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Iwel StSser Wasser. Kriminalronian v»n Hans Wald. (Nachdruck verdaten.) (Fortsetzung) f « e hatte a«nz ihre vornehme Hal- lUNß, die sie sich MS zu bcivnhren be- mlyre, verloren. E-e sprach nicht mehr sie kreischte. „Und ich, was habe ich denn? Gar nicht»! Ich bat dich, mit Schmieder mei netwegen zu sprechen, aber du hast das auch vergessen." ' „Gewiß nicht, beste Tante," verteidigte er sich. „Ich habe mit Dr. Schmieder über sein Testament gesprochen und deinen Na men genannt, mchr konnte ich doch wirklich nicht tun. Er hcitte ja sonst annehmen kön- ! nen, ich wollte bet ihm Erbschleicher spie- ' l«n. Und dar Ware mir doch recht fatal gewesen. Lu brauchst dich ja auch gar nicht auszuregen. Dr. Schmieder ist frlsch und gesund, w a» sollte ihm denn zustotzen. Und wenn Dies ja der Fall wäre, so kannst du dich aus Beals verlassen." „Man kann sich nur auf sich selbst verlassen," fuhr Frau Henriette in unver änderter Erregung fort. „Ich habe dir neu lich schon gesagt, wenn Beate eine reiche Witwe werden sollte, und ich habe so meine ! Ahnungen, und sie kann eine große Partie ! machen, dann wird sie viel an mich denken. Und auch an dich. Oder im besten Falle wird sie uns die Markstücke zuzählen. Dar auf kannst du dich verlassen." i Er dachte im Stillen: „Ich werde schon idafür zu sorgen wissen, daß es anders Domini." Laut aber sagte er: „Liebe Tante, du darfst überzeugt sein, daß ich Beate nie- imal» auf der Tasche liegen und auch nach Kräften bemüht sein werde, dir alles wieder !zu vergüten, was du für mich getan hast. Du kannst dich darauf verlassen." Sie sah ihn mit großen Augen an. .„Aha, mir geht ein Licht aus. Beate sagte mir, daß du heute Abend ein Fräulein iFlom Grünstein auf den Ball führen wür dest.'- Willst du etwa mit den Zivanzig- markstücken diese» Fräuleins deinen^ künf. Ligen Lebensweg pflastern? Wenn du dich wirklich so weit vergessen solltest, eine Fa milie Grünstein nnt der unserigen zu ver- knüpsen, daun weiß ich freilich nicht, was ich von dir denken soll. Jedenfalls wünsche ich die Bekanntschaft diese; Fräuleins auch heut» nicht zu machen. Las ist es, was ich dir noch sagen wollte." r > Damit hatte sie das Zimmer verlassen, bevor er eine Antwort geben konnte. Die Zornesader auf seiner Stirn war stark an geschwollen. „ES scheint wirklich Zeit zu sein", dachte er, „der Tante klar zu machen, daß ich wirklich den Kinderschuhen entwachsen bin." Dieser Ballabcnd sollte der verhängnis vollste seines Lebens werden, ein Ungefähr, ein kleiner Zufall ein Ereigiiis heraufbe schwören, kvelcheS die finsterste Tragik in die Familie Bertram einziehen lassen sollte. Hatte Ewald Bertram das Leben bisher als eine Komödie betrachtet, so sollte es für ihn ein Drama werden. Aus dem funkelnden Zaubergewirr des strahlenden BallsaaleZ trat das Verhängnis zu ihm, um ihn auf einen Weg zu geleiten, der zum Abgrunde führte. Mit einem Antlitz voll leuchtender Le bensfreude und nicht unberechtigtem Stolze betrat Ewald Bertram mit Flora Grünstein am Arm den Ballsaal. Das schöne Mädchen hatte alles sorgsam vermieden, was seinen Reiz noch