Enthält zahlreiche Anstreichungen Karl Mays im Text ; Es wurden nur die Seiten I-VI und 451-647 der Vorlage digitalisiert, da die Bögen mit den Seiten 283-449 nicht aufgeschnitten worden sind und keine Anstreichungen Karl Mays enthalten.
Strukturtyp
Band
Parlamentsperiode
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Wahlperiode
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Reihe
Handbücher der alten Geschichte 1. Serie, 4. Abteilung, 2. Teil
Nachträge und Berichtigungen. S. 9, Z. 5 anstatt „zugrunde gerichtetes“ lies „zerstörtes“. S. 10, Z. 34ff. „Das Einzige“ u. s. w. Das hier Gesagte scheint nicht ganz deutlich. Natürlich meine ich nur, dafs, wenn wir in den Assarakiden des Ktesias die Sargoniden sehen dürfen, und er also die vorhergegangenen, von ihm Derketa- den genannten, Könige als eine andere Dynastie von der der Sargoniden unter scheidet, er daran gewissermafsen recht hat. Ebenda Z. 43 bis S. 11, Z. 2. Die Worte: „von dem er etwas gehört“ bis „mit seinem Belibus gemeint ist. Der andere" sollen wegfallen. S. 15, Z. 36 anstatt „Herodot“ lies „Berossos beim Synkellos". S. 25, Z. 27. Die Chronik ist jetzt veröffentlicht von H. Winckler, Chronicon Babylonicum editum et commentario instructum, in ZA. II (1887), 148 sqq. und 299sqq. mit von Strafsmaier autographiertem Texte S. 163 ff. S. 49, Z. 27. Während des Druckes meines ersten Teiles erschien eine voll ständige babylonisch-assyrische Geschichte vom Padre Gius. Brunengo, u. d. T. L’Impero di Babilonia e di Nineve, dalle origini fino alla conquista di Ciro u. s. w. (Prato 1885) 2 Volum. Der Verfasser steht natürlich auf gläubig - katholischem Standpunkte und die Kritik der Quellen läfst zu wünschen. Doch hat er sie eifrig und im grofsen ganzen glücklich benutzt und die Assyriologie mit einem sehr les baren und anziehenden Geschichtswerke bereichert. Fritz Hommels Geschichte Babyloniens und Assyriens (in der Onckenschen Sammi. I. Hauptabt. II. Teil. Berl. 1885—1887) ist jetzt zum dritten Hefte (bis S. 480) fortgeschritten. Das Buch, das erst, wenn es vollständig vorliegt, richtig beurteilt werden kann, ist, wie alles was aus H.’s Feder fliefst, reich an Belehrung und zeugt von der umfassenden Gelehrsamkeit des Verfassers. Hie und da nähert es sich mehr einer Altertumskunde als einer Geschichte und ist es ein wenig zu viel in die Breite gezogen. Bei der Behandlung der ältesten Geschichte ist H. nicht so zurückhaltend, wie mir das annoch durch den Stand der Quellen und der Untersuchungen geboten schien. Weil er aber über diesen Zeitraum ungefähr alles giebt, bietet seine Arbeit wahrscheinlich manchem eine willkommene Ergän zung der meinigen. S. 56, A. 2, Z. 1 anstatt „hinspiele“ lies „anspiele“. S. 73, Z. 21 anstatt „Synonyme“ lies „Synonym“.