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534 Börsenblatt für den deutschen Buchhandel. 28, 6. Marz. ich meine Erklärung in Nr. 17 des Bör senblattes im ganzen Umfange auf recht erhalle. Daß jedoch die sonst so tackvolle Redac tion des Börsenblattes solchen maßlosen Jn- vectiven, wie der vonHcrrn C. Gcrold'sSohn in Sir. 21 des Börsenblattes veröffentlichte Bries des Herrn Plon in Paris enthält, ihre Spalten öffnen konnte, hat mein höchstes Befremden und Bedauern erregt und zwingt! mich, diese Angelegenheit an anderem Orte, zum Austrag zu bringen, worüber ich seiner! Zeit Mitthcilung machen werde. *) Berlin, den 24. Februar 1885. Hasselbcrg'sche Berlagshandlg. j I. Wincklcr. *> Die Redaction hat aus der fraglichen Anzeige diejenigen Ausdrücke sorgfältig ent fernt, wozu sie durch die gesetzliche Ordnung berechtigt war. Dagegen hatte dieselbe kein Recht, noch andere Stellen zu beanstanden, die es nur mit einer Sache, und auch mit dieser nur hvpvrhetisch zu thun haben. 6. kliMsM in Krü88et (5132.) empkekit «ick xur Lesorgung von LklKiselism 8ortiment XU den billigste» Oedingungen. Oie Expedition geschieht in wvckentli- cken Eilsendungen franco Oeipxig. IluAlisotle I^itei'Lliir. (5133.) — ixVellivIKe in 1-eipxig empkekit «ick xur prompten öesorgung aller in Lng- land ersckienenen Hücker, Zeitschriften, Musikalien etc. Ordre«, welche bis Oienstag Mittags in «einen Händen «ind, werden am Donnerstag der nächsten Woche kier ex- edirt, wenn sie nickt umgebend vom reick- alrigen h,ager erledigt werden können. 8Iavi8eke Litecatui-. (5134.) 18. L,. Hu8pra«iv» in 1-eipxig em- psteklt «ick nur möglicbst scknsllsn üe- «orgung bei billigsten Preisen aller Hücker, Zeitschriften, Musikalien und Kunstartikel, welche in: vökme», Lulgsrien, Oslmatien, Oonaufürstentkümern, lilirien, Istrien,Kroa tien, IVIäbren, Montenegro, Polen, Kuss- Isnd, 8cklesien, 8erbien, 8teisrmarlc, Un garn mit 8iebenbürgen etc. erscheinen. Ausläudisotie I-iteratur. (5135.) L'. Lrovltliuu« 8orliment und Anti quarium in Oeipxig liefert alle von andern 8eiten angexeigten Llrsckeinungen von aus ländischer 1-iterstur XU gleich vortkeilkaftsn kedingungen. s5I36.^ Vkl'ltzoei'ii gehe gern scharfe Oliokss von sämmtliolien in meinen douroaleu enllisitenen Illustratio nen ab, und xwsr in 8okriftxsug 3 bi-s pr. dHAoll, gslvanisirt 4 pr. sH2oII, >» Kupferniederseklag 5 biJs pr. Hj2oll. Oie kisrxu benötkigten Lande der be treffenden Werke gebe xu srmsssigtsm Preise ab. H. in 1-eipxig. (3137.) Soeben erschien und ist an die mit uns in Verbindung stehenden Firmen ver sandt: Antiquarischer Catatog Nr. 77. Derselbe enthält 2336 Nummern. Inhalt: Manuskripte, Kupfer- und Holz schnittwerke, Emblemata, Seltenhei ten, Curiosa, Facetien, Spiele, Magie, Dämonologie, Alchimie, Magnetismus, Chiromantie, Geheimschreibkunde, Ste nographie, Anki-Jesuitica, Musikwerke (besonders ältere), Schauspielkunst. Dem Katalog ist noch ein sehr werthvoller Anhang beigefügc, in welchem über 300 Bände, meistens aus dem historischen Gebiete enthalten sind. Mehrbedarf bitten wir gefälligst zu ver langen. Nördlingen, 21. Februar 1805. C. H. Bcck'sche Buchhandlung. (5138.) Für folgende dreiManuscripte wird un ter billigen Conditionen ein Verleger gesucht: 1) Erzählungen zur Erheiterung für große und kleine Kinder von Julie Hoffmann, Verfasserin der „Mylhologie der Griechen und Römer", „Nach der Schule" >e. Für gebildete Jungfrauen. (Circa 25 Druckbogen.) 