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MstM-CrOWA zugleich .— ML — viizeizmsusgat« S««ch 8«ch»«ch« SWeßt PS» und A?MAO für HohensteinLnrstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Langenberg, Meinsdorf, Kalken, Langenchursdorf, Reichenbach, Hernisdorf, Bernsdorf, 2Rrsdorf, Erlbach, Rirchbsrg, Ursprung Müstsnbrand, Mittelbach »chv M. 43 9t» 20 Stkn« 1922 49. Ährzu, »«5»« Hohenstein-Ernstthal, dm 17. Februar 1922. Der Stadtrat., Der Gemeindevorstand. Chemnitz, Februar 1922. Telegraphen-Bauamt. 440v hohe find und Seele kranken Volk. < ! beklaut, der möge sich mit leinen Beschwerden ar, ocr möge n<n »ui u-uu-u diese Lage an die So^ialdcmokrafie wm° Für die Deutsche Volksvartci kann ein Eine geoeu es auch mit einem nun länger als 7 lana übcrangestrengten, entkräfteten, und besondere ülvustüssm. balb an Leib muß Zeit, es übria bleiben, A ufbaues vertreten, daß BrIUG^rrtD «onatvch !2, - M. durch Boten frei ms Hau« Geüet«, t«t Abholung M dm EeschäsiüsuLen 11.— M., Woche» Nori«« »7L M. Vei yostbe,;ug viert »liährllch L«.— M. einschl. HuftellmtgSgebahr. Einzclr.: Ltum nrr b '^sz. Uuigaü« werktäglich »achmittag«. Fall« durch höhere Gewalt, Betriebsstörung, Streif Sperre, Aussperrung der Anzeiger verspätet oder nicht erscheint, <K d« L.eUag nicht zum Ersetz verpflichtet. — Posticheck'ont« Leipzig 43214. GeschüstSstelle: Hoheustein-Drnsttherl, Dnhnftr. L Ziel erreicbt worden kann! Aber es ist Zeit, das; begonnen wird! über den. steigen, werden, Iabre dcs- Es Bei der städtischen Gasanstalt ist die Stelle eines Einkassierers sofort zu besetzen. Gesuche mit Lebenslauf und Zeugnisabschriften umgehend einzureichen. must Kraft in seiner Führung um den Gedanken des in Worten und Werken so zu seder füblt: .Hier ist innere Zu- bemeift, daß österreichische Zukunft deutsche Zukunft Obcrmevcr (Soz) tritt für die Bcvorzugmig der Baugenossenschastm Bevorzugung der Baustätten scr z a u d (Bauer. Vp) wendet sich sortaeftht Aba- besondere ein. Abg. alte Sozialisicrungsbcstrebunacn. Reichsminister des Innern Dr. K oster :,. Wenn wir die Grenze zwischen uns und Deutschdsterrcich einfach Niederreißen, so würde t^ eine ungeheure Einwanderung aus Oesterreich' erfolgen, Hunderttausendc würden bereinströ-' men und die Wobnungsnot würde unerhört jj'u Oberlungwitz Hundeanmeldung. Alle im hiesigen Orte wohnhaften tzundebefitzer werdm hiermit auf. gefordert, die in ihrem Besitze befindlichen Hunde bis zum 24. Februar LS22 im hiesigen Rat Auch die neuen Stcuergcictze Einsicht zur Vorsicht Deutsch dieser Hinsicht auch vor der durch valutastarke Länder Reichs'inanzministerium legt gezahlt. Oberlungwitz, den 20 Februar 1922. nommen werden, zwingen in dieser land muß sich in Ausplünderuna schützen- Das Ministerialdirektor Dr. Witter erklärt, daß die Reaieruna dicftniaen Unternehmer un- terstühen »rüste, die ibre Ziele vertreten. Danrit schließt die zweite Lesung- Die Abstimmungen werden weaen der schlechten Be« setzuna des Hauses mit Dienstag vertaat- Auf der Taacsordnung stebt dann die demokratische Interpellation betreffend Patzerleichterunoen im Berkehr mit Deutschösterreich. Abg- Heile (Dem.) begründet die In terpellation und weist darauf