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WWMKWrAMjM zugleich und l«S»» SV. 37 Mutig,»« 13 Ndn« isrr 4S. 3i-rMg 'k'WSMk Standpuntt, daß diese Maßnahme des Mini : oes .nenn- Frage kom- Mi! März dieses^ Fabres von der Ltsenbahnverwaltung ohne De ¬ kali dElaubt worden, wie sie auch in bezug Oberkmgwttz, den 11. Februar 1922. Der Gemeiudevorstand. l !- tt' hinweg mit lief sozialen Gefühlen ist gerade cm die-e würden. Der ReMZkMzltt verlangt ei« VerirMvMtW.^ Berlin, 11. Febr- Präsident Löbe nes Amtes abhalten lasten, so wär« lein ' , d > st stieben dann vom 1- Januar 1921 ab von bis aus 75 Prozent Mrioo-. n.' von drei Monaten würde man ein sich n-clt S i n a n s am^en und ein Mitbesti"':":':wsrecki wsr^cba/ten. werden soll. Dem Mißtrauensvotum sters ungesetzlich sei- Sämtliche in inende Beamte seien bis zum 1. dem Ziel der Amtsentlastung bereits eingeteitet worden. Die Reichsgewerkschast stehe aus dem gen werden soll, bat im ganzen Lande eine starke Empörung unter dm Eiienbabnbecunten Aktionsfähigkeit eines de^en Außenpolitik üe deshalb die Fraas der persönlichen Mißtrau- noch einmal nachprü- die liest nichts daran lieaen. die Kabinetts zu schwächen, billigen, und sie müßten Auwcchter^altuna jb^es ensvot»ms aeam Wirtb ILc Fu lBerlig eingeleitet. Im gan- dic Zutage des Reichskanzlers für plinarverabren mißbilligt werden Schluste den, Reichskanzler sormell trauen arlsaelprochen wird. Aba. Dittmann (Unabh): allein sind 187 Dttzivlinar verfahren Eine Rachttagsliste stebt noch aus- Die „Freiheit" b"lt ein Kompromiß mit Valksvartei bis Mittwoch für wabrlchsin- und nttt: Ctinnes stebt vor den Doren! ..Rote Fab ne" erblich den einzigen Aus- in einer Arbeiter-, Angestellten- rind Ve ¬ len, der lich Die weg Berlin, 11. Febr- Präsident Löbe eröffnet die Sonnabendsitzung des Reichstages Wuchers betreiben Disziplinarverfahren in voller Kleber einßcknmung mit dem Kabinett bin. Kleber die Frage der die Diszi- und zum das Miß- macht, rechnen, stimmen für die die Re- 1920 zunächst auf 50 Prozent der GnmdgeM, -- - - - ->s. Kretten oeaen Dr. Wirtb bemerkbar muß die Regierung unbedingt damit daß ein beträchtlicher Teil geaen sic wird. Ob dabei noch eine Meb^st Regierung erreicht wird, und ob dann der G veran*erE der kl Verhandlungen über len desbalb alsbald Vorverfahren geaen durcka^Oil-T-^ werden, den das Kabinett noch in schwierigere Lagen bringen. Wir wüsten freilich in die Wüste. Erleichtert wird der Entschluß, ja, er wird nur ermöglicht, wenn die Volksnwüen das Gefühl haben, daß alle mitgehen. Ter erbitterte Wi derstand, der sich schon bemerkbar macht, be- nü t zum Teil auf der Kleberzeugung: Es soll wieder nur die Armen treffen, es soll wieder nur dem genommen werden, der nichts bat- Auch im Hinblick auf das, rvas noch kommen muß, ist es demnach ein Unglück, daß die Steuereinziehung bei den Besitzenden so weit im Rückstände ist. Man wird die Steuerbera tungen noch viel mehr unter diesen Gesichts punkt stellen und ganz besonders die Erfa'ung das nn Veamtenrecht bervorgerufen. Sollte der Reichstag sich mit 8 f den Auslastungen des Reichskanzlers vom Don- 8 nerstaa einverstanden erklären, so wüste die Reichsgewerkschast die Verantwortung für die HZ Folgen ablebnen, die sich aus diesen. Vor- H geben der Regierung ergeben könnten, die imU?!! Gegensatz