auffallender gestalten konnte; eine matte grüne Robe schwächte das dunkle Feuer ihrer Augeu und milderte den südlichen Ton ihres Aeußcren. Sie war vornehm in jedem Schritt, gehalten nnd sclbstbcherrscht in jeder Miene. Und dabei doch von innerer Heiter keit, von der das Lächeln zeugte, das ihre Lippen umspielte. Sie trug nur eine kleine Dimnant-Agrasfe am Kleide und schlichte Goldreifen am Arm, überall war ihr Be streben zu erkennen, durch ihre Persönlichkeit und ihren Geschmack zu wirken, allen Prunk und alle Schaustellungen zu vermeiden^ die au; Gold und Reichtum hiudeuten konnten. Darum hatte sie auch den Ratschlag ihres Vaters, die von Ewald Bertram ver pfändete Perlenkette zu tragen, entschieden abgelehnt. Selbst wenn dieser nichts ge- ägt hätte, Flora empfand doch, daß es gc- chmackloS gewesen wäre, mit fremdem Be itz hier groß zu tun. . Sie wollte unter allen lmständen vermeiden, was geeignet war, hrcu Begleiter zu verstimmen. Und es war hr gelungen, sie sah aus seinen Angen der ihrem Anblick, daß er entzückt Ivar. Nnd Ewald selbst hatte für seine eigene Person alles aufgeboten, um durch seine Er scheinung den Eindruck eines Kavaliers von tadelloser Eleganz zu machen; er hatte die Unruhe, die sein hübsches Gesicht so oft zu durchfluten nnd mitunter zu entstellen pflegte, für heute völlig bemeiftert, er trat auf, wie es nur ein Herr der guten Gesell schaft tun kann, der unbekümmert von klein lichen LebcnSverdrießlichkeitcn sein Dasein genießt und seine junge Frau auf eiue bevor zugte Festlichkeit des WinierS führte. Viel leicht hätte ein ganz scharfer Beobachter an diesen und jenen kleinen Aenßerlichtei- ten Kritik üben können, aber schließlich hät ten diese beiden schönen jungen Menschen auch ihn entwaffnet. Seine Bekannten glaubten im ersten Augenblick vielfach, er habe sich in aller Stille verheiratet, eine gute Partie gemacht und führe nun zum ersten Male seine Frau in die Welt. Und so klang mehr als ein mal die Bitte an Floras Ohr: „Haben Sie die Güte, mich der gnädigen Fran vorzustel len!" Ein Zittern des Stolzes durchlief ihre Gestalt und ihre heimlichen Wünsche verwandelten sich in ihren Gedanken zu einem Bilde der Vollendung. Ein Rausch durchflutete sic, bevor sie noch einige Trop fen Wein an ihre Lippen geführt hatte. ' So merkte sie er sretlich nicht, daß sich manches liebenswürdige Lächeln eines vorge stellten Herrn in ein etwas ironisches ver wandelte, denn der Name ihres Vaters war in diesen Kreisen ziemlich bekannt, wenn Flora selbst auch nur ganz wenigen „Kun den" ihres Vaters von Angesicht zu An gesicht gegenüber getreten war. Daß Ewald Bertram sie näher kennen gelernt hatte, war eine ganz besondere Ausnahme. Ueb- rigenS verschwand auch das mokante Lächeln aus den Mienen der Herren schnell wieder, die eigenartige Schönheit des Mädchens be hauptete sich siegreich. Der gewinnende Eindruck des Paares verstärkte sich noch beim Tanzen, und so kam es bald, daß sie beide an der Spitze des Reigens standen. Und selbst der kleine Mäd chenneid anderer Tänzerinnen verkroch sich bald, als jene merkten, daß Flora keine Er- oberungsabsichtcn auf andere Herren und nur Augen sür ihren Begleiter hatte.'