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WenW-CMNUAMW zugleich Slk. 134 6oMi>»e«d, kn 11.IM nri Bezirksverband Glauchau, am 10 Juni 1921. - K-L.-Nr. Fl. - Hohenst«in»Ernstthal, am 9. Juni 1921. Der Siadtrat Hohenstein-Ernstthal, den 11. Juni 1921. Das städtische Lebensmittelamt Der Gemeindevorstand Verhältnissen berausgestolt Das wird auch bei der Sricbe neuen Steuern beachtet werden müssen. heute alles nach einer ausgiebigen in drängt Der Mhrer der dayrWil UsaddSvsißes emsrd-t anderen lännte. unter werden dezngsprei» monaUtch Mk. 4.7b, durch Voten frei m« Hau» AUiesert, bet Abholung in den »efchüsttstellen M. 4.80, Wochm- karten U10 DU. Bei Postbezug vlerteljShclich M. IS.— auSschl. ^usteüungSgebühr. Einzelne Numrarr W Psg Ausgabe werttüg. /Ich nachmittag«. Falls durch höher« Gewalt, Betriebsstörung, Streik, Sperre, Aussperrung der Anzeiger verspätet oder nicht «scheint, ist der Verlag nicht zum Ersatz verpflichtet. — Postscheckkonto Leipzig 49214. Geschäftsstelle! Hohenstein-Lrnstthal, Bahnstr. 8 nach Es die ganze Frage im Schofle derer, auf die cs ankommt, keine Entscheidung gefallen, aber man wird aus der Zusammensetzung des jetzigen Ka- iLrzelgNPrtl» die SgripaUnir Kurpu-^a« 7L ,ü!e L — Ltt.; bei Wied «Holungen tarrsmätzigi- Nach', itz rustunilSerteilung und Vermittlung von schriftlichen Ärn^r! > «L Psg. — Anzeigrnausgabe durch Fernsprecher schließ: «rsatzanspruch au«. — Bei zwangsweiser Einziehung de- zeigengebühren durch Klag« od« im KonturSsalle gelangt ac. wll« Betrag uni« Wegsak ü« bei snsortig« vezah auz » - billigten Tbzüg« in Anrechnung. -- Frniivrech« Ar. ltl. binetts dürfen, triehen Freibank: Montag rohes Rindfleisch, 1 Pfund 6— Mk. Jede Person 125 Gramm. Lebensmittelkarten-Nr. 4611—4700: 10—11, 4701—4870: 11—12. Der Verkauf findet im ReM- hardhaus statt Eingang von der Bismarckstraße aus. Anträge können nicht berücksichtigt werden. Oberlungwitz, am 11. Juni 1921 Am 4 Juli sind die Zinsen der Robert- unk Emma-Meisch-Stiftung an: s) Arbeiter und Arbeiterinnen der Firma Robert Meisch, sowie Personen, die dem Prioathause Meisch Dienste geleistet haben; d) Hinterbliebene (Witwen und minderjährigen Vollwaisen) von Personen, die unter die vorstehenden Bezeichneten zu rechnen sind, zu vergeben. Die Arktiks» bezw Dienstzeit muß wenigstens dreijährig gewesen sein, was schriftlich nachzuweisen ist. Das gewerbliche und kauf männische Personal und besten Hinterbliebene gehören ebenfalls zu den Empfangsberechtigten. Würdige und Bedürftige, die obigen Bedingungen entsprechen, wollen sich bis zum 22. Juni schriftlich oder (im Rathause Zimmer 26) mündlich melden. Ob der Antragsteller innerhalb oder außerhalb des Betriebes gearbeitet har, ist gleichgültig ''is, die. Ak den na- Ka- für fal- übcr tri. Berlin, Juni. Nach einer immerhin aw die 'Richtung schließen in welcher die Steuerpolitik weiterste- wird. oie Kwchraleiimgnissc noch weit mehr als her mit Steuern zu helasten, vor allem Erträgnisse der aewerdlicken Betriebe, der liengesellschaßen, in schönster Weise für Re'chsfisküs anzuzapscn. Man darf sich t'nlich über die Bedeutung nicht nur des Vitals, sondru auch des Kapitalgewinnes das Gedeihen einer Volkswirtschaft nicht s.