zu den Abmachungen in der Reicks-c nach Oesterreich blicken, wo die Aufhebung der Subventionen für Lebensmittelankäufe den Brotpreis von 75 auf 300 Kronen herauf schnellen ließ. Dadurch habe eine gefährliche soziale Krise gedrobt, die zum Ruin des Lan des führen kömrte. Zn Deutschland würde die Brotprciserhöhung Lohnforderungen zur Folge haben. Die Regierung würde, uw diese zu befriedigen, neuerdings Bankrwlen drucken lasten, was einen neuen Kurssturz der Mark Hervorruten und ein neues Defizit zeiti gen würde- Alle Anstrengungen, die derrt'chen Finanzer: zur Gesundung zu bringen, müßten dann scheitern. und der Prodrikte Hervorrufen würde. Erhöhung der Preise und der Tarife sei gefähptjch Man müflq ste gz-t-atw»» > v tt-, ßrttr S-— b«t Nichl«tz — AsStmrstSLtrtbw., »od LerÄuornng ßtzttMch«« I — Mk. — ra^eigenmifgab« »sich F«"ß«ch« schürtzt jeS» Ersatzanspruch «r». — v«t pvasgr»rts« *t»Li«h«q Mr Si» btgrngrbü-rrr- Lkrch Ikoz, »d« «, tM Kälter, Orts- und Kinderzuschläae bemesten unerb8rteAt1o«steoufuns-rRotkanafv»rmSfl»n fordert eine gerechte Sühne- Es berstttt uns Sorae, daß sogar eine Polizeiaews'-*sckmtt f''r die Streikenden gelamwest bat- lR'üe links: Scharfmacher!) Die Technische Roth'lfe kön- ngn wir nb-bt entbehren, solange die Gauinck schosten nicht stark genug, sind, ihren Millen ^iwch'nsetzen. De'"okratie darf nicht aleichhs- dpi^.wd sein mit Schwäche. Auch die dentkchnationale Fraktion bat ein Mißtrauensvotum einae -< bracht dos begründet »Grd mit der schwäch lichen Kaltnng der Regierung, de'n unge nügenden Schutz des vstich^reuen Personals und dor manaelnd-w Kkebereinüimmung zwilchen Heu Dac,n und Wo-t-n br>s RFchskanrf-"'^. Rosch^uerkebrsminist-n- Gröner: Wollte ich mich durch dos Auftreten des Abq. Ditt mann von der sstlichtmäßigen AuMbung meff stüasten. Man n?bme an, daß ein 'chic b e n des Beginn der Kon- 1 4 Taoe wr tue Vorberett m'en „Petit Parisien" erklärt, daß auch vorbereitende Beratungen für die begonnen hätten. Aw englischer können, die die Vertcueruna der Arheitskrästo Diele HohsnstsinErnsttha!, Oberlungwitz, Gersdorf, Langenberg Reichenbach, Hermsdorf, Bernsdorf, Rüsdorf, Erlbach, Airchberg, Ssteikreckt der Beamten weraißb ab. Mtt len den Standpunkt des Reichskanzlers. Redner dankt den bäuerischen Eisenbahnen:, den Stteik nicht mitgemacht haben, und Technischen Rotbilfe. Abg. Braß tKom. ArbsitsaemünickO for dert die Rücka-'<naiamacknng der Diszivlina fahren und Maßreaelu'men, Mitwirkung Organisationen der Arbiter und Beamtet Eisenbahnfinanzgefetz, Erhöhung d Grund,zekälter der witteren und untere': B Maßregelung herrscht zwischen drw Kabinett und mir in allen Punkten Uebereinstimmuna. > Bis jetzt babe ich in 153 Fällen Entlassung-M A anttägen stattgegeben. Reichsfinm:zministcr Hermes: nmß mich mit aller Entschiedenheit aegen Anaritte des Abg. Dittmann auf die höher Bcamtcnicha't im allgemeine:: und gegen ein zelne Vertreter des Finanzministeriums im be, , , sondere:: webren und diele kränkenden SckmäW.,' hunaen auf das schärfste zurückveise::. WasU«* die Sache selbst betrif't, so würden dis TeucM» runaszuschläge durch das Gesetz vo n 30. AvriM^ ünenz u m gtwüae. - in Oondon Konßmenz das Arbeitszsitgesetz m'is- bcginnen- Die DiszipU- die Streikführer wüsten denn die um Reiche bettaaen die Maßreaclzmgs'älls