bin, daß durch bureaukratische Maßnahmen der Verkehr mit sie eine wirkliche innere Erholung gestattet. In über stillten Mictswobnungen ist die Freizeit eine Versuchung zrnn Straßen- und Kneipen leben, im Heim eine Einladung zu neubeleben- der produktiver Arbeit- Was ein kleiner Gar- ten für Gemüse und Obst, für Milch, Fleu ch - und Eier-Erzeugung bedeutet! kann, das zeigen die Laubenkolonien und Schrebergärten in tau- scttdsacher Anschauung. Man mag noch so klua von Bedenken und Schwierigkeiten reden in eitler Zeit wie der unseren, in der so Großes auf dein Spiele ste^t, soll man auch Großes wagen. Der „Ständige Beirat für Heimstättenwesen beim Reichsarbeitsministc- rium", dessen Vorsitzender ich bin, bat einen Gesetzentwurf ausgearbeitct, der jeder Ge meinde eine Bodenvorratswirtschaft zur Pflicht machen will, damit zunächst wenigstens jede deutsche Familie ein Stück Heimstättenland, einen Heimstättengarten, von der Gemeinde zu billigen Bedingungen erb alten kann- Etava 520 000 Unterschriften aus allen politischen und religiösen Richtungen sind bereits eingelausen, die die Vorlage eines solchen Gesetzes fordern. Roch bat keine Regierung, keine Partei dazu Zeit gefunden, und doch würde ein solches Ge setz zeigen, daß »ran wirklich an den Aufbau geben will. Webe lins, tverm der Geist der Hoffnunas- losigteit in den Kreisen unserer Beamten, An gestellten und Arbeiter wieder um sich greift! Kann diese Gesellschaftsordnung nicht belscn. will sie nicht belfen, — was soll uns dann bewegen, sie zu erbalten? Als die Landwebr- leutc in den .Krieg zogen, schrieben sie aus »rauche Güterwagen: „Damit es unsere Kinder einst besser laben sollen!" Das ist der tiefste Beweggrund, der auch die Massen bestimmt- Zeigt ibnen die Möglichkeit, die Gewißbeit. daß in rubiger omanischer Entwicklung dieses nur l7 Abgeordnete anwesend. Vizepräsident Dr. Rießcr eröffnet die Sitzung. Dev Gesetzentwurf über vorübergehende Rechtspflege- maßnabmen im Hinblick auf das Saarge - biet wird in ollen drei Lesungen angenom men. Ebenso angenommen wird das Gesetz über die weitere Zulassung von HiUsmitglie dern im R e i ch s p a r c n t a m t- Dar Ge setzentwurf über die Ablieferung von A u s - kUbrdeviscu wird dem Ausschuß zur Durchführung des Friedensvertrages überwie sen. Darauf wird die zweite Lesung des Ge setzes über die Erbcbung einer Abgabe zur Förderung de» Wohnungsbaus» Der Pla« über die Errichtung einer unterirdischen Telegraphenliaie an der Haupt» P straße tu Gersdorf (Bez Chtz) liegt bet dem Postamt ta Gersdorf auf die Dauer von 4 Wochen I öffentlich aus Allgemeine Ortskrankenkasse Hohenstein-Ernstthal. Wegen Ueberhandnahme der Geschäfte ist die Ortskrankenkaffe von Montag, den 20. Februar 1922, ab für das Publikum nur noch vormittags von 8 bi» mittag» 1 Uhr geöffnet. Hohenstein-Ernstthal, den 18 Februar 1922 Der Borstand: Julius Meter, Bors. .wüßten Wert daraus, daß der bisberige Zu stand erbalten bleibt- Eine radikale Aufbebung des Paßzwanges ist also nicht in Aussicht ge stellt- Die Technik der Paßrevision an der Grenze ist allerdings stark verbesserungsbedürf tig. Ich werde daber auf eine Vereinfachung und Beschleunigung knfivirken Der große Gedanke der