-hen Anschauungen lünneben. Noch ist Nit Entrüstung wird man in ganz Deutsch land von dieser Wahnsinnstat eines Fanatikers Kenntnis nehmen. Der politische 'Nord ist unter allen Umständen, an wem er auch ver übt werden mag, das verwerflichste, weil ver brecherischstc Mittel im Kampfe mit Leuten, anderer Anschauung. Wir sollten doch meinen, daß die schlimmen Folgen der Ermordung Kurt Eisners gerade in München das Verständnis für die vollkommene Sinnlosigkeit derartiger Taten geweckt hätten, und trotzdem wiederholt sich das beklagenswerte Trauerspiel ausgerech net in München. Hoffentlich gelingt cs den Behörden, den Mörder recht bald dingfest zu von den Engländern besetzt worden. General i Hennikcr erklärte den» in Oppeln befindlichen l „Times"-Korrcspondcnten, daß er hoffe, die In das hiesige Handelsregister für die Stadt, ist heule auf Blatt 193, die Firma F. W. Layritz junior in Hohenstein-Ernstthal betr, und auf Blatt 328, die Firma Paul Layritz da selbst belr., je eingetragen worden: .Der bisherige Inhaber Elektrotechniker Paul Richard Wilhelm Lcyritz in Hohenstein-Ernstthal ist durch den am 6. Dezember 1920 erfolgten Tod ausgeschieden Auguste Marie ver» Layritz geb Kretzschmar in Hohenstein-Ernstthal ist Inhaberin.* Amtsgericht Hohenstein-Ernstthal, den 10. Juni 192 l cnlscrnt nicvl das berauszuholen, was Oberlungwitz Behebung der Wohnungsnot betr. Die Erfahrungen haben gezeigt, daß dte durch das Bestehen des Etnigungsamtes bisher erlassenen Bestimmungen nicht genügend beachtet werden, ins» besondere von feiten der Hausbesitzer. Es wird deshalb nochmals ganz besonders aa! nachstehende Anordnungen hingewiesen: 1. Alle leerstehenden, vermietbaren oder gekündigten Wohnungen oder Räume sind unverzüglich im Zimmer Nr. 4 des Rathauses zu melden (soweit nicht schon geschehen). 2. Die Vermieter von Wohnräumen können ein Mietverhältnis rechtswirksam nur mit vorheriger Zustimmung des Etnigungsamtes kündigen, insbesondere wenn die Kündigung zum Zwecke der Wtetssteigerung erfolgt. 3. Ein ohne Kündigung ablaufendes Mtetoerhäitnis gilt als auf unbestimmte Zeit verlängert, wenn der Vermieter nicht vorher die Zustimmung des Einigungsamtes zu dem Ab lauf erwirkt hat. Vor Vornahme einer Kündigung ist also das Einigungsamt rechtzeitig in Kennt nis zu setzen, wobei der Anlaß zur Kündigung hinreichend zu begründen ist Der Gemeinde Ober lungwitz sind vom Landesamt mit Zustimmung des Reichsarbeitsministeriums folgende Befugnisse verliehen worden: 1. Jede unbenutzte oder fretwerdende Wohnung, sowie olle Räume, die zur Ein richtung von Wohnungen geeignet sind, dürfen nur dann weiter vermietet werden, wenn die Gemeinde behörde die Vermietung ausdrücklich genehmigt hat 2 Aus einem Mieisoertroge, der der Gemeindebehörde nicht angezetgt worden ist, können vom Vermieter keine Ansprüche gelteich gemacht werden. Dabei ist es gleichgültig, ob der Mietvertrag schriftlich oder mündlich abgeschlossen worden ist. 3 Zuwiderhandlungen werden noch H 10 der Bekanntmachung über M ßnohme gegen Wohnungsmangel vom 23 9 1918 mit Geldstrafe bis zu 1000 Mk. bestraft. Die Hauswirte, die am 1. Juli d. I. Kündigungen beabsichtigen, haben dieselben spätestens bis 15. d. M. im Rathaus, Zimmer Nr. 4, anzubringen und genügend zu begründen. Später