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WeWll-GOWerMeiM zugleich Meinsdorf, Falken, Langenchursdorf, Ur ZI Sumsm Lei S Ztbriar 1»U iS. IchrMi ß Oberlungwitz Der Stadtrat — Wohlfahrtsamt. Der Gemeindevorstand. -n MM «V«N Gebm Sie ikm Vertrauen und laüm ist. Die ..D neuner Volkszeitung inq u-M i Svmvü'iSundas,V überhowst ni^t beschäfüft. roeaen des b^en^o^ukeamten^ei^ im San taae tun^edra^t>m Anttm'e Veranlagung wacht tische Löbe lenen. i schari Stellmrg gegm die neueste poli- Schwmkung der Deutschen Vol "spartet, schreibt u- a: Mit der allgemein gekal- absichtlich dunklen Parole der sachlichen bat, erscheint im Eiczmintereffe des Exporteurs und Wirtscha tsmannes Staatsintereste dringend geboten- in ganz schüchterner Form ist ein verwirllicht worden, der manche Dor- bietm scheint; der der Gründung ge- würd«. Llovd Georg« wandte sich dann der inneren Politik zu und sagt«: Wir geben ge genwärtig über 100 Millionen für die Ver sorgung der Arbeitslosen aus- Sparsamkeit ist wahrscheinlich das wichtigste Moment, das in dieser Parlamentssession zur Beratung gelangt. B«>«sGpret< monEch 14,— M. durch Boten frr> Ms Hau» Geltet»«, d«iAbholung in den Ecfchöstüstellen 11.— LI, Wochen. ^«« ,.7L M. »ei Postbezug vierteliährlich SS,- M. etnschl. HuflellungSgebühr. Tinzelne bO Pfg. Ausgabe werktäglich «achvitttagt. Falle durch höhere Gewalt, BetriebSstörrmg, Streik, Sperr«, Aussperrung der Anzeiger verspätet »d«r nicht erscheint, tst der Letlug nicht zum Ersatz o«rp,'lichtet. — Postscheckkonto Leipzig «VL1L. G«jchüfc»stcLe: Hoheusteiu-Lcostthal, Bahnstr. L deutsä^en wie im Erst Gedanke Aüge zu Bleistift und ein Blatt Papier find mttzubrtngen. Hoheustein-Srnstthal, den 9 Februar 1922. müffen Deutsch- daß eine Rev an- Frankreich, sondern zu dewaffne- veranlassen Zn das hiefiae Handelsregister für die Stadt tst beule auf Blatt 418 die offene Handels gesellschaft in Fama CH. Pilz L Co. mrt dem Sitze in Hohenstein-Ernstthal sowie weiter ein getragen worden, daß veren Gesellscyafter find Christiane Courton« verehrt Pilz geb. Leuschner in Hohenstein-Etnftthal und der Slilkeretkesttzer Conrad Engelbrecht daselbst, daß die Gesellschaft am 26 Januar 1922 errichtet worden und dem GeschSftMlper Heinrich Theodor Pilz in Hohenstein- Ernstihal Prokura erteilt ist. Angegebener Geschäit-zwetg Hnft-llung von Kokosmatten und -lLafern. Amtsgericht Hohenstein-Ernstthal, den 8. Februar 1922 Kursus fstr Schulkinder über SSuglivgspflege. Einem Wunsche einer großen Anzahl Eltern nachkvwmend, soll den Mädch n des 7 und 8 Schuljah rs, wie auch in anderen Ocien ge schehen, Gelegenheit gegeben werden, sich tn der Säuglings- uno Kletnktadeipfleae unterrichten zu taffen. Den Kindern wird bas unbedtugt Notwendig« üoer Pflege, Ernäh ung, sowie Wäscheschnttte der Kleidung des Säuglings gelehrt K.nder, di« mit Zustimmung Eil«cu an einem Kursus teilnehmen «ollen, Haden sich nächsten Tonnabe, d, den 11 Februar 1922, nachmittags püntttlich '/.2 Uhr in der Turnhalle der Altftüdter Schule einzufindm Der Kursus beginnt um 2 Uhc. Gevühr 2 Mark. men. ihre Stellung zu vielem Streik zum Aü druck zu brinam. — Man darl wo^l Gespan ke<n, ob sieb die