nach Antastung der Reichsgeiverklchast 25 000 bis 30 000. Wird der Verkemsminister geaen dis döbelei: Beamten, die seine Anordnungen in ähnlicher Weise nrißackvet haben, arutt diszi- vlinarisch vorgeben? Die Rachricknen über die Meldungen der Todesfälle in den Kranken- häuscrn während des Streiks sind übettriehen. Mir müllen einen kln*er'mbun asausschuß geaen .Kerrn Stinncs einletzen, um festzustsllen, ob er in England tatsächlich die deutschen Ei'cmbahnen verschachern wollte. Eine rein sozialistische Regierung wäre in Derckschland se^r aut möglich. Abg. Koch lDem): Wenn der Achtshm- dentaa au'reckst erhalte:: werde:: soll, dann muß er, soweit wie möglich, ausgenutzt werde::. Dio Seite werde gewünscht, daß die gemeinsamen norbereitenden Sitzungen, die übrigens in Ean- nes bereits gevlant gewesen seien, in London stgttß'nden. Gnstkischer Borschlaa efner Dovsinpserenz. tri. London. 13. Febr- Die enalilche Regierung, bat beschlöße::, eine interalliierte Sackwerständigenkonserenz nach London zu be- ru:en, um die in Gewia w behandelnden tra gen zu besprechen. nes Amtes abhalten lassen, so wär« kei: Schmähwort gegen mich nicht stark genug. Ri Dem Wunsche des Abg. Koch entsprechend ' i.s niüffen- Richt mit dem Reckenstist, sondern absichnFge:' stimmt dop Redner zu- Abg. Bartz (Kom. Arbsitervart-O: Di Regierung und die sie stützenden Parteien lelb hghen dis Eisenhghner in den lunger und do mtt in den Streik getneben. D^e Sozioldewo ki-^en und die klnabbängiaen hg^en d:u-ch iß Verhalten während des Stteiks das letzte Ver trauen hei den Arbitern einwh'ißt. Dis Ahg. 5> ö l l e i n und evd « mann sKmui srbglten naMrüelich Ockd mmgsruke für unvarlwnentarilchs Zmuf« gege den Reichsverksbrsmsnister BetEESHrei» MSNittllch IS, - M. Lurch DoUn frei Ü.S Haiti Grüeser:, beiMhotung !n L.'u Gcschiistsstclleu 11— M„ Wochen- 1«rt« -.7L M vi-ruljnhrltch L4. - Dt. chischl. Austellmigsgel'vhr. Einzelne Nu>:iE bu Pfg. Au^ab« w-rkrZglich «achmiltag«. Fall» Lurch hühcre Ecwalt, BetrieüZstLrung, Stee l, Sperr«, ttuHspcrrun^ der Mnzeigrr verspät'st oder nicht erscheint, Ist d« Lcr'ez nicht zum llck.M :--rpsIichtst. — Pvstsch^k-nt» Leipzig 4V21L. SeschästSitelle: Hohenstein-Drustihn!, Bahnstr. L gierung eine Mebrbeit von wenigen Stimmen noch als traqfähig müehen kann, muß die Mitt- woch-Ent'cheid:mg ergeben- Zweifellos unrd es Dr- Wirth in den nächste:: Tagen verlnchen, Anlehnung an die klnabbängigen zu suchen, die rbm bisher über den Berg ge^otton hgbcn- Zur augenblicklichen Lage drücken die Blät ter d,m Rechtsparteien in ibrer Mebrbeit die Rw^nung aus, daß der Reichskanzler am Mittwoch gestürzt iverde, wenn auch das ..D Tageblatt" und der ..Reicks- bote" übereinstimmend betonen, daß die Ge legen 'eit. das Kabinett zu stürzen, am Sonn abend aünstig gewesen und verpaßt worden sei. Die Blätter der Rsgieruursvartsien begrüßen os, daß der Reichskanzler den Mut zur Entscheidung gezeigt und ein klares Vertrauensvotum gefordert habe- Die „Deuttcho Allg. Atg " meint, daß es den Anhängern Wirtes vielleicht dock noch gelingen werde, die jetzige Krrlc, die die schwerste für das Kabi nett Wirth sei, zu vermeiden. Das „Berl. Taaehl " und die „Berl. Volkszta." betonen die Rotwendigkeit, den Reichstag auf - z u lös e n, falls er Wirtb das :ür Genua erlorderlickc Vertraue:: nicht