2) Eine Auswahl von Lchiller's Gedichten, erklärt für die reifere weibliche Jugend, von derselben. 3) Die Ursache zum Verfall der Sitten im deutschen Vaterlande, die Folgen davon und die Mittel, ste wieder herzustellcn, von derselben. Briefe sub II. L. durch Vermittelung des Herrn G. E. Schulze in Leipzig. (5I3V.) Das^ Central-Agentur-Lomptoir für den deutschen Buchhandel von Carl Minde in Leipzig übernimmt stets Aufträge auf Käufe und Verkäufe von Geschäften aller Branchen, einzelner Dcrlagsartikcl, Platten, Maculatur, sowie alle dahin einschlagende Commissionen, ferner Vermittlung von Stellen für Gehilfen und sichert rechtliche und d iscrete Hand lungsweise bei billigen Bedingungen zu. Ue88tvolmunA kür Lucliliäliäler. (5140.) Kür die nächste und xukünftigen Mes sen sind 2—3 8tuben in der IVäke der öuck- kändlsrlage xu vermietken durch di« vuck- krndlung von LI. L>. ILi»8pr«xvie» in 1-eipxig. s5i4i.) Msponenden von Fritz Reuter's Werken können wir zur nächsten Ostermesse durchaus nicht gestatten, wir müßten sie unbedingt streichen. Wismar, Februar 1865. Hiustorff'sche Hofbuchh. (5142.) Ich sehe mich, abweichend von der Angabe auf der Remitt.-Factur, genöthigt, auch von der dritten Auflage von Schenkel, Charakterbild Jesu a 1 mir alle Disponenden zuverbitten; ich müßte solche überall streichen. Besonders dankbar würde ich für gef. sofortige Remission der vorhandenen Ex. sein. Wiesbaden, den 25. Februar 1865. C. W. Kreidcl s Verlag. (5143.) Für schöne Placate habe ich in meinen sehr großen Schaufenstern an der lebhaftesten Passage Verwendung und bitte ich die Herren Verleger von Placaten um Einsendung von 2 Exemplaren. Bremen, den 1. März 1865. G. A. v. Halem. (5144.) Disponenden können wir von unserem gelammten Verlag zur bevorstehenden Ostermesse ohne Ausnahme nicht gestatten. Wir bitten dieses zu beachten und bemer ken, daß, falls solche dennoch uns gestellt wer den sollten, wir den Betrag derselben streichen würden. Erfurt, im Februar 1865. G. W. Mörnorö Verlag. (5145.) Heine Disponenden! von „Philander, Amor", „Schnabel, Kubik- rechenknecht" und ,,Tamong, Taschenspieler". Erfurt. A. Dolkhart. Disponent»« betreffend. (5146.) In bevorstehender Ostermeffe kann ich irgend welche Disponenda unter keinerBe- dingung gestatten. Ludwig Nonne in Hildburghausen. Keine O>8pon6nä3. (S"7.) Gellerer i» 8tuttgart ersucht die Herren 8ortim«nter, in bevorstehender Ostermesse nickt« xu disponiren. 8tuttgart, den I. Marx 1865. Leihbibliothek! (5148.) . Ich habe eine neue Leihbibliothek zu er richten und erbitte Offerten von guten Roma nen rc„ neu oder auch schon gebraucht, jedoch gut erhalten. E, Huber in Rosenheim. (5149.) Djtz Verleger Autor ptiotoKillpIiien ersucht um Kinseudung eines Katalogs Lr. v. 8«ettieli«r 8 Kunsthandlung in Dresden.