Reaienmq auch b<«'te auf dn, sm Oktober v I- vom Minimer vmsft sm Lanvtaa vettre^enm Standvu stellt, vast den Beamten das Streikreckt ni zuoe*k"i"t werden dür^e Mormtne» vor Prokstrokboroko«. Das W'i^k<k>a^<euiiniderinm bekannt' Beim Mitt^ch-altsminiNeriirm find und persörüichm Garantie, unter der man al les möglich« verstehen könne, bebält fick die Deutle Vollspartei vor, da«S kalh« Zuge ständnis beim Steuerkompromiß nochmals zu ballieren und das geringfügig« Op'er, das durch die Zwangsanleibe gekrackt werden sollte, auch der letzten Spur eines Opfers zu entklei den. Die gering« Bereitschaft war vom ersten Tage an sichtbar und es war ein Fehlgrif des Reicl>skanzlcrs, daß er gerade auf die Mit wirkung dieser Partei Wert legte, statt seine Mehrheit nach links zu erweitern. Eine Par tei, die sich- einem Opler des Besitzes entzieht, ist keine geeignete Kontrahentin für die So zialdemokratie. Das Verachten im Falle Ra thenau schlägt dem Faste den Boden aus Frei lich ist es gut, daß die Deutsche Volksvarlei gleichzeitia den Beweis i^rer Unzuverlässigkeit mich slir das Zentrum antritt. Die Sozial demokratie bat diese Aufklärung nicht mekr nö tig. Cie wird trotz aller Schwierigkeiten einen neuen Versuch machen müssen, eine Steuer- mekrkeit nach links Kin zu erkalten- «»d BMimtel. tu- Breslau, 9. Fcbr- Reichstags präsident Löbe nimmt in der Breslauer Volks- Sie schaf'en Rube- Sie land das Gefükl geben, chepolitik nicht mir auch alle anderen Länder tcm Widerstand in*ol> P Mil Erweiterung ersabrm muß noch das deutsch-russische Abkommen vom 6- Mai- Die tes Handelsavkommen bat sich, trotz aller an fänglichen Kritik daran und vieler Beanstan dungen, die zumeist unter par eipoli ischem Ge- siclgswmlcl erfolgten, nutzbringend und erfolg reich für beide Teile envi«'m Von verschie denen Seiten würde die Schaffung eines Schiedsoericktsvertrages, ähnlich wie beim devtsch-südslawi^chm Handelsabkommen, gern gegeben werden. Nachdem brüte das Wettten- neu tmr den russischen Markt allgemein ist, nachdem England, das kurz zuvor noch mit Feuer und Schwert gegen die Sowjetrencrung losgezogen war, als erste Ententemacht ein Handelsabkommen mit der Moskauer Regie- rung getroffen batte, und nachdem täglich deut licher erkennbar ist, daß der Bolschewismus von beute nicht mehr jener von 1918 ist, darf es innerpolttüche Hemmungen gegen den deutsch- russischen Handel nicht mcbr geben- Wer da vor warnt, nach Moskau Maren zu liefern, oder der es nicht tun will, weil Lenin noch im Kreml fitzt, verstößt wider die deutschen In- teresten und besorgt die Geschäfte des Auslan- des- An der persönlichen Einstellung zum Bolschewismus oder zur Politik in Ruhland mag und soll der Handelsverkehr nichts än- dern. Besonders aber erscheint es inopportun im privatwirtschaftlichen 'nie staatlichen Iuter- clle, aui die Warnrufe der antibolschewistischen Emigranten zu kören, die die Wiederaufnahme des Handels mit Rußland und der Sow'et- recherung unaern s^m und die in jedem Wag gon deutscher Waren, der über die Grenze rollt, eine Bestärkung des von i^nm gehaßten Sow- ietre'imes zu sehen glauben. Gewiß ist der Antibolschewismus dieser Leute aus deren Er leben