ausspreche. Die „Voll- Ata " alcnlbt, den klnaRhäugi 'm: ksture MttttsMilWm EHE Das „Petit Fournal" wendet sich gegen dis Brotpreissrhöhung in Deutschland. Diese Mgßwchme könne nur als ein pol'tilckes und nickst als ein wirtschaftliches Aushillsmittel cm- gsieben werden. Man gebe den Gläubigern, u'ül die'e es zu fordern batten, einige Be- rn'imma und scheint deren gereckst'ertt'ts For derung zu erf'illcn, um die verschwenderischen Auslagen nicht mehr vonrehmen zu wolle::. Aber die Brotvreiserh'öhuna lei eine unge nügende Maßnahme, die übrigens auch nur dazu sichren würde, die Entente reichlich un- vopulor in Deuttchland zu macken Mit allen den Erhöhungen der Eisenbcchn-, Post- und Zolltarife würde man kaum die Kosten decken Oberiim gwitz KrtegEdeschädigte und Hinterbliebene. Lienstaq, den 14 Februar, nachm ' ,3 Uhr findet im yustgea Äalhaus — Zimmer Nc 4 — Sprechtag ve» Beziriisamles für Kctegeriülsorge za Glauchau statt. Kriegs leschLdigte und Hinterbliebene, welche Auskunst, Rat und Hilfe erteilt haben wollen, werden hi-rmtt auszesordrrt, am genannten Tage zu erscheinen. amten-Regierung. Zweifellos bedeuten die füns Milstrauncs- anttäoe der beiden Rscktsvartcicn. der klnah- hänaigen m:d der beiden komm'mistiscken Grup pen eine gewiße Gefghr für das Kabinett, zu mal die Reicksaswerkschasi der Eisenbahner den Ausßnlch eines ns::e:: Stt-Fks bezw- von Teil- stieiks in Aussicht stellt- DeuOckland lebt wie der einmal auf vulkaiv schein Boden, das kaum beschworene Bebe:: drängt sich wieder hervor- Dabei siebt die Lösung der schwierigsten Fra- gen des Steuerkompkeres noch bevor- Die eigentlichen Kämpfe rnn die neuen Steuern wer- Awgabe hsranzugc''en. Die Armen, die kaum noch ein ganzes Hemd besitzen, werden cs bald nickt mebr ertragen können, von Spitzen und Pelzen und Diamanten zu lcfen- Wer mü dem Aetna tanzt, soll des Feuers Strom gewärtig lein. Am Mittwoch unrd es sich zeigen, in wieweit das Kabinett Wirtb noch das Ver trauen besitzt, dessen es bei müerer schwierigen Außcnlage mebr beim je bedarf. Sie VettmensskW. Zm 'Reichstage haben sich die Verhältnisse wieder einmal zugespitzt, ja, man spricht schon ganz offen von einer Regierungskrise. Wir glauben sicheren, daß auch diesmal ein Kitt gesunde:: werden wird, der das Kabinett wei terhin zusmnmenleimt- Die Lage ist durch die Forderung Dr- Wirtes nach einem positiven Vertrcurensvotum, die in einem bemerkenswer- t.n Gegensatz zu der bisherigen Gepflogenheit stebt, aus der Ablehnung von Mißtrauensvoten indirekt ein 'Mandat zur Wetterführung der Geschäfte abzuleitcn, weil eine Mcbrhett für die Regierung stets fraglich war, recht kritisch geworden. Die Mißtrarrcnsanträge wären zwei fellos mtt wechselnden Me Oetten einzeln cO- gelcbnt worbe::. Eine positive Mehrheit für Wirtb zusammenzubringen, stößt vielleicht aut einige Schwierigkeiten, und bisher ist es nock nicht abzusebett, wie das geschehen soll. Zen trum und Sozialdemokraten, die beiden Regie rungsparteien, verfügen selbst mit den Demokra ten nur über 227 Stimme:: bei einer Abgcord- netenzabl von 406. Lutte kann mellsickt von der Bayerischen Bolkspart ei und de::: Bayeri sche:: Bauernbzmd komme::. Wenn beide Grup pen mit i^ren 24 Stimmen sich für Wirt: er klären, kann eine schwache Mehrheit von 18 Stinnnen dabei berMrSFrinaen. Aber