Kulturgemeinschast darf durch den Rest der noch immer notwendig gebliebenen Härten nicht gestört werden- Die Volksge meinschaft, die auch der Friedensvertrag nicht bat zerreißen können, wird auch weiter bestehen bleiben- Abg. Simon-Schwaben (Soz.): Wir in Bayern empfinden den Paß,zwang um so schwerer, als gerade zwischen Bauern und Deutschösterreich sebr starker Grenzverkebr herrscht. Vis zu der einmal kommenden Eini- aung müssen wir alle unnötigen Schranken aus dem Wege rämncn. Abg. Dr- Schreiber (Zentr): Eine Kontrolle muß besteben bleiben, sonst könnten über Oesterreich auch zahlreiche 'Angehörige der Balkanstaaten ungehindert nach Deutschland kereinkommen- Der Anschluß Dentschösterreichs muß das zu erstrebende große Endziel bleiben- Abg. Körner (D-N-): Für Süd deutschlaird sind besonders für den Fremden- und Touristenverkehr Erleichterungen sebr er wünscht- Alle Schikanen müssen bcfcitiat wer den und der Verkehr mit Deutschösterreich bis zur Grenze der Möglichkeit erleichtert sein. Ab«, von Kemnitz (Dtsch- Vp): In der Frage de» Anschlusses Deittsch Österreich» gibt es keine Parteiunterschiede zwischen uns- Zur Erleichterung und Vereinfachung der Pasi- ongelcoenbeiten muß sofort alles geschoben. Es ist Gefabr im Verzüge- Italien lucht die Be ziehungen zwischen Deutschösterreich und den soaenannten Nachfolgestaaten immer enger zu gestalten Auch auf dem Gebiete des Güter - Das deutsche Volk müsse so erzogen daß es okne Rcgicrungsmaft.mhmen!. Verbandeln über eine Erweiterung der heutigen Regier unasbakis nach den letzten Vorgängen und Belchlüsscn der So zialdemokratie überhaupt nur in Betracht kom men, wenn innerhalb der heutigen Regierungs parteien Einmütigkeit über die Not wendigkeit der Herbeiführung der großen Koa lition geschaffen ist. VntB-nsflscheVttßMliiWil. 1 Der Vertreter der „Associeted Preß" meldet U nach Newyork: Während der letzten Tage Ha-H ben Verhandlungen zwischen Vertretern derA deutschen Regierung und da» drei Vertretern, ß verficht, hier ist Glaube und Hoffnung! Der Weg, der am sichersten beschritten und die größten Erfolge sichern kann, ist eine H e i m st ä t t e n b i l d u n g großen Stils. Wobnbennstätten bei den Städten, Wirtschafts- Heimstätten auf dem Lande können und müssen geschaffen werden Sie können es, weil wir bei ibrer Errichtung unabhängig sind von allen Valutaschwankunaen des Weltmarktes- Sie müssen es, wie will man sonst das Wodnungs- elend überwinden? I 100 000 deutsche Fami lien entbehren beute einer eigenen Familien- wobnuna! Sie müssen cs, »veil die kleinste Heimstätte mit einem Garten zugleich die beste Heilstätte ist für unsere unterernährten Kinder, deren Zahl ein Sachkenner, wie Prof. Abder balden in Halle, auf die Hälfte aller deutschen Kinder schätzt! Jeder Ticferblickendc weiß, daß eine schwere Arbeitslosigkeit droht mit all ihren neuen finanziellen Lasten, ibren sittlichen und politischen Gefahren. Die .Heimstättenbildung wird ihnen erfolgreich vor beugen; bat doch das Baugewerbe schon im Frieden fast ein Drittel der gesamten gewerb lichen Tätigkeit beeinflußt. Die .Heimstätte erst könnte den Achtstundentag rechtfertigen, weil JaM« «MrM Ain, 18 Febr Im Hause dem deutschen