verständlich; zur politisch-wirtschaftlichen Richtlinie aber darf er uns keinesfalls werden. Maa noch in vieler Verbindung darauf vin- gewiele« sein, daß Deutschland durch den Frie- dens^kluß von Brest-L'towsk im März 1918 Vie rusche Sow'etreaierung als rechtmäßiae Vertretung des russischen Volkes anerkannt und damit Vie Beziehungen wieder ausgenommen bat- Beinen auch die Artikel 116 und 292 deä Versailler Vertrages die Aufhebung der Brest-Litowsker Abkommen, so haben diel« Ver sailler Bestimmungen doch mrr Geltung zwi schen den Kontrahenten des Versailler Frie dens, allo zwecken Deut'chland und der En tente. Das Verhältnis Deutschlands zu Ruß land und Vie erfolgte Anerkennung der Sow- ietrimienm», durch Deutschland wird durch die Versailler Paragraphen nicht berührt- kommen sei, daß der Streik sofort abgebro chen werde. Die^e McDnma lebte fich mit? den DienUelsarammm. die Minister Gröner I bereits am Abend all«, Eisenbahndirektionep j reibS Klagen darüber angebracht worden, ptl« M.; Wtedcch-tMGM SstfMLtzt«« «mchstch. — «u-runstOerteiluag mrd ScräurLun, «« schrtsttich« 1.— ML — Lnzetgcnaufgab« durch Ferufprech« schlißt PS« »lsatzanspruch «cUl. — 0« Mangewets« Giuztchem, d« ^ig-ngebützre« durch AtsOt »d« st« G»l«rß S« »oÄ »rtrog «r.E W«sscül st« st« ssf-rit,« »»»«cht«, >»- Nit Mt LW StMtt. tu. Amsterdam, 9. Febr. (Im eng lischen Unterbause gab Lloyd George eine Er klärung über die allgemeine politische Lage ab. Nachdem er den Lr'olg der Washingtoner Konferenz crwäbnt hatte, den er als eine der größten Errungenschaften der Weltgeschichte be zeichnete, wandte sich Lloyd Georg« der briii- schen Politik gegenüber Frankreich zu. Er sagte: Diese Politik sei «ine Politik der Freundschaft und der Zusammenarbeit im In teresse des Friedens- Unsere Schritte oder die Methoden laufen bei dm beiden beteiligten Staaten nicht immer gleuh. An diesem PuiM Dm^ck-er Lo^omotivß'hrer war, Kat h«s Streikes der LokomVivführer seine gliedschast nieberaeleot- Sachsen und der Streik. c'ne Reichslache bandelte. . . , gsenmg bebguert dm Ausbruch des Stceilt zu einer Zett, wo Verhandlungen gepllogM^ wurden- S>c tut dies ganz b-t^nders deäkalW weil di« inner- und auöenvol'tifchm Folaif" ZM StlMMM wird unterm gestrigen Taae noch aus Berlin gemeldet: Der Aktionsausschuß der Reichsge- werkschaß Deutscher Eismbabner Kat sich, nach dem die Verhandlungen zwischen Regierung und Unterhändlern beendet waren, mit dm Bedingungen einqekmd beschäftigt. In stun denlangen Debatten konnte man zunächst nicht zu ei"er Klärung kommen, da eine Minderheit alle Anstrengungen machte, um die Einigung zu Verbindern. Cs bedurfte erst seitens der führenden Dersönlichkeiten großer Anstrenaun- am, um schließlich dm Aktionsausschuß dakin zu bringen, daß er das Abkommen mit der Regierung annakm. In der Nachtsitz,rng wurde Vas Ergebnis der Verbanvlunom mit Vein Kanzlet aussübrtttt, mitaeteilt- Mitttvoch mor gen um 6 Adr Kat die Reichsgewerkfchast durch Telearamm«, derm Beförderung durch die Re gierung au^drttckNch zugunsten worden find, fhrm Mitgliedern im Reichs gemeldet, daß der Aktionsausschuß zu der Ueberzeugunq ae- di« Zeit zu nuhm, nicht abzuwartm, Kis der