bei der schar'e:: Oppofitim:, die sich auch iu diesen Eis« »euk SMiidkliMg. Der Vorstand der Reichsgewerkschaft Deut scher Eisenbabnbeamter wendet sich öf'enttick gegen die Einleitung der Disziplinavcxwsabren gegen die Strcikfiihrer. Bereits zwei Tage vor Ausbruch des Streikes hätten Vorstandsmit glieder und Angestellte der Bezirksorganisatio nen der Reichsgewerkschatt vom Reichsverkedrs- ministcrium die Aufforderung erhalten, sich so- Frt bei i'wen Dierrststellen zurückzumclden. Gc- :en diejenigen, die dieser Aufforderung nicht -mttpracben — cs kämen ettva 200 Beamte in Frage — 'ei das Disziplinarverfahren mit nmaszfffern lZuru' von de:: Kommunisten' Klnerh'ört. solcken - Schwindel hssr vorzuttagen! Mkaifertuz'sSr 8ei«a. Die bria'cke Regierung bat noch nickst auf das Memorandum Poinearccs geantwortet. Das Foreign O'fice ist aegenw "rtta für eine vorbereitende Zu'anvncnkuntt englischer, franzö- ß'ckcr und italienischer Sachverständiger, die die tcchnffchen Fragen, die für die Konferenz von Genna vottieaen, einer Prüfung unter ziehen iolle::. Die französische:: Kreise stehen einer derartigen technische:: Vorbereitung gün stig gegenüber- Diels würde wahrscheinlich in Paris abgebatten tverden, dock wünsche:: die französischen Kreffe, daß sowo''l alle Alliierten als auch die Kleuw Entente daran teilnebmen- Paris, 12- Febr- Der Londoner Be richterstatter des „Zournal" saat, die Sachvsr- stänbigenkonfcrenz sei das eiwzige Zugeständnis, das Fransrück geinacht wcrdei: nttir^ Aus tzl<stht nur noch ^sr Weg der Uebsrteno'ungqznschsisss »vd d<"- Nchsn ^vkristhost^be hi se»,. Der Bcamtcnmwschnß bat sich damit schon b^Mb fchättiot. Fch leae großen Mert cutt ein sammenarbettsn mi: den Svitzenverbänben. r' / Abg. Schirmer sDtsch. Vp l lebnt datffH steüe ich gen: fest, daß ich in der Frage dsrßf! ' ..... . . — ... kW init folgender Mitteilung: In der Unruhe, die zu vorzeitigem Schluß der gestrigen Sitzung ae-fübtt bat. ist vielleicht cnrch der Zhinwcts des Vizepräsidenten Dittrich aus dis ordnungsi widrigen Bemerkungen des Abg. Dittmann gegenüber dem Reichsvsrkebrsminister unter- gcaangen. Es wird zunächst di« Aussprache über dis Erklärung der Reicbsregierung fortgesetzt. Die Deutsche Dolkspartsi bat inzwischen ein Mißtrauensvotum eingebrackt, in welchem die Nichtanwendung der Verordnung des Reichspräsidenten, die Verhandlungen mtt der Reichs zewerksckatt und den Schluß zielst, hgh VsamtenaebältsWW doppelt so stark aewachlen sind wie die TeusUM aul das Dienst- und Pensipnsalter und auf ! ' die Deförderungsmöglichkeit wäbrertt: der Ur-j! s laubszeit kein Recht hätten. Die Eisenbahn- ^ t Verwaltung baltc rbnen lediglich bis zum Ab- z ' lauf des Urlaubs ibre Stellen frei- Die An- ff krnwigung, daß gegen alle diese Angestellten der Reichsgewerkschast nun disziplinarisch vorgegan-!^! Ab-L-« t« ki«. ML. — Meinsdorf, Zalken, Langenchursdorf, des Lunts und die Bestrafung des aus volkspsychologisch-M Gründen kanzlei sieben- Es bestebe die groß« Gttabr,__„. daß als Antwott auf dies« Maüsndiszip'.inie-f nniaen überall im ganzen Lande wild s«W Teilstreiks au'flan:mcn, die über dentz>l,> Kopf der Rcichsgttvsrkfchatt binweg gehens üs "rozent- Der Minister zäbtt danMFl.z Erbölama der Beamtenbezüge auf und ver-^. danach stgststilche Zahlen, aus denen ewi/y