgemei nen Reicksverwaltur g. Sie sind so hoch durch die Reparationsleistungen, die immer wieder eine neue weitere Entwertung der Mark ^er- beislibren und die Lebenshaltung verteuern, so daß immer neue Forderungen an den Reichs- liskus bcrantretcn- Cs findet ein Wettlavfen zwischen der Steigerung der Preise rmd der Erböhimg der Lohnforderungen statt- Die ab nehmende Kaufkraft wird die jetzig« S ck e i n- blüte der Industrie zum Verwelken bringen. Niemand kann an unterer Opferwil- linkest zweifeln. Die Reparationskommissisn selbst bat die großen bisherigen Leistungen Deutschlands festnestellt, in denen noch nickt die Kosten des Desatzunas^eeres rmd der inter- alliierten Kommission stecken- Der Minister verweist auf die Ablieferung eines Teiles der Handelsflotte und die Pretsoake unserer Kolonien Daun ergeben sich noch viel höhere Smnmen- Die abgetretenen landrvirtsctmVicben Gebiete liefttten mebr als ein Sechstel des deutschen Ernteertrages- Wir sind da^er l-eute gezwun gen, für zweieinhalb Milliarden sandwirtschaft- licke Erzeugnisse im Auslande zu kaufen. Die Zcchlun'en der 31 Millionen Gold mark aller 10 Tage können n'cht mehr lange weiteraehen. (Se'r richtig! Hört, hört!) Der bisherige schwebende Zustand muß durch einen endgül tigen abgelöst werden- Der Gedanke einer internationalen Anleibe wird erwogen- Wir müßen an der Gesundung unserer Finanzen arbeiten nnd äußerste Sparsamkeit üben. Abg Bernstein (Anabh.) erklärt, daß seiner Partei die Zustimmung zu den Steuer- Vorlagen nicht leicht geworden sei, weil in der Hauptsache wieder die Vesitzlo'en getroffen würden- Aber ein Nein hätte noch mehr Schwierigkeiten gabracht- Die Sachwerte müs ¬ sen herangezogen werden. Die Erfassung der Sachwerte ist der einzige Weg, um den Sturz unserer Mark einzudämmen. Der Redner ver weist auf die neue Pretswelle, die zum Himmel schreie- Anter diesen Um ständen ist an einen weiteren Abbau der Zwangswirtschaft nicht zu denken. Die Poli tik des guten Willens ist für Deutschland das beste. Abg. Dr- Helfferich (D-N) be- mängelt, daß die Regierungsparteien nicht einmal ein beschlußfähiges Haus bilden könn ten, so daß die Kommunisten dauernd die Be schlußfähigkeit bezweifeln konnten. Das Steucr- kompromiß ist nach monatelangen Verhandlun gen zustande gekommen, kann aber nicht als etwas Gutes angesehen werden- Die zahlrei chen Väter dickes Steuerkindes stehen mit et- was begossenen Mienen um die Wiege herum und jeder möchte dem anderen das Verdienst an dem Zustandekommen dieses Sprösslings überlassen. Wir lernen den Entwurf des Man- tcl Netzes ab- Wir bekämpfen die Regierung nickt wie früher die Sozialdemokraten mit dem Ziele, den Staat zu zerstören. Wir wollen an den Steuern Mitarbeiten, um den Reichs- h.rushalt in Ordnung zu bringen. Das vom Iinanzministcr vorge picgelte Gleichgeivicht des inneren Etats ist ein« Fata Morgana. Ohne strengste Sparsamkeit und Neuregelung der Reparationen kommen wir nicht vorwärts- Hauptsache ist die Wiederherstellung der Staatsautorität. Sie ist in den Händen der gegenwärtigen Regie rung nicht gerade gut aufgehoben. Der Reichs- kanzlcr und seine Politik tragen die Schuld, daß erst die Zertrümmerung zahlloser Existen zen nötig war, um einigennaßen den Wahn sinn der Erfüllungspolitik zu enthüllen. Deutsck/- tand ist das d ö ch st b c st en e r t e Land der Welt- Bei 50 000 Mk. Einkommen be zahlt man in England überhaupt keine Steuer, bei 100 000 Mk- 4,5, in Frankreich 2,7 und in Deutschland etwa 15 Prozent. Bei Ein kommen aus Kapitalvermögen za lt man bei 500 000 Mark in Deutschland 70 6, in Eng land 23,4 und in Frankreich 14,2 Prozent Dazu kommt noch die Zwangsanleibc. Die neuen Steciern überschreiten das Maß des Erträglichen und zerreißen die Kapitalien zw gunsten des Auslandes und der Schieber. Wir können aus innerpolitiscken Gründen die eiu- >'sncn Vorlagen nicht grundsätzlich annehmcn, wollen aber Mitarbeiten- Die suzialdemokrai'schePolttiktstnoch bankerotter als die der Regierung. Die Regierung hat es ängstlich vermieden, mit uns zu verhandeln; sie bat es aber getan mit den Unabhängiger olwobl die'e nach der Erklärung des Partei- cke's Crilpicn kein deutsches Vaterlmrd ken nen Der Redner klagt die Regierung an, weil sie nichts tu«, als täglich für 200 Mil lionen amerikanische Dollars zu kaufen- Nur um zu erfüllen, erfüllen und zu erfüllen! Not wendig ist eine Revision des Friedensvcrtra- aes und der Reparationen. Die Regierung muß endlich das lösende Wort finden: Vis b-i-er und nickt weiter! Das Haus vertagt sich auf Freitag. Die deutsche Antwortnote Sm die SchWolizei. tu. Berlin, 17. März. Auf die For- derung der Interalliierten Militärkommission auf Beschränkung der