gestellte Prima Rindertalg (ausgelassen), 1 Pfund — 9 — Mk, bei den Fleischern I »I , III «»MWMI«!»' IM« INII 11 WH »MI machen und der verdienten Strafe zuzufübren. Die Ermordung des Aba. Gareis ist nicht nur vam rein menschlichen Standpunkt ans, wie jeder Aebcrgrisf gegenüber dem Leben und der Gesnndbcit der Mitmenschen aufs schwerste zu verurteilen; er wäre auch als eine politische Torbeit allerersten Ranges zu brandmarken, wenn sich berausstellen sollte, dafl nicht private Rachsucht, sondern ein politi'cbcs Motiv die Tat verursacht bat. Die an sich begreifliche Erbitterung, die in den Kreisen nicht nur der Münchener Unabhängigen infolge dieses ge meinen, aus dem .Hinterhalt ausacfüdrtcn Ver brechens entstellen wird, wird lloffentlich nicht so starken Umfang annebmen, dafl sich daraus ernste Wirkungen politischer Art entwickeln- ' Wie der Mord oekchah Gareis iullr nach Schluss der Versamm lung im MalftVerbräu mit Run Tapezierer Severing auf der Straflenball-n nach seiner Wobnuna in der Frcvstraßc- Vor dem Vor garten, dessen Tür offen stand, verabschiedete er sich von diesem. >1turz darauf fielen die Schüsse. Von den vier ans ibn abgegebenen Schüssen traf ibn einer tödlich, die übrigen, prallten an dem Ei'cngittcr ab. Freunde lle- llaupten, dafl er in den letzter, Tagen wieder Besatzung.des Industriegebiets im Laufe der kommenden Woche durchgeführt zu Kallen- Frankreich versorgt di- Polen mit Kriegsmaterial Iu den Meldungen, dafl das Frankreich zusallcnde österreichische Kriegsmaterial von französischer Seite den Polen zugewendet wird, verlautet, dafl die Eisenbahntransporte mit diesem Kriegsmaterial über Südüawicn nach Polen laufen sollen. Bisher sind schon ZOO Waggons abgegangcn- Die Transporte gingen zur Vermeidung von Sabotage unter falschen Angaben. Keine Entwaffnung -cr Polen. Der Preis für den Bezug von Flaschenmilch aus der Milchküche beträgt ab 13 Juni 1921 für eine Woche für Kinder bis zu ft« Jahr 12— Mark, bis zu h, Jahr 15.— Mark, bis zu 1 Jahr 20 — Mark. Die Beträge sind jeden Montag im voraus zu bezahlen. Es wird hierbei ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die Ausgabe der Milch nur in der Zeit von vormit tags 11 Uhr bis nachmittags 2 Uhr, Sonntags nur bis '/.2 Uhr erfolgt. Außerhalb dieser Zetten kann Milch nicht mehr abgegeben werden. Nicht dafl es diesen Aemtern an Eifer fehlt: sie spüren nach allen möglichen 'Anhaltspunkten für eine stärkere Heranziehung der Steuerpflich tigen, aber vor lauter Einzelheiten und Klei nigkeiten übersehen sie häufig ganz und gar das Heer derer, bei denen formell alles in schönster Ordnung ist, die aber gerade den Steucrsiskus am meisten und stärksten benach teiligen Es sei zugegeben, dafl die Finanz ämter, so wie die heutigen Verhältnisse nun Enmal geworden sind, vor einer Aufgabe stellen, die nicht zu lösen ist. 