. Sie tanzten beide ebenso einlvandfrei, wie jene, nippten dann und wann ein Glas Sekt und unterhielten sich köstlich, so daß Ewald ganz und gar vergessen hatte, daß ja auch die Tante, Kousine und Dr. Schmie der den Ball besuchen wollten. Bis er sie plötzlich, ganz zufällig aus der Ferne in einer Loge des geräumigen Saales erblickte. Er merkte cs, daß sie ihn schon länger beobachtet hatten, daß sie auch von ihm sprachen. Mochten sie! Die Tante hatte ihm la deutlich genug zu verstehen gegeben, daß sic seine Dame nicht kennen zu lernen wün sche, es war also ausgeschlossen, Flora ihnen zuzusühren. Tas hätte nur einen argen Eklat gegeben. Während dann seine Dame mit einem anderen Herrn tänzle, schaute Ewald ein mal genauer zu der Loge hinüber. Tante Henriette, die heute zum erstenmal wieder in großer Gesellschaft war, sah wirklich noch recht gut aus. Es war, als sei sic soeben aus dem Salon des verstorbenen Kommer zienrats Bertram herausgetreten, um die sen Ball zu besuchen. So ganz war sie große Dame, die bereit ist, Damen, die für würdig gehalten würden, Audienz zu er teilen. Sie hatte auch den Triumph, von vielen früheren Gästen ihres Hauses erkannt und in schmeichelhafter Weise begrüßt zu werden. ES war ein fortwährendes Kommen und Gehen in ihrer Loge, und auch Beate bekam manche freundliche und liebenswürdige Be willkommnung zu hören. Är. Schmieder, ihr Bräutigam, war niemandem mehr von früher bekannt, aber er erntete trotzdem re spektvolle Verbeugungen, denn er hatte heute Abend, seinen Damen zu Ehren, wie er sich ausgedrückt hatte, einen Ordensstern an gelegt, der ihm in Java sür seine' ebenso erfolgreiche, wie aufopfernde Bekämpfung einer Epidemie verlieben worden war. Er imponierte im Schmuck seiner Dekoration mit seiner hohen, gebietenden Gestalt. - „Donnerwetter, er sieht feudal aus," murmelte Ewald, der erst jetzt den OrdcuS- stern bemerkt hatte. „Der Mann ist ein Glückspilz." Dann aber suchten seine Augen um so begieriger Beate, die bisher durch eine Säule der Loge seinen Blicken verborgen gewesen war. Im ersten Moment flog eine jähe Blässe über sein Gesicht. Die Kousine, die in einem Hellen Spitzenkleide vornehin, klar und ruhig erschien, trug die nachgeahmte Perlenkette, die Ewals von Grüustein bei der Verpfän dung der echten Kette erhalten hatte. Ein kalter Schreck stieg in ihm auf. Weun Dr. Schmieder erkannt hatte, daß eine Vertau schung des Perlenschmuckes stattgefuuden hatte, dann war eine peinliche Auseinander setzung unvermeidlich. Und dann mußte seine Schuld an dem Betrüge offenbar werden. Schmeichelnde Walzerklänge durchflute ten den Saal, nnt Gewalt riß sich Ewald Bertram von diesen schlimmen Befürchtun gen los, die so plötzlich in ihm aufgetaucht waren. Fast ungestüm zog er Flora an sich nnd stürzte sich mit ihr in den Tanz. AuS ihren dunklen Augen zuckte ein fragen der Blick aus sein nervös zuckendes Gesicht, so leidenschaftlich hatte sie ihn nie gesehen. Als das Paar an der Loge vorüberkmn, in der Beate mit Mutter und Bräutigam saß, so glaubte Ewald einen seltsamen Blick sei ner Kousine aus sich ruhen zu sehen. Es