fremdländische Konkurrent sich dm Vorsprung gesichert genommen werden, unk man hat die Hols « " nuna, daß von Donnerstag ab wieder zimb < lich geregelter Fa'rketrieb ' errlckt- — D-s. i 'rüb«re Präsident der Sächsischen Eißnrbakü 1 Dr Ulbricht, der Ehrenmitglied des VereMP Cifmbaknbeamtm und Anwärter Kat keuffn mittag in Dresden bekanntaeoebm, daß da Streik abgebrochen werden soll. Die Lokomolivfükrer in Dresden meldM sich wieder zum Dimst zurück. Infolgedest^^ kann der Verkehr nach und nach wieder aufä -'ende Meldung: Vr einer nnscht-wirtschastltchcr GVellschasteu- Hier stünde deutsch-kaufmännischer Privatinitiative ein wei tes Feld offen, wenn die russische Regierung zur Gründung weiterer gemi cht-uurtichaßlicher Gesellschaften >ntt deutschen Handelskreism be reit wäre, ihnen auch die Betätigung in Ruß land selbst zugesteben würde- Durch die Be teiligung der russischen Regierung (bezw- deren Berliner Handelsvertretung) an diesen Gesell schaften wäre ven beteiligten deutschen Firmen die Mithilfe der Regierung bei iärer Arbeit in Rußland gesichert. Wenn die russische Re gierung solche gemischt-wirtschaftlichen Erport- mrd Zmportge'cllscha ten, zu derm deutschen Partnern besonders die schon srüher in Ruß- land tätig gewesenen Erporteure und Iurpör- teure geeignet erscheinen, Konzessionen in dein sonst nationalisierten Außenhandel erteilen würde, wäre dem deutschen Iritporteur und Erportcur als besonderen Kerrner der russischen Eigenheiten Gelegenheit gegeben, in Rußland selbst Fuß zu fassen und zu unmittelbaren Ge schäften zu gelangen- Zur,zeit ist leider in dm deutsch-russischeu Handelsbeziehungen^ die schon s«br fruchtbrin gend waren, eine Stockung eingetreten. Sie hat ibre !.lrsache in dm außerordentlichen Alt- terbringungsschwicrigkeiten der Handelsdelega tion der Sowjetrcgierung, für die in Berlin trotz intensiver Bemühungen geeignete Räum lichkeiten nicht zu finden waren- Jetzt stekt allerdings «ine baldioe Lösung dieses Pro blems in Aussicht, daniit auch die Wiederauf nahme des deutsch-russischen Handels bezw- die Großeinkäufe der russischen Handelsdelegation in Deutschland. Auch zur Erleichterung des Transportes sind Vorbereitungen in die Weg« geleitet. Die Oesfentlichkeit dürfte üb« die umfassenden organisatorischen und technischen Ettsdgrser TLßÄM Mberlungw'ch, Gersdorf, Langenberg Huna der LgndcMclle Sah^m des Deutschs? Beam^eiibunbes für Vie Reichsacwerkschaft V^s» Eifenba'nbeamten ist oewat worden, daß auts. Vie säVßfche Reaieruna Vie dm Eiß'nbahne^Z Vsr Tsresschlsj. Ruhlands Wiederaufbau soll begonnen werden- Nachdem die Verdandsmächte einge- sedm haben, daß es unmöglich ist, die Sow- jet Herrschaft militärisch zu stürzen, baöm sie aus Lloyd Georges Initiative hin Rusüaud zur Mithilfe m, seiner Auferstehung die Hand ge- boten- Deutschland soll bei der großen Aus- baumisfion eine besondere Rolle zusammen- Ob sie für Deutschlands Wirtschaftsleben erträglich und wertvoll sein wird, bleibt abzuwarcen. Lloyd George bat in Cannes eine Art Wie-- deraufbauprogramm eirttvorsm. Die Sowjct- regierung soll, privaten Informationen zufolge, gewillt sein, es mit geringfügigen Amderungen anzuneb-mm- Dmm