staatlichen Polizei bat die Reichsregierung nach vorheriger Fühllmg- ncckme mit den Regierungen der Länder eine umfassende Antwortnote an die Kontrollkom- Mission gerichtet, in der, wie uns drahtlich ge meldet wird, ausgeführt wird, daß die Kon trollkommission die Rechts, und Sachlaoe ver- kennt, wenn si« in einer weiteren Ausdehnung der staatlichen Polizeiverwaltung eine unzu lässige Zentralisierung erblickt. Die Zusammen fassung eines Teiles der Exekutivbeamten zu Verbänden sei durch die gegenwärtige schwie rige Ernäbrunaslag« Deutschlands unbedingt achaten. Die Note betont erneut den f e st e n Willen der Reichsregierung, an der bibber von ihr gehandhabten Erfül - flungspolitik festzuhalten, und schlägt vor, von einer weiteren Verstaatlichung mr im beschränkten Umfange und nach vor heriger Verständigung mit der Kommission Gc- fcn festietzen können, wurde in schartig an Beamte >1 berichtete für den Ausschuß Abg. Dr- D « h «f (Dem.). Er schlägt vor, einen Beschluß d Landtages berbeizufühvcn, wonach die Minisi, rien des Innern und der Finanzen ermächtig werden, an Orten mit besonders schwierig^ wirtschaftlichen Verhältnissen, Beamten uz Lehrern, soweit chre Grundgehälter den Tu trag von 45 000 Mark nickt übersteigen, ned ! ibren geregelten Dienstbezügen vom 1. Ianu^ 1922 rückwirkend widerruflich laufende WiB "äxr'tsbei' ilfen zu gewäbren, soweit es ncD den» Rcichsgesetz der Regelung der DeamE be'oldung möglich ist. In Verbindung dacht wird eine deutsch nationale ALI brauch zu machen, die Zahl der festen VerL bände erheblich zu vermindern, sämtliche Nach4 richten- und Kra tfabr-Formationen sowie di« Luftfahrüberwachungsabteilung aufzulösen, di« bestehenden Zentraldepots der Länder abzu-D schaffen und die jetzige Uniform der Schuhs Polizei nach Verbrauch der vorhandenen Be-ft stände in einer Weise abzuändern, daß sie zuchi Feldzugverwendung ungeeignet ist. erstattcr des Ausschusses fcststellen, daß die Vc?; nehmung über schlechte Ernährung, Mißhanft lung, Freiheitsbeschränkung und Korruption-)!, wirt ckat in der Anstalt ergeben haben, dcÄ von den Anschuldigungen so gut nne nichlö übrig bleibt- Der Gesetzentwurf über die Stra f..b e i lugnissc der Bürger m ei st er mim lerer rmd kleiner Städte und der Gemei L d e v o r ft ä n d e, die künftig, wie die GW rickte, das ze' nfacke der bis engen GcldstrM SWslhcr Lmng. Dresden, 16. März. Präsident Frä fW darf eröffnet die 100. Sitzung- Der Tischt des Präsidenten zeigt Blumenschmuck- Asi'W erster Punkt steift auf der Tagesordnung diHx Bericht des Untersuchungsausschusses über d/,2 Vorkommnisse in der Landes N? b l i n d e n a n st a l t Chemnitz-Altendorf. D3Z unabhängige Abg. Schnirch muß als Bericht 8 3l-tt MliMMM. z Die Votschafterkonferenz bat von dem Be, j richle Kenntnis genommen, den sie vocig^ Woche von dem interalliierten MilitärkomitecH in Versailles einge'ordcrt hatte- Dieser BeH richt soll auf die Aufrechterhaltung der KonH trolle in Deutschland binauslausen; zu bestimm men bleibe nur noch ihre Dauer. Auf fraiM zösischer Seite soll man dazu neigen, sie nockH für mindestens acht Iabre aufrech.zuerhaltenH Hierüber soll eine Erörterung stattge unde/ä baden- Der italienische Botschafter Grafts Sforza, der zum ersten Male an der VotE schafterkowerenz teilnahm, soll einen Vermilt ß j lurwsvorschlag gemacht haben, der zwar grund ^ sätzlich eine Dauer von acht Jahren zuläßMi aber vorsie' t, daß, wenn Deutschland in AusHs fübrung der militäri'cben Klauseln des Verd? saillcr Vertrages seinen guten W r 1 > l c n an den Tag gelegt habe, der Völkerbund ! vor diesem Termine mit der Ueberwachung deÄf fraglichen Bestimmungen betraut werden kanrM Diese Lösung soll die Zustimmung der srawlh zösiscken Delegation gesunden haben- Die encOs lisa^en Vertreter sollen darüber an ihre RsV gierung berichten- M frage besprochen: ff» „Was gedenkt die Staatsregierung zu trf^ mn die Klagen der Pensionäre über die ZuriW ^altung der i'nen nach dem Ge'eh vom M Dezember 1921 zuste'enden HausstairdsbezM zu be'eitigen?" fch Finanzminister 5) e l d t gibt zu, daß N aus technischen Gründen noch nicht mögift' oewe^en sei, die Ru^estandsbezüge der BeaM ten neu festzusehen. Das Rechnunaswcrk neh f länger Zeit in Anspruch, weil 16 500 Pcrß nen in Frage kämen- Er versichert, daß H Regierung und die beteiliaten Reichsverw» ' tungen das Menschenmöglichste getan mid nvcck weiteres tun würden, um den duck aus berechtigten Ansprüchen der RuhegebaT empkänger gerecht zu werden- Nach kurzer Aussprache wird die Gesetz» Vorlage über die Witt schäft sbeihilsm nach d! Schlußberatung nach der Vorlage angcnol j men. Zur Regierungsiwclage über die Gewährung von Wirlschaftsdeihilferr