'Aus diesem Grunde ist eben zurzeit aus direkten Steuern, Meldung aus Breslau ziehen sich die Polen an der Nordsront zurück, ollne von den alli- ierten Truppen eniwaffnet zu werden. Trümmer u -L Asche! tu. Oppeln, II. Juni. Da die Kor- santnscbe „Grenzztg." von der Interalliierten Kommission verboten ist, schreibt der als Er satz dafür erscheinende „Wegweiser": „Kein Hö ser, kein Escherich und kein Ludendorff werden die Reichtümer des ober^blesifchen Industrie gebietcs mehr festen. Sollten die Alliierten es zu'asscn, dafl die brutale Gewalt des—preußi schen Militarismus in Oberschlesien noch ein mal istren Sieg feiert, so wird er nur Trüm mer und Asche vorsinden." (Fürwahr eine cka rakteristische Presseäuflcrnng: Kommentar über flüssig. Schrifiltg.) direkten Besteuerung, so sebr man diese grund sätzlich auch verwerfen mag Die Sozialdemo kratie, aber auch ein Teil des Zentrums, wird sich aber mit indirekten Steuern in dem Aus maße, wie sic nötig sind, wenn sie erhebliche Beträge bringen sollen, nicht bcsreundcn kön nen, da sic eine starke Opposition der Ar bester 'chaft zu befürchten hätte, wenn sie diesen Wee der Besteuerung mitmachtc. Mau wird also wahrscheinlich versuchen, in irgend einer Form Ms der LtemsMe. Jur Durchführung der finanziellen Ver pflichtungen aus dem Ultimatum sind neue Steuern erforderlich, über welche man sich noch nicht im Klaren ist. Am Donnerstag hat eine vertrauliche Tagung des wirtschaftspolitischen Ausschusses des Reichswirtschaftsrates gemein sam mit dem sozialen und dem finanzpolitischen Ausschüsse zur Entgegennahme einer Erklärung der Regierung über die mit der Erfüllung des Ultimatums zusammenhängenden Pläne für die künftige Wirlschastsgestaltung staltgefunden Reichswirtschastsminister S cd midt betonte. > hierbei, dafl den stoben Leistungen, die Deutsch : land ausznbringen balle, bolle Einnahmen ent- s sprechen und deswegen die Steuern ergiebig . gemacht werden müßten, streben einer Er- . b ö b u u g der Umsatz- und d e r K o b- : l c n st c u c r müsse al? weitere Einnahmequelle ' an die Schaffung neuer Monopole und an die Staatsbetciligung an Realwerten ge dacht werden Der Gedanke einer Gewinn- lleteiligung des Reiches bei den ' Betrieben sei ins Auge zu fassen Staats sekretär im Reichswirtschastsministerium Dr. H irsch machte eingehende Mitteilungen über die notwendige Steigerung der deutschen Aus sulr, die eine Fraae der inneren Leistungs fähigkeit sei. Damit ballen wir wobl bestimmt zu reck nen, daß die Steuerschraube in den nächsten Monaten ganz fürchterliche Umdrestunacn ma cbcn muß, um den Anforderungen gereckt zu werden.' Man llat in Deutschland leider ver säumt, die ins 'Ausland geflüchteten Milliarden- werte zu fassen. Steuerflucht und Steuerstin- lerziebung bilden ein übles Kapitel, sic waren nie so groß, als in der Zeit nach der Reso lution. Besonders bitter ist es, zu festen, wie in der praktischen Durchsülwung der Besteue- runa die mittleren und minderbemittelten Schichten der Bevölkerung zum Teil ganz rücksichtslos berangczogcn werden, während man cs mit .Händen greifen kann, dafl Kriegs- und Revolutionsgewinnlcr, Schieber und Iukatts- spekulanten säst grundsätzlich keine Steuern oder nur soviel bezahlen, als nötig ist, um keinen Argwobn bei der Steuerbehörde zu erregen Aber auch erhebliche Schickten des bessersituier- ten Bürgertums bleiben mit illren Steuerler- stungcn weit hinter dem gesetzlich beabsichtigten Steucrsoll zurück: andernfalls müsste die Le bensführung dieser Schickten dock schon eine weitgehende Einschränkung erfahren haben, was keineswegs die Regel, sondern vielmestr erst d-ic Ausnahme ist. Bei der