lag Erstaunen, Teilnahme dar'in. Und noch etwas mehr, Schreck, als habe Beate dieser Bild nicht erwartet. Er verspürte wieder jenes heiße Gefühl in sich aufglühen, das ihn jetzt so häufig überkam, weun er an Beates und an seine eigene Zukunft dachte. Sein Gesicht glühte, während der Tanz weiter dauerte. Und dann kamen sie wieder au der Loge vorüber, im der er mit brennen den Augen die vorgeucigte Gestalt Beates suchte. Und von neuem glaubte er in deren Augen die sür ihn erwünschte Antwort zu lesen. ' Seine Tänzerin hatte sein auffallen des Hinüberstarrcu zu dieser Loge beobach tet, und die aufglimmende Eifersucht half ihr bald diejenige herausfinden, der seine Blicke galten. Und auch sie glaubte im Ge genblick dieser jungen Dame etwas Beson deres zu lesen, aber ein Zeichen, das ihr nicht gefiel. Und in all der Hitze des Saales gin^ es plötzlich wie ein frostiges >Zucken durch' ihren Körper, Ewald fühlte, daß ihre rechte Land unvermittelt eiskalt wurde. ! (Fortsetzung folgt.) KirchennachrLchtess Vr zu- Hohesist-iit-Srisstttzst. Nm l Sonntag nech T initati«, tea 4 Juli, vorm S Uhr VreLigtgottrtdimst. He.r P«st»r Polster. Vor»?. 11 Uhr KindergnUertie-st. Jungfraueno iei<>: abends '/,8 NKr im GemündrhouS Mänmr-uvb Jüngiinzrvrr ln: Beteiligung am Gelände spiel de« Niedererzge-. Kr-is-S. All! kommen! Biltag» 12 Uhr Gammeln, Punkt '/,1 I hr Nb-arsch. Montag abends '/,S Ubc Bibelst.nse Sr. «hrrftsd^^ri ßA HshrnstLin-tsrnitthst. Am k Eonnte, nach dem DreieinigkciiSfefte vorm. 0 Uhr Harplgoitnidt-nst, Predigt über Vwlm 84, 12—28. Herr Pastor Ckrfimoyr. Nachm. >/»2 Uhr KindergotteSdle.-st. Ev.-luth. Jungfraue. oerU:.. abends» Uhr Versammlung Lanbestirchl GemeinsLa'N abends 8 M r Versammlung Ev Arbeiteroerün: Montag abends N'r Hm.-pt- vtts»mm!ung im Marita Luther-Slist Alle kommen I Psodfinderkorp',: Dienstag abends '/z8 llhr Stellm an der WindmUhl«. Alle kommml Wochenamt: Herr Pastor G-rstmoyr. Getauft: Kurt Herbert, G. d. Restaurateur? Arthur Kurt Sieber. Kurt Walter, G. d. Färber» Gmil Richard Funke. Malier Herbert, T b. Strumpfwirker» Karl Richard Gutschick Aalt« Frtetrich, T. d. mwerehel. Frieda 2t: a Spindler. Begraben: Frau Christiane Wilhelmine Bertha veuv Jllmg red. stllinp, 88 I 6 M. Sl T. Nm k. Sonntag noch Trinitati», d-n 4. Juli, a Mar- tinskirche: vorm,. 9 Uhr Gottesdienst mit Predigt Mer Maltb 18, 41—46 Herr Pfurer v. Dokky. Vorm st«l1 Uhr GvtleSd-enst flir Kinder über 1« Jatzren. Nachm > Uhr Taufen. JünaliugSoereln: Teil roh .re am Ge ländespiel de» KreiSre bände». Abgang nachm st,1 Uhr ab Heim. Jungstaoenmrein fällt au«. Montag abend» 8 Mr Singstunde de» Jungfrauen- verein», bett, Abteilungen, und Vorbereitung auf bas Jahre-fest. Dienstag abends 8 Uhr BIbelstur.de in der Nutzung« Schule. Donnerstag abends » Uhr JängltngSoerein, ältere Bbtlg. Wochenami: Herr Pastor Bohne. b Akteiki che: Nachm. b Uhr PredigtgoUctd'east mit anschließender Beichte und NleidmadiSstier. Kirchenmusik: „Herr, deine Güte nicht so weit," L e, für dreistimmigen Thor von Grell. GirSKorf. Pom 26. Juni bi» 2. Juli. Getauft: LieSbeih Lotte, >. d. Wn»e Martha Arnold. Paul Kur-, S d. Alma Martha