wär« Delltfchlcmd sein Tun und Lassen vorgeschriebm- Vis Gmlla aber stekt es privater deut scher Initiative noch frei, sich Wege zu cr- schließen- Gewiß ist das rn nicht unerkeb- licheul Umfange auch bisher schon geschehen- Aber, das besagen auch Berichte auS Mos kau, private Initiative, vornehmlich auch kleine Kapitalzustüffe, Privatkredite hatten schon ganz außerordeittlich günstig« Wirkungen zeitigen können- Und Erfolge auf beiden Seiten- Hier on^er Fortdauer dos Streikes auch im hkick auf die bmorstehmde intcnmtwnAe Mi'VV f^aftskonftrenz imahsehbar ünd- Die Rea>'enma wird bei Gele^m^eft der Bssv^ chuna der von der deutfchna^onalm Frakti^ und Aemtern halte zugekm laffm, in Bewej ' gung. In olge nicht rechtzeitiger Anlunft d«: ; Venachrichti"ungen (in Hohenstein-Ernstthal D- war Mittwoch abend noch kein« Mitteij' - luilg bierüber bei der Bahn emgegangen!) was' ! es aber nicht verwunderlich, daß nur se'r wZ' / uig Beamte sich zum Dienst zurückgemeldet Kats" len. Bis Mittag war die Zaki der Zurückv^j kehrenden allerdings schon gestiegen, und es isl r anzunehmen, daß am Donnerstag morzen dis i Beamtm wieder ausnahmslos Dienst kttzss werdm. , M Die Abbruch'Parole. üi- Berlin, 8- Febr- Der Aktion« aus'chuß der Reichsgewerkschaft Deutsch» Eilmhahner trat zu einer Sitzung zusammerf Er beschloß, an seine sämtlichen Beftrksvm.^ bände sofort telegraphisch folgende Mitteilun? ^ zu gebm: K , „Der Streik ist abgebrochen- Die Beach. - im und Arbeiter haben geschloffen zu ikrekV Arkeitsstättm zuri'ckzchekren und ihre Arbens ä N'iever außuuckmm- >zsli Der Streikabbruch ia Dresden. - Dresden, 8. Febr. Die BezirksleW tung Sachftn der Reichsoewerkschaft Deutsch^;. Ausstellung: „Der Säugling und seine Pflege" Ltchtbtlderoortrag Freitag, den W Fearuar, abends 8 Uhr tm Do ft-llungsraum de-.W He rn Laux, Wetakellerftraßr. Eintritt 2 Mark. Fondtldungsschatpflichttge Mäochea 1 Marl^ Jatr tt von Schulkindern verboten. Hoheasteiu-Ernstthal, am 9. Februar 1922.Der Stadtrat — Wohlfahrtsamt. Infolge der Koh enpreisstetgerung dettSgt der KoKsprei» von morgen ab 80 Mk. für 100 kx, für den Zentner also 40 Mk Hohenstein-Ernstthal, den 9. Feb.var 1922 Der Liadtrat. Unrsiasr hohensteimLrnstthal ilgks Reichrubach, Herursdorf, Bernsdorf, Büsdorf, Erlbach, Kirchberg, Ursprung, tVüft«nbrand, Mittelbach «tzo-s Alle diejenigen Personm, die bisher Tertilarbettslosevuuterpützuug und die vorgenannt^! Reutenbethitfe erhielten, werden hiermit ausgrioroeit, -werk» Empwng mhme einer ande-weUtgeiüß Uatelpügung sich Freitag, de« 10 Februar, -u den üblichen Dtevpftunden im Rathaus, Zimme^ ! Nc 1, etnmfinden. Oberlungwitz, den 9. Februar 1922. Der Gemeindeoorstand. vom Rmch« an '^hVormn sl«h«rtmrrunasz i* 'cdtiür' ablehnt- Tatwchl'ch hat sich cher dM Rcoieruua, wie wir erfahren, mit dieser Fra weil es sich Die sächsische. NMj LttrksjsW ÄßMlt und Verkekrsprojektc deumächst urrterrichtet werden. , müffen dann Verhandlungen eintretm. Sie Jedenfalls war man hüben wie drüben nicht müssen Frankreich das Gefühl gebm, daß untätig. I es nicht isoliert ist. daß es Ächt ver- Gersdorf. — Hausbesitzer! l Schützt vie Wassermesser vor Frostgefahr mW streut die Fußwege!