heutigen Organi sation der Steuerveranlagung durch die Fi nanzämter, bei der ganzen 'Arbeitsweise dieser Aemtcr ist es ja ganz und gar unmöglich, daß die Besteuerung der Staatsangehörigen auch nur den allerbescheidensten Ansprüchen genügt M ü n ch cn , 10. Juni. Heute nacht 12 U'w wurde der Führer der Fraktion der 11. S. P. im bayerischen Lcurdtag, Abg. G a - r e i s, Studien-Assessor in Aschaffenburg, nach dem er im Freidenkerverein Darwin einen Vor trag über die Verkirchlichung der Schule ge halten batte, unmittelbar vor seiner Wobnuna, in der Freystraflc in Schwabing, von einem Unbekannten durch vier Rcvolverscküsse schwer verletzt Durch die Rettungsgesellschaft wurde er in das Schwabinger Krankenhaus gebracht, wo er noch in der Nackt gestorben ist. Verteilung nun Mermrst vud CmeMef. Ab Donnerstag, den 16. Junt d. I , werden bei ollen Fleischern des Bezirks 200 Gramm Lrberwurft in Büchsen (385 Mk das Psund) und 100 Gramm Cornedbeef (8.— Mk das Pfund) für jede versorgungsberechttgte Person verteilt u 2i Kohenstetn-Ernstthal. Oberlungwitz, Gersdorf, Kermsdors, Nüsdors Bernsdorf, WMeWM«K Mittelbach,Grüna,Urspmng,Kirchberg,Erlbach,Meinsdorf,Langenberg,FalkenLangenchmsdoüÄ« Mk MrMWe TraMie „Times" berichten aus Oppeln, cs scheine die ernste Gefallr zu bestellen, daß man die osterscklesische Tragikomödie, welche bereits fünf Wochen lang dauere, ins Unbestimmte wcilcr- gcllen lasse. General Lcrond, der sowohl von englischem als auch itaiieni'chem Militär un tcrstützt werde, erklärte, trotz der britischen Ver stärkungen seien die alliierten Truppen immer noch zu schwach, mn die Ordnung wicderller- ,zustellen. Der „Timcs"-Berichtcrstatter erklärt, die Lage sei so, dafl die Franzosen die Polen nicht als Insurgenten ansäbcu und nicht die Demütigung anerkennen wollten, welcher die französischen Truppen gemeinsam mit illren 'Alliierten ausgesetzt seien. Es bandelt sich für die alliierten Truppen nur um die Frage, ab sie bereit seien, wenn nötige zu schießen. Die Franzosen batten jedenfalls Befehl, nicht . zu schießen, und die Polen wußten cs- Wenn die Engländer bei der Anwendung entschlossener Maßnahmen sich keinerlei Gefahren aussehcn wollten, dann sei es schwer zu verstellen, wes- balb sie jetzt nach Oberschlesien geschickt worden seien. Das englische Gutachten. 'Aus London wird gemeldet: Stuart und Henniker staben nach Prüfung der Situation ..in Gutachten dahingehend gesandt, Ollcrsck'c- sien könne bei kräftiger Verwendung der alli ierten Truppen binnen kurzem gesäubert wer den Die Regierung versucht nun, in Paris daraus lnnzuwirken, daß die Instruktionen aus gehoben werden, die General Lerond verbieten, die Truppen für irgend etwas zu verwenden, ivas über die Abwehr der Angriffe llinausgeste. Die Sänbernng. Der Kreis Rosenberg ist von den polni schen Banden zum Teil geräumt worben. Die Ortschaften Coselwitz, Sronskau, Eostcllitz, Schönwald, Bischdorf, Oroschau rmd Iastrzi- gowitz sind frei von Insurgenten. Amalien dorf, Neudorf und Pruskan wurden durch pol nische Artillerie beschossen. Im Kreise Rati bor wird Nicdane von polnischer Artillerie be schossen. Friedrichshütte und Tarnowitz sind . I' »WWW»««. 48. MMS WMWMiWgrmov".. Oberlungwitzer Tageblatt und Gersborfer Tageblatt