Steglich. Albin Will-, 8 b. Bergarbeiter» Iuliu» Muster Erna Do a, T d. MaureiS Oswald Neubert. Rudolf Willy S teS Klen pneiS Rudolf Silbermann. Frida Gertrud, T. d Anna F ieda Nebel Paul Johmne», T d. Strumpfwirkers Paul Rudloff. Getraut: Eisend eh-r Richard Hugo Pose:» und Martha Anna Arnold geb Kretschmar Trikots,enwstker Karl Kur-. Bahner und Rpvssier.rin Klara Gertrud Teuchert Bergorleiter Richard Albert Hancwaid und Lina H,lene Schindler. Berna bes er Johvnn Paul Kledometz und Aufwärleün K ara Helene Kreder Bc garbcver C nst Gt.o Op'tz und Marie Helene Winter. Beerdigt: Ernestine Christliebe Pfeistr geb. Lindner, 74 I. 4 M. 28 T Am 5. Sonr.lcg nach TrinitatiS, den 4. Juli, vorm. 9 Uhr LredigtaotteSoienst. Vorm. '.',11 Uhr Unterredung. Herr Pfarrer Raecke Abends ',,8 Uhr Jungirrumvecein Abends 8 Uh? JllnglingLre-ein Abends 8 wr lande?, küch ichc Gemeinschaft. Donnerstag, den S. Juli, vorm. 9 Uhr Wochcnkom- munion Herr Pfarrer Raecke Wochenamt: He:r Pastor Rother Am b. Sonntag rach Trinita.i», den 4. Juli, vorm. S Uhr Ha-ptgotteSdienst. Nachm. 2 Uhr Konfirmvnden- goit, »dienst. Donnerstag, den 8 Jul«, ro^m.v »hc Woche komn unton. Mein-Dorf. Am S. Sonntag nach TrinitatiS, den 4, Juli, früh '/,9 Uhr Beichte, 9 Uhr Gotierdtenst mit PreUgt über Matth 18, 44—46 und anschli ßender Nbendmallfeier. Nachm. 2 Uhr MisstonSfeft ia LangenchurSdorf lieber 8 Tage Kindergott« dienst. Donnert tag, de n 8 Juli, abends '/>0 Uhr Femunabend im Pfmrhouse. KUknch-KirchSe^. Nm k Sonntag nach T'.initati«, den 4. Juli. Erlbach: Vorm. 9 Uhr pr-digt H:r Pastor Rother- Gersdorf. Kirchberg: NachmittagSgott'dLienst fällt au«. WSstsnKrLL». Nm 5 Sonntag nach Trinität!», den 4. Juli. vorm. 9 Uhr Predigtgottesdienst. '/-N Uhr Kinde gotieSdienst. Nachm '/,2 Uhr Abmarsch de« ev. Jmgfrauenmrein« vom Pfarrhaus nach RöhrSdorf Montag, den 6 Juli, abmd» '/,9 Uhr MonatSversamni« lung de» Frauenvcreiu» auf dem Wind. Mittwoch, den 7. Juli, al end» '/,8 Uhr Bcrsamm'ung de» ev.-luth. Jungfrauenverein» im Pfor.ha.se. Donnerstag, den 8. Juli, abmd» '/,9 Uhr Versamm lung der landrSkirchl. Gemeinschaft ebenda. 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Postscheckkonto 20419 Leipzig. 194,12 Wer Zinsen zahlen muß, ist lt. Bekanntm. v. 18. 6. 20 verpflichtet, bei der Entrichtung der Kapttalerlragsstener die vom Finanzamt vorgeschriebenen Lieferscheine zu verwenden. Sie sind erhältlich in der DMerei des Mekslein-ErnWsler Anzeigers. OsÜSNstsins entfernt schmerzlos ohne Operation in kurzer Zeit s276>- Görig, Dortmund, Kaffee-Angebot. ff. frischgebrannte, sowie auch Rohkaffee s in den Sorten und Preislagen: Gebrannt Roh I Mo p. Psd. M 23.— I kio p. Pfd. M. 18.50 la Lankas » „ „ 26.— la Lantos , , „ 21.50 la irobusta (extra) „ 27.— la lüokusta (extra) „ 23.— offeriert freibleibend franko in^l, Verpackung in Postpaketen von 5 kx und mehr per Nachnahme. Ohne Zwischenhandel. "WB » Probebestellung nimmt entgegen IV. Leipzig, Tauchaer Straße 22, Aufg. 13, 2. Etage. Eil! Mütbehrlicher Begleiter für di- Mf-rett ist das Heimatblatt, das auf Wunsch täglich nachgesandt wird. 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