Vruderlande unnötig erschwert werde. Tie meisten der Schikanen machen sich bei der Erteilung der Pässe geltend, was ein fach unverständlich ist- Eine Behörde schiebt die Schuld auf die andere. Angeblich will »ran die Kapitalflucht verhindern. Wer aber solche Lumpereien begehen will, der begebt sie auch okne Paß- Die Schwie- riSeiten liegen nur bei der deutschen Bureau- kratic- Man sagt, man wolle den Zuzug un erwünschter Elemente aus Galizien verhindern. Diese Existenzen dringen aber auch ohne Paß ein. Wir hätten endlich die Möglichkeit ge habt, durch Anschließung Deutfchösterreichs ein großes einheitliches Deutsches Reich zu schas sen. Man schasst künstlich eine Grenze. Durch dicke Schikanierungen muß der Oesterreicher den Eindruck erhalten, als wollten wir ibn gar nicht haben. Die Sehnsucht, zu uns zu kommen, wird dadurch immer mebr erstickt- Mit dein ganzen Paßkram könnte rubig endlich auf geräumt werdm. Dm Gedanken an imperia listische Revanchepläne weisen wir rveit von uns- Wir müssen den Anfang machen und 'agen: Für uns gibt es keine Grenzen, stärken wir dm Willen zur Verciniaung mit Derstich- österrcich, der beute noch dort vorhanden ist- Minister des Inneni Köster: Es ist nicht lediglich Schikane und Burcaukratie bei diesen Paßschwierigkeiten zu verzeichnen- Oester reich ist auch sachlich hierüber verständiat wor den, den Vorkriegszustand wieder derzustelle». Wcgm der Kapitalflucht mußten die Schwierigkeiten in den Kauf ge- hau» — Zimmer Rr. 2 — anzumelden. Eine Feststellung der Hunde durch Umfrage UW fetten» der Schutzmavuschaft findet nicht mehr statt. Umeuaflung der Anmeldung wird M« unnachfichlltch bestraft. Kriegsbeschädigte und Hinterbliebene. Die Auszahlung der Teuerungszuschüffe zur IP Renke an Krlegsdrschaditfte und HmlerbUeoene, Dollwaisen und Kriegereltem erfolgt Dienstag, de» - > > 21. Februar 1922, von nachmittag» 2 Uhr ab im Rathan» — Zimmer Nr. 4 — Teu rungs-F s zuschüffe an Urtegsbefchädtgle werden nur an solche mft 90 Prozent uno mehr Erwerbsunfähigkeit , i Reoierung ciutretcn. Nachdem die sozialdemo-kM statische Fraktion am Dienstag erneut zu dem ist M Gedanken der großen Koalition eine ablehnende M W Haltung eingenommen Kat, wurde erneut der M Zustand einer deutschen Minderbeitsreaiemng sl Z vor der Entscheidung über wichtioe außenvoli-P tische Fraam aekchaffm. Wer dicken Zustand Stresemii Ster KMttmfrrW. Zö Knter der Keberschrift „Deutsche Volkspar- i'. Ä tei und Krisis" veröffentlicht Dr. Stre'emann A Ä ist. Im Schlußwort erklärte IvH Abg- Gotbcin (Dem ), daß eine Re- form des Paßwesms unumgänglich notwendiges lei. Er bedauert die ablebnev.de Haltung des t, Ü Ministers. Die Knwesentlicbkeit des Grenz? ', !.. sperracsctzes hätten Vertreter des Reichsfinanz-' , z ö Ministeriums selber zugegeben. Nicht zulehö^F die deutschen Arbeiter würden völlig unrecht beM^ 0 lästigt- Danrit ist die Interpellation erPLaD ledigt. -- Nächste Sitzung: 21. Februar MP im „Deutschen Zeitungsdienst" einen Artikel,>v, der mit folgenden Worten schließt: „An dem PZ^ berrtiacn Zustand einer MinderbeitsregierungM, >, die sich bei jeder Aktion entweder links oder MA rechts .Hilft suchen muß, um sich balten können, bat vorn Standpunkt des Stacvswobls f^Z', aus acscben gewiß weder die Regierung . die Opposition ein Interesse- Man muß aber : P,' auch in derr Kreisen der Regierung verstehen, daß die Deutsche Volkspartei cs müde ist, sich, einfach als die offiziöse Regierungspartei ^miß- brauchen zu lassen, daß man über ibre 65 Stim-i^Z»! men bei wichtigen Gesetzen glaubt verfügen zu » können, sich gleichzeitig aber vor der Sozial- demokratie beugt, wenn dieft erklärt, sie könne mit der Deutschen Volkspartei nicht in einSM^ Eine ernste Mahnung. Bo» vr. für. k, o. Adolf Damaschke, Borsitzender des Bundes Deutscher Bodenreform er, Beamte, Angestellte und Arbeiter streikten - nicht gegen Privatunternehmer, sondern in sozialisierten Betrieben gegen Verwaltungen, in denen ibre Vertrauensmänner fitzen; sic greisen zum äußersten Mittel gewerkschaftlichen Kamp fes ge.zen den ausgesprochenen Willett der selbst- gewäblten Fükrer ibrer Spiizenaewerkschgsten: Das ist eine Erscheinung, die viele ernste Leh ren auslösen mtiß. Damit ist cs wirklich nicht getan, daß inan auf „gewisse .Hetzer" hinweist, so wenig auch ibr Vorhandensein geleugnet werden soll, auch nicht damit, daß man aus die „feste Hand" — so nötig sie in diese,» Falle auch sein mag — vertraut, daß sie wie der die Ordnung Herstellen mrd aufrichten wird- Die Frage muß vielmehr lauten: Aus tvelchcr Fehlerquelle konnten solche verhängnis vollen Erscheinungen erwachsen? Wird sie nicht gefunden rind beseitigt, so werden morgen oder übermorgen aus ihr neue, schwerere Erschütte rungen entspringen. Da gilt es zunächst, assen mrd ehrlich die zweifellos ernste Notlage weiter Schichten un serer Beamten, Angestellten und Arbeiter gegen die stetig und ost jäh stentenden Preise aller Lebensbedürfnisse anzuerkennen. Aber die tiefste Ursache des Uebels ist selbst diese an sich schwere Notlage nicht- Sic liegt darin, daß in dieser dunklen Gegenwatt kein Gedanke auf- leuchtet, der eine bessere Zukunft verbeißt. Vor kurzen, setzte mir ein früherer Reichsminister sebr eindringlich auseinander, wie schwer cs sei, heute nm von Tag zu Tag das Deut sche Reich lebens- und arbeitsfähig zu erkalten. Die meisten Menschen akuten gar nicht, welche Scipvierigleiten die Forderungen des Feind- lmndcs auch für jede planmäßige Arbeit im Innern bedeuten. Solche Gedankcngänge kann man durchaus verstehen, und dennoch -- man darf sich an ibnen nicht genügen lassen- Wie über einen Einzelnen die Verzweiflung sich senkt, wenn in dunkler Stunde nirgends ein gangbarer Weg zm Rettung sich zeigt, so ist rung in der Lage sind, Kapital nach dem Aus-, . F lande zu verschieben- Wegen dieser Schie-j.'Z^ ber sollte man aber nicht die ganze Bevölke-, >1 rung mit Paßschwierigkeiten behelligen- Derf.Plj Redner führt Beschwerde über die Briefzensur. 1 < austausches, des Warenverkehrs haben die L Nachfolgestaaten DeutschöfterrcichS ein größeres -1 A Entgegenkommen bewiesen als wir. (Hört^g^ hört!) Wir müssen nach innen mid außen ein s U Volk sein. Abg. Breitscheidt (llnabh.) wünscht H' die Beseitigung des Paßzwanges für alle Län- ! der, besonders auch im Verkebr mit Rusfland- Z Abg. Koenen (Korn ) weist daraus bin,, daß mn vier bis fünf Prozent der Bevölke-' ,